DE2345928B2 - Doppelwandige verbauplatte zum abstuetzen von grabenwaenden - Google Patents
Doppelwandige verbauplatte zum abstuetzen von grabenwaendenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelwandig
Verbauplatte zum Abstützen von Grabcnwänden. du aus mehreren in Profillängsriehlung aneinanderge
schweißten Profilen zusammengesetzt ist. die einen U oder C-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Sehen
kel die Wände der Platte bilden und doren Stege recht
winklig zu den Plattenwänden verlaufen.
2s Verbnuplatten dieser Art sind aus der DT-Ai
19 5b 337 bekannt.
Bei einer von der Anmelderin vorbenut/ten Verbau platte dieser Art verlaufen jedoch die Profile, aus de
nen die doppelwandige Verbauplatte Zusammengesetz ist und die Schweißnähte, welche die Profile miteinan
der verbinden, horizontal. An der Innenwand einer der artigen doppelwandigen Verbauplatle ist mindesten
ein sich über sämtliche Profile der Verbauplatle er streckender Widerlagcrpfosten angeordnet, gegen dei
sich die Enden der Spreizen einer sich aus zwei Vor baupiatten zusammensetzenden Vertäuvorrichtung ab
stützen.
Diese bekannte doppelwandige Verbauplatte hat dei Nachteil, daß der Widerlagerpfosten den freien Ar
bcitsraum der zum Verlegen einer Rohrleitung zur Ver fügung steht, einengt. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Verbauplatte besteht darin, daß sie entwede nur zur Mittelabstützung geeigret ist, indem in de
riattenmittc an der Innenwand ein Widcrlagerpfostei
befestigt ist oder zur Randabstützung geeignet ist, in dem zwei Widerlagerpfoslen in den Randbereichen de
Platte an der Innenwand der Verbauplatte befestig sind. Schließlich besteht ein weiterer Nachteil der be
kannten Verbauplatte darin, daß ihre Profile und dami auch die Schweißnähte horizontal verlaufen müssen
damit die vertikalen Widerlagerpfostcn die von dei Spreizen ausgeübten Abstützkräfte auf die Platte über
tragen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine dop
pelwandige Verbauplatle der vorgenannten An /1
schaffen, die keine über sämtliche Profile der Verbau plane verlaufende Widcrlagcrpfosten benötigen unc
die eine möglichst isotrope Ausbildung unabhängig vot der horizontalen oder vertikalen Orientierung der Pm
fillängsachscn zum Abstützen der Grabenwände einge
se!/.! werden k:;nn und somit vielseitig verwendbar ist.
Dies:·· Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
lös;, dall in mindestens zwei Kanten eines jeden Profil
längs /u den Kanten verlaufende Schlitze in Absiändei
angebracht sind, in welche die linden von diagonal ver laufenden Streben eingesetzt sind.
Diese Streben nehmen insbesondere Zug- upi
Druckkräfte auf. welche \on Biegemomenten herrüh
ren, die um die Längsrichtung der Profile wirksam sind
und bei der bekannten Vorrichtung im wesentlichen von den Widerlagerpfosten aufgefangen werden mußten.
Dies hat den Vorteil, daß zumindest im unteren Bereich der Verbauplatten Widerkigerpfosten entbehrlich
sind, so daß sich dort der als freier Arbeitsraum zur Verfügung stehende Raum vergrößert.
Um ein Ausknicken der diagonal dmch die rechteckigen
Kanäle der Platte verlaufenden Streben zu vermeiden
ist :s vorteilhaft, die an ihren Finden !lachen Streben
durch längsverlaufende Sicken zu versteifen. Der Querschnitt der Streben kann auch wellenförmig ausgebildet
sein. Dk Hohlräume der Verbauplatten können mit Schaumkunststoff ausgeschäumt werden, der
ebenfalls ein Ausknicken der Streben verhindert.
Die Streben können in den nebeneinanderliegenden Profilen parallel zueinander angeordnet sein oder aber
so, daß die Streben rechtwinklig zur Profillängsrichtung
eine zickzackartig verlaufende Aussteifung bilden. Bei
der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann es auch zweckmäßig sein, die Sireben so anzuordnen, daß nebeneinander
verlaufende Aussteifungen in Gegenphase zur benachbarten Aussteifung verlaufen.
