DE2344929A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern mit verschluessen aus duennem flexiblen material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern mit verschluessen aus duennem flexiblen material

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DE2344929A1
DE2344929A1 DE19732344929 DE2344929A DE2344929A1 DE 2344929 A1 DE2344929 A1 DE 2344929A1 DE 19732344929 DE19732344929 DE 19732344929 DE 2344929 A DE2344929 A DE 2344929A DE 2344929 A1 DE2344929 A1 DE 2344929A1
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Description

Patentanwälte Df. O. Loesenbedc DipUng. Stracke Oipl.-Ing. Loesenbeck 2344929 U BwWeId, Heriofdw Straße 17
The Metal Box Company Limited, 37 Baker Street, London W1A IAN.
Grossbritannien
Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Behältern mit Verschlüssen aus dünnem flexiblen Material
Die Erfindung betrifft das Anbringen von Verschlüssen auf Behälter und insbesondere das Anbringen von membranartigen, folienartigen Verschlüssen auf Behälter. Derartige membran- oder folienartige Verschlüsse bestehen aus dünnem, flexiblem, relativ weichem und leicht-deformierbarem Material. Erzielt werden stossfeste und/oder zerbrachbare Schutzverschlüsse.
Es sind bereits verschiedene Arten der Anbringung membranartiger Verschlüsse auf Behältern bekannt. So werden beispielsweise vorgeschnittene MembranverSchlüsse von Hand auf Behältern befestigt und dann mit geeigneten Mitteln fest mit den Behältern verbunden. Dies ist naturgemäss ein mühsames und sehr langsames Verfahren, das für eine Massenproduktion ungeeignet ist.
Es sind auch schon Maschinen und Verfahren bekannt, bei denen vorgeschnittene Membranverschlüsse automatisch auf die zu verschliessenden Behälterenden gesetzt werden und dann dicht mit den Behältern verbunden werden. Auch derartige Maschinen und Verfahrensweisen haben noch den Nachteil, daß sie eine teure und langwierige Einzelhandhabung der vorgeschnittenen Membranverschlüsse erfordern.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Maschine zum Aufbringen membranartiger Verschlüsse auf Behälter zu schaffen, bei dem bzw. der diese Nachteile nicht mehr vorhanden sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß ein Teil des Verschlussmateriales, das in seiner Ausdehnung grosser als das zu verschliessende Ende des Behälters ist, mit diesem Behälterende unter kontrolliertem Druck in Berührung gebracht wird, dann das Verschlussmaterial dicht mit dem Behälter verbunden wird und das Verschlussmaterial, das das Ende des Behälters verschliesst, von dem Rest des Materiales abgetrennt wird, während sich das Material und der Behälter in Berührung miteinander befinden.
Die erfindungsgemässe Lösung besteht ferner in einer Vorrichtung zum Befestigen eines Verschlusses aus dünnem flexiblem Material auf einem Behälter, die eine Einrichtung zum Tragen des Verschlussmateriales derart, daß freier Zugang zu einem Oberflächenbereich, der grosser als der Bereich des Endes des Behälters ist, lässt, ferner eine Einrichtung zum Stützen des zu verschliessenden Behälters derart, daß sein zu verschliessendes Ende dem genannten Bereich des Verschlussmateriales gegenüberliegt, ferner einer Einrichtung für eine Relativbewegung zwischen dem Verschlussmaterial und dem Behälter, um diese Tei-Ie miteinander in Berüittmng zu bringen, einer Einrichtung zum dichten Verbinden des Materiales mit dem Behälter an seinem Umfang und schliesslich eine Einrichtung zum Abtrennen überschüssigen Verschlussmateriales längs des Umfanges des Behälters während das Behältermaterial von dem besagten Ende des Behälters während des Verschliessvorganges gehalten wird.
Weitere Ausgestaltungen und Besonderheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
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näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Schnittdarstelltiiig durch eine Maschine gemäss der Ergindung gem. Schnitt I - I der Fig. 2,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Figur 3 eine Seitenansicht in teilweiser Schnittdarstellung einer weiteren Maschine gemäss der Erfindung,
Figur 4- eine Schnitt&arstellung gemäss Schnitt IV - IY der
Figur 5 eine Draufsicht auf die Maschine na ch den Fig. 3 und 4-.
