DE2928752C2 - Kühler für Brenngut - Google Patents
Kühler für BrenngutInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27D15/02—Cooling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühler für Brenngut, dessen ersten Abschnitt eine vollständig dem Brenner
als Verbrennungsluft zuzuführende Kühlluft durchströmt und dessen zweiter Abschnitt mit einem von
Abwärme desselben beaufschlagten Dampferzeuger verbunden ist, dessen erzeugter Dampf eine Turbine
antreibt.
Bei einem bekannten Kühlertyp (DE-GM 19 85 673) ist ein luftdurchströmter Kühlrost in zwei Abschnitte
aufgeteilt. Die den ersten Abschnitt durchströmende Kühlluft wird dem Brennofen als Sekundärluft zugeführt,
während die Kühlluft des zweiten Abschnitts als Abluft über Dach geführt wird. Eine Abwärmenutzung
der Abluft des zweiten Kühlerabschnitts lohnt im allgemeinen nur dann, wenn die Abluftwärme direkt
genutzt werden kann, beispielsweise zur Aufwärmung oder Trocknung des dem Brenner zuzuführenden Guts.
Für die Stromerzeugung läßt sie sich nicht verwenden, weil bei den verhältnismäßig geringen Ablufttemperaturen
und dem Aufwand, der für ihre Entstaubung bevrieben werden muß, der Wirkungsgrad zu gering ist
und damit die Energiekosten zu hoch werden. Das gilt auch für einen anderen bekannten Kühlcrtyp (DE-OS
20 10 60!). welcher eine indirekte Kühlung in der zweiten Stufe vorsieht.
Zwar entfällt in einem solchen Fall der Aufwand für
die Entstaubung der Kühlluft. |edoch fällt bei indirekter
Kühlung die Kühlluft mit einer geringeren Temperaiiir
an. was den Wirkungsgrad einer Energieumwandlung
weiter verringert.
Eine wenigstens teilweise Abwärmeverwertung findet bei einem Kühler der eingangs genannten Art statt
(DE-OS 25.32 02b). Auch aus anderem Zusammenhang
ist es bekanni, daß man die in Kühlluft enthaltene Abwärme dadurch nutzen kann, daß man mit ihrer Hilfe
den Dampf für den Betrieb einer Dampfturbine beheizt. Auf diese Weise wird der Energiebedarf für Ofen und
Kühler jedoch nicht verringert; es wird vielmehr nur ein Teil der aufgewendeten Energie >n eine anderweitig
nutzbare Energieform (Dampf) umgewandelt, die dann möglicherweise an anderer Stelle weiterverwendet
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Kühler der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der
Energieaufwand für seinen Betrieb verringert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Turbine unmittelbar einen Ventilator antreibt, dessen
Kühlluft einen dem ersten Abschnitt folgenden Abschnitt durchströmt.
Der in dem Dampferzeuger erzeugte Dampf wird also nicht anderweitig verwendet, sondern direkt für
den Betrieb des Kühlers, wodurch die zum Betrieb des Kühlers aufzuwendende Energiemenge verringert wird.
Eine solche Möglichkeit wurde bisher noch nicht in Betracht gezogen. Dafür dürften folgende Gesichtspunkte
von Bedeutung gewesen sein.
