DE2345581A1 - Spender fuer rollen aus flexiblem folienmaterial - Google Patents

Spender fuer rollen aus flexiblem folienmaterial

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DE2345581A1 DE19732345581 DE2345581A DE2345581A1 DE 2345581 A1 DE2345581 A1 DE 2345581A1 DE 19732345581 DE19732345581 DE 19732345581 DE 2345581 A DE2345581 A DE 2345581A DE 2345581 A1 DE2345581 A1 DE 2345581A1
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Description

München, den Hein Zeichen ι LJJIi
Anmelder: Georgia - Pacific Corporation 900 S.W. fifth Avenue Portland» Oregon 97204 Ü.3.A.
Spender für Rollen aus flexiblen Fölienmaterial
Die Erfindung betrifft Spender für Rollen aus flexiblem Folienmaterial und insbesondere einen Spender, der eine Einrichtung hat, um eine Rolle in einer Reservestellung zu halten und diese Rolle automatisch zur Bewegung in eine Abgäbestellung freizugeben.
Es sind verschiedene Arten von Spendern für Rollen aus flexiblem Folienmaterial bekannt, bei denen eine Rolle in einer Abgabestellung gehalten und eine oder mehrere zusätzliche Rollen in einer Reservestellung gehalten und in die Abgabestellung bewegt werden, wenn die .Rolle in der Abgabestellung verbraucht ist. Die bekannten Mechanismen, die verwendet werden, um eine Rolle in einer Reservestellung zu halten und diese zur Bewegung zu einer Abgabestellung freizugeben, sind relativ kompliziert und daher in der Herstellung teuer. Auch müssen solche Mechanismen im allgemeinen von Hand betätigt werden, um eine Rolle aus der Abgabestellung freizugeben, und die Mechanismen arbeiten daher nicht automatisch.
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Obwohl somit Spender, die eine Einrichtung zum Halten einer Rolle in einer Reservestellung und zur Freigabe einer solchen Rolle zur Bewegung zu einer Abgabestellung für die Bequemlichkeit der Benutzer und das Wartungspersonal und insbesondere in öffentlichen Waschräumen erwünscht ist, sind die bekannten Spender dieser Art wirtschaftlich nicht von Interesse und arbeiten im allgemeinen nicht automatisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Spender für Rollen aus flexiblem Fölienmaterial zu schaffen, der eine Einrichtung hat, um eine Rolle aus flexiblem Folienmaterial in einer Reservestellung zu halten und sie automatisch zur Bewegung zu einer Abgabestellung freizugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Spender gemäß der Erfindung vermeidet die oben erwähnten Nachteile und schafft insbesondere einen wirtschaftlichen und automatischen Mechanismus, um eine Rolle aus flexiblem Folienmaterial in einer Reservestellung zu halten. Der Spender gemäß der Erfindung besteht grundsätzlich aus einer Einrichtung, um eine erste Rolle mit einer Achse, die sich axial nach außen über deren Enden erstreckt, in einer Abgabestellung zu halten, aus der flexibles Folienmaterial von einem Benutzer aus dem Spender herausgezogen werden kann, wobei die Halteeinrichtung derart betätigbar ist, daß die Achse der ersten Rolle aus einer ersten Stellung, wenn die erste Rolle voll ist, in eine zweite Stellung bewegt werden kann, wenn die erste Rolle im wesentlichen verbraucht ist, einerEinrichtung, um eine zweite Rolle, die eine Achse hat, die sich axial nach außen über deren Enden erstreckt, in einer Reservestellung über der Abgabestellung zu halten und die aus wenigstens einem schwenkbar befestigten Hebel
