DE1285297B - Photographische Kamera mit einer selbsttaetigen Belichtungssteuerung - Google Patents

Photographische Kamera mit einer selbsttaetigen Belichtungssteuerung

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DE1285297B
DE1285297B DEE32950A DEE0032950A DE1285297B DE 1285297 B DE1285297 B DE 1285297B DE E32950 A DEE32950 A DE E32950A DE E0032950 A DEE0032950 A DE E0032950A DE 1285297 B DE1285297 B DE 1285297B
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DE
Germany
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mask
camera
diaphragm
shutter
beam path
Prior art date
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Pending
Application number
DEE32950A
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English (en)
Inventor
Eagle John Howard
Harvey Donald Malcolm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer Auslösehandhabe sowie einer selbsttätigen Belichtungssteuerung mittels einer einflügeligen, von einem durch einen vom Szenenlicht beleuchtbaren lichtelektrischen Wandler erreg= ten elektromechanischen Glied einstellbaren Blende, die mit einer aus dem Strahlengang des Kameraobjektivs zum Erreichen der größten Öffnung herausbewegbaren Maske zusammenwirkt, wobei eine von der Auslösehandhabe beim Auslösevorgang gespannt werdende Feder bestrebt ist, die Maske aus dem Objektivstrahlengang herauszubewegen und bei Blendenstellungen, die Szenenhelligkeitswerten oberhalb eines vorbestimmten Mindestwertes entsprechen, eine in die Bewegungsbahn der Maske blockierend eingreifende, vom Blendenflügel getragene Sperre vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 12 79 460.4-51 (deutsche Auslegeschrift 1279 460).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannte, dem Hauptpatent entsprechende Kamera als kinematographische Kamera auszubilden.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Verwendung als kinematographische Kamera ein mit deren Verschluß gekuppelter, durch die Verschlußtätigkeit periodisch bewegbarer, zum periodischen Zurückstellen der Maske in die Normalstellung während eines Teils der Schließzeit des Verschlusses mit der Maske zusammenwirkender Rücksteller vorgesehen ist. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Maske bei jedem Aufnahme-Arbeitsspiel des periodisch sich öffnenden und schließenden kinematographischen Verschlusses in die Normalstellung zurückgestellt wird, d. h. in die Stellung, in der die Maske völlig auf den Strahlengang der Kamera ausgerichtet ist, ist sichergestellt, daß sich die einflügelige Blende zumindest während eines Teils eines jeden kinematographischen Arbeitsspiels frei bewegen kann. Es ist bei in die Normalstellung zurückgestellter Maske auch bei Szenenhelligkeitswerten oberhalb eines vorbestimmten Mindestwertes eine Berührung zwischen dem bei solchen Szenenhelligkeitswerten in die Bewegungsbahn, der Maske blockierend eingreifenden Blendenteil und der Maske vermieden, so daß beim Erfindungsgegenstand die einflügelige Blende sich bei allen vorkommenden Szenenhelligkeitswerten zumindest während eines Teiles des kinematographischen Arbeitsspiels frei bewegen kann und sich somit zwischen zwei aufeiriänderfolgenden Arbeitsspielen gegebenenfalls Änderungen der Lichtverhältnisse anpassen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen schematisierte, teilweise abgebrochen gezeichnete Vorderansichten eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kamera.
  • In den F i g. 1 und 2 ist ein einziger Blendenflügel 10 dargestellt, der bei 11 mit einem elektromechanischen Glied 12, wie z. B. einem Drehspulinstrument verbunden ist, das von einem lichtelektrischen Wand- i ler 13 in bekannter Weise zum Erzeugen eines Drehausschlages in Abhängigkeit von der Beleuchtung des lichtelektrischen Wandlers 13, d. h. in Abhängigkeit von der Szenenhelligkeit, erregt ist.
  • Der Flügel 10 hat eine langgestreckte, sich verjüngende Öffnung 14, die infolge der Schwenkbewegung des Blendenflügels 10 verschieden gegenüber dem Kameraobjektiv 16 ausgerichtet ist. Ein Winkel-Nebel 18 trägt zwei Maskenteile 20, die bei Normalstellung der Maske Teile des Umfangs. des Objektivs bedecken und in Zusammenwirkung mit der Blendenflügelöffnung 14 eine Belichtungsöffnung bilden. Der Winkelhebel 18 ist in einem Lager 22 schwenkbar gelagert, wie unten beschrieben wird.