Die nachfolgend beschriebene Maschine dient der Anbringung stossfester und/oder zerbrechlicher Schutzverschlüsse in Folien- oder Membranform auf Behältern oder Topfen, wie beispielsweise einem Topf 5· Die Verschlüsse können aus irgendeinem geeignetem Material wie einer Folie oder einer unkaschierten Kunststoffolie gemacht sein und sie sind warmschmelzbar mit den Topfen zu verbinden, indem das Folienmaterial entweder selbst warmschmelzbar ist oder aber eine warmschmelzbare Beschichtung hat oder aber mittels eines gesondert aufgebrachten Schmelzklebers.
Die Maschine ist auf zwei starren Säulen 6 auf einer Grundplatte (nicht dargestellt) abgestützt. Auf der Grundplatte ist eine Plattform 8 auf- und abbeweglich angeordnet, die fest mit einem Positionierblock 10 verbunden ist, der eine Ausnehmung zum Aufnehmen und positiven Positionieren der Töpfe 5 hat. Von entgegengesetzten Seiten der Plattform 8 erstrecken sich zwei Anschlagplatten 12 nach oben.
Durch entsprechende Schrauben ist ein Tragbalken 14- fest mit den oberen Enden der Säulen 6 verklemmt. Ein Verschliess- und Schneidkopf 15 wird von dem Tragbalken 14- mittels einer konischen Mutter 16 getragen, die in einer Senkbohrung durch die Mitte des Tragbalkens 14· angeordnet ist. Die Mutter 16 ist auf eine Buchse 18 geschraubt, die sich durch eine Platte 20 erstreckt und die
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die Platte an der Unterseite des Tragbalkens 14 mittels einer Schulter 22 hält. Vier Achsen 24, die jede in Buchsen 26 gleitend angeordnet sind, sind durch entsprechende Löcher in der Platte 20 geführt. Die Buchsen 26 sind über an der Unterseite der Platte 20 anliegende Schultern 28 mit der Platte 20 verbunden und sie sind aussenseitig eingeschnitten, um Sprengringe 30 aufnehmen zu können, wobei die Abwärtsbewegung der Achsen 24 relativ zu den Buchsen 26 durch Sprengringe 32 begrenzt ist. An ihren unteren Enden sind die Achsen 24 fest mit einer Platte 34 über Sprengringe 36 verbunden. Eine zweite Platte 38 ist auf den Achsen 24 mittels Sprengringen 40 entgegen einer Abwärtsbewegung gesichert angeordnet. Auf der Oberfläche der Platte 38 ist ein Gummibelag 39 angeordnet. Die Platten 34 und 38 und der Gummibelag 39 haben fluchtend zueinander liegende kreisrunde Locher, so daß insgesamt ein Durchgangsloch 41 gebildet ist.
An der oberen Platte 20 ist mittels Schrauben 44 ein zylindrischer Schneidwerkträger 42 befestigt. Eine zylindrische Schneidklinge 46 mit einer gezahnten Schneidkante 48 ist in einer schulterförmigen Ausnehmung am unteren Ende des Schneidwerkträgers 42 mittels einer kreisförmigen Spannklemme 50 befestigt.
In der Buchse 18 ist eine Stange 56 gleitend, jedoch mit der Abwärtsbewegung relativ zur Buchse durch einen Sprengring 54 begrenzt, angeordnet, deren unteres Ende mit einem kreisförmigen Verschliesspuffer 58 mittels einer Schraube 60 verbunden ist. Der Puffer 58 hat eine nach untengerichtete Ausnehmung, die eine kreisförmige Schulter 62 definiert und auf der Oberseite des Puffers ist ein nach oben offener zylindrischer Ansatz 64 vorgesehen, in dem eine Buchse 66 angeordnet ist. Die Buchse 66 hat eine Schulter, auf der sich das eine Ende einer Druckfeder 68 abstützt, deren anderes Ende an der unteren Stirnseite der Buchse 18 anliegt. Der Puffer 58 besteht aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit und eine mit elektrischer Energie zu speisende Heizwicklung 70 ist rund um die Aussenseite des zylindrischen Ansatzes 64 herum angeordnet.
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Der Maschinenkopf mit den vorstehend beschriebenen Einrichtungen kann verkleidet sein und es kann ein Thermoelement vorgesehen sein , um die Temperatur des Puffers 58 zu überwachen.
