DE2344243C2 - Dampfstrahlpumpe - Google Patents
DampfstrahlpumpeInfo
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- F04F5/14—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dampfstrahlpumpe zum Fördern von Flüssigkeit mit einer Lavaltreibdüse und
einem durch eine Zwischenwand \'nterteilten Gehäuse,
wobei sich durch die Zwischenwand eine dampfdurchströmte Düse erstreckt und zwischen Zwischenwand
und Außenwand der Düse eine Ringöffnung zum Durchtritt der zu fördernden Flüssigkeit vorgesehen ist,
die oberhalb der Zwischenwand in die Pumpe eintritt, wobei die Flüssigkeit einen Flüssigkeitsmantel um den
sich entspannenden Dampfstrahl bildet, der innerhalb dieses Mantels kondensiert.
Vorgefertigte stromerzeugende Anlagen, die nach dem Clausius-Rankine-Kreisprozeß arbeiten und geeignet
sind, in abgelegenen, unbemannten Einrichtungen, etv/a in Nachrichtenübermittlungsstationen benutzt zu
werden, die nur selten aufgetankt und gewartet werden, müssen selbststartend und so effektiv und betriebssicher
wie möglich sein. Ein derartiges. System ist in der US-PS 33 93 515 beschrieben.
Bei solchen Anlagen ist es notwendig, den entspannten
Dampf nach seiner Kondensierung wieder in den Kessel zu befördern. Dies kann entweder durch hydrostatischen
Druck oder aber durch eine besondere Kesselspeisepumpe erreicht werden. Dabei ist es bekannt,
als Kesselspeisepumpen Dampfstrahlpumpen zu verwenden (Buch »Pumpen für Flüssigkeiten«, herausgegeben
von W Pohlenz, VEB Verlag Technik Berlin, Seite 323 bis 327). Diese Pumpen haben gegenüber den in der
US-PS 33 93 515 beschriebenen mechanischen Pumpen den Vorteil des einfacheren Aufbaus, während gegenüber
dem Fall der hydrostatischen Druckerzeugung der Vorteil besteht, daß die Anlage nicht eine beträchtliche
Bauhöhe (mehrere Meter) haben muß. Ein Nachteil besteht aber darin, daß die Dampfstrahlpumpen immer
noch geregell werden müssen, v/enn die Leistung und damit der Kondensatanfall der Anlage variiert.
Eine Dampfstrahlpumpe zeichnet sich durch sehr einfache Konstruktion und Arbeitsweise aus und besitzt
eine hohe thermische Effektivität Der Nachteil bei konventionellen
Dampfstrahlpumpen besteht aber darin, daß sie nur bei genau definierten Betriebsbedingungen
5 optimal arbeiten.
Die Dampfstrahlpumpe muß daher zum Beispiel durch Einstellung einer Düsennadel jeweils genau auf
die vorhandenen Betriebsbedingungen eingt stellt werden.
Dies erfordert bei schwankenden Betriebsbedingungen aufwendige Regelungsmechanismen, die störungs-
und reparaturanfällig sind. Verzichtet man dagegen auf solche Regelung, so arbeitet die Dampfstrahlpumpe
häufig unter ungünstigen Betriebsbedingungen mit dem Nachteil geringeren Wirkungsgrades, was den
Id Brennstoffverbrauch erhöht und/oder die Betriebssicherheit
der Anlage nachteilig beeinflußt
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfach aufgebauten Dampfstrahlpumpe, die sich
automatisch wechselnden Betriebsbedingungen anpaßt Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
von einer Pumpe der eingangs genannten Art mit der allerdings ein Gas und keine Flüssigkeit gefördert werden
soll; die Flüssigkeit dient lediglich als Hilfsflüssigkeit;
auch wird der Druck dieser Hilfsflüssigkeit nicht wesentlich erhöht (DE-PS 4 48 144).
Um eine Speisepumpe oder eine Pumpe für ähnliche Zwecke zu erhalten, durch die der Druck der geförderten
Flüssigkeit erhöht wird und die die Aufgabe der Erfindung löst, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
sich durch die Zwischenwand erstreckende Düse eine Lavaltreibdüse ist, die an ihrem unteren Rand einen
Flansch aufweist, der eine ringförmige Senke für die aus der Ringöffnung ablaufende Flüssigkeit bildet, und daß
das Gehäuse ein nach unten sich konisch verjüngendes Ablaufrohr zur Aufnahme des Flüssigkeitsmantels aufweist.
