DE2900797A1 - Vorrichtung zum umwandeln von windenergie in waerme - Google Patents

Vorrichtung zum umwandeln von windenergie in waerme

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DE2900797A1 DE19792900797 DE2900797A DE2900797A1 DE 2900797 A1 DE2900797 A1 DE 2900797A1 DE 19792900797 DE19792900797 DE 19792900797 DE 2900797 A DE2900797 A DE 2900797A DE 2900797 A1 DE2900797 A1 DE 2900797A1
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Description

John E. Knecht River Lane Route 3 Kankakee", 111- USA
Vorrichtung zum Umwandeln von Windenergie in Wärme
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwandeln von Windernergie in Wärme.
Es ist seit Langem bekannt, dass Windenergie eine wichtige Energiequelle ist. Es wurde auch schon versucht, "windgetriebene Heizsysteme für Häuser, Gebäude, Gewächshäuser und andere Bauwerke zu schaffen. Bei einem System dieser Art (US-PS 3 752 395) dient eine windgetriebene Turbine zum Antrieb einer Zentrifugalpumpe, durch welche ein Strömungsmittel durch ein Rohr mit einem geringen Innendurchmesser hindurchgepumpt wird. Durch die beim Hindurchpumpen erzeugten Schub- oder Scherkräfte wird ein Teil der kinetischen Energie des Strömungsmittels als Wärme verbraucht, die zur weiteren Benutzung gespeichert wird.
Diese bisher vorgeschlagenen Systeme können zwar einen Teil der zur Verfügung stehenden Windenergie in Wärme umwandeln, sie besitzen jedoch noch verschiedene Nachteile.Erstens können diese Systeme nur mit schlechtem Wirkungsgrad dem Wind in einem weiten Bereich der Windgeschwindigkeit Energie entnehmen. Für ein mit gutem Wirkungsgrad arbeitendes windgetriebenes Heizsystem sollte der Energiewandler einen grossen Prozentsatz der von der Turbine zur Verfügung gestellten Energie in einem weiten Bereich der Tur-
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binendrehzahl verbrauchen, d.h. für eine gegebene Turbinendrehzahl sollte der Energiewandler einen grossen Prozentsatz der zur Verfügung stehenden mechanischen Energie der sich drehenden Turbine in Wärme umsetzen. In der Praxis bedeutet dies., dass der Energiewandler Energie im gleichen Verhältnis zur Turbinendrehzahl wie die zur Verfügung stehende Windenergie verbrauchen sollte. Das System nach der erwähnten US-PS, bei dem über eine Zentrifugalpumpe Flüssigkeit durch ein dünnes Rohr gefördert wird, verbraucht nicht Energie im selben Verhältnis zur Turbinendrehzahl wie Windenergie zur Verfügung gestellt wird und dieses System kann deshalb nicht mit gutem Wirkungsgrad in einem weiten Bereich von Windgeschwindigkeiten arbeiten. Das bei diesem System verwendete lange, dünne Rohr zur Umwandlung der kinetischen Energie des durch die Zentrifugalpumpe geförderten Strömungsmittels in Wärme kann in manchen Anwendungsfällen sehr kostspielig und zu grossen Anlagen führen und dieses Rohr kann daher die Anwendbarkeit dieses Systems für verschiedene Fälle, in denen an sich ein solches System wünschenswert wäre, beschränken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Umwandeln von Windenergie in Wärme zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet und insbesondere'in einem weiten Bereich der Windgeschwindigkeit mit gutem Wirkungsgrad die Energieumwandlung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemassen Vorrichtung insbesondere auch für den Aufbau einer besonders einfachen und billigen Getriebepumpe für eine derartige Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemassen Vorrichtung wird über die mit Verdrängung arbeitende Pumpe unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel durch eine Blende oder Düse hindurchgeleitet und hierdurch stark beschleunigt. Das in der Strömungsgeschwindigkeit stark beschleu-
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nigte Strömungsmittel wird dann anschliessend in dem nachgeschalteten Diffusor wieder verzögert und hierbei wird die kinetische Energie der hohen Strömungsgeschwindigkeit in Wärme umgesetzt. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird also die Windenergie in kinetische Energie eines Strömungsmittels umgewandelt und dann anschliessend diese kinetische Energie in Wärmeenergie oder Wärme umgesetzt. Als Verdrängerpumpe eignet sich für die Erfindung jede Pumpe, die für eine bestimmte Verdrehung der Antriebswelle ein im wesentlichen konstantes Strömungsmittelvolumen fördert. Als besonders vorteilhaft haben sich hierfür einfach aufgebaute Getriebepumpen erwiesen.