Im Betrieb wird ein Topf 5> dessen Oberseite durch einen membrananrtigen Verschluss verschlossen werden soll, in den Positionierblock 10 gestellt und eine Materialbahn 74 des warmschmelzbaren Materiales zur Bildung des membranartigen Verschlusses wird um ein vorbestimmtes Maß durch den Spalt zwischen Platten 34 und 38 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) geschoben. Die Plattform 8 wird dann mittels der von einem Kolbenaggregat getriebenen Stange 76 angehoben, so daß der kreisförmige obere Rand des Topfes in Berührung mit der Unterseite der Materialbahn 74 gebracht wird. Diese Aufwärtsbewegung der Plattform 8 bewirkt auch, daß die oberen Enden der Anschlagplatten 12 an die Aussenkanten der Platte 38 anschlagen und letztere nach oben gestossen wird, so daß die Materialbahn 74· längs einer umlaufenden Linie ausserhalb des Topfumfanges zwischen dem Gummibelag 38 und der Platte 34 festgeklemmt wird.
Eine weitere Aufwärtsbewegung der Plattform 8 bewirkt, daß die Platte 34 und die Achsen 24 sich nach oben relativ zur Platte 20 auf diese zu bewegen, wobei die mit dem Topfrand in Verbindung stehende Materialbahn 74 in Berührung mit dem erhitzten Verschliesspuffer 58 bewegt wird, dessen kreisförmiger Rand 62 auf den Topfrand trifft, wobei dann die zu dem Puffer 58 zugeführte Wärme beginnt, das Material aus der Materialbahn 74 fest mit dem Topf 5 längs seines Umfanges zu verbinden.
Die weitere Aufwärtsbewegung des Topfes bringt den zylindrischen Ansatz 64 des Puffers 58 in Berührung mit der Unterseite der Platte 20 und die weitere Bewegung des Puffers 58 ist damit verhindert. Zu dieser Zeit haben sich jedoch der Puffer 58 und der Topf genügend weit nach oben bewegt, um der gezahnten Schneidkante 48 zu erlauben, die Materialbahn 54 längs des Umfanges des Topfes 5 abzutrennen. Diese Abtrennaktion findet
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während einer Zeit statt, in der die Materialbahn von dem Topf 5 getragen wird und während ferner eine Klemmung zwischen der Platte 34 und dem Gummibelag 39 erfolgt und vorzugsweise nach der Zeit, in der die Materialbahn zumindest teilweise fest mit dem Topf verbunden wird.
Der Schneidwerkträger 42 hat einen gebogenen unteren Rand 77 ·> der auf den Umfangsabschnitt des auf den Topf aufgebrachten membranartigen Verschlusses aufsetzt, der über den Umfang des Topfes 5 nach der Abtrennung von der Materialbahn 74 etwas übersteht. Hierdurch wird dieses Material um den Rand des Topfes herum geformt.
Die Plattform 8 wird dann abgesenkt und die Platten 34 und 38 sowie der Puffer 58 senken sich unter der Wirkung der Federn 71 und 68 ebenfalls ab. Der dicht verschlossene Topf 5 wird dann entfernt und durch einen neuen unverschlossenen Topf ersetzt und die Materialbahn 74 wird um ein entsprechendes Stück weiter vorgefördert.
Da das obere Ende des zylindrischen Ansatzes 64 in Anlage an die Platte 20 gehoben wird, wird der Druck, mit dem die Materialbahn 74 gegen den Rand des Topfes 5 gedruckt wird, über die Hubstange 76 gesteuert. In einer Abwandlung wird der Ansatz 64 nicht soweit angehoben, so daß der Druck daher sowohl durch die leder 68 wie durch die Hubstange 76 kontrolliert wird.
Es können ferner seitliche Führungszapfen 78 vorgesehen sein, um die Materialbahn 74 gegen seitliche Ausweichbewegungen abzusichern.
Bei Wunsch kann der gebogene Rand 77 auch fortgelassen werden und die Schneidklinge 48 wird dicht zum Umfang des Puffers 58 eingestellt, so daß das Yerschlussmaterial unmittelbar am Umfang des Topfes 5 abgeschnitten wird.
