DE19929614A1 - Feuerungsanlage mit flüssigkeitsgekühlten Rostelementen - Google Patents

Feuerungsanlage mit flüssigkeitsgekühlten Rostelementen

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Abstract

Die Feuerungsanlage mit flüssigkeitsgekühlten Rostelementen (2.1 bis 2.5) weist einen Zulauf (24) und einen Rücklauf (22) zu diesen Rostelementen auf, wobei der Zulauf und der Rücklauf mit einer zur Atmosphäre offenen Kondensationsvorrichtung (23) in Verbindung stehen. In dem Zulauf ist eine U-förmige Kühlflüssigkeitsvorlage (25) angeordnet, deren einer Schenkel (26) eine Flüssigkeitshöhe aufweist, die einem willkürlich gewählten maximalen Druck entspricht. Der andere kürzere Schenkel ist mit einem Zentralverteiler (5) für die einzelnen Rostelemente (2.1 bis 2.5) verbunden. Der Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Kühlmittelströmung des tiefsten Rostelementes zum oberen Punkt des kürzeren Schenkels entspricht einem wählbaren Sicherheitshöhenmaß, welches einen Druck erzeugt, der der Ausbreitung von in den Rostelementen entstehenden Dampfbasen entgegenwirkt, um eine Umkehrung der Strömungsrichtung des Kühlmittels zu verhindern.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerungsanlage mit flüs­ sigkeitsgekühlten Rostelementen, die jeweils einen Zulauf und einen Rücklauf für ein Kühlmittel aufweisen.
Flüssigkeitsgekühlte, insbesondere wassergekühlte Rostele­ mente für Feuerungsroste sind seit langem bekannt. Nachteilig bei solchen Feuerungsanlagen ist die Tatsache, daß ein ver­ hältnismäßig großer, regelungstechnischer Aufwand betrieben werden muß, um einerseits eine ausreichende Kühlung der Ro­ stelemente und andererseits die notwendige Sicherheit bei übermäßig starker Hitzeeinwirkung auf die Rostelemente zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuerungsanlage mit einem Kühlsystem für die Rostelemente zu schaffen, das für den Um­ lauf des Kühlmittels ohne Regelvorrichtung und ohne Förder­ vorrichtung auskommt und bei dem obendrein keine Einrich­ tungen für die Einhaltung der Sicherheit hinsichtlich Über­ druck notwendig ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Feuerungsanlage der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zulauf und der Rücklauf mit einer zur Atmosphäre offenen Kondensationsvorrichtung in Verbindung steht, daß in den Zulauf eine U-förmige Kühlflüssigkeitsvorlage angeordnet ist, deren einer Schenkel eine Flüssigkeitshöhe aufweist, die einen willkürlich gewählten Maximaldruck im System erzeugt und daß der andere, kürzere Schenkel mit einem Zentralverteiler für die einzelnen Rostelemente verbunden ist.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die insbesondere der Betriebssicherheit dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß das obere, mit dem Zentralverteiler verbundene Ende des kürzeren Schenkels um ein gewähltes Sicherheitshöhenmaß unter dem tiefsten Punkt der Kühlmittelströmung des tiefsten Rostele­ mentes liegt.
Die zur Atmosphäre offene Kondensationsvorrichtung gewähr­ leistet, daß auch bei vollständiger Verdampfung des Kühlmit­ tels in dem Umlauf-Kühlsystem kein höherer Druck entstehen kann als der durch die Flüssigkeitshöhe des längeren Schen­ kels der Flüssigkeitsvorlage vorgegeben ist, die frei wählbar ist. In der Praxis wird man zur Zeit eine Flüssigkeitshöhe von 4,85 m über dem tiefsten Punkt der Kühlmittelströmung im tiefsten Rostelement wählen, um zu verhindern, daß der Über­ druck im Kühlsystem 0,5 bar übersteigt, da sonst diese Anlage unter die Dampfkesselverordnung mit anderen Sicherheitsvor­ schriften fällt. Der Abstand zwischen dem tiefsten Strömungs­ niveau des tiefsten Rostelementes und dem oberen, mit dem Zentralverteiler verbundenen Ende des kürzeren Schenkels ist als Sicherheitshöhenmaß bezeichnet und gibt diejenige Flüs­ sigkeitshöhe an, die in der U-förmigen Flüssigkeitsvorlage ei­ nen Druck erzeugt, der einer Umkehrströmung im Kühlsystem entgegenwirken soll, auch wenn bei örtlich besonders starker Wärmeeinstrahlung auf ein Rostelement in diesem durch Ver­ dampfung des Kühlmittels eine starke Blasenbildung eintritt. In der Praxis wird aus Sicherheitsgründen dieses Sicherheits­ höhenmaß so gewählt, daß es dem zweifachen Wert der Höhen­ differenz eines geneigten Feuerungsrostes zwischen dem höch­ sten und dem niedrigsten Punkt der Kühlmittelströmung in diesem Feuerungsrost entspricht.