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besteht, der sich von der Abgabestellung zu der Reservestellung erstreckt und der an der Achse der ersten Rolle angreifen und deren Stellung ermitteln kann und der weiterhin derart betätigbar ist, daß er die zweite Rolle in ler Reservestellung hält, während sich die erste Rollenachse von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt und automatisch die zweite Rolle aus der Reservestellung freigibt, wenn sich die erste Rollenachse in die zweite Stellung bewegt hat, und einer Einrichtung, um die zweite Rolle von der Reservestellung in die Abgabestellung zu führen, wenn der Hebel die zweite Rolle freigibt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des Spenders gemäß der Erfindung besteht die lösbare Halteeinrichtung aus wenigstens einem schwenkbar befestigten Hebel, der sich von der Abgabestellung zu der Reservestellung erstreckt und der Teile nahe gegenüberliegenden Enden der Rollen hat. Bei diesen Ausführungsformen ist die Führungseinrichtung mit dem Hebel verbunden und umfaßt Teile eines jeden solchen Hebels.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist der Mechanismus zum Halten einer Rolle in der Reservestellung und zum Freigeben dieser Rolle zur Bewegung in die Abgabestellung relativ einfach und arbeitet automatisch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 15 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Spenders gemäß der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind,
Figur 2 einen Schnitt-längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
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Figur 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, aus dem eine erste Rolle in der Abgabestellung und eine zweite Rolle in der Reservestellung hervorgehen,
Figur 4 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, aus der eine sich aus der Reservestellung in die Abgabestellung bewegende Rolle hervorgeht,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung von unten einer zweiten Ausführungsform des Spenders gemäß der Erfindung,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7,
Figur IO einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 7,
Figur 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10,
Figur 12 einen Teilschnitt einer Abwandlung des Spenders der Fig. 6 längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Figur 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12,
Figur 14A bis 14C Teilschnitte einer Abwandlung des unteren Teils des Spenders der Fig. 6, aus denen die aufeinanderfolgenden Stellungen einer im wesent lichen verbrauchten Geweberolle hervorgehen,.die von einer Abgabestellung in eine Leerstellung bewegt wird, und
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Figur 15A bis 15C Schnitte längs der Linien 15A-15A, 15B-15B und 15C-15C der Figuren 14A, 14B und 14C.
Eine erste Ausführungsform des Spenders gemäß der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 5 gezeigt und mit 10 bezeichnet. Der Spender 10 weist eine Gehäuse 12 auf, das aus einem Kasten 14 und einem Deckel 16 besteht. Der Kasten 14 hat eine Rückwand 20, die an einer Gebäudewand oder dergleichen befestigt werden kann, gegenüberliegende Seitenwände 22 und 24 und eine Frontwand 26. Das obere Ende und der Boden des Kastens 14 sind offen. Der Deckel bedeckt das obere Ende des Kastens 14 und weist eine obere Wand 28 auf, deren Frontteil nach unten abgeschrägt ist, sowie gegenüberliegende Seitenwände 30 und 32 und eine Frontwand 34. Der hintere Rand der oberen Wand 28 ist mittels eines Gelenks 18 an dem oberen Rand der Rückwand 20 schwenkbar befestigt, damit der Deckel 16 gegenüber dem Kasten gehoben und gesenkt werden kann. Der Kasten 14 und der Deckel 16 sind zweckmäßigerweise aus Blech hergestellt. Ein Absperrmechanismus 36 und vorzugsweise eine Kombination eines Absperr- und Schnappmechanismus, wie er in der US-PS 3 500 beschrieben ist, ist an der Frontwand 34 befestigt, um den Deckel 16 an dem Gehäuse 14 zu sichern.
Der Spender 10 kann Rollen 38 und 40 aus flexiblem Folienmaterial abgeben. Jede der Rollen*38 und 40 hat einen zentral angeordneten Pappkern 46 und eine Achse, die sich axial nach außen über die Enden der Rolle erstreckt. Die Achse besteht aus zwei Zapfen 42 und 44 der in der US-PS 3 438 beschriebenen Art. Die Zapfen 42 und 44 sind an den Enden des Kerns 46 befestigt und weisen innere Teile 48 und 50 auf, die sich axial nach außen über die zugehörigen Enden der Rollen 38 und 40 erstrecken.