Die Schneidklinge 48 muss nicht vollständig zylindrisch sein. Sie kann beispielsweise auch so geformt; sein, daß ein sich
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nach aussen erstreckender Abschnitt der Materialbahn stehenbleibt, so daß dann der Verschluss eine Zuglasche hat.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäss der Erfindung dargestellt. Hier wird der Verschliess- und Schneidkopf 15 der Maschine auf den Behälter abgesenkt und nicht, wie beim vorhergehenden Beispiel, der Behälter angehoben.
Der Verschliess- und Schneidkopf 15 der Maschine gemäss Fig. 3 bis 5 wird von einem Zapfen 100 getragen, der eine Platte 102 durchquert, die er mittels einer Schulter 104· hält. Der Zapfen 100 trägt eine konische Mutter 106, die der konischen Mutter 16 der Maschine nach Fig. 1 entspricht und die den Kopf 15 an einem nicht dargestellten Kreuzkopf abstützt.
Von der Platte 102 erstrecken sich vier Buchsen 108 (Fig. 3) nach unten, die an der Platte mittels Schultern 110 und Sprengringen 112 festgehalten sind. In jeder der Buchsen 108 ist eine Stange 114 gleitend angeordnet, deren Abwärtsbewegung mittels eines Sprengringes 116 begrenzt ist. An ihrem unteren Ende ist jede der Stangen 114 mittels Sprengringen 120 und 122 an einer Platte 118 befestigt. Druckfedern 124 drücken die Platte 118 nach unten.
Auf der Unterseite der Platte 102 ist mittels vier Gewindebolzen 128 (siehe Fig. 5) ein zylindrisches Gehäuse 126 befestigt. Die Gewindebolzen 128 erstrecken sich bis in einen zylindrischen Pressklotz 130, den sie damit festhalten.
Ein umgestülpt angeordnetes flaches Schalenstück 132 wird von dem Gehäuse 126 auf der Unterseite der Platte 102 gehalten. Der Zweck des SchalenStückes wird nachfolgend näher beschrieben.
Ein zylindrisches Verschliesswerkzeug 134 ist relativ lose in dem Pressklotz 130 angeordnet und ist an einer Abwärtsbewegung relativ zu dem Pressklotz 130 durch einen Sprengring 136 gehindert.
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Das Verschliesswerkzeug 134 ist durch, eine Schraube an seiner Oberseite mit einer Kappe 138 verbunden, die oberseitig eine Ausnehmung aufweist, in der das eine Ende einer schwachen Druckfeder 14-0 angeordnet ist. Das andere obere Ende der Feder 140 ist in der Ausnehmung eines Federhalters 150 angeordnet, der sich gegen ein Ausrichtstück 152 abstützt, das eine zu der schalenförmigen Fläche des Schalenstückes 132 passende und damit in Berührung stehende Fläche hat.
Zwei Stifte, von denen lediglich einer mit der Bezugsziffer in den Figuren dargestellt ist, erstrecken sich radial von dem Verschliesswerkzeug 134 nach aussen, und zwar mit einem kleinen Winkel zwischen sich und sie erstrecken sich zu beiden Seiten eines vertikalen Stiftes 156, der mit dem Pressklotz 130 verbunden ist. Die Stifte 154 und 156 verhindern, daß das Verschliesswerkzeug 134 in einem irgendwie beachtlichen Ausmaß rotiert.
Der zylindrische Pressklotz 130 erstreckt sich beinahe bis zum unteren Ende des Verschliesswerkzeuges 134 und er ist mit einem Absatz versehen, der der Aufnahme einer zylindrischen Schneidklinge 158 dient, die von einer kreisförmigen Spannklemme 160 in ihrer Stellung gehalten ist.
Die Platte 118 ist mit einer öffnung veraäaen, um Freiraum für das untere Ende des Versdiiesswerkzeuges 134 und die Schneidklinge 158 zu schaffen und das untere Ende des Werkzeuges 134 lässt unterseitig eine Ausnehmung auf, die eine kreiförmige Schulter 162 definiert.
Das Verschliesswerkzeug 134 besteht aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit und ein oder mehrere elektrische Heizeinrichtungen (nicht dargestellt) befinden sich in dem Werkzeug 134, und zwar innerhalb von Bohrungen, die sich parallel zur Werkzeugachse erstrecken. Zusätzlich kann auch ein Thermoelement
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in dem Werkzeug 134 angeordnet sein. Elektrische Leitungen für die Heiζeinrichtungen und das Thermoelement sind in den Fig. 3 und 5 angedeutet.
