DE2343845C3 - Künstliche Lunge - Google Patents

Künstliche Lunge

Info

Publication number
DE2343845C3
DE2343845C3 DE2343845A DE2343845A DE2343845C3 DE 2343845 C3 DE2343845 C3 DE 2343845C3 DE 2343845 A DE2343845 A DE 2343845A DE 2343845 A DE2343845 A DE 2343845A DE 2343845 C3 DE2343845 C3 DE 2343845C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
gas
artificial lung
oxygen
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2343845A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2343845A1 (de
DE2343845B2 (de
Inventor
Andre Sceaux Hauts-De-Seine Sausse
Stephane Plaisir Yvelines Viannay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE2343845A1 publication Critical patent/DE2343845A1/de
Publication of DE2343845B2 publication Critical patent/DE2343845B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2343845C3 publication Critical patent/DE2343845C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/1698Blood oxygenators with or without heat-exchangers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/36General characteristics of the apparatus related to heating or cooling
    • A61M2205/3633General characteristics of the apparatus related to heating or cooling thermally insulated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/03Heart-lung

Description

3S
Die Erfindung betrifft eine künstliche Lunge mit einem Sauerstoffanreicherungsgerät für Blut, das durch eine Membrane in zwei Räume geteilt wird, von denen der erste vom Blut und der zweite von einem den Sauerstoff enthaltenden Gasstrom durchströmt wird, der mit einer vorgegebenen Temperatur und einem vorgegebenen Feuchtigkeitsgehalt eingeleitet wird, und mit einer Einrichtung, welche den Blutdruck im Sauerstoffanreicherungsgerä'i größer als den Atmosphärendruck hält
Durch den Artikel von K ο lobow, veröffentlicht 1969 in Trans. Amer. Soc. Artif. Int. Organs., BD. XV, S. 172 bis 177, ist eine künstliche Lunge bekanntgeworden mit einem durch eine Membrane in zwei Räume geteilten Sauerstoffanreicherungsgerät für Blut. Dabei wird der eine Raum vom Blut mit einem Überdruck und der andere Raum von einem Sauerstoff enthaltenden Gasstrom mit einem Unterdruck durchströmt. Die Einführung des Gasstroms in das Sauerstoffanreicherungsgeriit geschieht unter vorgegebenen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen.
Ferner ist aus der US-PS 35 26 481 ein Sauerstoffanreicherungsgerät für Blut mit Membranen bekannt, wobei beiderseits der Membrane eine flüssige Phase zirkuliert und der Sauerstoff im aufgelösten Zustand als Wasserstoffperoxid eingeleitet wird. Damit nicht dauernd frisches Wasser zugeführt werden muß, wird das aus dem Anreicherungsgerät ausströmende Wasserstoffperoxid zurück in einen Behälter geleitet, von dem aus es für die Wiederverwendung abgezogen wird.
Eine mit gasförmigem Sauerstoff arbeitende künstliche Lunge kann mit mikroporösen, wasserabweisenden Membranen ausgestattet werden, die dank ihrer erhöhten Gasdurchlässigkeit das Entweichen von zufällig in das Blut eingeführten Gasblasen gewährleistet. 1st die künstliche Lunge in anderer Weise mit nicht mikroporösen Membranen ausgestattet z. 3. mit Membranen aus Silikonelastomer, so gestattet sie, daß hier Mikroperforierungen zugelassen werden. Diese werden, anstatt den Gasblaser, einen Zutritt zu geben, vom Blut (dessen Druck höher als derjenige des Gases ist) verstopft