Ein Brennofen und der ihm zugeordnete Kühler reagieren sehr empfindlich auf Änderungen der
Betriebsverhaltnis.se. Der plötzliche Ausfall eines Antriebs oder aucfc nur die Änderung einer Antriebsgeschwindigkeit
können nicht nur schwerwiegende Änderungen der Produktqualität, sondern auch Schäden am
Ofen und Kühler hervorrufen. Der Sicherheit des Ofen- und Kühlerbetriebs wird deshalb in der Planung große
Sorgfalt zugewendet. Man stützt sich deshalb bei den Antrieben auf Energiequellen, die im allgemeinen von
Schwankungen oder Ausfall nicht oder nur ausnahmsweise bedroht sind, nämlich im allgemeinen das
öffentliche Elektrizitätsnetz. Eine von der Abwärme des Kühlers betriebene Turbine ist hingegen prinzipiell
starken Leistungsschwankungen unterworfen. Das gilt nicht nur für das An- und Abfahren des Ofens und des
Kühlers, sondern auch für betriebsbedingte Kühlerunregelmäßigkeiten, wie sie beispielsweise dann auftreten,
wenn plötzlich eine ungewöhnlich große Materialmenge aus dem Ofen in den Kühler übertritt und dadurch
eine ungewöhnlich große Kühlleistung zur Verfügung steht oder wenn eine Stockung im Materialfluß auftritt
und dadurch die Kühlleistung absinkt. Man hat deshalb niemals ernsthaft erwogen, die Abwärmeleistung des
Kühlers für den Antrieb von Kühler- oder Ofenelemenlen zu benutzen. Demgegenüber beruht die Erfindung
auf der Erkenntnis, daß die negativen Folgen eines schwankenden Leistungsanfalls an der erfindungsgemäßen
Turbine dann nicht kritisch in Erscheinung treten, wenn die Turbine zum Antrieb des Ventilators eines
dem ersten, heißen Kühlerabscbnitt folgenden Kühlerabschnitts benutzt wird, und zwar vorzugsweise eines
Kühlerabschnitts, der demjenigen Kühlerabschnitt nachgeschaltet ist, dem der Dampferzeuger für die
Turbine zugeordnet ist.
Ferner spielt dabei eine Rolle, daß nicht irgendein Kühlerantrieb (beispielsweise der Vorschub) der Turbinenleistung
überlassen wird, sondern der Antrieb eine1;
Kühlluftvcntilators. Bedenkt man nämlich den Fall, daß plötzlich in dem dem Dampferzeuger zugeordneten
Kühlerabschnitt eine ungewöhnlich große Gutmenge anfällt, so steigt auch die Leistung der Turbine und damit
die Leistung des Ventilators zur Kühlung dieser ungewöhnlich großen Gutmcngc. Wenn umgekehrt die
Gutzufuhr stock! und dadurch die Leistung des
Dampferzeugers und Ht Turbine zurückgeht, wird auch
weniger Kühlluft benötigt.
Schließlich spielt für die Erfindung auch die Erkenntnis eine Rolle, daß die Kopplung der TurbL-mit
einem Kühlerventilator infolge der räumlichen ■-,
Nähe der Aggregate, denen diese Teile zugeordnet sind, eine kostspielige Beförderung von Energie, Kühlluft
oHer Dampf entbehrlich macht und daß deshalb auch eine Energieumwandlung in elektrischen Strom nicht
erforderlich ist. Die Erfindung hat erkannt, daß die in Verhältnisse an el.iem Kühler für Brenngut somit ideale
Vorauvjovunnren für einen direkten Antrieb eines
Venliiaiors durch die Turbine bieten.
Wenn der Kühler derjenigen Bauart angehört, bei der dem ersten Kühlerabschnitt ein zweiter Kühlerabschnitt
folgt, in welchem das Gut direkt von der Kühlluft durchströmt wird, kann vorgesehen sein, daß dieser
zweite Kühlerabschnitt in einem geschlossenen Kreislauf mit dem Dampferzeuger von der Kühlluft
durchströmt wird. Dies hat den großen Vorteil, daß nicht nur die Abwärme des zweiten Kühlerabschnitts
gewonnen, sondern auch die verstaubte Kühlluft nicht abgeführt zu werden braucht, sondern dem Kü'nierabschnitt
einschließlich ihres Staubgehaltes wieder zugeführt werden kann. In dem Kühlluftkreislauf kann vor
dem Dampferzeuger ein Entstauber eingeschaltet sein. In vielen Fällen wird dies jedoch nicht notwendig sein,
weil ein gewisser Staubgehalt des Gases den Wärmeübergang im Dampferzeuger verbessert und der
Dampferzeuger leicht in solcher Weise ausgeführt jo werden kann (beispielsweise als Rauchrohrkessel in
senkrechter Bauart), daß eine Staubablagerung auf den
Wärmeübertragungsflächen nicht stattfindet. Bei dieser Ausführung hat die Erfindung nicht nur den Vorteil der
Wärmenutzung, sondern auch der Vermeidung von Investitionen für die Entstaubung der Abluft des
zweiten Kühlerabschnitts.