Die erfindungsgemässe Kombination einer Verdrängerpumpe mit einer anschliessenden Düse bringt einen besonders guten Wirkungsgrad bei dem Abziehen von Windenergie von einer Windturbine. Wenn das unter Druck stehende Strömungsmittel durch eine Blende oder Düse von konstantem Querschnitt hindurchströmt und daher die Geschwindigkeit proportional zur Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle der Pumpe ist, ist auch die durch eine solche Pumpe verbrauchte Energie im wesentlichen proportional der von der Windturbine zur Verfügung gestellten Energie und zwar in einem weiten Bereich der Windgeschwindigkeit bzw. Turbinendrehzahl.
Eine Verdrängerpumpe stellt ein sehr einfaches und billiges Mittel zur Energieumwandlung dar. Pumpen dieser Art besitzen zwar meist relativ grosse interne Leckverluste, ein Problem, weswegen solche Pumpen oftmals nicht angewendet werden. Es wurde jedoch festgestellt, dass solche Leckverluste sogar mit Vorteil für ein Heizsystem gemäss der Erfindung ausgenutzt werden können. Diese internen Leckverluste können nämlich ausgenutzt werden um das gepumpte Strömungsmittel aufzuheizen. Dadurch kann die nutzbare Wärme, die von der zur Verfügung stehenden Windenergie kommt, maximiert werden. Die bei dem erfindungsgemässen Heizsystem verwendete Pumpe.kann daher ohne Hochdruckdichtungen bzw. engen Toleranzen hergestellt
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werden, wie sie normalerweise zur "Vermeidung von Leckverlusten nötig sind. Trotzdem liefert das erfindungsgemässe System eine maximale Menge von Wärme. Bei der Erfindung wird also ein bei billigen Verdrängerpumpen auftretender Nachteil bewusst zur "Verbesserung der Umwandlung in Wärme ausgenutzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung teilweise im Schnitt
Figuren 2 bis 5 zeigen Einzelheiten der hierbei verwendeten Verdrängerpumpe, und zwar teilweise im Schnitt längs der in den Figuren eingetragenen Schnittlinien 2-2 bzw. 3-3·
Eine billige Pumpe der Verdrängungsbauart, die mit einer Blende oder Düse von im wesentlichen konstantem wirksamen Querschnitt zusammenarbeitet, ist geeignet, eine zur Verfügung gestellte Windenergie in maximale nutzbare Wärme umzusetzen. Die Kombination einer solchen Pumpe und einer Düse ist deshalb für ein solches windgetriebenes System besonders geeignet, da die durch diese Kombination verbrauchte Energie im wesentlichen proportional ist zur Energie, die der Windturbine in einem weiten Bereich der Windgeschwindigkeit angeboten wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die kinetische Energie eines Strömungsmittels, das durch eine Pumpe durch eine Blendenöffnung hindurchgepumpt wird, proporional der Menge des pro Zeiteinheit gepumpten Strömungsmittels multipliziert mit dem Quadrat der Austrittsgeschwindigkeit dieses Strömungsmittels ist. Bei dieser Kombination ist also sowohl die Strömungsmittelgeschwindigkeit als auch die Strömungsmittelmenge, die pro Zeiteinheit gepumpt wird, im wesentlichen proportional zur Pumpendrehzahl und sowohl die kinetische Energie des ausgegebenen Strömungsmittels als auch die durch die Pumpe verbrauchte Energie
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sind daher Im wesentlichen proportional zur dritten Potenz der Pumpendrehzahl. Es ist bekannt, dass die einer Windturbine zur Verfügung gestellte Windenergie im wesentlichen proportional zur dritten Potenz der Windgeschwindigkeit ist und dass bei vielen Turbinen die Turbinendrehzahl im wesentlichen . direkt proportional zur Windgeschwindigkeit ist. Daher ist sowohl die Energie, die durch die Kombination einer "Verdrängerpumpe und einer Blende von im wesentlichen konstantem wirksamen Durchtrittsquerschnitt verbraucht wird als auch die Energie., die einer Turbine zur Verfügung gestellt wird, im wesentlichen proportional zur dritten Potenz der Turbinenwellendrehzahl. Ein erfindungsgemässes windgetriebenes Heizsystem arbeitet daher in einem weiten Bereich der Windgeschwindigkeit mit optimalem Wirkungsgrad.