  • Eine Auslösehandhabe 24 ist so geführt, daß sie eine senkrechte Bewegung gegen die Kraft einer Druckfeder 28 ausführen kann, die sich gegen einen Hebelarm 30 des Winkelhebels 18 abstützt. Bei manuellem Niederdrücken der Auslösehandhabe 24 bewirkt ein Vorsprung 25 die Betätigung eines Auslösehebels 27 üblicher Art. Hierbei sucht die Druckspannung der Feder 28 den Winkelhebel 18 um sein Schwenklager 22 im Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Drehung wird jedoch normalerweise durch den Eingriff des Winkelhebels in einen Lappen 32 des Blendenflügels verhindert. Der Lappen 32 ist so gegenüber dem Winkelhebel 18 ausgerichtet, daß er dessen Drehung im Uhrzeigersinn bei allen Stellungen des Blendenflügels 10, die einer kleineren als der vollen Objektivöffnung entsprechen, blockiert. In F i g. 2 ist eine solche Stelkung.des $lendenli#ügels 10 dargestellt. Der Blendenflügel trägt einen Zeiger 34, der über einer Blendenskala 36 spielt, die in ein grünes Skalensegment 40 (das normale Beleuchtungsverhältnisse anzeigt) und in ein; rotes Skälensegment 42 (das zu schlechte Beleuchtungsverhältnisse anzeigt) unterteilt sein kann. Der Zeiger 34 und die Skala 36 können so angeordnet sein, daß sie im Sucher erscheinen, wie mit 38 angedeutet.
  • Wenn der Blendenflügel 10, wie in F i g. 1 dargestellt, in seine Stellung für größtmöglichste Blendenöffnung oder noch weiter im Gegenuhrzeigersinne geschwenkt ist, dann nimmt der Lappen 32 eine solche Stellung ein, daß er nicht mehr mit dem Winkelhebel 18 im Eingriff steht, wodurch der Winkelhebel durch den von der Auslösehandhabe 24 aufgebrachten Druck sich nunmehr im Uhrzeigersinne drehen kann. Dadurch gelangen die Maskenteile 20 aus dem Strahlengang des Objektivs 16 heraus, wodurch sich selbsttätig die volle Objektivöffnung ergibt, ohne daß der Kamerabediener besondere Aufmerksamkeit darauf zu verwenden braucht und ohne daß eine zusätzliche Belastung auf das elektromechanische Glied 12 einwirkt.
  • Um sicherzustellen, daß der Winkelhebel 18 mit den Maskenteilen 20 bei nicht gedrückter Auslösehandhabe 24 sicher in seiner in F i g. 2 gezeigten Normalstellung gehalten wird, kann eine in den Figuren nicht gezeigte Feder vorgesehen sein, die am Winkelhebel 18 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn erzeugt, das kleiner ist als das von der Feder 28 bei gedrückter Auslösehandhabe 24 erzeugte Drehmoment im Uhrzeigersinne.
  • Wenn in der Erfindung der Ausdruck »Feder« gebraucht wird, so ist damit nicht nur ein federelastisches Glied gemeint, sondern es sollen unter Feder ganz allgemein alle Arten von nachgiebig elastischen Gliedern, wie z. B. gummielastischen Gliedern, verstanden werden.
  • Bei kinematographischen Kameras, bei denen ein Umlaufverschluß vorgesehen ist, der sich pro Bildschritt, d. h. pro Arbeitsspiel, um eine Umdrehung dreht, ist der Lichtzutritt zum Film während eines beträchtlichen Teiles dieser Umdrehung versperrt. In den Figuren ist eine Welle 56 dargestellt, bei der es sich um die Verschlußwelle oder eine andere sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Verschlußwelle drehende Welle handelt. Die Welle 56 weist einen an ihr befestigten Nocken 58 auf. Der Nocken 58 durchläuft während der Zeit, in der der Verschluß den Lichtzutritt sperrt, also während der Schließzeit des Verschlusses, einen Drehwinkel X und während der Öffnungszeit des Verschlusses einen Drehwinkel Y.
  • In F i g. 1 ist der Betriebszustand dargestellt, in dem sich die erfindungsgemäße Kamera befindet, wenn eine niedrige Szenenhelligkeit vorliegt und wenn der Verschluß geöffnet ist. Der Winkelhebel 18 hat die Maske 20 aus dem Strahlengang des Objektivs 16 herausbewegt. Solange hierbei nun der Verschluß geöffnet ist, wirkt der Lappen 32 des Blendenflügels 1.0 mit dem Winkelhebel 18 so zusammen, daß der Blendenflüge110 sich nicht aus seiner der größten Objektivöffnung entsprechenden Stellung bewegen kann.