Bei dieser Anordnung erhält man einen besonders gut ausgebildeten, weitgehend geschlossenen Flüssigkeitsmantel. Dabei ändert sich der Kegelwinkel des Flüssig-
keitsmantels, der über den Flansch abfließt. Bei einer Last, die geringer ist als Vollast, wird der Massenfluß
der Arbeitsflüssigkeit relativ niedrig und der Kegelwinkel des Flüssigkeitsmantels relativ groß sein. Arbeitet
das System dagegen mit Vollast so ist der Massenfluß relativ groß und der Kegelwinkel des Flüssigkeitsmantels
dementsprechend kleinen
Die Flüssigkeit wird dabei in das sich konisch verjüngende Ablaufrohr getrieben, wo sie abgebremst wird,
wodurch ein Staudruck erzeugt wird, mit Hilfe dessen die Flüssigkeit zum Beispiel in utr eingangs erwähnten
Anlage in den Kessel zurückgeführt werden kann.
Dabei kann zum Beispiel bei der Anwendung in der beschriebenen Anlage zur Gewinnung mechanischer
Energie der Prozentsatz des erzeugten Dampfes, der nicht der Turbine, sondern der Düse zugeführt wird,
immer der gleiche sein.
Die Ausbildung des Flüssigkeitsmantels wird noch verbessert, wenn die Zwischenwand eine Senke bildet,
die an ihrer zur Düse gerichteten Innenseite von einem erhöhten Rand begrenzt ist. In diesem Falle läuft die
Flüssigkeit über zwei Senken ab.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielhaft in der Abbildung in Form eines Blockdiagramms dargestellt,
das eine Anlage zur Erzeugung von mechanischer Energie mit Hilfe des Clausius-Rankine-Kreisprozesses
zeigt.
Mit der Bezugsziffer 10 ist in der Abbildung ein vorgefertigtes Kraftwerk bezeichnet, das mit einem Clausi-
us-Rankine-Kreislauf arbeitet, der eine organische Arbeitsflüssigkeit
verwendet Diese Flüssigkeit wird in einem Kessel 11 mit Hilfe eines Brenners 12 erwärmt, der
mit Brennstoff von einem Tank 13 gespeist wird. Üblicherweise besteht ein derartiger Brennstoff aus verflüssigtem
Gas, das unter hohem Druck in dem Brennstofftank gehalt« η wird.
Die Arbeitsflüssigkeit wird in einen Dampf bei einem
relativ hohen Druck im Kessel 11 überführt und der größte Teil hiervon, etwa 99%, wird in eine Turbine 14
geleitet, wo er entspannt und die Turbine und einen daran angeschlossenen Generator, der die Last 15 der
Turbine bildet, in Drehung versetzt Die Turbine ist mit einem geschlossenen Kondensator 16 verbunden, in
dem Kondensation stattfindet, wodurch ein flüssiges Kondensat erzeugt wird, das in den Kessel mit Hilfe
einer Strahlpumpe 17 zurückgeführt wird, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist Der Zweck
der Strahlpumpe besteht darin, das flüssige Kondensat, das bisher den Turbinenrückseitendruck aufweist, mit
Druck za beaufschlagen, so daß das flüssige Kondensat
nach der Strahlpumpe in den Kessel eintreten kann.
Die Strahlpumpe 17 erzielt dieses Ergebnis über einen weiten Bereich von Massendurchflußmengen der
Arbeitsflüssigkeit und ohne die Notwendigkeit irgendwelcher HilfsSteuerungen, um ihre Betriebscharakteri-Sitik
funktionell in Relation zu der Last, mit der die Turbine beaufschlagt ist, zu setzen. Die Strahlpumpe 17
weist ein Gehäuse 18 auf, das eine geschlossene Kammer mit zentralen öffnungen 18a und 186 im oberen
b;zw. unteren Teil besitzt, wobei im Inneren des Gehäuses
18 eine ringförmige Senke 19, eine spezielle Düse 20, die zentral in dem Behälter 18 angebracht ist. ein Ablaufrohr
21, das mit dem Boden des Behälters 18 mit der öffnung 186 ausgerichtet angebracht ist, und ein Auslaß-
oder Diffusorrohr 22 aufweist, das mit dem Ablaufrohr 21 verbunden ist. Eine geeignete Leitung 23, die mit
der öffnung 18a und dem oberen Teil des Gehäuses 18 ausgerichtet und verbunden ist, verbindet die obere
Kammer 24 t^es Gehäuses 18 mit dem Kondensator und
dem Turbinenausgang, wobei der Druck in der oberen Kammer ajf dem rückseitigen Druck des Systems gehalten
wird. Die Senke 19 ist ringförmig ausgebildet, wobei ihr äußerer Durchmesser gleich dem inneren
Durchmesser des Gehäuses 18 ist, an dem sie in der Mitte desselben befestigt ist, wodurch die Pumpe in eine
obere Kammer 24 und eine untere Kammer 25 geteilt wird. Der periphere Rand 26 an der Senke 19 bildet eine
mittlere Öffnung 27. die die obere und untere Kammer miteinander verbindet.