Die in Pig. I dargestellte Vorrichtung umfasst eine Windturbine 10, eine dadurch angetriebene Pumpe 14 und eine Einrichtung zum Einschränken bzw. Drosseln eines Strömungsmittelflusses, beispielsweise eine Blende, Drossel oder Düse J>2.
Die Windturbine 10 setzt die kinetische Windenergie in Drehenergie um. Die in Fig. 1 dargestellte Windturbine 10 besitzt eine horizontale Turbinenachse und weist zwei Turbinenblätter auf, es könnte jedoch genausogut eine entsprechende Turbine mit vertikaler Achse oder Turbinen mit horizontaler Achse und drei oder mehr Turbinenblättern angewendet werden. Die Turbine 10 ist von üblicher Bauart, sie ist vorzugsweise jedoch von sehr leichter Bauart und billiger Konstruktion.
Die Turbine 10 ist auf einer Antriebswelle 12 angebracht, welche diese Turbine 10 mit der Pumpe 14 antriebsmässig verbindet. Die Pumpe 14 ist von der Verdrängungsbauart, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorzugsweise als Getriebepumpe ausgeführt. Eine geeignete Getriebepumpe von sehr billiger Bauart ist in den Fig. 2 bis 4 beschrieben. Wie eingangs erwähnt, ist die Kraft, die zum Antrieb
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einer Verdrängerpumpe zum Hindurchpumpen eines Strömungsmittels durch eine Düse mit konstanter wirksamer Durchtrittsfläche bzw. Durchlass oder Querschnitt dient, im wesentlichen proportional der dritten Potenz der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle und die Leistung, die eine Windturbine liefern kann, ist ebenfalls im wesentlichen proportional der dritten Potenz der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle. Die Kombination einer Verdrängerpumpe und einer Düse ist daher bestens geeignet zum Abführen von Energie von einer Windturbine und Umwandlung dieser Energie in kinetische Energie eines unter Druck stehenden Strömungsmittelflusses.
Die Antriebswelle 12 und die Pumpe 14 sind auf einer Unterstützung 16 angebracht, die einen Drehtisch 18 aufweist, der am oberen Ende eines Turmes 22 drehbar befestigt ist. An der Unterstützung 16 ist eine Windfahne 20 befestigt, durch welche die Unterstützung um den Turm 22 so verdrehbar ist, dass die Windturbine 10 in den Wind steht. Die Turbine kann bei anderen Ausführungsformen jedoch dem Winde abgewandt in Bezug auf die Unterstützung arbeiten, also der Windrichtung folgen, und in diesem Fall ist keine Windfahne nötig.
Ferner ist ein Strömungsmittelreservoir 24 vorgesehen, das mit einem geeigneten Strömungsmittel 2.6 gefüllt ist. An der drehbaren Unterstützung l6 ist ein Einlassrohr 28 befestigt, das zum Transport von Strömungsmittel aus dem Reservoir 24 zum Niederdruck-Einlass der Pumpe 14 dient. Ein weiteres Auslassrohr 30, das ebenfalls an der drehbaren Unterstützung l6 befestigt ist, dient zum Transport von unter Druck stehendem Strömungsmittel von der Hochdruck-Auslaßseite der Pumpe zu einer die Strömung einschränkenden Düse 52. Das durch diese Düse 32 hindurchtretende Strömungsmittel wird durch eine Leitung 3^ zurück zum Reservoir geleitet. Das Reservoir 24 ist ferner noch mit einem Zufuhrrohr 38 und einem Rückflussrohr 36 versehen. In manchen Anwendungsfällen wird als Strömungsmittel 26 im Reservoir 24 vorzugsweise Wasser verwendet. Das verwendete Strömungsmittel sollte jedoch nicht unter den zu erwartenden Betriebsbedingungen gefrieren. In manchen Änwendungs-
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fällen ist es von Vorteil, noch eine zusätzliche Pumpe vorzusehen, die das Strömungsmittel von dem Reservoir 24 zur Pumpe 14 in dem Rohr 28 pumpt.