Bekanntlich muß das Sauerstoffanreicherungsgerät durch Zufuhr eines Gases ausgespült werden, das um das Mehrfache höher oxidiert ist als dasjenige Gas, das theoretisch für eine Rückoxidierung des Bluts nötig wäre, da es die Beseitigung des Kohlendioxidgases erfordert daß der Partialdruck in der Gasphase viel schwächer ist als in der Blutphase. Darüber hinaus muß das Gas auf eine geeignete Temperatur und einen geeigneten Feuchtigkeitsgehalt gebracht werden, was einen verhältnismäßig hohen Energieaufwand zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche künstliche Lunge zu schaffen, die alle genannten Vorteile einer künstlichen Lunge aufweist und beim Konditionieren des verwendeten Gases eine Energieersparnis mit sich bringt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die künstliche Lunge eine Einrichtung zur Rezirkulation wenigstens eines Bruchteils des Gasstromes und eine Einrichtung aufweist, welche diesen Bruchteil im Sauerstoffanreicherungsgerät auf einem niedrigeren Druck als Atmosphärendruck hält.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Im folgenden wird mit Sauerstoffanreicherungsgerät für Blut oder kürzer Sauerstoffanreicherungsgerät jedes Übergangsgerät für Atemgase bezeichnet, das insbesondere dem Blut Sauerstoff zuführen und dem Blut Kohlendioxid entziehen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen und eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. I iit eine Prinzipskizze der künstlichen Lunge,
F i g. 2 ist ein Teilausschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der künstlichen Lunge,
F i g. 3 zeigt in einer Seitenansicht eines Axialschnitts das Gasstromkonditioniergerät
Das Sauerstoffanreicherungsgerät für Blut 1 nach F i g. 1 enthält wenigstens eine Membrane, die für Blut und Wasser undurchlässig und für Gase, insbesondere Sauerstoff, Kohlendioxyd und Wasserdampf, durchlässig ist Diese Membrane trennt einen vom Blut durchflossenen, ersten Raum 3 von einem Sauerstoff enthaltenden Gasstrom.
Das venöse Blut kann dem Patienten durch eine Pumpe 5 üblicher Bauart entnommen werden, z. B. durch eine Schlauchpumpe oder durch eine mit einer rohrförmigen Membrane und einem Klappenventil versehene Pumpe, die auch noch Balgpumpe genannt wird.
Das Blut wird in den Raum 3 eingeleitet, von wo aus es von einer Pumpe 6 wieder aufgenommen werden kann, die im allgemeinen von gleicher Bauart ist wie die Pumpe 5 und das Blut in das Arteriennetz des Patienten fördert.
Es ist praktisch, das Blut im Raum 3 durch irgendeine bekannte Einrichtung auf einem Überdruck, d. h. auf einem über dem Atmosphärendruck gelegenen Druck,
zu halten. Z. B. kann man den Durchsatz der Pumpe 6 dem im Raum 3 herrschenden Druck anpassen, indem auf die Drehzahl (Schlauchpumpe) oder auf die Impulsfrequenz (Balgpumpe) oder noch auf das Austrittsvolumen (bei der einen oder anderen der obigen Pumpenarten) eingewirkt wird.
Der Raum 4 des Sauerstoffanreicherungsgeräts wird von einem Gasstrom durchströmt, dessen Druck zu jedem Zeitpunkt unter dem Druck des Bluts liegt Da der Blutdruck im Raum 3 im allgemeinen größer als der AtmosphsTsndruck ist ist ec bequem und aus Sicherheitsgründen vorzuziehen, den Gasstrom im Sauerstoffanreicherungsgerät auf einem Unterdruck zu halten, d. h. auf einem Druck, der unter dem Atmosphärendruck liegt
Hierfür genügt es, am Eintritt des Raums 4 eine Gasmischung mit einem gegenüber dem Atmosphärendruck niedrigeren oder genau gleichen Druck hinzuzufügen und am Ausgang des Raums mittels einer Vakuumpumpe oder jeder gleichwertigen Einrichtung, etwa einer Gasstrahldüse (Rohr), einen Unterdruck zu erzeugen.
Auf diese Weise saugt, wie in F i g. 1 gezeigt, eine Vakuumpumpe 7 Umgebungsluft über wenigstens eine Konditioniereinrichtung 16 an. die Luft auf die gewünschte Temperatur und den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt bringt, und saugt diese Luft dann über das Sauerstoffanreicherungsgerät 1 an. Es überuuert die Luft am Ausgang des Sauerstoffanreicherungsgeräts von neuem das als Wärmetauscher arbeitende Gerät 16. Am Ausgang der Pumpe 7 wird die Luft dann in ?.wei Teile geteilt, von denen der eine in die Atmosphäre ausgeschieden wird, während der andere durch den schematisch durch die Linie J9 dargestellten Rezirkulationskreislauf zum Sauerstoffanreicherungsgerät zurückgeschickt wird. Als Ansauggerät für im Sauerstoffanreicherungsgerät enthaltenes Gas wird eine Gasstrahldüse verwendet, die von einer Luftquelle oder von einer Quelle mii unter Druck stehenden oxidiertem Gas gespeist wird.