In dent Gehäuse 18 endet eine Leitung 28, die mit dem
SainmclgefcB des Kondensators 16 zu dem Zweck verbunden
ist, um das flüssige Kondensat mit niedrigem Druck von dem Sammelraum in die Senke 19 zu führen,
von wo aus die Flüssigkeit über den Rand 26 in die unlere Kammer 25 überläuft.
Mittig ist in dem Behälter 18 eine Düse 20 angeordnet,
die ein Kopfstück 30 aufweist, das mit Dampf von dem Kessel 11 über eine geeignete Leitung 29 gespeist
wird, und ein abwärts gerichtetes Entspannungsrohr 31 besitzt, das sich durch die mittlere Öffnung 27 erstreckt
lind in der unteren Kammer 25 in einem auswärts gerichteten umlaufenden Flansch 32 endet, der unterhalb
der Lippe 26 der Senke 19 angeordnet ist. Der Flansch 32, der das flüssige kondensat, das über die Senke überläuft,
auffängt, besitzt einen abgerundeten Umriß, der weich in die Innenfläche il-es Rohrs 31 übergeht, in dem
sich Dampf aus dem Kopfstück 30 entspannt. Das aufwärts gerichtete freie Ende des Flansches 32 bildet eine
ringförmige tassenartige Senke, die dazu dient, die von der Senke Ί9 überfließende Flüssigkeit zu sammeln, una
die als ein zeitweiliges Reservoir dient, von dem flüssiges Kondensat sanft über den Flansch in einen kontinuierlichen,
sich peripher erstreckenden, konkav ausgebildeten Flüssigkeitsmantel 33 überführt werden kann, der
eine ringförmige Hülle bildet, die in ihrem Inneren den aus dem Rohr 31 austretenden, sich entspannenden
Dampf enthält, der die Flüssigkeit beschleunigt wobei sich der Flüssigkeitsmantel nach unten hin verjüngt Unterhalb
des Ablaufrohrs und damit verbunden ist ein divergierendes Auslaß- oder Diffusorrohr 22, das es ermöglicht
den Strom zu verlangsamen, indem sein Geschwindigkeitsgefäile in einen Staudruck überführt
wird, der ausreicht die Flüssigkeit durch ein Rückschlagventil 50 zu drücken und in den Kessel zum erneuten
Durchlaufen des Kreislaufs einzuführen.
Der Kegelwinke! des Flüssigkeitsmantels, der über den Flansch 32 strömt ist in der Zeichnung mit dem
Buchstaben α bezeichnet: dieser Win..:-1 ändert sich automatisch
im umgekehrten Verhältnis «aim Massendurchfluß
der Arbeitsflüssigkeit. Bei geringen Belastungen wird der Massendurchfluß relativ klein und der Kegelwinkel
relativ groß sein, wie durch gestrichelte Linien in uer Zeichnung angedeutet ist Wenn die Last
anwächst, steigt der Massendurchfluß und bewirkt daß der Kegelwinkel zusammen mit einem entsprechenden
Anwachsen des ringförmigen Querschnitts des Flüssigkeitsmantels abnimmt Der Strom trifft auf diese Weise
an einer weiter unten gelegenen Stelle als vorher auf die sich konisch verjüngenden Wände des Ablaufrohrs 21.
Diese Anordnung liefert die selbstregulierende Kompensation, die entscheidend für den sicheren Betrieb
einer Einrichtung des beschriebenen Typs an einer entfernt gelegenen Stelle ist.