Zwei C-förmige Teile 52 sind an den Seitenwänden 22 und gegenüberliegend befestigt. Die Teile 52 haben vorzugsweise
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einen L-förmigen Querschnitt, der durch Flansche 54 und gebildet wird. Der Flansch 54 ist an der zugehörigen Seitenwand befestigt und der Flansch 56 erstreckt sich "von diesem nach innen. Jedes Teil 52 erstreckt sich nach hinten und etwas nach unten von dem oberen vorderen Rand der zugehörigen Seitenwand aus zu dem oberen zentralen Teil der Wand, dann vertikal nach unten zu dem unteren zentralen Teil der Wand und dann nach vorne und unten auf einer etwas gebogenen Bahn zu dem unteren vorderen Rand der Wand.
Zwei Hebel 58 sind schwenkbar an den Seitenwänden 22 und 24 durch Schwenkzapfen 60 gegenüberliegend und nahe den Teilen 52 befestigt. Jeder Hebel 58 hat einen oberen Arm, der sich etwa vertikal nach unten erstreckt und einen unteren Arm, der sich nach vorne und unten auf einer etwas bogenförmigen Bahn erstreckt. Ein Flansch 62 ist an jedem Hebel 58 befestigt und erstreckt sich von der zugehörigen Seitenwand aus nach innen. Jeder Flansch 62 ist im Abstand von dem zugehörigen Flansch 56 angeordnet und die beiden begrenzen einen in etwa L-förmigen Führungskanal 64. Jeder Hebel 58 und der zugehörige Flansch 62 bilden einen Vorsprung 66, der sich in den zugehörigen Kanal erstreckt.
Zwei Anschläge 68 und 70 sind an jeder Seitenwand 22 und 24 nahe und im Abstand von dem oberen und unteren Ende des Hebels 58 angeordnet, um den Schwenkbereich des Hebels zu begrenzen.
Um den Spender 10 zu füllen, wird der Deckel 16 geöffnet und die Zapftntelle k8und 50 einer Rolle 38 werden in die oberen Enden der Führungskanäle 64 eingesetzt. Wie Fig. 2 zeigt, hat der Zapftwbail48 vorzugsweise einen größeren Durchmesser als derZapfenteil 50 und die Führungskanäle 64 haben vorzugsweise unterschiedliche Breiten entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern der Zapfenteile 48 und 50, so
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daß die Rolle 38 nur in den Spender eingesetzt werden kann, wenn derZapfmteil48 in den der Seitenwand 22 zugeordneten Führungskanal und der Zapfenteil 50 in den der Seitenwand zugeordneten Führungskanal eingesetzt wird. Die Rolle bewegt sich aufgrund ihres Gewichts nach unten, bis die Zapfenteil· ' 48 und 50 auf die Vorsprünge 66 treffen. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 66 und den zugehörigen Flanschen 56 ist geringer als die Durchmesser der Zapfenteile 48 und 50. Das Gewicht der Rolle 38 jedoch, die auf den Vorsprüngen 66 aufliegt, veranlaßt die Hebel 58, im Gegenuhrzeigersinn in den Fig. 3 und 4 zu schwenken, bis die oberen Enden des Hebels an den Anschlägen 68 anliegen. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 66 und den zugehörigen Flanschen 56 ist dann größer als die Durchmesser derZapfinfceile 48 und 50, so daß die Rolle 38 ihre Abwärtsbewegung fortsetzen kann. Wenn sich die Rolle 38 aufgrund ihres Gewichts nach unten bewegt, laufen die Zapfenteile und 50 an den Schwenkzapfen 60 vorbei, worauf die Hebel 58 aufgrund des Gewichts der Rolle fortschreitend im Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die unteren Enden der Hebel an Anschlägen 70 angreifen. Die Abwärtsbewegung der Rolle 38 wird durch den Angriff des Umfangs der Rolle an der Innenseite der Frontwand 26 beendet, wie Fig. 3 zeigt. In dieser Stellung sind die Zapfenteile 48 und in den unteren Teilen der Führungskanäle 64 angeordnet und die Rolle 38 wird somit von den Hebeln 58, den Flanschen 62 und der Frontwand 26 in einer Abgabestellung gehalten, in der flexibles Folienmaterial von der Rolle durch den offenen Boden des Kastens 14 entfernt werden kann.