Die Fig. 2 zeigt schema tisch eine bevorzugte Ausführungsform der künstlichen Lunge. Der Gaskreislauf enthält eine Quelle eines unter Druck stehenden, oxidierten Gases, z. B. eine mit einem Druckminderventil 9 versehene Flasche 8 mit komprimierter Luft oder komprimiertem Sauerstoff. Das Druckminderventil ist mit der Eintrittsöffnung für Antriebsströmungsmittel einer Gasstrahldüse 10 verbunden. Das Antriebsströmungsmittel wird auf einen Druck entspannt, der genau konstant ist und über dem Atmosphärendruck liegt, für gewöhnlich zwischen 1,1 und 6 Bar absolut oder zwischen 2 bis 4 Bar absolut. Der Verdünnungsfaktor, d. h. das Verhältnis zwischen dem gesamten Gasdurchsatz am Ausgang der Strahldüse zum Durchsatz des Antriebsströmungsmittels wird im allgemeinen zwischen 3 und 10 und zwischen 5 und 7 gewählt. Die Gasstrahldüse kann einstufig oder zweistufig sein. Im allgemeinen reicht eine Stufe gut aus.
Da der Durchsatz des Antriebsgases im allgemeinen über dem Durchsatz des gesamten zum Blut geförderten Gases liegt, muß der Gasüberschuß zur Atmosphäre hin durch einen Hilfsdurchflußmesser 12 mit sehr geringem Ladungsverlust gemessen werden.
Der Rezirkulationskreislauf besteht dann im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen: aus einem Hauptdurchflußmesser 13 und aus einer Einrichiung 18 zum Regeln der rezirkulierten Durchsatzmenge gegenüber der entwichenen Durchsatzmenge, aus einem Reiniger 14 (der z. B. Natriumkarbonat enthalt) zum Festhalten des durch den Rezirkulationskreislauf mitgenommenen Kohlendioxidgases, evtL aus einem Mischer 15 zum Einleiten von anästesierenden oder anderen Strömungsmitteln, aus einem Gerät 16 zum Konditionieren, Anfeuchten und Wechseln der Temperatur, aus einem automatischen Sicherheitsventil 17, das sich öffnet, wenn der Druck des Gasstroms bis zum Atmosphärendruck ansteigt, und das z. B. in der Nähe des Eintritts 11
ίο der Ansaugöffnung der Strahldüse angeordnet ist, und aus Anschlußrohren, die diese verschiedenen Geräte untereinander verbinden.
Das Sauerstoffanreicherungsgerät ist mit Membranen versehen, die für Gas durchlässig sind, d. h.
durchlässig für die Atemgase und undurchlässig für Flüssigkeiten im allgemeinen und insbesondere für Blut. Als Membranen können mikroporöse Membranen mit einem Porendurchmesser im allgemeinen unterhalb 03 μ verwendet werden. Sie sind wasserabstoßend oder imprägniert Im Blutkreislauf können Schlauchpumpen verwendet werden, die die Blutgerinnung sehr wenig fördern. Die vom Blut durchflossenen Kanäle bestehen im allgemeinen aus Silikonelastomerarten, die für gewöhnlich für außerhalb des Körpers verwendete Blutkreisläufe verwendet werden und die z. B. innen mit einem ungefüllten und bei konstantem Volumen ausgehärteten Silikonelastomer überzogen sind.
Die Durchflußmesser 12 und 13 können von jeder bekannten Bauart sein: mit Schaufeln, mit Schwimmer usw. Als Regeleinrichtung 18 für die rezirkulierte Gasdurchsatzmenge wird im allgemeinen ein Schieber oder ein Ventil bekannter Bauart verwendet, z. B. ein Nadelventil. Die Kenntnis der rezirkulierten Durchsatzmenge gestattet eine Nährungsberechnung des Verdünnungsverhäitnisses der Gasstrahlpumpe, wobei die dem Blut übertragenen oder ihm entzogenen Durchsatzmengen gegenüber den Durchsatzmengen in den DurchfluQ-messern 12 und 13 vernachlässigt werden können.