Im Betrieb wird die Windturbine 10 durch den Winddruck gedreht und treibt über die Antriebswelle 12 die Pumpe 14 an. Hierdurch wird Strömungsmittel 26 aus dem Reservoir 24 in dem Rohr 28 nach oben durch die Pumpe 14 hindruch und wieder nach unten durch das Rohr 20 zur Düse 32 gepumpt. Die Düse 32 schränkt den Strömungsmittelfluss durch das Rohr 30 ein und das Strömungsmittel 26 wird deshalb durch diese Düse 32 mit hoher Geschwindigkeit abgegeben. Die Grosse der Düsenöffnung 32 wird so gewählt, dass die Belastung auf die Turbine 10 nicht ausreicht, um diese zum Stillstand zu bringen, die jedoch genügend gross ist, um im wesentlichen die gesamte der Turbine 10 zur Verfügung gestellte Windenergie abzuziehen. Die Düse 32 sollte ausserdem im wesentlichen eine konstante wirksame Durchtrittsfläche dem durchströmenden Strömungsmittel darbieten, und zwar in einem bestimmten Bereich der Strömungsmittel-Austrittsgeschwindigkeit. Der Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahl, der durch die Düse 32 hindurchtritt, wird dem Reservoir 24 durch eine Leitung 34 zurückgeführt. Die Leitung ~$Κ und das Strömungsmittel 26 in dem Reservoir 24 wirken als Diffusor durch wel chen die Geschwindigkeit des Strömungsmittels, das die Düse 32 passiert hat, herabgesetzt wird. Auf diese Weise wird die kinetische Energie des Strömungsmittelstrahles in Wärme umgewandelt und hierdurch wird das Strömungsmittel im Reservoir 24 erwärmt. Das erwärmte Strömungsmittel kann aus dem Reservoir 24 durch die Leitung 38 abgezogen und zur Erwärmung von Gebäuden, Gewächshäusern oder dergl. benutzt werden. Das bei der Benutzung abgekühlte Strömungsmittel wird dem Reservoir durch die Leitung 36 wieder zurückgeführt.
Figuren 2, 3 und 4 zeigen eine sehr billige Pumpe, wie sie vorzugsweise bei einem Heizsystem nach Pig. I angewendet wird. Diese nachfolgend beschriebene Pumpenkonstruktion ist nicht nur für ein
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Heizsystem nach der Erfindung geeignet sondern ist auch für andere Anwendungsfälle geeignet, bei denen es auf einen einfachen und billigen Gesamtaufbau ankommt. Nach Fig. 2 ist diese Pumpe-. auf der Unterstützung l6 befestigt, die am oberen Ende des Turmes 22 drehbar befestigt ist. Zwischen der Unterstützung 16 und dem Turm 22 ist zur Herabsetzung der Drehreibung ein Lager 42 vorgesehen. Das Einlassrohr 28 und das Auslassrohr J50 erstrecken sich durch dieses Lager 42 hindurch und drehen sich mit der Unterstützung l6 und der Pumpe 14.
Die Pumpe 14 ist eine Getriebepumpe, die ein zylindrisches Antriebszahnrad 44 und ein zylindrisch angetriebenes Zahnrad 5^ umfasst. Das Antriebszahnrad 44 besitzt eine vordere Fläche 46, eine rückwärtige Fläche 48 und einen Kranz von im Umfang verteilten Zähnen 50 und es ist über einen Keil 52 an der Antriebswelle 12 befestigt. In ähnlicher Weise besitzt das angetriebene Zahnrad 54 eine vordere Fläche 56, eine rückwärtige Fläche 58, Zähne 60 und es ist mittels eines Keiles 62 an einer Welle 64 befestigt. Die Wellen 12 und 64 sind durch Läger 66 gehalten, die an der Unterstützung 16 befestigt sind und mit entsprechenden Auskleidungen 68 eines geeigneten Lagermaterials versehen sind.
Die Pumpe 14 weist ferner noch eine Druckhaube 70 auf, die fest an der Unterstützung l6 befestigt ist, und zwar durch Bolzen 72. Diese Druckhaube besitzt zwei gekrümmte Flächen 74, 76, welche die gleiche Form wie der Aussendurchmesser der Zahnräder 44, 54 aufweisen. Die Haube ist zwischen den beiden Zahnrädern 44, 54 derart angebracht, dass der Abstand zwischen den gekrümmten Flächen "Jh, J6 und den Zähnen 50, 60 der Zahnräcter relativ klein ist. Die Spalte zwischen den Zähnen 50, 60 und den gekrümmten Flächen 74, 76 definieren abgegrenzte bewegliche Volumina 78. Die Druckhaube 70 weist ferner noch einen Auslass 82 auf.