Die Turbine kann den Ventilator desselben Kühlerabschnitts betreiben. Vorzugsweise betreibt sie jedoch den
Ventilator eines folgenden, dritten Kühlerabschnitts.
Wenn der Kühler von derjenigen Bauart ist, bei der dem ersten Uühlerabschnitt ein zweiter, indirekt
kühlender Abschnitt folgt, wird gemäß der Erfindung als Kühlmedium in diesem zweiten Kühlerabschnitt Wasser
verwendet, dessen Dampf der Turbine zugeführt ist. Die ^ Turbine treibt dann den Ventilator eines dritten, im
allgemeinen ebenfalls indirekt kühlenden Kühlerabschnitts.
Zweckmäßigerweise ist für denjenigen Kühlerabschnitt, dessen Ventilator vcn der Turbine betrieben
wird, eine Notkühleinrichtung für den Fall eines Antriebsausfalls vorgesehen. Diese Notkühleinrichtung
braucht keine dem Ventilator vergleichbare Leistung zu haben. Sie braucht nämlich nur dann für eine allmähliche
Auskühlung des Guts zu sorgen, wenn der Kühler aus irgendeinem Grunde (beispielsweise wegen irgendeines
Schadens am Ofen) plötzlich stillgesetzt werden muß. In solchen Fällen steht genügend Zeit für die Auskühlung
des betrachteten Kühlerteils zur Verfügung, so daß die Kühlleistung der Notkühleinrichtung lediglich einen *"
kleinen Bruchteil der Normalkühlleistung zu erbringen braucht. Sie vermehrt daher den erforderlichen
Invcstitionsaufwand nicht wesentlich. Es genügt, wenn
sie auf natürlichem Zug in einem Kamin begrenzter Höhe beruhi
Die Erfindung wird im folgender: näher unter
Bezugnahme auf die Zeichnung eriüuu-· -'ie in zwei
figuren in jeweils schemaUiClK1 5:L;ienansiehi ?.wei
/■· '"ührungsbeispiele veranschaulicht.
Gemäß Fig. I liefert ein Drehrohrofen 1 das heiße
Η:.:η>ι«Ίη einem K.'ihler 2 zu, der mit einem gend?ien
Siufenrost 3 innerhalb eines geschlossenen Kühierraums
4 ausgerüstet ist. Der Rost 3 wird von uiiiu/i
abschnittsweise durch Ventilatoren 5—8 mit Kühlluft versorgt. Die Kühlluft innerhalb eines ersten Kühlerabschnitts
9. dessen Länge nichts /u iun haben muß mil der
Länge der von den einzelnen Ventilatoren versorgten Rostabschnitte, wird dem Ofen als Sekundärluft
zugeführt. Die Kühlluft des zweiten Kühlerabschnitts 10 wird durch eine Leitung 11 über Ventilator 7 im
Kreislauf geführt. Es mag sein, daß ein Teil der vom Ventilator 7 dem Kühler zugeführten Kühlluft auch in
den Ofen gelangt, während die von dem Ventilator 8
angesaugte Frischluft überwiegend in den Kreislauf gelangt; darauf kommt es aber für den Begriff des
Kreislaufs nicht an. Auch der Ventüato ä könnte an die
Leitung il anstelle des Ventilators 7 utlci'. üSäiziich zu
diesem angeschlossen sein. Die Leitung 11 könnte auch an einen weiter vorne in der Kühlstrecke befindlichen
Ventilator angeschlossen sein. Eine Regelung der hinzugefügten Kühlluftmenge ist möglich dank einer
Frischluftklappe 12.