Es ist ferner eine zweite Platte 164 vorgesehen, die eine sich mit der Öffnung in der Platte 118 deckende Öffnung aufweist und die mit einer Einrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist, die ihr eine Auf- und Abbewegung in Richtung der Pfeile A (Fig. 3) geben kann.
Ein Topf 5» der mit einem membranartigen Verschluss verschlossen werden soll, wird in einem Positionierblock 10 unter dem Kopf angeordnet. Der Positionierblock kann Teil eines indexierbaren Sternrades sein, bewegt sich jedoch nicht vertikal.
In Betrieb wird eine Bahn 74- aus dem Verschlussmaterial in den Spalt 166 zwischen den Platten 118 und 164 eingefördert. Befindet sich ein Topf 5 in seiner Stellung unterhalb des Kopfes 15» wird der gesamte Maschinenkopf beispielsweise mittels eines pneumatischen Kolbenaggregates, das auf den Zapfen 100 einwirkt, abgesenkt. Die Platte 118 bewegt sich mit der Platte 164 nach unten. Wenn das Bahnmaterial mit dem oberen Ende des Topfes 5 in Berührung kommt, wird der Rand der Platte 164 durch feststehende Anschläge (nicht dargestellt) festgehalten und die weitere Abwärtsbewegung des Kopfes bewegt die Platte 118 in Richtung auf die Platte 164 zu und führt zu einem Festklemmen des Bahnmateriales. Die kreisförmige Schulter 162 des Verschliesswerkzeuges 134 kommt dann rund um den Umfang des oberen Endes des Topfes mit dem Verschlussmaterial in Berührung. Die weitere Abwärtsbewegung bewirkt, daß sich die Kappe 138 des Verschliesswerkzeuges gegen den Federhalter 150 abstützt, so daß pneumatische Kolbenaggregat den Druck kontrolliert, mit dem das Werkzeug 134 das Verschlussmaterial auf die Oberseite des Topfes drückt. Die dem Werkzeug 134 zugeführte Hitze beginnt dann ein dichtes Verschliessen des Verschlussmateriales mit der Oberseite des Topfes 5 rund um seine Peripherie zu bewirken»
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Während dieses Vorganges bewirkt die Aufwärtsbewegung des Werkzeuges 134, das die zylindrischen Schneidklingen 158 das Bahnmaterial längs des Umfanges des Topfes abtrennen.
Wie beim vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel geschieht diese Abtrennung während einer Zeit, in der die Materialbahn sowohl von dem Topf 5 wie auch durch die Klemmwirkung der Platten 118 und 164 gehalten ist und vorzugsweise dann, wenn das Bahnmaterial zumindest bereits teilweise fest mit dem Topf 5 verbunden wurde.
Wie beim eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel formt das untere Ende 168 des Pressklotzes 130 den überstehenden Teil des abgetrennten Verschlussmateriales nach unten um den Rand des Topfes herum.
Der Maschinenkopf 15 wird dann angehoben, so daß die Platten und 164 voneinander getrennt werden. Der dicht verschlösse Topf 5 wird dann entfernt und ein neuer noch nicht verschlossener Topf wird eingesetzt und das Bahnmaterial wird einen Schritt weitergefördert.
Die zusammenwirkenden, schalenförmig gebogenen Stücke 132 und 152 ermöglichen dem Werkzeug 134 eine begrenzte Schwenkbewegung und ermöglichen damit, daß sich das Werkzeug selbst zum oberen Ende des Topfes 5 passend ausricht-et.
In einer abgewandelten Ausführungsform können die Teile 132 und 152 fortgelassen sein und das Verschliesswerkzeug 134 kann von dem Zapfen 100 mittels einer relativ starken Druckfeder getragen sein. Diese Feder dient der Kontrolle des Druckes, mit der das Verschliesswerkzeug auf die Oberseite des Topfes 5 drückt und ermöglicht zu gleicher Zeit dem Werkzeug eine gewisse Einstellbewegung zu seiner Ausrichtung mit dem Topf.