Eine Patrone 14 mit Natriumkarbonat hält das Kohlendioxidgas fest. Der Inhalt dieser Patrone beträgt im allgemeinen zwischen 0,3 und 3 dm3. Da es von Nutzen ist, die Menge des festgehaltenen Kohlendioxidgases zu kennen, wird dem Natriumkarbonat ein z. B. farbiger Sättigungsindikator zugegeben. Durch eine durchscheinende Wand der Patrone kann die Verschiebung der Tönung des Indikators beobachtet werden entsprechend der fortschreitenden Sättigung des Natriumkarbonats durch das Kohlendioxidgas.
Als Gerät 15 zum Einführen einer flüssigen oder gasartigen Phase in die Gasmischung können verschiedene bekannte Geräte verwendet werden, etwa ein Zerstäuber, eine Mischdüse, ein Rührwerk, ein Verdampfer usw.
Aufgrund der Gasstrahldüse arbeitet das Konditioniergerät 16 wie ein Wärmetauscher, der stromaufwärts von den Gasströmen und stromabwärts von den Strömen des Sauerstoffanreicherungsgeräts durchströmt wird. Das Konditioniergerät enthält einen vom stromaufwärts gelegenen Strom (zum Sauerstoffan-
r,o reicherungsgerät) durchquerten Befeuchter und einen vom stromabwärts gelegenen Strom durchquerten Kondensator. Das Gerät ist /um Ausschalten praktisch allerWärmeveriuste an die Umgebung wärme isoliert.
Sollte der Gasstrom im Sauerstoffanreicherungsgerät dazu neigen, sich mit durch die Membrane gedrungenem Wasserdampf des Bluts aufzuladen, so ist es nötig, den versorgenden Gasstrom zu befeuchten, um für den Patienten übermäßige Wasserverluste zu vermeiden.
Als Befeuchter kann jedes bekannte Gerät verwendet werden, z. B. ein Gerät mit zum Teil eingetauchten Mehrfachscheiben, die sich längs um eine im Inneren eines geschlossenen Behälters, z. B. des in F i g. 3 gezeigten, angeordnete waagerechte Achse drehen.
Dieser Befeuchter enthält eine waagerechte Achse 20, die einen Stapel von senkrechten Scheiben 21 und 22 trägt, die als Umlenkbleche angeordnet sind und den Gasstrom zwingen, ihre seitlichen Flächen zu umspülen. Diese Anordnung wird langsam drehend von einem in einem zylindrischen, dicht verschlossenen Gehäuse 34 angeordneten Motor 33 angetrieben. Das Gehäuse 34 ist mit einem Eintrittsrohrstutzen 25 und einem Austrittsrohrstutzen 26 für den Gasstrom versehen sowie mit einem seitlichen Rohr 27 zum Füllen und zur !5 Kontrolle der Flüssigkeitshöhe im Gehäuse,
Der Kondensator wird von der Seitenwand des Gehäuses begrenzt, die mit labyrinthartig durchlöcherten Rippen versehen ist, zum Verbessern des Wärmeaustausches mit dem Befeuchter, und wird begrenzt von einer Umfangseinfassung 29. Diese Einfassung ist mit Eintritts- und Austrittsrohrstutzen 3« bzw. 31 für den aus dem Sauerstoffanreicherungsgerät austretenden Gasstrom sowie mit einem Ablaßrohr 32 für das Kondensat versehen.
Der Kondensator gestattet eine Rückgewinnung der im aus dem Sauerstoffanreicherungsgerät austretenden Dampf gespeicherten Wärme und vermindert die sich später im Reiniger 14 absetzende Wassermenge.
Die das Konditioniergerät 16 mit dem Sauerstoffenreicherungsgerät 1 verbindenden Rohrleitungen sind wärmeisoliert oder mit einer Heizeinrichtung 23 und 24 bekannter Bauat ί versehen, zum Vermeiden jeglicher Kondensation an ihrer Oberfläche, zum Ausgleichen der Abkühlung aufgrund der Entspannung des Antriebsgascs und gegebenenfaüs zum Anheben der Temperatur der sie durchströmenden Gasmischung um einige Grad. Es können z. B. in die Wand der aus Silikonelastomer bestehenden Rohre eingelassene, elektrische Widerstandsdrähte verwendet werden.