Nachdem die Rolle 38 in den Spender 10 eingesetzt wurde, kann eine Rolle 40 dadurch eingesetzt werden, daß die Ztepfenteile 48 und 50 der Rolle 40 in die oberen Enden der Führungskanäle 64 eingeführt werden. Wenn die Zapfenteil· 48 und 50 auf die Vorsprünge 66 treffen, wird die Abwärtsbewegung der Rolle angehalten. Die Hebel 58 werden
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von den Vorsprüngen 58 und 50 der Rolle 38 in der Abgabestellung an einer Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn gehindert. Die Rolle 40 wird somit von den Vorsprüngen 66 und den benachbarten Teilen der Flansche 56 in einer Reservestellung gehalten.
Wenn die Rolle 38 verbraucht ist, bewegen sich die Zapfenteile 48 und 50 in den Führungskanälen 64 von der Stellung der vollen Rolle fortschreitend nach unten in die Stellung der leeren Rolle, die in Fig. 3 gezeigt ist, wobei der Umfang der Rolle die Frontwand 26 weiter berührt. Wenn die Rolle im wesentlichen verbraucht ist, bewegen sich die Zapfenteile 48 und 50 über die unteren Enden der Hebel hinaus, worauf die verbrauchte Rolle 38 durch den offenen Boden des Kastens 14 aus dem Spender fällt, wie Fig. 4 zeigt.
Nach Abgabe der verbrauchten Rolle 38 sind die Hebel 58 wieder frei und können im Gegenuhrzeigersinn schwenken. Infolge des Gewichts der Rolle 40 auf die Vorsprünge 66 werden die Hebel 58 geschwenkt und ermöglichen es, daß die Rolle 40 sich aufgrund ihres Gewichts an den Vorsprüngen 66 vorbei nach unten bewegt, wie Fig. 4 zeigt.
Wie sich aus der vorherigen Beschreibung ergibt, ermitteln die Hebel 58 die Stellung der Zapfenteile 48und 50 der Rolle 38 und während dieZkpfeiteüßsich aus der Stellung der vollen Rolle in die Stellung der leeren Rolle bewegen, wie Fig. 3 zeigt, verriegeln die Vorsprünge 66 in der Stellung, in der sie die Rolle 40 in der Reservestellung halten. Wenn sich dieZapfente±le48und 50 in die Stellung der leeren Rolle bewegt haben, geben die Hebel 58 die Vorsprünge 66 und damit die Rolle 40 zur automatischen Bewegung in die Abgabestellung frei.
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-a -
Eine zweite Ausführungsform des Spenders der Erfindung, der mit 80 bezeichnet ist, ist in den Fig. 6 bis 8 gezeigt. Der Spender 80 hat ein Gehäuse 82, das aus einem Kasten 84 und einem Deckel 86 besteht. Der Kasten 84 hat eine Rückwand 88, die an einer Gehäusewand oder dergleichen befestigt werden kann, und gegenüberliegende Seitenwände 90. Das obere Ende und der Boden des Kastens 84 sind offen. Der Deckel 86 bedeckt das offene obere Ende, die Vorderseite und einen Teil des Bodens des Kastens 84 und hat eine obere Wand 92 und eine Frontwand 94, von der ein Teil schräg nach unten geneigt ist, sowie eine untere Frontecke 96 mit L-förmigem Querschnitt und gegenüberliegende Seitenwände 98. Die äußeren unteren Teile der Seitenwände 98 sind an dem unteren Teil der Kastenseitenwände 90 durch Schwenkzapfen 100 schwenkbar befestigt, damit der Deckel 86 gegenüber dem Kasten 84 schwenkbar gesenkt und gehoben werden kann. Ein geeigneter Absperrmechanismus 102 ist an der oberen Wand 92 angeordnet, um den Deckel 86 mit dem Gehäuse 84 zu verbinden.
Der Spender 80 kann flexibles Folienmaterial von den Rollen 38 und 40 abgeben, von denen jede einen zentral angeordneten Hauptkern und eine Achse 106 aufweist, die sich axial nach außen über die Enden der Rolle erstreckt und koaxial zu der Rolle angeordnet ist.