Um gleichmäßige Druckdifferenzen zwischen einem jeden Rost­ element und dem zugeordneten Zentralverteiler und damit gleichmäßige Strömungsbedingungen bei den einzelnen Roste­ lementen zu schaffen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung vorgesehen, daß der Zentralverteiler un­ terhalb der strömungsmäßig parallel geschalteten Rostelemente und in Längsrichtung des Feuerungsrostes mit einem über die Länge des gesamten Feuerungsrostes gleichbleibenden Höhen­ abstand angeordnet ist, der geringer als das Sicherheitshö­ henmaß ist.
Der gleiche Grund liegt auch vor, wenn in weiterer Ausgestal­ tung der Erfindung der Rücklauf einen Zentralsammler für die einzelnen strömungsmäßig parallel geschalteten Rostelemente aufweist, der unterhalb der Rostelemente und in Längsrichtung des Feuerungsrostes mit einem über die Länge des gesamten Feuerungsrostes gleichbleibenden Höhenabstand angeordnet ist, der geringer als das Sicherheitshöhenmaß ist. Die Anord­ nung sowohl des Zentralverteilers als auch des Zentralsamm­ lers mit einem Höhenabstand zum Feuerungsrost, der geringer als das Sicherheitshöhenmaß ist, ist deshalb vorgesehen, weil betriebliche Veränderungen es unter Umständen notwendig machen, das Sicherheitshöhenmaß zu verändern. Auch in ei­ nem solchen Falle sollte gewährleistet sein, daß der Zentral­ sammler und der Zentralverteiler einen geringeren Höhenab­ stand zum Feuerungsrost aufweisen, als dies dem Sicherheits­ höhenmaß entspricht. Diese Zentralsammler und Zentralver­ teiler sind fest installiert und lassen sich in der Höhe nach­ träglich kaum noch verändern, was für den Anschluß an den kürzeren Schenkel der U-förmigen Kühlflüssigkeitsvorlage, der den Sicherheitshöhenabstand festlegt, nicht in diesem Maße gilt.
Um sicherzustellen, daß die Strömungsgeschwindigkeit durch alle Rostelemente weitgehend gleich ist und auch das notwen­ dige Druckgefälle für eine Strömungsrichtung vom Zentralver­ teiler über die Rostelemente zum Zentralsammler vorliegt, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen, daß in jedem Rücklauf zwischen Rostelement und Zen­ tralsammler eine Drossel eingebaut ist.
Da die Rostelemente verhältnismäßig wenig Kühlflüssigkeit aufnehmen, ein gewisses Flüssigkeitsreservoir aber notwendig ist, um bei einer übermäßigen Verdampfung immer noch genü­ gend Kühlflüssigkeit zur Verfügung zu haben, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der zweite kurze Schenkel der U-förmigen Kühlflüssigkeitsvorlage ein zusätzliches Speichervolumen für Kühlflüssigkeit aufweist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zur Verwirklichung eines Flüs­ sigkeitsreservoirs ist nach der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß der kurze Schenkel der U-förmigen Kühlflüssig­ keitsvorlage als ein Behälter ausgebildet ist, in den der länge­ re, im Durchmesser dünnere Schenkel eintaucht und bis nahe an den Boden des kurzen Schenkels reicht, daß das obere ge­ schlossene Ende bis knapp unter den tiefsten Punkt der tief­ sten Kühlmittelströmung des tiefsten Rostelementes reicht und daß eine Abzweigung zum Zentralverteiler unterhalb des höch­ sten Punktes des Behälters abgeht. Vorteilhafterweise ist dabei der zylindrische Behälter höher als es der geodätischen Höhe des kurzen Schenkels entspricht, d. h. der zylindrische Behälter reicht über die Abzweigung zum Zentralverteiler hinaus.