  • Wenn jedoch der Verschluß schließt und der Nocken 58 der Welle 56 den Winkel X durchläuft, dann wird der Arm 30 des Winkelhebels 18 gegen die Kraft der Feder 28 durch den Nocken 58 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung bewegt, in der die Maske 20 in ihrer auf den Strahlengang ausgerichteten Normalstellung ist. Hierbei ist der Winkelhebel 18 außer Berührung mit dem Lappen 32, so daß der Blendenflüge110 sich in Abhängigkeit von irgendwelchen Änderungen der Szenenhelligkeit gegebenenfalls in eine neue Stellung einstellen kann.
  • Bevor der Verschluß für die nächste Belichtung wiederum öffnet, kommt der Nocken 58 durch die weitere Drehung der Welle 56 wieder außer Eingriff mit dem Arm 30, so daß der Winkelhebel 18 durch die Feder 28 wieder im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, so daß während dieser Belichtung wiederum eine weitere Bewegung des Blendenflügels 10 durch den mit dem Winkelhebel 18 zusammenwirkenden Lappen 32 verhindert ist. Wenn die Szenenhelligkeit oberhalb des vorbestimmten Wertes liegt, so daß also eine kleinere als die volle Blendenöffnung erforderlich ist, dann wird der Winkelhebel 18 durch den Lappen 32 während der Verschlußöffnungszeit daran gehindert, im Uhrzeigersinne gänzlich aus dem Strahlengang herauszuschwenken. Durch die Kraft der Feder 28, die den Winkelhebel 18 an den Lappen 32 andrückt, wird der Blendenflügel 10 in seiner Stellung festgelegt. Der durch das elektromechanische Glied 12 antreibbare Blendenflüge110 ist daher während der Zeit, in der die Filmbelichtung stattfindet, festgelegt und kann sich während der Zeit, in der keine Belichtung stattfindet, frei drehen. Die Maske 20 wird selbsttätig je nach Bedarf in den Strahlengang hinein oder aus diesem herausbewegt, um die jeweils gewünschte Objektivöffnung einzustellen, ohne daß hierbei eine zusätzliche Belastung des elektromechanischen Gliedes 12 eintritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera mit einer Auslösehandhabe sowie einer selbsttätigen Belichtungssteuerung mittels einer einflügeligen, von einem durch einen vom Szenenlicht beleuchtbaren lichtelektrischen Wandler erregten elektromechanischen Glied einstellbaren Blende, die mit einer aus dem Strahlengang des Kameraobjektivs zum Erreichen der größten Öffnung herausbewegbaren Maske zusammenwirkt, wobei eine von der Auslösehandhabe beim Auslösevorgang gespannt werdende Feder bestrebt ist, die Maske aus dem Objektivstrahlengang herauszubewegen und bei Blendenstellungen, die Szenenhelligkeitswerten oberhalb eines vorbestimmten Mindestwertes entsprechen, eine in die Bewegungsbahn der Maske blockierend eingreifende, vom Blendenflügel getragene Sperre vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 12 79 460.4-51 (deutsche Auslegeschrift 1279 460), dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als kinematographische Kamera ein mit deren Verschluß gekuppelter, durch die Verschlußtätigkeit periodisch bewegbarer, zum periodischen Zurückstellen der Maske (20) in die Normalstellung während eines Teiles der Schließzeit (X) des Verschlusses mit der Maske (20) zusammenwirkender Rücksteller (58, 56) vorgesehen ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rücksteller ein auf einer synchron zur Verschlußtätigkeit bewegbaren Welle (56) befestigter Nocken (58) vorgesehen ist, der mit einem die Maske (20) tragenden Winkelhebel (18) zusammenwirkt.
DEE32950A 1963-09-20 1966-11-29 Photographische Kamera mit einer selbsttaetigen Belichtungssteuerung Pending DE1285297B (de)

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US31041563A 1963-09-20 1963-09-20
US542373A US3292517A (en) 1963-09-20 1966-04-13 Exposure control systems for cameras

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DE1285297B true DE1285297B (de) 1968-12-12

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ID=24163540

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DEE32950A Pending DE1285297B (de) 1963-09-20 1966-11-29 Photographische Kamera mit einer selbsttaetigen Belichtungssteuerung

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DK (1) DK118117B (de)
FR (1) FR93504E (de)
GB (1) GB1181805A (de)
LU (1) LU52309A1 (de)
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