DE2345077A1 - Wechselobjektiv mit blendenvoreinstellung - Google Patents
Wechselobjektiv mit blendenvoreinstellungInfo
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- G03B9/02—Diaphragms
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Description
PATENTANWALTSBÜRO TlEDTKE - BüHLING - KlNNE
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapalnnl MünchPn
800 0 München 2
Postfach 202403 6. September 1973
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan
wechselobjektiv mit Blendenvoroinr-,teilung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselobjektiv mit -ulondenvoreinstellung
und insbesondere auf eine Verbesserung in der Blendenvoreinstellung eines Wechselobjektivs, das üblicherweise
in Kameras eingesetzt wird, die eine von Hand voreingestellte Blendenvorrichtung haben, sowie bei Kameras gebraucht wird,
die eine automatische voreingestellte Blendenvorrichtung (EE-F.ech-ni
sinus ) haben, die mit einem Belichtungsmesser in Verbindung steht.
Bei den V/echselobjektiven des beschriebenen P,fps hat ein Bedienunnsteil
zur Voreinstellung der Blende einen -^edienungsbereich
für die h-ndbetätigte Blendeneinstellung und einen 3edienun?"3bereich für die automatische Blendeneinstellung.
In dem Bedienungsbereich für die handbetutigte Blendeneinstel-
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lung steuert der Vorexnstellbedienungstexl durch Handeinstellen ein Steuerglied für die Blende, um auf diese
Weise die Blende voreinzustellen. In dem Bedienungsbereich für die automatische Blendeneinstellung führt der Vorexnstellbedienungstexl
keine solche Steuerung durch, sondern das Steuerglied für die Blendeneinstellung wird in Abhängigkeit von
dem Belichtungsmesser in einer Kamera gesteuert, um dadurch die Blende automatisch voreinzustellen.
Wird ein solches Wechselobjektiv an einer Kamera mit einem EE-Mechanismus
angebracht, so würde jede Bewegung des Voreinstellbedienungsteils im Bedienungsbereich der Handeinstellung
der Blendenöffnung während des Betriebs der automatischen Voreinstellung der Blendenöffnung oder jede Bewegung
des Voreinstellbedienungsteils im Bedienungsbereich der
automatischen Einstellung der Blendenöffnung während der Voreinstellung der Blendenöffnung von Hand zu einer falschen
Belichtung führen.
Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde,
ein mit einer ülendenvoreinstellung versehenes .-/echselobtjektiv
zu schaffen, das das Auftreten des oben beschriebenen FehlVerhaltens
verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Wechselobjektiv nach der vorliegenden Erfindung Einrichtungen
zur Begrenzung der Bewegung des Bedienungsteils auf den Bereicl
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innerhalb eines jeden Bedienungsbereichs sowie weiterhin Einrichtungen
aufweist, die die Be grenzun p;g einrichtung en freip^eben,
um den Bedienungsteil von einem Bedienungsbereich auf den anderen umzustellen. Das Wechselobjektiv kann weiterhin Einrichtungen
zur Kinsteilung des Belichtungsmessers in einer Kamera,
in Abhängigkeit von der Umstellung des Bedienun^steils von dem
Bediemingsgebiefc mit handberätigter Blendeneinstellung auf das
Bedienungsgebiet mit automatischer Blendeneinstellung, in eine
aufnahmebereite Position umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeicpielen näher erläutert.
■]s zeigen:
"'"ig. 1 einen transversalen Querschnitt durch
das './echselobjektiv nach der vorliegenden Eri'indunr:;
?i";. 2 eine Seitenansicht, teilweise im ochnitt,
desselben Objektivs; und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht desselben Objektivs.