Ein Hebel 108 ist durch Schwenkbügel 110 und Schwenkzapfen 112 an den Seitenwänden 90 des Kastens 84 schwenkbar befestigt. Der Hebel 108 weist Seitenteile 114 auf, die direkt gegenüber den Kastenseitenwänden 90 angeordnet und durch ein Querteil 116 verbunden sind. Ein sich im wesentlichen nach unten erstreckender Kanal ist zwischen den gegenüberliegenden Rändern der Gehäuseseitenwände und den Hebelseitenteilen 114 begrenzt, wobei die gegenüberliegenden Ränder 120 und 122 im wesentlichen vertikal gerichtet sind und die Ränder 124 und 126 schräg nach
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hinten und unten gerichtet sind. Die Form der gegenüberliegenden Ränder des Kastens 84 und des Hebels 108 und die Lage des Schwenkzapfens 112 sind derart, daß die gegenüberliegenden Ränder eine Strecke voneinander entfernt sind, die etwas größer als der Durchmesser der Achse 106 einer Geweberolle ist. Jedes Hebelseitenteil 114 bildet auch einen Vorsprung 128 nahe dem oberen Ende, der sich in den zugehörigen Kanal 118 erstreckt.
Schwenkanschläge 130 sind an den Kastenseitenwänden 90 nahe den Schwenkbügeln 110 befestigt, um den Bereich der Schwenkbewegung des Hebels 108 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 7 zu begrenzen.
Der untere Abschnitt des Kanals 118 nahe dem unteren Ende des Kastens 84 wird von dem Rand 132 der Kastenseitenwand 9O und dem Rand 134 des sich nach hinten erstreckenden Deckelvorsprungs 136, der mit dem Deckel 86 einstückig ausgebildet ist, begrenzt. Dieser untere Kanalabschnitt ist durch einen sich schräg nach vorne und unten erstreckenden Teil 138 der Kastenseitenwand 90 begrenzt.
Etwa gegenüber dem Schnittpunkt der Kastenränder 124 und 132 bildet die Kastenrückwand 88 einen spitzen, nach innen vorstehenden Vorsprung 140, der auch in den Fig. 8 und 10 gezeigt ist. Dieser Vorsprung erstreckt sich von der Rückwand 88 des Kastens 84 ausreichend nach innen, so daß eine Geweberolle, deren Achse in dem Kanal 118 getragen wird, nicht an diesem Vorsprung vorbeilaufen kann, ausgenommen, wenn die Geweberolle in einem im wesentlichen verbrauchten Zustand ist.
Zum Laden des Spenders 80 wird der Deckel 82 geöffnet und nach unten um die Zapfen 100 geschwenkt und die Achse 106 einer Rolle 38 wird in die oberen Enden der Führungskanäle 118 eingesetzt. Wenn der Spender vollkommen leer
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ist, ist der Hebel 108 im Uhrzeigersinn in Fig. 7 geschwenkt worden, bis der Rand 126 an dem Kastenrand 124 angreift. In diesem Zustand ist der Abstand zwischen dem Vorsprung 128 und dem Kastenrand 120 größer als der Durchmesser der Achse 106, so daß die Geweberolle 38 ihre Abwärtsbewegung fortsetzen kann. Wenn die Rolle 38 sich aufgrund ihres Gewichts abwärts bewegt, läuft die Achse 106 an den Schwenkzapfen 112 vorbei, worauf der Hebel 108 durch das Gewicht der Rolle fortschreitend im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, bis der obere Rand des Schwenkbügels 110 an dem Anschlag 130 angreift. Die Abwärtsbewegung der Rolle 38 wird durch das Angreifen des Umfangs der Rolle an der Innenseite der Rückwand 88 und dem Rückwandvorsprung 140 beendet, wie Fig. 7 zeigt. In dieser Stellung ist die Achse 106 in dem oberen Teil des sich schräg nach unten und hinten erstreckenden Abschnitts des Kanals 118, der durch die Ränder 124 und 126 begrenzt wird, und die Rolle 38 wird somit von dem Rand 126 des Hebels 108 ξ dem Rand 124 des Kastens 84 und dem Vorsprung 140 in einer Abgabestellung gehalten, in der flexibles Folienmaterial von der Rolle durch den offenen unteren Frontteil des Kastens 82 entfernt werden kann. Nachdem die Rolle in den Spender 80 eingesetzt wurde, kann eine Rolle 40 durch Einsetzen der Achse 106 der Rolle 40 in die oberen Enden der Kührungskanäle 118 eingefüllt werden. Wenn die Achse 106 dieser Rolle 40 auf die Vorsprünge 128 trifft, wird die Abwärtsbewegung der Rolle 40 angehalten. Der Hebel 118 wird an einer Drehung im Uhrzeigersinn durch das Vorhandensein der Achse 106 der Rolle 38 in der Abgabestellung gehindert. Damit wird die Rolle 40 von den Vorsprüngen 128 und dem benachbarten Rand 120 des Kastens 84 in einer Reservestellung gehalten.
