DE2345453A1 - Schwenkvorrichtung fuer hauben und klappen, insbesondere fuer motorhauben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schwenkvorrichtung fuer hauben und klappen, insbesondere fuer motorhauben von kraftfahrzeugen

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DE2345453A1
DE2345453A1 DE19732345453 DE2345453A DE2345453A1 DE 2345453 A1 DE2345453 A1 DE 2345453A1 DE 19732345453 DE19732345453 DE 19732345453 DE 2345453 A DE2345453 A DE 2345453A DE 2345453 A1 DE2345453 A1 DE 2345453A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19732345453
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bauer
Goetz Moetting
Manfred Schade
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Daiulei-Jenz Aktiengesellschaft Da im 9915/ !ί
Stuttgart-Untertürkheim 6. Sept. 1973
"Schwenkvorrichtung für Hauben und Klappen, insbesondere für Ilotorhauben von Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für Hauben und !Mappen, insbesondere für liotorhauben von Kraftfahrzeu- ; on, die nach Entriegelung durch Federkraftunterstützung von einer Schließstellung in eine normale, gesicherte Öffiiimgssteilung überführt werden -tonnen.
IJei bereits bekannten Ausführungen besteht ein Nachteil darin, daß die Hauben und Klappen nur in eine einzige gesicherte Ihidstellung geschwenkt werden können, um normale, ihrem Zweck entsprechende Arbeiten, beispielsweise Uartungsarbeiten, auszuführen« Da diese normale Endstellung aber häufig imter einem relativ flachen I.'inkel zur Horizontalen angeordnet ist, gestattet es die vorhandene Offnungsweitc häufig nicht, größere Reparaturen an der Brennkraftmaschine und an ihren Aggregaten auszui':';liren oder - falls notwendig - die Brennkraftmaschine selbst aus- und einzubauen, ohne die ';>chwenkvorrichtung und/oder die Haube ganz oder teilweise i'.u entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile YXL beseitigen durch eine baulich und herstellungsmäßig einfache und wirkungsvolle Schwenlcvorrichtung, die unter Beibehaltung des heute üblichen Bedienungskomforts und ohne zu-
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- 2 - Daini 99 15/Ί
sätzlichen Verlust an Nutzraum sicherstellt, daß der arbeits- und kostenaufwendige Aus- und Wiedereinbau von Hauben bzw. Klappen oder Teilen der Schwenkvorrichtung vermieden wird.
Die Erfindung besteht darin, daß nach Aufheben einer Sicherung die Haube über die normale Öffnungsstellung hinaus in eine nahezu senkrechte Stellung geschwenkt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein im linken und/oder rechten Ilaubenstützen-Unterteil montierter, federkraftbelasteter, von Hand eindrückbarer Arretierbolzen mit Bund vorgesehen, der in einer Wirkstellung (normale Öffnungssteilung der Haube) mit seinem Dund in eine segmentartige Ausnehmung im linken und/oder rechten Ilaubens tiitzen-Oberteil einrastet und als Abstützung dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Schwenkvorrichtung mit mindestens einer Zugfeder versehen ist, die auf einer Seite an der Karosserie eingehängt ist und auf der anderen Seite ein freies Ende aufweist, ist das freie Ende der Zugfeder als ein verlängerter Schenkel ausgebildet und im Ilaubenstützen-Unterteil eingehängt, der sich beim weiteren Hochschwenken der Haube, über die normale Öffnungsstellung hinausgehend, bei gleichzeitiger Entlastung der Zugfeder au» seiner Einhängung löst und in einer entsprechend ausgebildeten Führung im Ilaubenstützen-Unterteil ohne auszuknicken entlanggleitet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Federeinhängung auf der Karosserieseite so ausgebildet, daß ein Verdrehen und/oder Kippen der entlasteten Zugfeder während des Schwenkvorganges verhindert wird.
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Dine erfindungsgemäße Ausführung zeichnet sich veiter dadurch aus, daß mindestens ein Ilaubenstützen-Oberteil zusätzlich eine größere segmentartige Ausnelimung aufweist, in die der Bund des Arretierbolzens einrastet und sich abstützt, sobald die Haube in die nahezu senkrechte Stellung geschwenkt ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Haube schnell und in einfacher Weise von einer normalen Offnungsstellung in eine senkrechte Stellung und zurück geschwenkt werden kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
I ir·. 1 eine Seitenansicht einer er f indungs gemäßen Schwenkvorrichtung in Schließstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig.l in normaler, gesicherter Offnungsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig.l in senkrechter Stellung,
Fir. 'i eine aufgebrochene Ansicht entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine aufgebrochene Ansicht entsprechend der Linie V-V in Fig.2, die
Fig. 6 und 7 zwei aufgebrochene Ansichten entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 3 und
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Fig. 8 eine aufgebrochene Ansicht entsprechend der Linie VIII-VIII in Fig. 1.
Die in Fig.1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt eine Motorhaube 1 mit seitlich daran angelenkten Haubenstützen-Oberteilen 2 und 31 die beide eine segtnentartige Ausnehmung 4 aufweisen, wobei das Oberteil 2 zusätzlich mit einer größeren segmentartigen Ausnehmung 5 versehen ist. Das Oberteil 3 weist eine Kurvenfläche 20 auf. Die Oberteile 2 und 3 sind scharnierartig mit entsprechenden Ilaubenstutzen-Unterteilen 6,7 verbunden, die seitlich im Motorraum an der Karosserie ortsfest und drehbar angelenkt sind. Im linken und rechten Haubenstützen-Unterteil 6,7 ist je ein mit einem Dund versehener Arretierbolzcn 8,9 montiert, der durch eine Feder 10 bzw. 11 in einer normalen Lage gehalten wird. Eine linke und rechte Zugfeder 12,13 ist in einer linken bzw. rechten Federeinhängung 14,15 an der Karosserie verdreh- und kippsicher und an ihrem freien Ende mit einem langen Schenkel 16,17 int Unterteil 6,7 eingehängt.
Fig. 2 zeigt die Motorhaube 1 in die normale Öffnungsstellung hochgeschwenkt, wobei sich die Haubenstützen-Oberteile 2 und 3 mit ihren Ausnehmungen k jeweils auf dem Bund der Arretierbolzen 8,9 abstützen und durch die Zugfedern 12,13 in dieser Stellung gehalten werden.
Fig.3 zeigt die Motorhaube 1 in einer nahezu senkrechten Stellung, wobei sich das rechte Ilaubenstützen-Oberteil 2 mit seiner größeren segmentartigen Ausnehmung 5 auf dem Bund des Arretierbolzens 8 abstützt. Gleichzeitig haben sich die entlasteten Zugfedern 12,13 aus ihrer Einhängung im Unterteil 6,7 gelöst und mit ihrem langen Schenkel 16,17 in der Führung 18,19 verschoben.
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Fig. 'i zeigt den Arretierbolzen ß mit Dund im Ilaubenstützen-Unterteil 6, wo er durch die Feder 10 in einer Normallage gehalten wird.
Fig. 5 zeigt das Zusammenwirken der Abstützung zwischen den segmentartigen Ausnehmungen h in den Haubenstützen-Oberteilen 2,3 und dem Bund der Arretierbolzen 8,9 im linken und rechten Unterteil 6 und 7·
Fig. 6 zeigt das Zusammenwirken der Abstützung zwischen der größeren segmentartigen Ausnehmung 5 im Haubenstützen-Ober— teil 2 und dem Bund des Arretierbolzens 8 im Unterteil 6.
Fig. 7 zeigt, wie die Kurvenfläche 20 des Ilaubenstützen-Oberteils 3 auf dem kleineren Durchmesser des eingedrückten Arretierbolzens 9 gleitet und so verhindert, daß in dieser Stellung der Arretierbolzen 9 in seine normale Lage zurückspringt.
Fig. 8 zeigt die als Führung 18,19 ausgebildete Einhängung der Zugfedern 12,13 mit ihren langen Schenkeln 16,17 im Haubenstützen-Unterteil 6,7·
Für die Rückführung der Motorhaube 1 von der senkrechten in die normale Öffnungsstellung genügt es, nur den Arretierbolzen 8 im rechten Ilaubenstützen-Unterteil 6 einzudrücken und die Haube nach unten zu schwenken.
Es ist aber auch eine Schwenkvorrichtung denkbar, bei der die Arretierung anstatt durch segmentartige Ausnehmungen in den Ilaubenstützen-Oberteilen in Zusammenwirkung mit Arretierbolzen in den Haubenstutzen-Unterteilen, beispielsweise durch ein entsprechend ausgebildetes Gleitsteinsystera, erfolgt.
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Claims (1)