Gemäß den Zeichnungen werden üblicherv^eise "Blendenflügel 1
(von denen nur einer dargestellt ist) mit Hilfe von Stiften
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4 und 5 zwischen einem festen Haltering 2 für die Flügel und
einem Antriebsring 3 für die Flügel gehalten. Der Antriebsring 3 wird von einer Antriebsfeder 6 in eine dichtung vorgespannt,
um die Blendenflügel zu schließen; der Antriebsring 3 ist weiterhin mit einem Abblendhebel 20 in Kingriff, der von
einer starken i'eder vorgespannt wird, um normalerweise die Blendenflügel
in der völlig offenen Stellung zu halten. T3in >/inkelhebel
7 ist drehbar mittels eines Drehzapfens 8 an einer Objektivfassung befestigt. Ein an einem Arm des vvinkelhebels 7
vorgesehener »Jtift 11 ist im Eingriff mit einer mit Nocken versehenen
Oberfläche eines Nockenrings 10, und ein an dem anderen
Arm des Hebels 7 vorgesehener otift 9 wirkt als Anhaltevorrichtung für einen in dem Anfcriebsring 3 ausgebildeten ausgenommenenen
Teil 3'· Der Nockenring 10 weist einen sich nach hinten
erstreckenden Arm 10'' auf, der mit einem Schlitz 10''' ausgebildet
ist, in dem ein Arm 13' in Eingriff kommt, der einen
Teil des Blendensignalgliedes I3 bildet, das drehbar mit Hilfe
eines i.ugellagers auf einem stationären Teil 14 der Objektivfassung
gehalten wird. Das Glied 13 ist im eingriff mit einem Arm 18, der fest an einem Bedienungsring 16 für die Blenden-νοΓβχηοΐβΙΙυη,'1-angebracht
ist; der Hockenring 10 ist durch eine Feder 12 in eine dichtung vorgespannt, um eine leichte A.bblendung
vorzusehen (nach Fig. 1 in iuichtunp; [_:eSen cLen Uhrzeigersinn),
so daß eine Drehung des Bedienurigsrings 16 für die
Voreinstellung die Wirkung hat, daß der IJockenring 10 und der
Winkelhebel 7 durch den iiinfluß der Feder 12 einer solchen Drehung folien, um dadurch die Voreinstellung der Blende durchzuführen.
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Oer /lbblendhebel 20 wird drehbar an dem Teil 14 einer stationären
Objektivfassung mit Hilfe eines Kugellagers gehalten; er
ist im Eingriff mit dem Arm 3r' des Antriebsrings 3 für die
Flügel, und hat einen sich nach hinten erstreckenden Arm 20',
der mit einem Betätigungshebel (nicht dargestellt) für die Blende einer Kamera in Kingriff kommen kann. Die Betätigung
eines solchen Betätigungshebels zwingt den Abblendhebel 20 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn (gemäß der Darstellung in Fig.
1), wodurch der Antriebsring 3 für die flügel veranlaßt wird,
sich unter dem Einfluß der Kraft der i''eder 6 zu drehen, bis er
gegen den Stift 9 an dem 7/inkelhebel 7 .stößt; auf diese Weise
wird die Blende auf einen voreingestellten Wert abgeblendet.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, hat der Bedienungsring 16 für die
Voreinstellung eine Handvoreinstell-Abblendskala 1O1 und eine
Skala 162 zum automatischen Einstellen der Blende (EE-System),
die auf seinem äußeren Umfang vorgesehen sind; weiterhin weist der Bedienungsring 16 einen Sperranschlag 17 auf, um den Ring
16 gegen die Kraft der Feder 12 an irgendeiner gewünschten Einstellung der Handeinstellskala anzuhalten. Weiterhin
weist der Voreinstellring 16 eine an seinem inneren Umfang vorgesehene Klemmfeder 24 auf, und ein Druckknopf 25 ist
fest an einer solchen -feder angebracht und erstreckt sich durch eine in dem Ring 16 ausgebildete öffnung nach außen. Eine Grenzplatte
22 ist an dem Teil der stationären Objektivfassung an einer Stelle befestigt, die der Feder 24 entspricht.