Der Befeuchter wird von einem Gasstrom gespeist, dessen Temperatur in der Nähe der Umgebungstemperatur und zwischen 20 und 30GC liegt. Dieser Gasstrom wird bei der, aufgrund der vom Kondensator gelieferten Wärmemenge, im Befeuchter erreichten Temperatur mit Feuchtigkeit gesättigt. Das Heizgerät 23 gestattet der Gasmischung, das Sauerstoffanreicherungsgerät mit einer Temperatur in der Nähe von 37°C zu erreichen. Die Gasmischung sättigt sich im Sauerstoffanreicherungsgerät mit Feuchtigkeit und bleibt auf einer genau konstanten Temperatur. Das Heizgerät 24 vermeidet am Ausgang des Sauerstoffanreicherungsgeräts jede Kondensation in der das Sauerstoffanreicherungsgerät mit dem Kondensator verbindenden Rohrleitung. Im Kondensator gibt die Gasmischung ihre Wärme ab, um genau die Temperatur zu erreichen, die sie am Eintritt des Befeuchters hatte, nämlich etwa 20 bis 30° C
Anstatt mit Scheiben mit labyrinthartigen Durchlöcherungen kann das Konditioniergerät mit schraubenförmigen Trennwänden versehen werden, deren unterer Teil ein ausreichendes Spiel hat für die Zufuhr oder Entleerung der enthaltenen Flüssigkeiten.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es wird ein Sauerstoffanreicherungsgerät für Blut verwendet, das aus einem Stapel ebener, mikroporöser Membranen besteht mit einer Nutzfläche von 1 m2 und mit Zwischenlagen. In Berührung mit der Membrane bildet das Blut einen Film in der Dicke von 0,1 bis 0,5 mm. Das Blut bewegt sich mit Hilfe von zwei Schlauchpumpen von der vena cava inferior zur arteria femuralis des Patienten. Die beiden mit Silikonelastomerrohren versehenen Pumpen drehen sich mit einer Drehzahl von 35 U/min und halten das Blut im Sauerstoffanreicherungsgerät auf einem verhältnismäßig mittleren Druck zwischen 50 und 200 mm Hg.
Als antreibendes, gasförmiges Strömungsmittel wird komprimierter Sauerstoff verwendet, der auf 3 Bar entspannt wird. Der Sauerstoff setzt seine Entspannung über eine einstufige Strahldüse mit einer Förderleistung von 1,5 mVh fort. Der Sauerstoff wird zum größten Teil wieder über einen geschlossenen Kreislauf gemäß Fig.2 umgewälzt. Der Verdünnungsgrad beträgt zwischen 5 und 7. Die rezirkulierte Durchsatzmenge wird mit Hilfe eines Flügelraddurchflußmessers und die entwichene Durchsatzmenge mit Hilfe eines mit einer Kugel arbeitenden Durchflußmessers gemessen. Im Rücksaiigkanal ist in Nähe der Strahldüse ein Ventil angeordnet, das sich bei einem 3 p/cm2 übersteigenden Druck zur Atmosphäre hin öffnet. Es hat keine Rückholfeder und muß bei Betriebsbeginn und im Fall einer Störung von Hand zurückgestellt werden.
Das rezirkulierte Gas überquert vor dem Erreichen des Sauerstoffanreicherungsgeräts nacheinander eine mit einem farbigen Indikator (Methylrot) versehene Natriumkarbonatpatrone, einen anästesierenden Verdampfer nach Goldmann und das Konditioniergerät.
Der Befeuchter besteht aus 13 Scheiben mit abwechselnden Durchmessern von 148 und 138 mm, die sich mit 5 U/min drehen und zu 10% in Wasser eintauchen. Der Umfangskondensator hat 13 Rippen mit Durchmessern von 154 und 198 mm und mit labyrinlhartig angeordneten öffnungen.
Ist eine gleichbleibende Leistung erreicht, so läuft das Blut mit einer Durchsatzmenge von 1,0 l/min um. Es tritt in das Sauerstoffanreicherungsgerät mit einem Sättigungsgrad an Oxyhämoglobin von 65% ein und tritt mit einem Sättigungsgrad von 90% aus entsprechend einem Sauerstoffübergang von 45 ml/min bei Normalzustand (TPN).