Um die gesamte, im Kühlsystem vorhandene Kühlflüssigkeit wieder zurückzuführen, ist in Weiterbildung der Erfindung der Zentralsammler ausgehend von seinem tiefsten Punkt über eine Leitung mit einem Kondensationsbehälter verbunden. Von hier aus kann die Kühlflüssigkeit wieder in das System dadurch eingeführt werden, daß der Kondensationsbehälter über eine Pumpe und eine Leitung mit der Kondensationsvorrichtung verbunden ist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die Leitung entsprechend der Erfindung mit einer Sprühdüse in die Kondensationsvorrichtung mündet.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Kondensati­ onsbehälter mit einer Kühlvorrichtung versehen ist, dann kann das kondensierte Kühlmedium in gekühlter Form in die Kon­ densationsvorrichtung zurückgeführt werden. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß in Weiterbildung der Erfindung die Kondensationsvorrichtung als Oberflächenkondensator mit wassergekühlten Kühlkörpern und einer zuschaltbaren Naß­ kondensationseinrichtung ausgebildet ist. Die zuschaltbare Naßkondensationseinrichtung ist dabei durch die Sprühdüse gebildet, durch welche gekühltes Kondensat aus dem Konden­ satsammelbehälter versprüht wird. Diese Naßkondensations­ einrichtung, bei der sich der in die Kondensationsvorrichtung rückgeführte Dampf an den gekühlten Wassertröpfchen kon­ densiert, stellt in gewisser Weise den Kühlflüssigkeitskreislauf auch dann noch sicher, wenn die wassergekühlten Rohre der Kondensationsvorrichtung einer Störung unterliegen sollten.
Wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Kondensationsvorrichtung gegen die Atmosphäre absperrbar und an eine Vakuumquelle anschließbar ist, so kann hierdurch in besonders einfacher Weise das Kühlsystem der Feuerungs­ anlage in Betrieb genommen werden. In diesem Falle wird durch die Druckabsenkung im Dampfraum der Kondensations­ vorrichtung der gleiche Unterdruck im Zentralsammler erzeugt, wodurch das Kühlmittel entsprechend der Druckabsenkung aus den Rostelementen zum Zentralsammler strömt, wobei die­ ser Strömungsbeginn noch dadurch unterstützt wird, daß im Feuerungsraum über dem Feuerungsrost sogenannte Anfahr­ brenner gezündet werden, die eine Wärmeeinstrahlung auf den Feuerungsrost bewirken. Hierdurch wird das in den Rostele­ menten befindliche Kühlmedium erwärmt und ggf. sogar ver­ dampft, wodurch das Kühlsystem nach Art einer Schwerkraft­ heizung in Bewegung gerät.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der einzigen Figur ist in schematischer Weise eine Feuerungsanla­ ge mit Feuerungsrost und Kühlsystem dargestellt.