Im Kreislauf der Kühlluftleitung 11 liegen ein Entstauber 13, dessen Ausfall dem Kühlgut wieder
zugeführt wird, und ein Dampferzeuger 14, der über Leitung 15 an die Turbine 16 angeschlossen ist. Diese
treibt direkt einen Ventilator 17, der zu einem dritten Kühlerabschnitt 18 gehört, der in der in der DE-OS
20 10 601 beschriebenen Art als indirekter Kühler dem direkten Rostkühler nachgeschaltet ist. Bei der Kühlerausführung
gemäß Fig. 2 ist der direkte Kühler 2 so bemessen, daß seine gesamte Kühlluft dem Ofen 1
zugeführt werden kann. Das Kühlgut wird dann dem indirekten Kühler 20 zugeführt, dem das Gut durch den
Förderer 21 und eine Schurre 22 gleichmäßig oben aufgegeben wird. Durch eine Vielzahl von durch
Kühlflachen begrenzten Schächten sinkt es dann nach unten, um durch das Band 23 abgezogen zu werden. Die
Kühlflächen in einem oberen Abschnitt 24 des Kühlers 20 sind von Wasser gekühlt, wie dies durch das Symbol
einer Rohrschlange 25 angedeutet ist, während die Kühlflächen in dem unteren Abschnitt 26 des Kühlers 20
von atmosphärischer Luft gekühlt werden, die durch einen Ventilator 17 gefördert wird, in den Rohrschlangen
25 des Kühlerabschnitts 24 wird Dampf erzeugt, der durch die der Einfachheit halber nur einfach dargestellte
Leitung 28 der Turbine 16 zugeführt wird, die damit direkt den Ventilator 17 befeibt.
Auch in diesem Beispiel lassen sich somit drei Kühlerabschnitte unterscheiden, nämlich ein erster
Kühlerabschnitt, der von dem direkten Rostkühler 2 gebildet ist, ein zweiter Kühlerabschnitt, der von dem
wassergekühlten Abschnitt 24 des Kühlers 20 gebildet wird, und ein dritter Abschnitt, dessen Ventilator von
der Abwärme des zweiten Kühlerabschnitts betrieben wird und der von dem luftgekühlten Teil 26 des Kühlers
20 gebildet isi.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunccr.
Claims (5)
1. Kuhler für Brenngut, dessen ersten Abschnitt
eine vollständig dem Brenner als Verbrennungsluft zuführende Kühlluft durchslrömt und dessen zweiter
Abschnitt mit einem von Abwärme desselben beaufschlagten Dampferzeuger verbunden ist, dessen
erzeugter Dampf eine Turbine antreibt, d a durch gekennzeichnet, daß die Turbine (16)
unmittelbar einen Ventilator (17) antreibt, dessen Kühlluft einen dem ersten Abschnitt folgenden
Abschnitt (18,26) durchströmt.
2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft des von der Turbine (16)
unmittelbar angetriebenen Ventilators (17) einen auf den zweiten Abschnitt (10, 24) folgenden dritten
Abschnitt (18,26) durchströmt.
3. Kühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (24) als
indirekt ίί-hlender Kühlerabschnitt mit Wasser als
Kühlmedium ausgebildet ist, dessen Dampf die Turbine (16) antreibt.
4. Kühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für denjenigen Kühlerabschnitt
(18, 26), dessen Ventilator (17) direkt von der Turbine (16) angetrieben ist, eine Notkühieinrichtung
vorgesehen ist.
5. Kühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Notkühleinrichtung auf natürlichem Zug
beruht und auf eine wesentlich geringere Kühlgeschwindigkrit
als im Normalbetrieb ausgelegt ist.
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