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Auf der Vorderseite der Druckhaube 70 ist eine vordere Seitenplatte 84 befestigt, die eine innere Fläche 86 aufweist. Eine rückwärtige Seitenplatte 88 bildet eine innere Fläche 90 und ist auf der Rückseite der Druckhaube 70 befestigt. Am oberen Ende der Seitenplatten 84, 88 ist ein Abstandstück 92 befestigt, durch welches der Abstand zwischen den Seitenplatten 84, 88 im wesentlichen konstant gehalten wird. Durch die Seitenplatten 84, 88, die Druckhaube 70 und die Zahnräder 44, 54 wird eine Hochdruckkammer 80 abgegrenzt.
Die Innenteile der Pumpe 14 werden von einem Gehäuse 94 umschlossen, das durch eine Gehäuseschale 96 mit einem Flansch 98 und eine Gehäuseplatte 100 gebildet ist. Diese Teile sind durch Sehrauben 104 zusammengehalten. Zur Verringerung der Leckverluste ist eine Dichtung 102 vorgesehen. Zur Verringerung der Leckverluste an den Austrittsstellen der Wellen 12, 64 durch das Gehäuse 94 sind Niederdruckdichtungen 106 vorgesehen. Diese Dichtungen I06 umfassen Diclitungsbüchsen I08, die an der Gehäuseschale 96 und der Gehäuseplatte 100 befestigt sind, und Dichtungsringe 110, die an den Wellen 12, 64 anliegen. Die Gehäuseschale 96 besitzt ferner einen unteren Flansch 112, der an der Unterstützung l6 mit Sehrauben II6 befestigt ist.. Eine Dichtung al 14 reduziert die Leckverluste zwischen der Unterstützung l6 und dem Flansch 112. Das Gehäuse 9h umgibt vollständig die Zahnräder 44, 54 und bildet die Niederdruekeinlasskammer 122 zwischen dem Gehäuse 94 und den Zahnrädern 44, 54. Das Einlassrohr 28 steht mit dieser Einlasskammer 122 in Verbindung, das Auslassrohr J>0 erstreckt sich von dem Hochdruckauslass 82 zur Düse 32.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Pumpe 14 ist folgende.
Die Pumpe 14 zieht Strömungsmittel durch das Rohr 28 nach oben in die Einlasskammer 122. Die drehenden Zahnräder 44, 5^ transportieren dann das Strömungsmittel aus der Einlasskammer 122 in die
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Hochdruckkammer 8o. Das Strömungsmittel wird dann aus der Hochdruckkammer 80 durch das Rohr 30 zur Düse 32 gefördert.
Die Druckhaube 70 und die Zahnräder 44, 54 erzeugen in ihrem Zusammenwirken die Pumpkraft. Strömungsmittel wird in die Hochdruckkammer 80 in den abgegrenzten beweglichen Volumina 78 zugeführt, welche durch 'die Druckhaube 70, Zähne 50, 60 und die Seitenplatten 84, 88 gebildet sind. Wenn die Zahnräder 44, 54 sich drehen, bewegen sich die Volumina 78 von der Einlasskammer 122 in die Hochdruckkammer 80. Die Zähne 50, 60 transportieren jedoch nicht das gleiche Volumen an Strömungsmittel aus der Hochdruckkammer wenn die Zahnräder 44, 5^ sich weiter drehen, da die Zähne 50, 60 miteinander kämmen und das zwischen den Zähnen 50, 60 geförderte Volumen ist daher geringer als das Volumen, das in die Hochdruckkammer 80 gebracht wird.
Diese Pumpwirkung erzeugt einen Hochdruck in der Kammer 80. Die Abstände zwischen den Teilen der Hochdruckkammer 80 sind relativ klein gewählt. Die gekrümmten Flächen 74, 76 sind beispielsweise sehr nahe den Spitzen der Zähne 50, 60 angeordnet und die inneren Flächen 86, 90 der vorderen und rückwärtigen Seitenplatten 84, 88 sind eng an den vorderen und rückwärtigen Stirnflächen 48 und 58 bzw. 46, 56 der Zahnräder angeordnet. Dadurch, dass diese Abstände bzw. Toleranzen zwischen diesen Teilen sehr klein gehalten werden,' werden die Leckverluste zwischen der Hochdruckkammer 80 und der Niederdruckkammer 122 herabgesetzt.
