DE2345928B2 - Doppelwandige verbauplatte zum abstuetzen von grabenwaenden - Google Patents

Doppelwandige verbauplatte zum abstuetzen von grabenwaenden

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DE2345928B2 DE19732345928 DE2345928A DE2345928B2 DE 2345928 B2 DE2345928 B2 DE 2345928B2 DE 19732345928 DE19732345928 DE 19732345928 DE 2345928 A DE2345928 A DE 2345928A DE 2345928 B2 DE2345928 B2 DE 2345928B2
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Emunds & Staudinger & Co Kg 5142 Hueckelhove GmbH
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Emunds U Staudinger Fabrik Fuer Werkzeug und Vorrichtungsbau 5142 Hueckelhoven
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine doppelwandig Verbauplatte zum Abstützen von Grabcnwänden. du aus mehreren in Profillängsriehlung aneinanderge schweißten Profilen zusammengesetzt ist. die einen U oder C-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Sehen kel die Wände der Platte bilden und doren Stege recht winklig zu den Plattenwänden verlaufen.
2s Verbnuplatten dieser Art sind aus der DT-Ai 19 5b 337 bekannt.
Bei einer von der Anmelderin vorbenut/ten Verbau platte dieser Art verlaufen jedoch die Profile, aus de nen die doppelwandige Verbauplatte Zusammengesetz ist und die Schweißnähte, welche die Profile miteinan der verbinden, horizontal. An der Innenwand einer der artigen doppelwandigen Verbauplatle ist mindesten ein sich über sämtliche Profile der Verbauplatle er streckender Widerlagcrpfosten angeordnet, gegen dei sich die Enden der Spreizen einer sich aus zwei Vor baupiatten zusammensetzenden Vertäuvorrichtung ab stützen.
Diese bekannte doppelwandige Verbauplatte hat dei Nachteil, daß der Widerlagerpfosten den freien Ar bcitsraum der zum Verlegen einer Rohrleitung zur Ver fügung steht, einengt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verbauplatte besteht darin, daß sie entwede nur zur Mittelabstützung geeigret ist, indem in de riattenmittc an der Innenwand ein Widcrlagerpfostei befestigt ist oder zur Randabstützung geeignet ist, in dem zwei Widerlagerpfoslen in den Randbereichen de Platte an der Innenwand der Verbauplatte befestig sind. Schließlich besteht ein weiterer Nachteil der be kannten Verbauplatte darin, daß ihre Profile und dami auch die Schweißnähte horizontal verlaufen müssen damit die vertikalen Widerlagerpfostcn die von dei Spreizen ausgeübten Abstützkräfte auf die Platte über tragen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine dop pelwandige Verbauplatle der vorgenannten An /1 schaffen, die keine über sämtliche Profile der Verbau plane verlaufende Widcrlagcrpfosten benötigen unc die eine möglichst isotrope Ausbildung unabhängig vot der horizontalen oder vertikalen Orientierung der Pm fillängsachscn zum Abstützen der Grabenwände einge se!/.! werden k:;nn und somit vielseitig verwendbar ist.
Dies:·· Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
lös;, dall in mindestens zwei Kanten eines jeden Profil längs /u den Kanten verlaufende Schlitze in Absiändei angebracht sind, in welche die linden von diagonal ver laufenden Streben eingesetzt sind.
Diese Streben nehmen insbesondere Zug- upi Druckkräfte auf. welche \on Biegemomenten herrüh
ren, die um die Längsrichtung der Profile wirksam sind und bei der bekannten Vorrichtung im wesentlichen von den Widerlagerpfosten aufgefangen werden mußten. Dies hat den Vorteil, daß zumindest im unteren Bereich der Verbauplatten Widerkigerpfosten entbehrlich sind, so daß sich dort der als freier Arbeitsraum zur Verfügung stehende Raum vergrößert.
Um ein Ausknicken der diagonal dmch die rechteckigen Kanäle der Platte verlaufenden Streben zu vermeiden ist :s vorteilhaft, die an ihren Finden !lachen Streben durch längsverlaufende Sicken zu versteifen. Der Querschnitt der Streben kann auch wellenförmig ausgebildet sein. Dk Hohlräume der Verbauplatten können mit Schaumkunststoff ausgeschäumt werden, der ebenfalls ein Ausknicken der Streben verhindert.