In einem insgesamt mit 1 bezeichneten Feuerraum ist ein Feuerungsrost 2 angeordnet, der fünf hintereinanderliegende Roststufen 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 und 2.5 aufweist, die sich dach­ ziegelartig überlappen und geneigt sind, so daß das hintere Ende des Feuerungsrostes, an dem eine Austragswalze 3 ange­ ordnet ist, tiefer liegt als die Aufgabestelle 4 für den Brenn­ stoff. Die einzelnen Roststufen 2.1 bis 2.5 sind wassergekühlt. Hierfür sind diese einzelnen Roststufen mit einem Zentralver­ teiler 5 über Zuführungsleitungen 6 bis 10 verbunden. Über diese Leitungen wird Kühlflüssigkeit, üblicherweise Wasser den einzelnen Roststufen zugeführt, worauf der Rückfluß über Leitungen 11 bis 15 erfolgt, die jeweils eine Drossel 16 bis 20 aufweisen, um in dem Zentralverteiler 5 und den einzelnen zu kühlenden Rostelementen einen Systemüberdruck aufzubauen. Die Ablaufleitungen 11 bis 15 münden in einen Zentralsammler 21, von dem aus eine Leitung 22 zu einer Kondensationsvor­ richtung 23 führt. Das in der Kondensationsvorrichtung 23 anfallende Kondensat fließt über eine Rücklaufleitung 24 zu einer mit 25 bezeichneten Kühlflüssigkeitsvorlage, die als U- Rohr ausgebildet ist, von der der längere Schenkel mit 26 und der kürzere Schenkel mit 27 bezeichnet ist, welcher als Flüs­ sigkeitsreservoir dient und einen wesentlich größeren Durch­ messer als der längere, im Durchmesser dünnere, Schenkel 26 aufweist, der in diesen gleichzeitig als Behälter für Vorrats­ flüssigkeit dienenden kürzeren Schenkel eintaucht und dabei bis kurz über dessen Boden 28 reicht. Eine Verbindungsleitung 29 zum Zentralverteiler 5 bildet das obere Ende des kürzeren Schenkels 27 dieser U-förmigen Kühlflüssigkeitsvorlage 25. Aus noch näher darzulegenden Gründen ist der kürzere Schen­ kel, der gleichzeitig auch einen Behälter 27 bildet, über die Anschlußstelle der Verbindungsleitung 29 nach oben hinaus verlängert. Dieser Teil des Behälters 27 ist mit 30 bezeichnet.
Sowohl der Zentralverteiler 5 als auch der Zentralsammler 21 sind unterhalb des Feuerungsrostes 2 angeordnet und weisen die gleiche Neigung wie der Feuerungsrost auf, damit die je­ weiligen Rostelemente mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden.
Von der tiefsten Stelle des Zentralsammlers 21 geht eine Kon­ densatleitung 31 aus, die zu einem Kondensatsammelbehälter 32 führt, der an seinem unteren Ende mit einer Kühlvorrich­ tung 33 ausgestattet ist. Ausgehend vom unter Ende des Kon­ densatsammelbehälters 32 wird das Kondensat mittels einer Pumpe 34 über eine Leitung 35 zur Kondensationsvorrichtung 23 gepumpt, wo es über eine Sprühdüse 36 in die Kondensati­ onsvorrichtung 23 eingesprüht wird. Mit 37 sind die von einem Kühlmittel durchströmten Kühlrohre der Kondensationsvor­ richtung schematisch angedeutet, deren Zulauf mit 38 und de­ ren Ablauf mit 39 bezeichnet ist.
Die Funktionsweise ist folgende:
Bei Inbetriebnahme der Feuerungsanlage wird das Kühlsystem, d. h. die einzelnen vom Kühlmittel durchströmten Rostelemente der Zentralverteiler 5, die Kühlmittelvorlage 25 und die Kon­ densationsvorrichtung 23 bis etwas über die Verbindungslei­ tung 24 hinaus aufgefüllt. In diesem Zustand herrscht hydrau­ lisches Gleichgewicht in dem Kühlkreislauf. Danach wird die Kondensationsvorrichtung 23, die während des üblichen Be­ triebs zur Atmosphäre offen ist, kurzzeitig verschlossen und über eine Leitung 40 an eine Vakuumquelle angeschlossen. Hierdurch steht der obere, nicht mit Flüssigkeit aufgefüllte Dampfraum 23.1 unter einem gewissen Unterdruck. Wird nun der Anfahrbrenner im Feuerraum gezündet, wobei noch kein Brennstoff auf dem Feuerungsrost 2 liegt, so erfolgt eine Wär­ mestrahlung auf den Feuerungsrost. Dem Feuerungsrost und somit dem in den Rostelementen vorhandenen Kühlmittel wird Wärme zugeführt, bis bei einer Temperatur von 96,72°C der Übergang von der flüssigen in die Sattdampfphase erfolgt, wenn das Kühlsystem mit Wasser gefüllt ist. Das Kühlmittel beginnt zu verdampfen und der entstehende Sattdampf wird über den Zentralsammler 21 und die Verbindungsleitung 22 zur Kondensationsvorrichtung 23 geleitet, die dann bereits mit der Atmosphäre in offener Verbindung steht. Hier kondensiert der Sattdampf an den Kühlrohren 37. Aufgrund des Dichteun­ terschiedes zwischen der Flüssigkeit in der Kühlmittelvorlage 25 und dem Sattdampf in dem Zentralsammler und dem Dampfraum 23.1 der Kondensationsvorrichtung 23, wird das Kühlmittel in Umlauf versetzt. Das im Kondensatsammelbe­ hälter 32 aufgefangene Kondensat aus dem Zentralsammler 21 wird durch die Kühlvorrichtung 33 gekühlt und mittels der Pumpe 34 über die Leitung 35 in den Dampfraum 23.1 der Kondensationsvorrichtung 23 eingesprüht. Dieses Einsprühen von gekühltem Kondensat wirkt als eine Mischkondensation, bei der der Dampf an den kalten Kondensattröpfchen konden­ siert, die somit zur Oberflächenkondensation zuschaltbar ist. Außerdem wird hierdurch das im Zentralsammler 21 anfallende Kondensat wieder dem Kreislauf zugeführt.
