DE2163765C3 - Abgefederter Fahrzeugsitz - Google Patents

Abgefederter Fahrzeugsitz

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DE2163765C3
DE2163765C3 DE19712163765 DE2163765A DE2163765C3 DE 2163765 C3 DE2163765 C3 DE 2163765C3 DE 19712163765 DE19712163765 DE 19712163765 DE 2163765 A DE2163765 A DE 2163765A DE 2163765 C3 DE2163765 C3 DE 2163765C3
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Germany
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locking bolt
vehicle seat
push rod
frame
locking
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DE19712163765
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DE2163765B2 (de
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Inventor
Hans Ulrich 4010 Hilden Gross
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FA WILLIBALD GRAMMER 8450 AMBERG DE
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Bremshey AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft einen abgefederten Fahrzeugsitz mit einem gegenüber einem dem Fahrzeugaufbau zugeordneten Gestell unter Zwischenschaltung einer Federungs- und Dämpfungseinheit beweglich abgestützten Sitztragrahmen, wobei an dem Sitztragrahmen eine Sperreinrichtung angeordnet ist, deren Sperrglied mittels eines um eine rechtwinklig zur Einfederungsrichtung des Sitztragrahmens verlaufende Anlenkachse schwenkbar im Sitztragrahmen gelagerten Handhebels aus einer !agegesicherten Nichtgebrauchslage in eine Bereitschaftsstellung überführbar ist, in der eine an dem Sperrglied vorgesehene Rast an einem eine Gegenrast tragenden Teil des Gestells unter Federbelastung anliegt.
Bei den bekannten abgefederten Fahrzeugsitzen dieser Art ist das Sperrglied als Sperrhebel ausgebildet, der an seiner oberen Schmalseite mit der in Längsrichtung des Sitztragrahmens verlaufenden, an ihrem abgekröpften Ende unmittelbar den Handhebel tragenden und zum Überführen in die Nichtgebrauchslage in Lagerböcken verschiebbar gelagerten Anlenkachse fest verbunden ist und nahe seinem unteren Ende mit einem die Rast bildenden Schlitz versehen ist Die Gegenrast ist als Zapfen ausgebildet, mit dem der Sperrhebel fiber eine Anlaufschräge zusammenwirkt In der Bereitschaftsstellung kommt es hierbei zu einem ständigen Anheben und anschließenden Zurückfallen des offen an der einen Seite des Sitztragrahmens angordneten Sperrhebels. Abgesehen davon, daß die dadurch bedingten Klappergeräusche störend sind, erfordern diese bekannten Anordnungen einen relativ großen Einbauraum, und durch die ständige Schwenkbewegung des freiliegenden Sperrhebels und des Handhebels ist eine hohe Verletzungsgefahr gegeben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen abgefederten Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen geschlossenen einen geringen Einbauraum bedingenden Aufbau aufweist und bei dem keine Verletzungsgefahr für den Sitzbenutzer gegeben ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß das Sperrglied als in einem Gehäuse quer zur Sitzlängsmittelebene verschiebbarer Sperriegelbolzen ausgebildet ist, an dessen dem Gestell abgewandten Ende das eine Ende einer in Angriffsrichtung federbelasteten Stößelstange angreift, die in einer Innenausnehinung des Handhebels angeordnet ist, dessen an dem Gehäuse vorgesehene Anlenkachse rechtwinklig zur Verschieberichtung des Sperriegelbolzens liegt, dessen Innenausnehmung mit ihrem dem Sperriegelbolzen abgewandten Endteil die Stößelstange schwenkbar aufnimmt und sich anschließend trichterförmig erweitert und dessen beide Endstellungen symmetrisch zu einer durch die Anlenkachse verlaufenden vertikalen Mittelebene liegen.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Stößelstange in eine an dem Sperriegelbolzen vorgesehene Längsausnehmung eingreift.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Stößelstange in einen dem Schwenkwinkel des Handhebels entsprechend ausgebildeten Schlitz in dem Gehäuse eingreift.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durchgreift die Anlenkachse des Handhebels einen in dem Sperriegelbolzen vorgesehenen Endschlitz.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die dem Sperriegelbolzen zugeordnete Rast als abgesetzter Endteil des Sperriegelbolzens und die dem Untergestell zugeordnete Rast als Ausnehmung ausgebildet ist
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen abgefederten Fahrzeugsitz in perspektivischer Da. stellung,
Fig.2 den Schnitt nach der Linie U-II in Fig. 1 bei weggelassenen Polsterteilen,
F i g. 3 den Ausschnitt A gemäß F i g. 2, wobei sich die Einzelteile in der Nichtgebrauchslage befinden,
Fig.* den Ausschnitt A gemäß F i g. 2, wobei sich die Einzelteile in der Bereitschaftsstellung befinden,
F i g. 5 den Ausschnitt A gemäß F i g. 2, wobei sich die
Einzelteile in der Sperrstellung befinden und
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-Vl in F i g. 5.