Die Streben können in den nebeneinanderliegenden Profilen parallel zueinander angeordnet sein oder aber so, daß die Streben rechtwinklig zur Profillängsrichtung eine zickzackartig verlaufende Aussteifung bilden. Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann es auch zweckmäßig sein, die Sireben so anzuordnen, daß nebeneinander verlaufende Aussteifungen in Gegenphase zur benachbarten Aussteifung verlaufen.
Der Abstand der Streben in Profillängsrichumg wird so gewählt, daß jede Strebe etwa die gleiche Last aulzunehmen hat. Da eine Verbauplatte sowohl bei Randabstützung als auch bei Mittelabstützung im minieren Bereich die größten Kräfte aufzunehmen hat, sind die Streben mit vom Rand der Verbauplattc zur Mitte hin kleiner werdenden Abständen angeordnet.
Weil die erfindungsgemäße Verbauplatie mit ihrer Profillängsrichtung bzw. mit ihren Schweißnähten horizontal oder auch vertikal angeordnet werden kann, empfiehlt es sich, die Platte in bekannter Weise rechteckig auszubilden, so daß sie sowohl auf einer l.ängskante aufliegend als auch auf einer .Schmalkante aufliegend verwendet werden kann. Dies hat den Vorteil, daß ein und dieselbe Verbauplatte zum Abstützen unterschiedlich hoher Grabenwände verwendet werden kann.
In der folgenden Beschreibung weiden Ausführungsbeispiele der Verbauplatte nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F-' i g. I eine Stirnansicht einer Verbauvorrichtung mit erfindungsgemäßen Verbauplatten, von denen die linke im Längsschnitt gezeigt ist,
F i g. 2 einen Teilausschnitt der Verbauplatie nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 einen Teilausschnitt einer Verbauplatte gemäß F i g. 2 mit parallel angeordneten Streben,
F i g. 4 einen Teilausschnilt entsprechend F i g. i. bei der die Verbauplatte aus S-Profilen zusammengesetzt ist,
F i g. 5 einen Teilausschnitt gemäß F i g. 2, bei der jedoch die Verbauplatte aus T-Profilen zusammengesetzt
Fig.b eine Draufsicht auf eine rechteckige Verbauplatte mit in unterschiedlichen Absländen angeordneten Streben.
F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht einer Verbauplat te entsprechend !·' i g. 2.
F i g. 8 eine Draufsicht einer Strebe.
F i it. 9 eine Seitenansicht einer Strebe
F i g. K) eine Ansicht nach der Schüiuhnu· \-\ ii F ι g. X.
Die in F i g. 1 dargestellte Verbauvorrichumg besteht 'aus zwei doppelwandigen Verbauplaiten 1 und 2. die mittels zweier Spreizen 3 auf Abstand gehalten und zu einer Einheit verbunden sind. Die Enden der .Spreizen 3 sind gelenkig an Spreizenfüßen 4 gelagert, welche über Anschlüsse 5 an der Innenwand 6 der Verbauplatten 1 D und 2 befestigt sind. Steife Druckfedern 7 sind zwischen den Innenwänden 6 der Verbauplatten 1 und 2 und der oberen Spreize 3 so angeordnet, daß die .Spreizen 3 rechtwinklig zu den Verbauplaiten 1, 2 stehen und der Verbauvorrichtung eine Standfestigkeit geben, ίο Die Verbauplatie t setzt sich aus achtzehn im Querschnitt U-förmigen Profilen 8 zusammen, die in Profilliingsriditung miteinander verschweißt sind. |edes Profil 8 umschließt einen rechteckigen Hohlraum 9. In jedem Hohlraum 9 sind in Abständen nebeneinander ■ 5 mehrere Streben 10 eingesetzt.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, ist jedes Profil 8 aus einem 1 bis J mm dicken Stahlblech geformt und weist zwei Schenkel 11 und 12 auf, welche über einen Steg 13 mneijK.nder verbunden sind. Die freien Enden 14 und 15 der Schenkel 11 und 12 sind nach innen abgewinkelt, so daß die Kanten 16 und 17 an den freien Enden 14. 15 der Schenkel 11, 12 ebenso gerundet sind wie die Kanten 18 und 19 zwischen dem Steg 13 und den beiden Schenkeln 11 und 12. Zwischen den aneinandergeset/-ten Profilen 8 entstehen V-förmige Rinnen, in denen die Schweißnähte 20 und 21 angeordnet sind.
In din Kanten 17 und 18 des oberen Profils 8 sind längs >:u den Kanten 17, 18 verlaufende Schlitze 22 in Abständen angebracht, in welche die Enden von diagonal du ch den rechteckigen Kanal 9 verlaufende Streben 10 eingesetzt sind, so daß die Enden der Streben IO jeweils in eine Schweißnaht 20 bzw. 21 münden. Die Streben 10 weiden vor dem Verschweißen der Profile 8 in die Profile 8 eingesetzt.