Es ist hervorzuheben, daß in beiden Ausführungsbeispielen das Schneiden des Bahnmateriaies durch die zylindrischen Schneid-
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klingen dadurch, erleichtert wird, daß der Schneidvorgang stattfindet, wenn das Bahnmaterial vom Umfangsrand des Topfes 5 abgestützt wird. Vorzugsweise soll der Schneidvorgang nicht stattfinden, bis nicht das Bahnmaterial zumindest teilweise mit dem Topf 5 warmverschmolzen ist und dieses hilft, ein Verziehen des Bahnmateriales zu verhindern. Die eigentliche Schneidklinge ist von dem erhitzten Verschli'esswerkzeug getrennt und demzufolge nicht erhitzt, so daß die Gefahr, daß die warmschmelzbare Beschichtung auf dem Bahnmaterial während des Schneidvorganges geschmolzen wird, beseitigt ist. Gemäss einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Formen der Schneidklingen und der Verschliesswerkzeuge variiert, um für nicht kreisförmige Töpfe, Behälter u. dgl. zu passen.
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Claims (18)

Patentansprüche
1.!Verfahren zum Befestigen eines Verschlusses aus dünnem
riexiblem Material auf einem Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt des Verschlussmateriales, der grosser ist als das zu verschliessende Ende des Behälters, in Berührung mit dem zu verschliessenden Behälterende unter kontrollierten Druck gebracht wird, das Verschlussmaterial dann dicht mit dem Behälter verbunden wird und das
das Ende des Behälters verschliessende Verschlussmaterial von dem Rest des Materiales abgetrennt wird, während das Material und der Behälter sich in Berührung miteinander befinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlussmaterial längs einer Linie aussenseitig zu und sich rings um den Umfang des Behälters erstreckend während des Trennvorganges festgehalten wird, wobei das Durchtrennen des Materiales zwischen dieser Pesthaltelinie und dem Umfang des Behälters stattfindet.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Abtrennung über die Aussenseite des Behälterumfanges vorstehende Materialbereich nach der Abtrennung nach unten um den Behälter herum geformt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlussmaterial mit dem Behälter durch die Anwendung von Hitze auf die andere Fläche des Verschlussmateriales dicht verbunden wird.
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5· Verfahren nach. Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen stattfindet, nachdem das Material zumindest teilweise mit dem Behälter warmverschmolzen ist.
6. Verfahren zum dichten Verbinden eines Verschlusses aus dünnem flexiblem warmschmelzbarem Material an einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück des Verschlussmateriales, das abmessungsmässig grosser ist als das zu schliessende Behälterende mit dem Umfang dieses Behälterendes in Berührung gebracht wird, die gegenüberliegende Oberfläche des Verschlussmateriales zumindest rund um den Abschnitt, der über dem Behälterumfang liegt, erhitzt wird, um so das Verschlussmaterial mit dem Behälter längs des Behälterumfanges warmzuverschmelzen und ferner überschüssiges Verschlussmaterial längs des Umfanges des entsprechenden Behälterendes abzuschneiden, nachdem das Material zumindest teilweise mit dem Behälter warmverschmolzen wurde und während es von dem Behälter gestützt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4· bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlussmaterial eine warmschmelzbare Beschichtung hat.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschliessen ein warmschmelzbarer Kleber auf den Behälter und/oder das Verschlussmaterial aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlussmateriai ein Folienmaterial verwendet wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlussmaterial ein unkaschiertes Kunststoffmaterial verwendet wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinen Abmessungen grosser als das zu verschliessende Ende des Behälters ausge-
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bildete Verschlussmaterialbereich Teil einer länglichen Materialbahn ist.
12. Maschine zum Befestigen eines Verschlusses aus dünnem flexiblem Material an einem Behälter, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (34-, 38, 39; 118, 164) zum Halten des Verschlussmateriales (74·) derart, daß auf einer Fläche ein Bereich grosser als der Bereich des zu verschliessenden Endes des Behälters (5) freizugänglich bleibt, ferner durch eine Einrichtung (8, 10) zum Stützen des Behälters (5) derart, daß das zu verschliessende Ende der genannten Fläche des Verschlussmateriales zugewandt liegt, einer Einrichtung (76; 100) zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Verschlussmaterial (74-) und dem Behälter (5) derart, daß das Behälterende mit der genannten Oberfläche des Materiales in Berührung gebracht wird, einer Einrichtung (58} 62} 134-, 162) zum dichten Verbinden des Verschlussjnateriales mit dem entsprechenden Behälterende längs
des
des Umfang es/B ehält er s und ferner einer Einrichtung (46, 4-8;
158) zum Abtrennen des überschüssigen Verschlussmateriales längs der Aussenseite des Behälterumfanges während das Verschlussmaterial von dem genannten Behälterende während des Verschliessprozesses gehalten ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschliessen ein Verschliesswerkzeug (58, 134·) beinhaltet, das derart ausgestaltet und angeordnet ist, daß es mit der anderen Fläche des von dem Behälter abgestützten Verschlussmateriales in Berührung bringbar ist und daß mit ihm ein kontrollierter Druck aufbringbar ist.