Ein Arm 27 ist in einem ßajonettring 28 vorgesehen, um das
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Signalglied 13 in einer vorherbestimmten Stellung zu balten,
wenn das Wechselobjektiv nicht an der Kamera angebracht ist. Venn das Wechselobjektiv in die Kamera eingebaut wird, indem
man den ßajonettrinc 28 mit einem vorherbestimmten Punkt an
dem Kameragehäuse B ausrichtet und dann eine Drehung durchführt, dann kann der Arm 27 das Signalglied 13 freigeben, so
daß dieses die Möglichkeit.erhält, präzise mit einem die Verbindung
zu dem Belichtungsmesser in der Kamera herstellenden Teil in Eingriff zu kommen»
Ist auf diese Weise das Objektiv an einer Kamera mit handbetätigter
Voreinstellung befestigt, so ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wenn der Voreinstellung 16 gegen den Sperranschlag
im Bereich der handbetätigten Blendeneinstellung gedreht wird, d.h. in dem Bereich zwischen den Einteilungen Μ1.4" und
"16" in Pig.3»dann wird der Nockenring 16 durch die Wirkung des
Arms 18 und des Signalgliedes 13,wie oben beschrieben wurde,in
eine Stellung gedreht werden, die einer erwünschten Einteilung der Abblendskala entspricht,um dadurch die Blende voreinzustellen;
gleichzeitig wird der Arm 13*' des Signalgliedes 13 einen solchen
voreingestellten Blendenwert auf den Belichtungsmesser in der Kamera übertragen, wodurch mit Hilfe eines Mitläufernadelsystems,
eines Nullpunktsystems oder einer ähnlichen Vorrichtung die richtige Belichtung festgestellt werden kann.
Wenn dasselbe Objektiv an einer Kamera mit einem automatischen Blenden (EE)-Mechanismus befestigt worden ist, dann sollte der
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Voreinstellung 16 auf die Betriebsart EE umgestellt werden.
In diesem j'all ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wenn der
VoreinstellrinT 16 aus der in !''ig. 3 gezeigten Stellung mit
völlig offener Blende in die Stellung mit der kleinsten Blendenöffnung (Einteilung "16" in Fig. 3) gedreht wird, dann wird
das Ende 24-' der Klemmfeder 24 gegen das Ende 22' der Grenzplatte
22 anstoßen, um die Bewegung anzuhalten. Anschließend >ird der Knopf 25 heruntergedrückt, wodurch die Klemmfeder 24
sich biegen wird, so daß ihr Ende freigegeben wird; dadurch wird sich wiederum der Ring 16 weiter zu einer nächstfolgenden
Stellung in der EE-Skala drehen, bis der in der Grenzplatte angeordnete
Stift Zy in einem Loch 24-'-1 aufgenommen wird, das in
der Klemmfeder 24 ausgebildet ist; daraufhin kann der Knopf 25
freigegeben werden, um den Voreinstellung 16 bei einer erwünschten
Einstellung in der EE-Skala zu fixieren.
Mit der Drehung des Voreinstellrings kann der Nockenring 10 in
eine Stellung gedreht werden, die der minimalen Blendenöffnung entspricht,und in einer solchen Stellung durch einen Begrenzerstift
19 angehalten werden, der in dem Teil 14 der stationären
Objektivfassung ausgebildet ist, während der Voreinstellung
16 seine Drehung solange fortführt, bis er, wie oben erläutert wurde, eingeklemmt wird; daraufhin wird der Eingriff zwischen
dem Arm 18 und dem Signalglied 13' freigegeben, so daß der Nokkenrinn;
10 nicht dem geringsten Einfluß durch den Voreinstellring
unterliegt.