Wie F i g. 3 zeigt, können sämtliche Streben 10 einer Verba .iplatte 1. 2 parallel zueinander verlaufen.
An Stelle von U-förmigen Profilen 8 kann entsprechend F i g. 4 die Verbauplatte auch aus S-förmigen Profilen 8' zusammengesetzt sein. Vom Steg 13' aus sind die Schenkel 1I' und 12' gegensinnig abgewinkelt und die freien Enden 14', 15' der Schenkel 11', 12' sind nach innen abgewinkelt. Werden die Streben 10 in den Hohlräumen 9 parallel zueinander angeordnet, dann sind nur in den Kanten 16' und 17' an den freien Enden 14', 15' der Schenkel 1Γ, 12' Schlitze 22 anzubringen.
Entsprechend F i g. 5 kann die doppelwandige VerbaupLitte auch aus T-Profilen 8" zusammengesetzt sein. Die Schenkel 11" und 12" dieses T-Profils 8" liegen in einer Ebene und der kurze Steg 13" ist /wischen den beiden Schenkeln 11", 12" angeordnet. Zur Bildung der V-förmigen Rinnen zur Aufnahme der Schweißnähte 20. 21 sind die freien Enden 14" und 15" der Schenkel 11" und 12" gleichsinnig abgebogen. In den dadurch gebildeten, gerundeten Kanten sind die Schlitze zui AuInihme der Streben 10, 10' angeordnet. Die T-Profi Ie 8" sind jeweils um 180" verschwenkt und um dk Höhe eines Schenkels 13" versetzt angeordnet, so dal; in den Schweißnähten 20, 21 nicht nur die Enden det Stieben 10. 10'. sondern auch die freien F.ncien der Ste ge 13" münden. Bei dieser Ausführungsforni der Ver bauplatte entlallen etwa 50% der Schweißnähte.
Wie die F 1 i:. 1. 2 und 7 /eigen, können die in einen i.hierschniii rechtwinklig zur Profillängsrichtung ver liHiie.'uien Stieben 10. 10' cmc /ick/.ackartig verlaufen y>: de Ausstellung bilden. Um die Tragfähigkeit der Ver bauplatte weiter zu homogenisieren, kann es /weckniä ßig sein, die insbesondere aus F i g. b ersichtlichen ne benemanderlieg'-nden Aussteifungen 23 bis 31 so an
zuordnen, daß benachbarte Aussteifungen. /. B. 2 5. 24 oder 28. 29, zueinander in Gcgenphase verlaufen. Hei einer derartigen Anordnung kreuzen sich also die Projektionen der innerhalb eines kanalarligen Hohlraums 9 nebeneinander angeordneten Streben IO und 10'.
Damit die Streben 10, 10' bei Druckbelastung nicht ausknicken können, sind die Hohlräume 9 der Verbauplatte 1 mit Schaumkunststoff ausgefüllt. Zweckmäßigcrweisc werden die Hohlräume 9 mit einem Schaumkunststoff ausgeschäumt, der geschlossene Poren hai, damit ein Eindringen von Wasser durch Risse an den Schweißnähten 20. 21 wirksam verhindert wird. Der eingefüllte Schaumkunststoff verhindert auch ein Ausknicken der Stege 13 sowie ein Einbeulen der die Außenwand und die Innenwand bildenden Schenkel 11 und 12 der Profile 8. Die Dicke der Profile 8 kann deshalb bei gleicher aufzunehmender Last dünner ausgebildet sein als bei nicht ausgeschä'jmten Vcrbauplatten.
Bei der Verbauplatte nach F i g. b verlaufen die Profile 8 und die Schweißnähte 20 senkrecht, während die Streben 10, 10' horizontal verlaufende, bandartige Aussteifungen 23 bis 31 bilden. Die Streben 10. 10' bzw. die Ausstellungen 25 bis .51 sind in einer den aui/unehmeii den Kräften entsprechenden Verteilung ungeordnet. Die Schlitze 22 in den Profilen 8 sowie die darin einzusetzenden Streben 10. 10' sind unter sich gleich ausgebildet. Zur Anpassung der Verteilung der Aussteifungen 23 bis 31 an die aufzunehmende Last werden die Abstände zweier benachbarter Aussteifungen 23 bis 51 von der Mitte der Verbauplatie zum linieren und oberen Randbereich hin größer.