In gleicher Weise ist festzustellen, daß das Blut in das Sauerstoffanreicherungsgerät mit einem Partialdruck des Kohlendioxidgases von 50 Torr eintritt und bei einem Übergang an Kohlendioxidgas von 70 ml/min mil einem Partialdruck von 40 Torr austritt.
Der Verbrauch an Antriebsgas beträgt 120 l/h bei Normalzustand (TPN), während die aufgebrachte Wärmeenergie 1 kcal/h beträgt Diese letzteren Zahler zeigen die Wirtschaftlichkeit der künstlichen Lunge nach der Erfindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Künstliche Lunge mit einem Sauerstoffanrcicherungsgerät für Blut, das durch eine Membrane in zwei Räume geteilt wird, von denen der erste vom Blut Lid der zweite von einem den Sauerstoff enthaltenden Gasstrom durchströmt wird, der mit einer vorgegebenen Temperatur von einem vorgegebenen Feuchtigkeitsgehalt eingeleitet wird, und mit einer Einrichtung, welche den Blutdruck im Sauerstoffanreicherungsgerät größer als den Atmosphärendruck hält, dadurch gekennzeichnet, daß die künstliche Lunge eine Einrichtung zur Rezirkulation wenigstens eines Bruchteils des Gasstromes und eine Einrichtung aufweist, welche diesen Bruchteil im Sauerstoffanreicherungsgerät auf einem niedrigeren Druck als Atmo.sphärendruck hält.
2. Künstliche Lunge nach Anspruch 1 mit einem Ausflußkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasstrahldüse vorgesehen ist, die an eine Sauerstoffgasquelle angeschlossen ist, welche unter einem höheren Druck als Atmosphärendruck steht.
3. Künstliche Lunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Konditioniergerät 2s aus einem Befeuchter des Gasstromes besteht daß dieser Befeuchter Mehrfachscheiben aufweist, die teilweise eingetaucht sind und sich um eine waagerechte Achse drehen sowie im Wärmeaustausch mit einem Kondensator stehen, der von den vom Sauerstoffanreicherungsgerät für Blut austretenden Gasen durchströmt wird.
DE2343845A 1972-08-30 1973-08-30 Künstliche Lunge Expired DE2343845C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7230810A FR2197565B1 (de) 1972-08-30 1972-08-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2343845A1 DE2343845A1 (de) 1974-03-07
DE2343845B2 DE2343845B2 (de) 1977-07-21
DE2343845C3 true DE2343845C3 (de) 1978-03-09

Family

ID=9103706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2343845A Expired DE2343845C3 (de) 1972-08-30 1973-08-30 Künstliche Lunge

Country Status (20)

Country Link
US (1) US3927981A (de)
JP (1) JPS5319879B2 (de)
BE (1) BE804183A (de)
BR (1) BR7306369D0 (de)
CA (1) CA1026182A (de)
CH (1) CH567412A5 (de)
DD (1) DD107211A5 (de)
DE (1) DE2343845C3 (de)
ES (1) ES418341A1 (de)
FR (1) FR2197565B1 (de)
GB (1) GB1415946A (de)
IE (1) IE38818B1 (de)
IL (1) IL43107A (de)
IT (1) IT998510B (de)
LU (1) LU68328A1 (de)
NL (1) NL7311583A (de)
NO (1) NO132615C (de)
SE (1) SE402712B (de)
SU (1) SU555831A3 (de)
ZA (1) ZA735980B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6582387B2 (en) 2001-03-20 2003-06-24 Therox, Inc. System for enriching a bodily fluid with a gas

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5299697A (en) * 1976-02-17 1977-08-20 Toray Industries Method of sterilizing living body dialyzer
US4196075A (en) * 1976-09-08 1980-04-01 Bentley Laboratories, Inc. Membrane fluid transfer method and apparatus
US4202760A (en) * 1978-07-24 1980-05-13 Cordis Dow Corp. Apparatus and method for preparation of a hemodialysis solution optionally containing bicarbonate
DE2940446C2 (de) * 1979-10-05 1982-07-08 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Züchtung von tierischen Zellen in Suspensions- und Monolayerkulturen in Fermentationsgefäßen
JPS5757555A (en) * 1980-09-25 1982-04-06 Terumo Corp Hollow fiber type artificial lung
CH651587A5 (de) * 1980-11-18 1985-09-30 Chemap Ag Verfahren und vorrichtung zur submersen zuechtung von zellkulturen.