Wenn die Rolle 38 verbraucht ist, bewegt sich ihre Achse 106 in den Kanälen 118 aus der Stellung der vollen Rolle, die mit 38 bezeichnet ist, fortschreitend nach unten in
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die Stellung der leeren Rolle, die in Fig. 7 mit 3 8A bezeichnet ist, wobei der Umfang der Rolle mit dem Vorsprung 140 in Berührung bleibt. Wenn die Rolle 38A im wesentlichen leer ist, kann sie an dem Vorsprung 140 vorbeilaufen und in die unterste Leerstellung fallen, die mit 38B in Fig. 7 bezeichnet ist. Die Bewegung an dem Vorsprung 140 vorbei wird durch die in Querrichtung sich ändernde pyramidenförmige Ausgestaltung des Vorsprungs erleichtert, wie die Fig. 8, 10 und 11 zeigen, so daß eine im wesentlichen volle Rolle 38, wie Fig. 7 zeigt, im wesentlichen die gesamte breite, flache Fläche 142 des Vorsprungs berührt. Wenn jedoch die Rolle fortschreitend verbraucht wird, bewegt sich der Berührungsbereich des ümfangs der Rolle mit dem Vorsprung 140 nach außen zu der Spitze des Vorsprungs, wie die Rolle 38A in Fig. 7 zeigt. Unmittelbar, bevor sich die im wesentlichen verbrauchte Rolle in die Endleerstellung bewegt, die in Fig. 7 mit 38B bezeichnet ist, berührt der Umfang der Rolle nur noch die Spitze des Vorsprungs 140. Bei dieser Anordnung hat das Moment, das durch die Drehung der Rolle hervorgerufen wird, wenn das Folienmaterial, das durch den Pfeil 144 angegeben ist, abgezogen wird, das Bestreben, die Geweberolle an dem Vorsprung 140 vorbeizubewegen. Außerdem hat, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, jeder asymmetrische Zug auf das Gewebe das Bestreben, die Rolle 38A etwas um ihren Berührungsbereich mit der Spitze des Vorsprungs 140 zu schwenken, so daß wenigstens ein Ende der Rolle unter den Vorsprung 140 bewegt wird, so daß die weitere Bewegung der Rolle vorbei an dem Vorsprung erleichtert wird.
Bei Bewegung der im wesentlichen verbrauchten Rolle 38A aus ihrer Stellung in Berührung mit dem Vorsprung 140 in ihre Stellung am untersten Ende des Kanals 118, die mit 38B bezeichnet ist, wird die Achse 106A dieser Rolle daher
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in die mit 106B bezeichnet Stellung bewegt. Sobald sich die Achse 106A aus ihrer den Rand der ersten Seitenwände 90 und des Randes 126 des Hebels 108 berührenden Stellung bewegt hat, ist der Hebel freif um im Uhrzeigersinn um die Schwenkzapfen 112 zu schwenken. Infolge des Gewichts der Rolle 40 auf die Vorsprünge 128 wird der Hebel 108 geschwenkt, so daß sich die Rolle 40 aufgrund ihres Gewichts nach unten vorbei an den Vorsprüngen 108 in der gleichen, anhand der ersten Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Weise bewegen kann.