Die Kühlmittelvorlage 25 ist so bemessen, daß sie einen länge­ ren und einen kürzeren Schenkel eines U-Rohres aufweist, wo­ bei der Abstand des obersten Punktes des längeren Schenkels, welcher durch den Flüssigkeitsspiegel in der Kondensations­ vorrichtung 23 gebildet ist, über dem untersten Punkt der Kühlmittelströmung des tiefsten Rostelementes 2.5, 4,85 m be­ trägt, um keinen höheren Druck im System als 0,5 bar entste­ hen zu lassen, da sonst die Anlage unter die Dampfkesselver­ ordnung fallen und in ihrem Aufbau dann wieder aufwendiger werden würde. Die Höhendifferenz zwischen dem tiefsten Punkt der Kühlmittelströmung im tiefsten Rostelement 2.5 bis zum oberen Ende des kürzeren Schenkels, welches durch die Ver­ bindungsleitung 29 gebildet ist, entspricht einem Sicherheits­ höhenmaß, welches in bevorzugter Weise so gewählt wird, daß es etwa dem doppelten Höhenunterschied zwischen dem höch­ sten Kühlmittelströmungspunkt des obersten Rostelementes und dem tiefsten Kühlmittelströmungspunkt des untersten Rost­ elementes entspricht. Dieses Sicherheitshöhenmaß ergibt ei­ ne Wassersäule und damit einen bestimmten Druck, der aus­ reichend ist, um auch bei der stärksten Dampfentwicklung in irgendeinem der Rostelemente dem entstehenden Druck so ent­ gegenzuwirken, daß niemals eine Umkehrung der Strömungs­ richtung des Kühlmittelstromes eintreten kann. Um sicherzu­ stellen, daß stets genügend flüssiges Kühlmittel vorliegt, ist der zweite kürzere Schenkel als ein im Durchmesser dickerer Behälter gegenüber dem längeren Schenkel auszubilden, um nicht nur zur Bildung eines U-förmigen Rohrsystems den dün­ neren Schenkel aufnehmen zu können, sondern auch ein ge­ wisses Flüssigkeitsreservoir zu bilden, wofür insbesondere der über die Verbindungsleitung 29 nach oben hinausragende Teil 30 des Behälters 27 dient. Da die Kondensationsvorrichtung 23 während des üblichen Betriebes zur Atmosphäre hin offen ist, kann in dem Kühlsystem kein höherer Druck entstehen, als dies durch die Höhe der Wassersäule des längeren Schenkels über der tiefsten Stelle der Kühlmittelströmung des untersten Rostelementes vorgegeben ist. Diese Höhe, die frei wählbar ist und bestimmt den Maximaldruck im System, während der Ab­ stand zwischen der tiefsten Kühlmittelströmung des niedrig­ sten Rostelementes zur Verbindungsleitung 29, also zum obe­ ren Punkt des kürzeren Schenkels, denjenigen Flüssigkeits­ druck erzeugt, gegen den in den Rostelementen entstehende Dampfblasen wirken und ihn überwinden müßten, um eine Umkehrung der Kühlmittelströmung erzwingen zu können. Aufgrund der Wählbarkeit dieses Sicherheitshöhenmaßes kann der Gegendruck so hoch eingestellt werden, daß auch bei der höchsten zu erwartenden Wärmeeinwirkung auf ein Rostele­ ment ein solches Dampfvolumen mit entsprechendem Druck nicht entstehen kann.