DE3129064A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Verfahren und vorrichtung zur blutoxygenation
US4599093A (en) * 1982-02-12 1986-07-08 Steg Jr Robert F Extracorporeal blood processing system
US4490331A (en) * 1982-02-12 1984-12-25 Steg Jr Robert F Extracorporeal blood processing system
US4469659B1 (en) * 1982-04-26 1997-07-29 Cobe Lab Sampling device for blood oxygenator
JPS61128978A (ja) * 1984-11-27 1986-06-17 テルモ株式会社 膜型人工肺
JPS61162952A (ja) * 1985-01-14 1986-07-23 テルモ株式会社 人工肺装置
US4828543A (en) * 1986-04-03 1989-05-09 Weiss Paul I Extracorporeal circulation apparatus
IT1202689B (it) * 1987-03-25 1989-02-09 Franco Maria Montevecchi Procedimento e dispositivo per la circolazione extracorporea del sangue e per assistenza cardiovascolare
US5578267A (en) * 1992-05-11 1996-11-26 Minntech Corporation Cylindrical blood heater/oxygenator
US5270004A (en) * 1989-10-01 1993-12-14 Minntech Corporation Cylindrical blood heater/oxygenator
USRE37379E1 (en) 1991-02-14 2001-09-18 Wayne State University High pressure gas exchanger
US6312647B1 (en) 1994-12-09 2001-11-06 Wayne State University Method for enriching a fluid with oxygen
US6510848B1 (en) * 1998-04-22 2003-01-28 Mallinckrodt, Inc. Disposable active humidifier for the mechanical ventilation of a patient
ITMI980862A1 (it) * 1998-04-22 1999-10-22 Mallinckrodt Holding Bv Umidificatore attivo monouso per la ventilazione meccanica di un paziente
US7759113B2 (en) * 1999-04-30 2010-07-20 The General Hospital Corporation Fabrication of tissue lamina using microfabricated two-dimensional molds
US6759008B1 (en) 1999-09-30 2004-07-06 Therox, Inc. Apparatus and method for blood oxygenation
US7776021B2 (en) * 2000-04-28 2010-08-17 The Charles Stark Draper Laboratory Micromachined bilayer unit for filtration of small molecules
US7008535B1 (en) 2000-08-04 2006-03-07 Wayne State University Apparatus for oxygenating wastewater
RU2286177C2 (ru) * 2000-11-28 2006-10-27 Арт ов Ксен Лимитед Устройство для поддержания безопасного давления газа в заданных пределах и экономии использования газа во время процесса газообмена
US6723132B2 (en) 2002-06-26 2004-04-20 Karim Salehpoor Artificial lung device
WO2004026115A2 (en) * 2002-09-23 2004-04-01 The General Hospital Corporation Theree-dimensional construct for the design and fabrication of physiological fluidic networks
EP1589814B1 (de) * 2003-01-16 2009-08-12 The General Hospital Corporation Verwendung von dreidimensionalen, mikrogefertigten, mittels gewebetechnologie hergestellten systemen für pharmakologische anwendungen
US7960166B2 (en) * 2003-05-21 2011-06-14 The General Hospital Corporation Microfabricated compositions and processes for engineering tissues containing multiple cell types
WO2005060396A2 (en) * 2003-08-18 2005-07-07 The General Hospital Corporation Nanotopographic compositions and methods for cellular organization in tissue engineered structures
GB0412315D0 (en) * 2004-06-03 2004-07-07 Chemcept Ltd Blood/air mass exchange apparatus
GB2437254B (en) * 2006-04-13 2010-11-17 Haemair Ltd Blood/air mass exchange apparatus
DE102006020494A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Novalung Gmbh Künstliches Lungensystem und dessen Verwendung
JP4821466B2 (ja) * 2006-07-03 2011-11-24 富士ゼロックス株式会社 液滴吐出ヘッド
US7588549B2 (en) * 2006-08-03 2009-09-15 Terumo Cardiovascular Systems Corporation Thermoelectric temperature control for extracorporeal blood circuit
US7766857B2 (en) * 2006-08-21 2010-08-03 General Electric Company Non-invasive determination of cardiac output, gas exchange and arterial blood gas concentration