Da die Hauptaufgabe des erfindungsgemässen Heizsystems die Umwandlung von Windenergie in Wärme ist, beeinträchtigen interne Leckverluste der Pumpe 14 auch in keiner Weise die Wirksamkeit des Systems. Solche Leckverluste bewirken lediglich eine Erwärmung der Pumpe und des Strömungsmittels in der Einlasskammer 122. Wenn die Pumpe isoliert wird um diese Wärme beizubehalten, sind diese internen Pumpverluste nur weitere Massnahmen zur Erwärmung des Strömungs-
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mittels durch die Windenergie. Die Pumpe 14 wird deshalb vorzugsweise ohne Hochdruckabdichtungen bzw. ohne extrem enge Toleranzen zwischen den einzelnen Pumpenbauteilen aufgebaut. Die Toleranzen der Bauelemente, d.h. die Abstände bzw. die Spielräume zwischen den Pumpenteilen brauchen deshalb nicht kleiner gewählt zu werden als sie bei üblicher Herstellung erreichbar sind. Nachdem Toleranzen im Bereich zwischen einhalb bis zweitausendstel eines inch (umgerechnet Toleranzen von etwa zwischen 12,5 und 0,05 mm) in vielen Anwendungsfällen vorzugsweise benutzt werden, kann die Pumpe entsprechend relativ billig hergestellt werden.
Einer der Vorteile dieser Pumpe ist, dass nur die Hochdruck-Auslasskammer l8 dem Hochdruck des Strömungsmittels ausgesetzt ist. Da die Einlasskammer 122 unter Niederdruck steht, können für die Wellen 12, 64 Niederdruckdichtungen 106 verwendet werden und auch das Gehäuse 94 kann sehr billig aus einem Blechmaterial hergestellt werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 94 so aufgebaut, dass es relativ geringen Drücken weniger als etwa 100 Pfund pro Quadrat inch (etwa 7 kp/cm =7at) standhalten kann. Die Pumpe 14 gemäss der Erfindung funktioniert normalerweise sogar wenn das Gehäuse 94 ganz weggelassen wird und sie kann beispielsweise ohne Gehäuse 94 dadurch benutzt werden, dass die gesamte Pumpe 14 in einen mit Strömungsmittel gefüllten Behälter eingetaucht wird.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Umwandeln von Windenergie in Wärme,
*"" gekennzeichnet durch eine von einer Windturbine (10) angetriebene Verdrängerpumpe (l4), die ein Strömungsmittel durch eine Drossel (32) von im wesentlichen konstanter Wirkfläche zu einer die Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels wieder herabsetzenden Einrichtung (24,34) fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verdrängerpumpe (14) aus Bauelementen von relativ groben Fertigungstoleranzen zusammengesetzt ist, insbesondere aus Bauelementen mit Fertigungstoleranzen zwischen 12,5 und 0,05 mra·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chne t, dass die Verdrängerpumpe eine Getriebepumpe (14) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekenn zeichnet, dass die Getriebepumpe (14) zwei miteinander kämmende Zahnräder (44,51O umfasst, die Hochdruckkammer (8θ) durch den Raum zwischen diesen Zahnrädern sowie zwei neben den vorder- bzw. rückwärtigen Stirnflächen (46.48; 56,58) dieser Zahnräder angeordnete Seitenteile (84,86) und einer dazwischen angeordneten Druchhaube (70) gebildet ist, und die Niederdruckkammer einen Teil der Zahnräder umschliesst.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (44,54) in einem Gehäuse (91O angeordnet sind und die Antriebswelle (12) für das eine Zahnrad (44) durch dieses Gehäuse hindurchgeführt und mittels Niederdruckdichtungen (106) abgedichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenauslass (82) und die Hochdruckkammer (8θ) die einzigen für Hochdruck ausgelegten Räume der Pumpe (14) sind.·
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9*0 nur für einen relativ geringen Innendruck insbesondere von nur etwa 7 at ausgelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e kennzei chne t, dass die Niederdruckkammer der Pumpe ohne ein die Zahnräder umschliessendes Gehäuse durch ein die Pumpe untergetaucht aufnehmendes Strömungsmittelreservoir gebildet ist.
9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Strömungsgeschwindigkeit herabsetzende Einrichtung ein Diffusor (24,31O ist.
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DE19792900797 1978-01-16 1979-01-11 Vorrichtung zum umwandeln von windenergie in waerme Withdrawn DE2900797A1 (de)

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US05/869,424 US4366779A (en) 1978-01-16 1978-01-16 Wind driven heating system

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JP (1) JPS54102439A (de)
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