Wie sich aus der vorherigen Beschreibung ergibt, ermittelt der Hebel 108 die Stellung der Achse 108 der Rolle 38, und, während sich die Achse aus der Stellung der vollen Rolle in die Stellung der leeren Rolle bewegt, die mit 38 bzw. 38A in Fig. 7 bezeichnet sind, und,dient dazu, die Vorsprünge 128 in der Stellung zu verriegeln,
in der sie die Rolle 40 in der Reservestellung halten. Wenn sich die Achse 106A in die Stellung 106B der leeren Rolle bewegt hat, ist der Hebel 108 wieder frei, um im Uhrzeigersinn zu schwenken und dadurch die Vorsprünge 128 aus der verriegelten Stellung zu lösen und die Rolle 40 zur automatischen Bewegung in die Abgabestellung freizugeben .
In dem schrägen Teil der Deckelfrontwand 94 ist eine Öffnung 146 vorgesehen, die es einer Bedienungsperson ermöglicht, ohne öffnen des Gehäuses visuell festzustellen, ob die Rolle 40 in die Abgabestellung bewegt wurde und so in den Spender für das Einsetzen einer frischen Reserverolle Platz geschaffen hat.
Wenn die Reserverolle 40 in die Abgäbestellung bewegt wurde, bevor sie verbraucht ist, sollte der Spender mit einer frischen Reserverolle geladen werden. Für dieses Laden wird de» Deckel 86 entsperrt*und nach unten um die Schwenkzapfen 100 geschwenkt, so daß der gesamte
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Mechanismus des Spenders freiliegt. In dieser offenen Anordnung wird der Deckelrand aus der Stellung entfernt, in der er einen Teil des Kanals 118 bildet, so daß die Achse 1O6B der verbrauchten Rolle 38B sich aufgrund ihres Gewichts an dem schräg nach unten geneigten Rand 138 bewegt und von der Bedienungsperson leicht entfernt werden kann.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Spenders 80, bei dem der starre Rückwandvorsprung 140 durch eine elastische Vorspannungsfeder 160 und die nach unten geneigten Teile der Kanäle 118, die durch die Ränder 124 und 126 (Fig. 7) gebildet werden, durch "dogleg"-Kanalteile ersetzt sind, die von den Rändern 162 und 164 sowie 166 und 168 gebildet werden. Bei dem in dieser Weise ausgebildeten Spender dient der Abwärtszug des Gewebes 140 von der Rolle, wenn die Rolle im wesentlichen verbraucht ist, dazu, die Rolle 38A nach unten zu ziehen, um die Feder 160 in Richtung auf die Rückwand 88 des Kastens zu verformen, damit die Rolle 38A in die mit 38B bezeichnete Stellung fallen kann. Im übrigen sind der Aufbau und die Arbeitsweise dieses Spenders im wesentlichen gleich denen der Ausführungsform der Fig. 7.