ίο Wie die F i g. 8 bis 10 zeigen, sind die an ihren F.nden 32 und ii flachen Streben 10 durch beidseitig angeordnete längsverlaufendc Sicken 34 versteift. Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt der Streben 10 im mittleren Bereich wellenförmig ausgebildet. Beim Einsetzen dieser Streben 10 in die aus F i g. 2 und 3 ersichtlichen U-förmigen Profile 8 wird eine Strebe 10 zunächst mit einem flachen Ende 3i durch einen Schlitz. 22 gesteckt so daß das andere Ende 32 der Strebe 10 in den anderen Schlitz 22 eingeschoben werden kann. Die Enden 32 und 33 jeder Strebe münden in eine Schweißnaht 20 oder 21.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Doppelwandige Verbauplatte zum Abstützen von Grabenwänden, die aus mehreren in Profillängsrichtung aneinandei geschweißten Profilen .zusammengesetzt ist, die einen U- oder C-förmigen Querschnitt aufweisen, deren Schenkel die Wände der Platte bilden und deren Stege rechtwinklig zu den Plattenwänden verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens zwei Kanten (i7. 18 bzw. 16, 19) eines jeden Profils (8. 8'. 8") längs zu den Kanten (16 bis 19) verlaufende Schlit/.e (22) in Abständen angebracht sind, in welche die Enden (32, 33) von diagonal ve.laufende Streben (10, 10'). eingesetzt sind.
2. Doppelwandige Verbauplatte nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Enden (32, 33) flachen Streben (10, 10') durch längsverlaufende, beidseitig angeordnete Sicken (34) versteift sind.
3. Doppelwandige Verbauplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Streben (10, 10') wellenförmig ausgebildet ist.
4. Doppelwandige Verbauplalte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkclenden (14, 15) der Profile (8) abgewinkelt und ausgerundet sind.
5. Doppelwandige Verbauplattc nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Streben (10) der Verbauplatte (1. 2) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Doppelwandige Verbauplalte nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im gleichen Querschnitt rechtwinklig zur Profillängsrichtung befindlichen Streben (10, 10') eine ziekz.ackarlig verlaufende Aussteifung (23 bis 31) bilden.
7. Doppelwandige Verbauplatte nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden, zickzackartig verlaufenden Aussteifungen (23 bis 31) zur jeweils benachbarten Aussteifung in Gegenphasc verlaufen.
8. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungen (23 bis 31) in einer den aufzunehmenden Kräften entsprechenden Verteilung angeordnet sind.
9. Doppelwandige Verbauplattc nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die aus unter sich gleichen Streben (10, 10) gebildeten Aussteifungen (23 bis 31) von der Plattenmitte zu den Seiten hin mit größer werdenden Abständen angeordnet sind.
10. Doppelwandige Verbauplatte nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus S-förmigen Profilen (8') zusammengesetzt ist. mit einem Steg (13') und davon rechtwinklig gegensinnig abgewinkelten Schenkeln (H'). deren freien Enden (14'. 15') jeweils nach innen abgewinkelt und an den Stegen (1.3') benachbarter S-förmiger Profile (8') angeschweißt sind.
11. Doppelwandige Verbauplatle nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß ι· aus gegeneinander gesetzten, T-förmigen Profilen (8") zusammengesetzt ist. deren Stege (13") mit ih ren freien Enden jeweils /wischen parallel /u tion Stegen (13") von den Schenkeln (Ii". 12") abgewinkelte freie Enden (14". 15") zweier T-fönniger Pro-
file (8") angeordnet sind, die zum ersten T-Iörmigei Profil (8") um 180 um die Profillängsachse gedreh und um die Höhe eines Schenkels (11", 12") versetz sind.
12. Doppelwandige Verbauplatle nach einem de Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Profile (8. 8', 8") und die Schweißnähte (20. 2! rechtwinklig zur Längsrichtung der Verbauplattc (I 2) verlaufen.
13. Doppelwandige Verbauplattc nach einem de Ansprüche 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, dal ihre Hohlräume (9) mit Hartschaumkunstsioff aus geschäumt sind.
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DE2345928A1 DE2345928A1 (de) 1975-03-27
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DE2345928C3 DE2345928C3 (de) 1976-12-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040560A1 (de) * 1990-12-19 1992-07-02 Krings Verbau Gmbh Verbauplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4040560A1 (de) * 1990-12-19 1992-07-02 Krings Verbau Gmbh Verbauplatte

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