Der Abstand der Streben in Profillängsrichumg wird
so gewählt, daß jede Strebe etwa die gleiche Last aulzunehmen hat. Da eine Verbauplatte sowohl bei Randabstützung
als auch bei Mittelabstützung im minieren Bereich die größten Kräfte aufzunehmen hat, sind die
Streben mit vom Rand der Verbauplattc zur Mitte hin
kleiner werdenden Abständen angeordnet.
Weil die erfindungsgemäße Verbauplatie mit ihrer
Profillängsrichtung bzw. mit ihren Schweißnähten horizontal oder auch vertikal angeordnet werden kann,
empfiehlt es sich, die Platte in bekannter Weise rechteckig auszubilden, so daß sie sowohl auf einer l.ängskante
aufliegend als auch auf einer .Schmalkante aufliegend verwendet werden kann. Dies hat den Vorteil, daß
ein und dieselbe Verbauplatte zum Abstützen unterschiedlich hoher Grabenwände verwendet werden
kann.
In der folgenden Beschreibung weiden Ausführungsbeispiele der Verbauplatte nach der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F-' i g. I eine Stirnansicht einer Verbauvorrichtung mit erfindungsgemäßen Verbauplatten, von denen die linke
im Längsschnitt gezeigt ist,
F i g. 2 einen Teilausschnitt der Verbauplatie nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 einen Teilausschnitt einer Verbauplatte gemäß
F i g. 2 mit parallel angeordneten Streben,
F i g. 4 einen Teilausschnilt entsprechend F i g. i. bei
der die Verbauplatte aus S-Profilen zusammengesetzt ist,
F i g. 5 einen Teilausschnitt gemäß F i g. 2, bei der jedoch die Verbauplatte aus T-Profilen zusammengesetzt
Fig.b eine Draufsicht auf eine rechteckige Verbauplatte
mit in unterschiedlichen Absländen angeordneten Streben.
F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht einer Verbauplat
te entsprechend !·' i g. 2.
F i g. 8 eine Draufsicht einer Strebe.
F i it. 9 eine Seitenansicht einer Strebe
F i g. K) eine Ansicht nach der Schüiuhnu· \-\ ii
F ι g. X.
Die in F i g. 1 dargestellte Verbauvorrichumg besteht
'aus zwei doppelwandigen Verbauplaiten 1 und 2. die mittels zweier Spreizen 3 auf Abstand gehalten und zu
einer Einheit verbunden sind. Die Enden der .Spreizen 3 sind gelenkig an Spreizenfüßen 4 gelagert, welche über
Anschlüsse 5 an der Innenwand 6 der Verbauplatten 1 D und 2 befestigt sind. Steife Druckfedern 7 sind zwischen
den Innenwänden 6 der Verbauplatten 1 und 2 und der oberen Spreize 3 so angeordnet, daß die .Spreizen 3
rechtwinklig zu den Verbauplaiten 1, 2 stehen und der
Verbauvorrichtung eine Standfestigkeit geben, ίο Die Verbauplatie t setzt sich aus achtzehn im Querschnitt
U-förmigen Profilen 8 zusammen, die in Profilliingsriditung
miteinander verschweißt sind. |edes Profil 8 umschließt einen rechteckigen Hohlraum 9. In jedem
Hohlraum 9 sind in Abständen nebeneinander ■ 5 mehrere Streben 10 eingesetzt.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, ist jedes Profil 8 aus einem 1 bis J mm dicken Stahlblech geformt und weist
zwei Schenkel 11 und 12 auf, welche über einen Steg 13
mneijK.nder verbunden sind. Die freien Enden 14 und
15 der Schenkel 11 und 12 sind nach innen abgewinkelt,
so daß die Kanten 16 und 17 an den freien Enden 14. 15 der Schenkel 11, 12 ebenso gerundet sind wie die Kanten
18 und 19 zwischen dem Steg 13 und den beiden Schenkeln 11 und 12. Zwischen den aneinandergeset/-ten
Profilen 8 entstehen V-förmige Rinnen, in denen die Schweißnähte 20 und 21 angeordnet sind.
In din Kanten 17 und 18 des oberen Profils 8 sind
längs >:u den Kanten 17, 18 verlaufende Schlitze 22 in Abständen angebracht, in welche die Enden von diagonal
du ch den rechteckigen Kanal 9 verlaufende Streben 10 eingesetzt sind, so daß die Enden der Streben IO
jeweils in eine Schweißnaht 20 bzw. 21 münden. Die Streben 10 weiden vor dem Verschweißen der Profile 8
in die Profile 8 eingesetzt.
Wie F i g. 3 zeigt, können sämtliche Streben 10 einer
Verba .iplatte 1. 2 parallel zueinander verlaufen.