In der bevorzugten Ausführungsform nimmt die Leitung 28, durch die die obere Kammer des Behälters auf
dem rückwärtigenDruck des Systems gehalten wird, die Leitung 23 auf, durch die flüssiges Kondensat in die
Karrmer 24 geführt wird. Dabei ist die Leitung 28 zentral
in der größeren Leitung über eine Entfernung, die so groß wie möglich ist angeordnet, um zu vermeiden,
daß flüssiges Kondensat unter extrem kalte.i Umgebungstemperaturen
gefriert.
Es wird ferner bevorzugt, daß die Beziehung zwischen der Anordnung der Pumpe 17 auf der einen Seite
und des Kessels, des Kondensators und der Turbine auf der anderen Seite folgendermaßen ist:
Die Pumpe sollto über dem Kessel angeordnet sein,
so daß beim Abschalten darin befindliche Flüssig keit in den Kessel autgrund der Schwerkraft fließt.
Der Kondensateinlaß zur Pumpe sollte unterhalb der Lager 49 der Turbine und die Lage·· selbst sollten
unterhalb des Kondensators angeordnet sein, so daß das Kondensat aufgrund der Schwerkraft
vom Kondensator durch die Lager in die Senke 19 der Pumpe flie Ot. Eine Folge dieser Anordnung besteht
drrm, daß das System sel'oststartend ist. da
sämtliche Flüssigkeit beim Abschalten in den Kessel fließt, so daß die Lager trocken sind
Bei einigen organischen Arbeitsflüssigkeiten ist die Umgebungstemperatur, dem das System ausgesetzt
wird, derart, daß die gesamte Flüssigkeit sich im gefrorenen Zustand im Kessel befindet. Kein gefrorenes Material
wird den Dampfstrom beim Starten blockieren
oder in den Lagern vorhanden sein, um eine Rotation der Turbine zu behindern oder unmöglich zu machen.
Beim Starten wird der Kessel mit Wärme beaufschlagt, wodurch im letzteren Dampf erzeugt wird, der
anfänglich durch die Turbine strömt, ohne diese zu drehen. Wenn der anfängliche Dampf kondensiert, läuft er
in die Lager und in die Pumpe 17. Wenn genügend Dampf erzeugt ist, um die Turbine in Rotation versetzen
zu können, sind die Lager bereits genügend geschmiert. Weiterhin wird ein Flüssigkeitsmantel 33 in der Pumpe to
vorhanden sein, der zu arbeiten beginnt, wenn der Arbeitsflüssigkeitsstrom anwächst.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem geschlossenen Kreislaufsystem, das mit einem Clausius-Rankine-Kreislauf
und einer organischen Arbeitsfiüssigkeit arbeitet, beschrieben wurde, kann die Erfindung
auch auf andere Systeme und andere Arbeitsflüssigkeiten Anwendung finden. Beispielsv/eise ist die Erfindung
auf eine Wasserpumpe anwendbar, in welchem Falle Wasserdampf in der Düse entspannt werden würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dampfstrahlpumpe zum Fördern von Flüssigkeit mit einer Lavaltreibdüse und einem durch eine
Zwischenwand unterteilten Gehäuse, wobei sich durch die Zwischenwand eine dampfdurchströmte
Düse erstreckt und zwischen Zwischenwand und Außenwand der Düse eine Ringöffnung zum Durchtritt
der zu fördernden Flüssigkeit vorgesehen ist, die oberhalb der Zwischenwand in die Pumpe eintritt,
wobei die Flüssigkeit einen Flüssigkeitsmantel um den sich entspannenden Dampfstrahl bildet, der
innerhalb dieses Mantels kondensiert, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch die Zwischenwand
(19) erstreckende Düse (20) die Lavaltreibdüse ist, die an ihrem unteren Rand einen
Flansch (32) aufweist, der eine ringförmige Senke für die aus der Ringöffnung (27) ablaufende Flüssigkeit
bildet, und daß das Gehäuse (18) ein nach unten sich
konisch verjüngendes Ablaufrohr (21) zur Aufnahme des Flüssigkeitsmantels aufweist
2. Dampfstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand eine Senke
(19) bildet, die an ihrer zur Düse (20) gerichteten Innenseite von einem erhöhten Rand (26) begrenzt
ist.
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