Die Fig. 14A bis 14C und 15A bis 15C zeigen eine weitere Abwandlung des Spenders 80 der Fig. 7, bei denen der pyramidenförmige Rückwandvorsprung 140 durch einen Quervorsprung ersetzt ist, der einen im wesentlichen konstanten Querschnitt hat, und bei dem der gerade, schräg nach unten und hinten verlaufende Teil der Kanäle 118, der von den Rändern 132 und 134 gebildet wird, durch "dogleg"-Kanalteile ersetzt ist, die von schräg nach unten und vorne verlaufenden Rändern 172 und 174 und sich daran anschließenden schräg nach unten und hinten verlaufenden Rändern 176 und 178 begrenzt werden. Bei dieser Ausführungsform kann eine im wesentlichen ver-
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brauchte Rolle 38A an dem Vorsprung 170 durch die Wirkung eines direkten Zugs auf das Gewebe 144 vorbeibewegt werden. In einer der Ausführungsform der Fig. 7 entsprechenden Weise dient jeder schräge Zug auf das Gewebe 144 dazu, eine .Ecke der Rolle 38A nach unten vorbei an dem äußersten Ende des Vorsprungs 170 zu ziehen, wie die Fig. 14B und 15B zeigen, und bewegt dieses Ende der Achse in den sich nach unten und vorne erstreckenden Teil des Kanals 118, so daß dieser Teil der Rolle sich nach vorne bewegt und außer Berührung mit dem Vorsprung 170 kommt. Frei von dieser Berührung mit dem Vorsprung 170 können beide Enden der Achse 106 der Rolle frei in den sich nach unten und vorne erstreckenden Teil des Kanals 118 fallen, wie die Fig. 14C und 15C zeigen, und können somit frei zu dem untersten Punkt des Kanals 18 fallen. Im übrigen sind der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Ausführungsform des Spenders 80 im wesentlichen gleich der der Fig. 7.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Spender für Rollen aus flexiblen Folienmaterial, von denen jede Rolle eine Achse hat, die sich über deren Enden axial nach außen erstreckt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um eine erste Rolle (38) in einer Abgabestellung zu halten, in der flexibles Folienmaterial von einem Benutzer aus dem Spender herausgezogen werden kann, wobei die Halteeinrichtung derart betätigbar ist, daß sie die Achse der ersten Rolle aus einer ersten Stellung, wenn die erste Rolle voll ist, in eine zweite Stellung, wenn die erste Rolle im wesentlichen verbraucht ist, bewegt, eine Einrichtung, um eine zweite Rolle in einer Reservestellung über der Abgabestellung lösbar zu halten, die aus wenigstens einem schwenkbaren Hebel (52, 108) besteht, der sich von der Abgabestellung zu der Reservestellung erstreckt und an der Achse (42, 44; 106; 106A) angreifen und die Stellung der Achse der ersten Rolle feststellen kann und außerdem derart betätigbar ist, daß er die zweite Rolle (40) in der Reservestellung hält, während sich die Achse der ersten Rolle aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, und die zweite Rolle automatisch aus der Reservestellung freigibt, wenn sich die Achse der ersten Rolle in die zweite Stellung bewegt hatf und eine Einrichtung zum Führen der zweiten Rolle aus der Reservestellung in die Abgabestellung, wenn die zweite Rolle von dem Hebel freigegeben worden ist.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Halteeinrichtung aus einem Paar schwenkbarer, einander gegenüberliegend angeordneter Hebel (58) besteht.
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  3. 3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen Flansch (66) aufweist, der an jedem der schwenkbar angeordneten Hebel (58) befestigt ist und sich von der Reservestellung zu der Abgabestellung erstreckt.
  4. 4. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (2) gegenüberliegende Führungskanäle (64) aufweist, die sich von der Reservestellung in die Abgabestellung erstrecken und an der Spindel (42, 44) angreifen können.
  5. 5. Spender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge (68, 70), die den Schwenkbereich des Hebels begrenzen.
  6. 6. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die am Umfang der ersten Rolle angreift, wenn die erste Rolle in der Abgabestellung ist.
  7. 7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Umfang der ersten Rolle angreifende Einrichtung eine Vorspannungsfeder (160) aufweist.
  8. 8. Spender nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) und dadurch, daß die an dem Umfang der ersten Rolle angreifende Einrichtung eine Wand (26) des Gehäuses ist.
  9. 9. Spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Umfang der ersten Rolle angreifende Einrichtung einen nach innen gerichteten Vorsprung der Gehäusewand umfaßt, der sich quer zu der Wand erstreckt.
  10. 10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerichtete Vorsprung im wesentlichen konstanten Querschnitt hat.
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  11. 11. Spender nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerichtete Vorsprung (120) einen sich ändernden Querschnitt hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015166021A1 (de) * 2014-04-30 2015-11-05 Metsä Tissue Oyj Ausgabevorrichtung zur ausgabe eines bahnförmigen flächenproduktes von einer rolle mit einer rollenführung

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