Claims (13)

1. Feuerungsanlage mit flüssigkeitsgekühlten Rostelemen­ ten, die jeweils einen Zulauf und einen Rücklauf für ein Kühl­ mittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (24) und der Rücklauf (22) mit einer zur Atmosphäre offenen Kondensationsvorrichtung (23) in Verbindung stehen, daß in dem Zulauf (24) eine U-förmige Kühlflüssigkeitsvorlage (25) angeordnet ist, deren einer Schenkel (26) eine Flüssigkeitshöhe aufweist, die einen willkürlich gewählten Maximaldruck im Sy­ stem erzeugt, und daß der andere, kürzere Schenkel (27) mit einem Zentralverteiler (5) für die einzelnen Rostelemente (2.1 bis 2.5) verbunden ist.
2. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere mit dem Zentralverteiler (5) verbun­ dene Ende (29) des kürzeren Schenkels (27) um ein gewähltes Sicherheitshöhenmaß unter dem tiefsten Punkt der Kühlmittel­ strömung des tiefsten Rostelementes (2.5) liegt.
3. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zentralverteiler unterhalb der strö­ mungsmäßig parallel geschalteten Rostelemente mit einem in Längsrichtung des Feuerungsrostes über die Länge des ge­ samten Feuerungsrostes gleichbleibenden Höhenabstand ange­ ordnet ist, der geringer als das Sicherheitshöhenmaß ist.
4. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rücklauf einen Zentralsamm­ ler (21) für die einzelnen, strömungsmäßig parallel geschalte­ ten Rostelemente (2.1 bis 2.5) aufweist, der unterhalb der Ro­ stelemente und in Längsrichtung des Feuerungsrostes (2) mit einem über die Länge des gesamten Feuerungsrostes gleich­ bleibenden Höhenabstand angeordnet ist, der geringer als das Sicherheitshöhenmaß ist.
5. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in jedem Rücklauf (11 bis 15) zwi­ schen Rostelement (2.1 bis 2.5) und Zentralsammler (21) eine Drossel (16 bis 20) eingebaut ist.
6. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite kurze Schenkel (27) der U-förmigen Kühlflüssigkeitsvorlage (25) ein zusätzliches Spei­ chervolumen für Kühlflüssigkeit aufweist.
7. Feuerungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der kurze Schenkel (27) der U-förmigen Kühl­ flüssigkeitsvorlage (25) als ein Behälter ausgebildet ist, in den der längere, im Durchmesser dünnere Schenkel (26) eintaucht und bis nahe an den Boden (28) des kurzen Schenkels (27) reicht, daß das obere geschlossene Ende bis knapp unter den tiefsten Punkt der tiefsten Kühlmittelströmung des tiefsten Ro­ stelementes (2.5) reicht und daß eine Abzweigung (29) zum Zentralverteiler (5) unterhalb des höchsten Punktes des zylin­ drischen Behälters abgeht.
8. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zentralsammler (5) ausgehend von seinem tiefsten Punkt über eine Leitung (31) mit einem Kondensationsbehälter (32) verbunden ist.
9. Feuerungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kondensationsbehälter (32) über eine Pumpe (34) und eine Leitung (35) mit der Kondensationsvorrichtung (23) verbunden ist.
10. Feuerungsanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitung (35) mit einer Sprühdüse (36) in die Kondensationsvorrichtung (23) mündet.
11. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatsammelbehälter (32) mit einer Kühlvorrichtung (33) versehen ist.
12. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsvorrichtung (23) als Oberflächenkondensator mit wassergekühlten Kühl­ körpern (37) und einer zuschaltbaren Naßkondensationsein­ richtung (36) ausgebildet ist.
13. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsvorrichtung (23) gegen die Atmosphäre absperrbar und an eine Vakuum­ quelle anschließbar ist.
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