14·. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Verwendung von warmschmelzbarem Material eine Einrichtung (70) zum Erwärmen des Verschliesswerkzeuges (58, 134-) vorgesehen ist.
15. Maschine zum Warmverschmelzen dünnen flexiblen Verschlussmateriales mit dem Umfang eines Bhälterendes, gekennzeichnet
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durch eine Einrichtung zum Führen einer indexiert bewegbaren Materialbahn (?4) des Verschlussmateriales unter Freilassung eines Oberflächenbereiches, der grosser ist als der Bereich des zu verschliessenden Behälterendes, einer Einrichtung (8, 10) zum Positionieren eines Behälters (5) mit seinem zu verschließenden Ende gegenüberliegend dem genannten Materialbereich, Mitteln (76, 100) zum Bewegen der Positioniereinrichtung (8, 10) und der Materialbahnführungseinrichtung aufeinanderzu, um das Ende des Behälters auf der Positioniereinrichtung in Berührung mit dem genannten Bereich des Verschlussmateriales zu bringen, einem heizbaren Verschliesswerkzeug (58, 134), das auf der der Positioniereinrichtung gegenüberliegenden Seite der Materialbahnführungseinrichtung angeordnet ist, Mitteln für eine Relativbewegung in einer Richtung senkrecht zur Materialbahnbewegungsrichtung zwischen den Materialbahnführungsmitteln und der Positioniereinrichtung einerseits und dem Werkzeug andererseits derart, daß das Werkzeug (58, 134·) iß Berührung mit der entsprechenden Seite des Verschlussmateriales unter kontrolliertem Druck gebracht wird, nachdem das Verschlussmaterial von dem Ende des Behälters abgestützt ist, so daß Wärme zum Schmelzen des Verschlussmateriales auf den Umfang des Behälterendes gebracht wird sowie schliesslich einer Abtrenneinrichtung (46, 158), die derart angeordnet ist, daß sie mit de:1. Verschlussmaterial längs der Aussenseite des Umfanges des Behälters bei Fortführung der Relativbewegung in der genannten senkrechten Richtung in Berührung kommt und das Verschlussmaterial auf dem Behälterende von dem Rest der Materialbahn abtrennt.
16. Maschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahnführungseinrichtung Klemmittel (38, 39, 34} 118, 164) beinhaltet, die durch die Bewegung der Positioniereinrichtung für den Behälter und der Materialbahnführungseinrichtung aufeinanderzu betätigbar sind derart, daß die Materialbahn längs einer Linie ausserhalb des genannten Bereiches geklemmt wird, wenn die Behälterpositioniereinrichtung und die
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Materialbahnfülirungseinrichtung sich aufeinanderzubewegen, wobei diese Linie ausserhalb der Linie liegt, längs der das Verschlussmaterial von der Trenneinrichtung durchtrennt wird.
17· Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschliesswerkzeug (i34-)begrenzt in einer Richtung verschwenkbar angeordnet ist, die quer zu der genannten senkrechten Bewegungsrichtung liegt derart, daß es sich mit dem Umfang des zu verschliessenden Behälterendes ausrichten kann.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 13 Ms 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine rohrförmige Schneidklinge (46, 158) beinhaltet, die derart angeordnet ist, daß sie und der Behälter (5) sich längs der Achse der Schneidklinge aufeinanderzubewegen, wenn das Verschliesswerkzeug (58, 134·) in Berührung mit dem Verschlussmaterial auf den Behälter gelangt, wobei das Verschliesswerkzeug (58, 134·) zylindrisch geformt ist und innerhalb der Schneidklinge (4-6, 158) relativ zu dieser begrenzt hin- und herbewegbar für den Fall der Aufbringung kontrollierten Druckes auf den Behälter angeordnet ist derart, daß die Schneidklinge (4-6, 158) das Verschlussmaterial durchtrennt.
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