An Stelle von U-förmigen Profilen 8 kann entsprechend
F i g. 4 die Verbauplatte auch aus S-förmigen Profilen 8' zusammengesetzt sein. Vom Steg 13' aus
sind die Schenkel 1I' und 12' gegensinnig abgewinkelt
und die freien Enden 14', 15' der Schenkel 11', 12' sind
nach innen abgewinkelt. Werden die Streben 10 in den Hohlräumen 9 parallel zueinander angeordnet, dann
sind nur in den Kanten 16' und 17' an den freien Enden 14', 15' der Schenkel 1Γ, 12' Schlitze 22 anzubringen.
Entsprechend F i g. 5 kann die doppelwandige VerbaupLitte
auch aus T-Profilen 8" zusammengesetzt sein. Die Schenkel 11" und 12" dieses T-Profils 8" liegen
in einer Ebene und der kurze Steg 13" ist /wischen den beiden Schenkeln 11", 12" angeordnet. Zur Bildung
der V-förmigen Rinnen zur Aufnahme der Schweißnähte 20. 21 sind die freien Enden 14" und 15" der Schenkel
11" und 12" gleichsinnig abgebogen. In den dadurch gebildeten, gerundeten Kanten sind die Schlitze zui
AuInihme der Streben 10, 10' angeordnet. Die T-Profi
Ie 8" sind jeweils um 180" verschwenkt und um dk Höhe eines Schenkels 13" versetzt angeordnet, so dal;
in den Schweißnähten 20, 21 nicht nur die Enden det Stieben 10. 10'. sondern auch die freien F.ncien der Ste
ge 13" münden. Bei dieser Ausführungsforni der Ver
bauplatte entlallen etwa 50% der Schweißnähte.
Wie die F 1 i:. 1. 2 und 7 /eigen, können die in einen
i.hierschniii rechtwinklig zur Profillängsrichtung ver
liHiie.'uien Stieben 10. 10' cmc /ick/.ackartig verlaufen
y>: de Ausstellung bilden. Um die Tragfähigkeit der Ver
bauplatte weiter zu homogenisieren, kann es /weckniä
ßig sein, die insbesondere aus F i g. b ersichtlichen ne
benemanderlieg'-nden Aussteifungen 23 bis 31 so an
zuordnen, daß benachbarte Aussteifungen. /. B. 2 5. 24
oder 28. 29, zueinander in Gcgenphase verlaufen. Hei
einer derartigen Anordnung kreuzen sich also die Projektionen der innerhalb eines kanalarligen Hohlraums
9 nebeneinander angeordneten Streben IO und 10'.
Damit die Streben 10, 10' bei Druckbelastung nicht ausknicken können, sind die Hohlräume 9 der Verbauplatte
1 mit Schaumkunststoff ausgefüllt. Zweckmäßigcrweisc
werden die Hohlräume 9 mit einem Schaumkunststoff ausgeschäumt, der geschlossene Poren
hai, damit ein Eindringen von Wasser durch Risse an den Schweißnähten 20. 21 wirksam verhindert wird.
Der eingefüllte Schaumkunststoff verhindert auch ein Ausknicken der Stege 13 sowie ein Einbeulen der die
Außenwand und die Innenwand bildenden Schenkel 11 und 12 der Profile 8. Die Dicke der Profile 8 kann deshalb
bei gleicher aufzunehmender Last dünner ausgebildet sein als bei nicht ausgeschä'jmten Vcrbauplatten.
Bei der Verbauplatte nach F i g. b verlaufen die Profile 8 und die Schweißnähte 20 senkrecht, während die
Streben 10, 10' horizontal verlaufende, bandartige Aussteifungen 23 bis 31 bilden. Die Streben 10. 10' bzw. die
Ausstellungen 25 bis .51 sind in einer den aui/unehmeii
den Kräften entsprechenden Verteilung ungeordnet.
Die Schlitze 22 in den Profilen 8 sowie die darin einzusetzenden Streben 10. 10' sind unter sich gleich ausgebildet.
Zur Anpassung der Verteilung der Aussteifungen 23 bis 31 an die aufzunehmende Last werden die
Abstände zweier benachbarter Aussteifungen 23 bis 51
von der Mitte der Verbauplatie zum linieren und oberen
Randbereich hin größer.