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BAD ORIGINAL
Gleichzeitig zwingt eine an dem hinteren Ende des Voreinstellrings
16 vorgesehene Nooke 29 einen Stift 30 gegen eine Feder
31, so daß das vordere Ende des Stiftes 30 über die Oberfläche
rles hinteren Endes der Objektivfassung hinaus vorsteht, um auf
diese '»'eise einen Schalter des Belichtungsmessers zu betätigen
und damit die Kamera betriebsbereit für die EE-Photographie zu machen. Wenn-die Kamera dann so angeordnet wird, daß sie in
Richtung eines zu photographierenden Objektes ausgerichtet ist, dann wird die Nadel des Belichtungsmessers in eine stellung abweichen,
die der Helligkeit des Objektes entspricht. Drückt man nun einen Verschlußauslöserknopf herunter, dann wird ein Abtastglied
für die Nadel des Belichtungsmessers die Position der Nadel abtasten und feststellen, woraufhin ein damit in Verbindung
stehender Teil das Signalglied 13'' in Uhrzeigerrichtung,
bei einer Betrachtung nach Fig. 1, zwingen wird, um dadurch den Nockenring 10 in eine Stellung zu drehen, die der Abweichung
der Nadel des Belichtungsmessers entspricht, so daß die Blende automatisch eingestellt wird. Weiteres herunterdrücken des
Verschluiöauslöseknopfes wird den Einsatz eines Betätigungshebels
für die Blende der Kamera in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung eines Spiegels oder ähnlichem zur Folge haben, wodurch
ein solcher Hebel den Abblendhebel 20 betätigt, um die Blende auf den voreingestellten Wert abzublenden, und zwar auf die gleiche
Weise, wie es bei der automatischen Voreinstellung der Pail ist.
Die Erfindung schafft also ein Wechselobjektiv, das mit einer
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Blendenvoreinstellung versehen ist, bei der ein Voreinstellbetätigungsglied
in seinem Bereich der handbetätigten Blendeneinstellung ein Voreinstellsteuerglied steuert,
und bei dem das Voreinstellbetätigungsglied in seinem Bereich der automatischen Blendenöffnungseinstellung eine
solche Steuerung nicht durchführt, sondern das Voreinstellsteuerglied in Abhängigkeit von einem Belichtungsmesser gesteuert
wird. Das Objektiv hat Einrichtungen zur Blockierung der Bewegung des Voreinstellbetätigungsgliedes von einem der
Einstellbereiche in den anderen, sowie Einrichtungen zur Freigabe der Blockiereinrichtungen.
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Claims (2)
- Patentansprüche[i/ Wechselobjektiv mit Blendenvoreinstellung für eine Kamera, wobei die Voreinstellung ein Voreinstellbedienungsteil mit einem Bedienungsbereich für die Handeinstellung der Blende und mit einem Bedienungsbereich für die automatische Blendeneinstellung aufweist, gekennzeichnet durch Einrichtungen (22, 24) zur Begrenzung der Bewegung des Bedienun^steils (16) auf den Bedienungsbereich (16^) mit handbetätigter Blendeneinstellung, Einrichtungen (23, 24-'' ) zur Begrenzung der Bewegung des Bedienun^steils (15) auf den Bedienungsbereich (162) mit automatische Blendeneinstellung, und durch Einrichtungen (25) zur Freigabe der Begrenzungseinrichtungen (22, 24, 23j 2V') zur Ermöglichung der Bewegung äes Bedienungsteils (16) von einem Bedienungsbereich (16.-, I62) in den anderen.
- 2. Wechselobjektiv nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,daß eine Einrichtung (29, 30, 31) *ur Einstellung des Belichtungsmessers in eine aufnahmebereite Position in Abhängigkeit von der Umstellung des Bedienungsteils (16) von dem Bedienungsbeseich (16.) zur handbetätigten Blendeneinstellung auf den Bedienungsbereich (162) zur automatischen Blendeneinstellung vorgesehen ist.409813/0853ORIGINAL INSPECTEDLee rseι te
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Also Published As
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