  1. - 6 ~ Daim 9915A
    Ansprüche
    Schwenkvorrichtung für Hauben und Klappen, insbesondere für Motorhauben von Kraftfahrzeugen, die nach Entriegelung durch Federkraftunterstützung von einer Schließstellung in eine normale, gesicherte Öffnungsstellung überführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufheben der Sicherung die Haube (l) über die normale Öffnungsstellung hinaus in eine nahezu senkrechte Stellung geschwenkt werden kann.
    Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, die aus mindestens zwei Stützen besteht, die auf einer Seite angelenkt und auf der anderen Seite scharnierartig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein im linken und/ oder rechten Ilaubenstützen-Unterteil (6,7) montierter, federkraftbelasteter, von Hand eindrückbarer Arretierbolzen (0,9) mit Bund vorgesehen ist, der in einer Wirkstellung (normale Öffnungsstellung der Haube) mit seinem Bund in eine segmentartige Ausnehmung (^i) im linken und/ oder rechten Haubenstutzen-Oberteil (2,3) einrastet und als Abstützung dient.
    Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mindestens einer Zugfeder, die auf einer Seite ortsfest an der Karosserie eingehängt ist und auf der anderen Seite ein freies Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zugfeder als ein verlängerter Schenkel (l6,17) ausgebildet und im Ilaubenstützen-Unterteil (6,7) eingehängt ist, der sich beim weiteren Hochschwenken der Haube (l) über die normale Öffnungsstellung hinausgehend
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    - 7 - Daim 9915A
    bei gleichzeitiger Entlastung der Zugfeder (12,13) seiner Einhängung löst und in einer entsprechend ausgebildeten Führung (l8,19) im Haubenstutzen-Unterteil (6,7) ohne auszuknicken entlanggleitet·
    4. Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinhängung (l'i,15) auf der Karoeserieseite so ausgebildet ist, daß ein Verdrehen und/ oder Kippen der entlasteten Zugfeder (12,13) während des Schwenkvorganges verhindert wird.
    5« Schwenlcvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein IIaubenstutzen-Oberteil (2) zusätzlich eine größere segmentartige Ausnehmung (5) aufaufweist, in die der Dund des Arretierbolzens (8) einrastet und sich abstützt, sobald die Haube (l) in die nahezu senkrechte Stellung geschwenkt ist.
    509813/0069
    sr
    Leerseite
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DE (1) DE2345453A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839048A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-22 Mitsubishi Motors Corp Deckelanordnung fuer kraftfahrzeuge
US6892423B2 (en) * 2002-01-25 2005-05-17 Itw Limited Cam-assisted lid hinge
DE102008029345B4 (de) * 2008-06-20 2012-06-21 Audi Ag Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Klappe

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