Der erfindungsgemäße abgefederte Fahrzeugsitz weist einen einen Sitzteil und eine Ruckenlehne aufnehmenden Sitztragrahmen 1 auf. An diesem ist ein s U-iörmiger Schlitten 10 festgelegt, der mittlere, übereinander angeordnete und in einer parallel zur Rückenlehne verlaufenden Ebene liegende Rollen 9 und seitliche, senkrecht zu den mittleren Rollen 9 und ebenfalls übereinanderliegende Rollen 8 und 8' trägt ic Die Rollen 9,8 und 8' sind in U-Führungsschiene η 7, 4 und 5 geführt, die an einem fahrzeugfesten, an einer Grundplatte 2 festgelegten Gestell 3 befestigt sind. An dem Schlitten 10 ist geneigt zur Horizontalen eine Gewindespindel 23 axial unverschiebbar aber drehbar gelagert, die an ihrem oberen Ende einen Drehgriff 24 trägt. Auf die Gewindespindel 23 ist eine Gewindemutter 22 aufgeschraubt, an der das obere Ende einer Teleskopfedereinheit 13 angelenkt ist, deren unteres Ende etwa senkrecht unter dem unteren Ende der Gewindespindel 23 an der Grundplatte 2 gelenkig abgestützt ist
An der Außenseite der an dem Gestell 3 festgelegten U-Führungsschiene 4 ist ein Gehäuse 49 einer Sperreinrichtung angeschweißt, das nach oben von einer ebenfalls an der U-Führungsschiene 4 angeschweißten Kappe 66 abgedeckt ist. In dem Gehäuse 49 ist ein Sperriegelbolzen 46 längsverschiebbar gelagert, dessen der U-Führungsschiene 4 zugewandter, eine gewölbte Stirnfläche aufweisender abgesetzter Endteil 46' eine Rast bildet, die mit einer als von einem Verstärkungsblech 54 umgebende Ausnehmung 51 ausgebildeten Gegenrast in der einen Außenwand iO' des U-förmigen Schlittens 10 zusammenwirkt. Das der U-Führungsschiene 4 abgewandte Ende des Sperriegelbolzens 46 weist einen Endschlitz 65 auf, den eine in dem Gehäuse 49 gelagerte Anlenkachse 47 durchgreift.
Auf der Anlenkachse 47 ist das obere gabelförmig ausgebildete Ende eines Handhebels 45 gelagert, der eine sich von einem unteren Endteil 61 aus trichterförmig nach oben erweiternde Innenausnehmung 60 aufweist, in der eine Stößelstange 55 angeordnet ist
Die Stößelstange 55 ist mit ihrem unteren Ende in dem diesem angepaßten unteren Endteil 61 der Innenausnehmung 60 schwenkbar gehalten und wirkt mit ihrem einen Schlitz 62 in dem Gehäuse 49 durchgreifenden Kopf 56 mit einer Langsausnehmung 63 in dem Sperriegelbolzen 46 zusammen
Auf der Stößelstange 55 ist eine Schraubendruckfeder 50 angeordnet, deren unteres Ende sich an einer auf der Oberkante des unteren Endteils 61 der Innenausnehmung 60 aufliegenden Ringscheibe 58 und deren oberes Ende sich an einem Absatz an der Stößelstange 55 abstützt
In der in F i g. 3 dargestellten Nichtgebrauchslage der Sperreinrichtung weist der Handhebel 45 mit seinem freien Ende in Richtung der U-Führungsschiene 4. In dieser Stellung wird durch die Schraubendruckfeder 50 der Kopf 56 der Stößelstange 55 in Anlage an der äußeren Begrenzung der Langsausnehmung 63 in dem Sperriegelbolzen 46 gehalten, wodurch dessen die Rast bildender abgesetzter Endteil 46' in Abstand von der die Gigenrast tragenden Seitenwand 10' des Schlittens 10 gehalten ist
Wird nunmehr der Handhebel 45 von Hand in die in Fig.4 dargestellte Bereitschaftsstellung gebracht, so legt sich der Kopf 56 der Stößelstange 55 an der inneren Begrenzung der Langsausnehmung 63 in dem Sperriegelbolzen 46 an und verschiebt diesen in Richtung des Pfeiles P\ nach innen, wodurch dessen die Rast bildender abgesetzter Endteil 46' sich mit seiner gewölbten Stirnfläche an die Seitenwand 10' des U-förmigen Schlittens 10 anlegt und beim Ein- und Ausfedern des Sitztragrahmens 1 an dieser durch die Kraft der Schraubendruckfeder 50 in Anlage gleitend gehalten wird.