ίο Wie die F i g. 8 bis 10 zeigen, sind die an ihren F.nden
32 und ii flachen Streben 10 durch beidseitig angeordnete
längsverlaufendc Sicken 34 versteift. Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt der Streben 10 im mittleren
Bereich wellenförmig ausgebildet. Beim Einsetzen dieser Streben 10 in die aus F i g. 2 und 3 ersichtlichen
U-förmigen Profile 8 wird eine Strebe 10 zunächst mit einem flachen Ende 3i durch einen Schlitz. 22 gesteckt
so daß das andere Ende 32 der Strebe 10 in den anderen Schlitz 22 eingeschoben werden kann. Die Enden
32 und 33 jeder Strebe münden in eine Schweißnaht 20 oder 21.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Doppelwandige Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden, die aus mehreren in Profillängsrichtung
aneinandei geschweißten Profilen .zusammengesetzt ist, die einen U- oder C-förmigen
Querschnitt aufweisen, deren Schenkel die Wände der Platte bilden und deren Stege rechtwinklig zu
den Plattenwänden verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens zwei Kanten
(i7. 18 bzw. 16, 19) eines jeden Profils (8. 8'. 8")
längs zu den Kanten (16 bis 19) verlaufende Schlit/.e
(22) in Abständen angebracht sind, in welche die Enden (32, 33) von diagonal ve.laufende Streben (10,
10'). eingesetzt sind.
2. Doppelwandige Verbauplatte nach Anspruch I.
dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Enden (32, 33) flachen Streben (10, 10') durch längsverlaufende,
beidseitig angeordnete Sicken (34) versteift sind.
3. Doppelwandige Verbauplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Streben (10, 10') wellenförmig ausgebildet ist.
4. Doppelwandige Verbauplalte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkclenden (14, 15) der Profile (8) abgewinkelt und ausgerundet sind.
5. Doppelwandige Verbauplattc nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche Streben (10) der Verbauplatte (1. 2) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Doppelwandige Verbauplalte nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
im gleichen Querschnitt rechtwinklig zur Profillängsrichtung befindlichen Streben (10, 10') eine
ziekz.ackarlig verlaufende Aussteifung (23 bis 31) bilden.
7. Doppelwandige Verbauplatte nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden,
zickzackartig verlaufenden Aussteifungen (23 bis 31) zur jeweils benachbarten Aussteifung in
Gegenphasc verlaufen.
8. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussteifungen (23 bis 31) in einer den aufzunehmenden Kräften entsprechenden Verteilung angeordnet
sind.
9. Doppelwandige Verbauplattc nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die aus unter sich gleichen
Streben (10, 10) gebildeten Aussteifungen (23 bis 31) von der Plattenmitte zu den Seiten hin mit
größer werdenden Abständen angeordnet sind.
10. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus S-förmigen Profilen (8') zusammengesetzt ist. mit einem Steg (13') und davon rechtwinklig gegensinnig
abgewinkelten Schenkeln (H'). deren freien Enden (14'. 15') jeweils nach innen abgewinkelt und
an den Stegen (1.3') benachbarter S-förmiger Profile (8') angeschweißt sind.
11. Doppelwandige Verbauplatle nach einem der
Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß ι·
aus gegeneinander gesetzten, T-förmigen Profilen (8") zusammengesetzt ist. deren Stege (13") mit ih
ren freien Enden jeweils /wischen parallel /u tion Stegen (13") von den Schenkeln (Ii". 12") abgewinkelte
freie Enden (14". 15") zweier T-fönniger Pro-
file (8") angeordnet sind, die zum ersten T-Iörmigei
Profil (8") um 180 um die Profillängsachse gedreh und um die Höhe eines Schenkels (11", 12") versetz
sind.
12. Doppelwandige Verbauplatle nach einem de
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dl·
Profile (8. 8', 8") und die Schweißnähte (20. 2! rechtwinklig zur Längsrichtung der Verbauplattc (I
2) verlaufen.
13. Doppelwandige Verbauplattc nach einem de Ansprüche 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, dal
ihre Hohlräume (9) mit Hartschaumkunstsioff aus geschäumt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345928 DE2345928C3 (de) | 1973-09-12 | Doppelwandige Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345928 DE2345928C3 (de) | 1973-09-12 | Doppelwandige Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345928A1 DE2345928A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2345928B2 true DE2345928B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2345928C3 DE2345928C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040560A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-07-02 | Krings Verbau Gmbh | Verbauplatte |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040560A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-07-02 | Krings Verbau Gmbh | Verbauplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2345928A1 (de) | 1975-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EMUNDS & STAUDINGER GMBH & CO KG, 5142 HUECKELHOVE |
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