Solange die Einfederungstiefe ein bestimmtes, durch die Lage der die Gegenrast bildenden Ausnehmung 51 gegebenes Maß nicht überschreitet, bleibt der Sperriegelbolzen 46 in dieser Bereitschaftsstellung. Wird jedoch die Einfederungstiefe überschritten, so kommt der die Rast bildende abgesetzte Endteil 46' des Sperriegelbolzens 46 mit der die Gegenrast bildenden Ausnehmung 51 in Deckung und wird durch die Kraft der Schraubendruckfeder 50 in Eingriff mit dieser gebracht.
Die beiden Endstellungen des Kopfes 56 der Stößelstange 55, nämlich die Sperrstellung, in der die Federung des Fahrzeugsitzes ausgeschaltet ist, und die Nichtgebrauchslage der Sperreinrichtung liegen symmetrisch zu einer durch die Anlenkachse 47 verlaufenden vertikalen Mittelebene N-N.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abgefederter Fahrzeugsitz mit einem gegenüber einem dem Fahrzeugaufbau zugeordneten Gestell unter Zwischenschaltung einer Federungsund Dämpfungseinheit beweglich abgestützten Sitztragrahmen, wobei an dem Sitztragrahmen eine Sperreinrichtung angeordnet ist, deren Sperrglied mittels eines um eine rechtwinklig zur Einfederungsrichtung des Sitztragrahmens verlaufende Anlenkachse schwenkbar im Sitztragrahmen gelagerten Handhebels aus einer lagegesicherten Nichtgebrauchslage in eine Bereitschaftsstellung überführbar ist, in der eine an dem Sperrglied vorgesehene Rast an einem eine Gegenrast tragenden Teil des Gestells unter Federbelastung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als in einem Gehäuse 49 quer zur Sitzlängsmittelebene verschiebbarer Sperriegelbolzen (46) ausgebildet ist, an dessen dem Gestell abgewandten Ende das eine Ende einer in Angriffsrichtung federbelasteten Stößelstange (55) angreift, die in einer Innenausnehmung (60) des Handhebels (45) angeordnet ist, dessen an dem Gehäuse (49) vorgesehene Anlenkachse (47) rechtwinklig zur Verschieberichtung des Sperriegelbolzens (46) liegt, dessen Innenausnehmung (60) mit ihrem dem Sperriegelbolzen (46) abgewandten Endteil (61) die Stößelstange (55) schwenkbar aufnimmt und sich anschließend trichterförmig erweitert und dessen beide Endstellungen symmetrisch zu einer durch die Anlenkachse (47) verlaufenden vertikalen Mittelebene (N-N) liegen.
2. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelstange (55) in eine an dem Sperriegelbolzen (46) vorgesehene Längsausnehmung (3) eingreift.
3. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelstange (55) in einen dem Schwenkwir.kel des Handhebels (45) entsprechend ausgebildeten Schlitz (62) in dem Gehäuse (49) eingreift.
4. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (47) des Handhebels (45) einen in dem Sperriegelbolzen (46) vorgesehenen Endschlitz (65) durchgreift
5. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sperriegelbolzen (46) zugeordnete Rast als abgesetzter Endteil so (46') des Sperriegelbolzens (46) und die dem Gestell zugeordnete Gegenrast als Ausnehmung (51) ausgebildet ist.
DE19712163765 1971-12-22 1971-12-22 Abgefederter Fahrzeugsitz Expired DE2163765C3 (de)

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DE2163765B2 DE2163765B2 (de) 1977-09-29
DE2163765C3 true DE2163765C3 (de) 1978-05-24

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