EP3192369B1 (de) 2007-04-12 2018-12-12 The General Hospital Corporation Biomimetisches gefässnetz
ES2639183T3 (es) 2007-09-19 2017-10-25 The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. Estructuras microfluídicas con sección transversal circular
WO2009102751A2 (en) 2008-02-11 2009-08-20 The General Hospital Corporation System and method for in vitro blood vessel modeling
US8246564B2 (en) 2008-12-04 2012-08-21 Therox, Inc. System for enriching a bodily fluid with a gas having automated priming capabilities
US8636952B2 (en) 2008-12-04 2014-01-28 Therox, Inc. System for enriching a bodily fluid with a gas having a removable gas-enrichment device with an information recording element
US8192384B2 (en) 2008-12-04 2012-06-05 Therox, Inc. System for enriching a bodily fluid with a gas having a dual-function power switch mechanism
DE102011052189A1 (de) * 2011-07-27 2013-01-31 Maquet Vertrieb Und Service Deutschland Gmbh Elektronisch gesteuerte Gasmischeinheit zum Zuführen eines Spülgases zu einem Oxygenerator
US9017451B2 (en) * 2012-03-16 2015-04-28 Membrane Technology And Research, Inc. Membrane-based gas separation process using ejector-driven gas recycle
US20150174524A1 (en) * 2012-03-16 2015-06-25 Membrane Technology And Research, Inc. Membrane-Based Gas Separation Process Using Ejector-Driven Gas Recycle
DE102012110067A1 (de) * 2012-07-20 2014-05-15 Hypower Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Menge oder der Partialdrücke zweier Gase in einem Fluid
EP2968830B1 (de) * 2013-03-14 2019-03-06 Fisher & Paykel Healthcare Limited Befeuchterkammer mit mikrostrukturierter oberfläche
EP2777801B1 (de) 2013-03-15 2019-08-28 Maquet Cardiopulmonary AG Vorrichtung zur CO2-Eliminierung von Patientenblut
DE102013012433A1 (de) * 2013-07-29 2015-01-29 Novalung Gmbh Anordnung mit einer Blutpumpe und einer Pumpensteuerung
US10335531B2 (en) 2013-09-24 2019-07-02 Keith Gipson System and method for cardiopulmonary bypass using hypobaric oxygenation
EP2965770A1 (de) * 2014-07-09 2016-01-13 Universitätsklinikum Regensburg Blutoxygenatorvorrichtung
WO2016081533A1 (en) 2014-11-19 2016-05-26 University Of Maryland, Baltimore Artificial lung system and its methods of use
GB2557863B (en) * 2014-12-03 2020-09-16 Spectrum Medical Ltd Ventilation System
WO2016118114A1 (en) * 2015-01-20 2016-07-28 Mirzoyan Michael Intracorporeal artificial lung
EP3090769A1 (de) 2015-05-07 2016-11-09 Novalung GmbH Tragbare gasaustauschvorrichtung
US11771810B2 (en) 2017-06-01 2023-10-03 Sorin Group Italia S.R.L. Oxygenator with thermal insulation
WO2019136401A1 (en) * 2018-01-05 2019-07-11 Freeflow Medical Devices Llc Extracorporeal membrane oxygenation apparatuses and methods of their preparation and use
WO2019189055A1 (ja) 2018-03-26 2019-10-03 国立大学法人島根大学 中空糸膜型人工肺
DE102022104340A1 (de) 2022-02-23 2023-08-24 Hamilton Medical Ag Vorrichtung zum quantitativen Bestimmen eines Eintrags von Sauerstoff in Blut in einem Oxygenator

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2659368A (en) * 1949-05-28 1953-11-17 Jefferson Medical College Of P Extracorporeal circulation device
US2896620A (en) * 1955-11-28 1959-07-28 Tremblay Jean-Louis Blood arterializing method and apparatus therefor
US3053254A (en) * 1959-06-18 1962-09-11 Jr John E Galajda Driver and heater for disc oxygenator
US3049122A (en) * 1959-11-03 1962-08-14 Foregger Company Inc Extracorporeal blood circulation system and a safety feature therefor
US3536451A (en) * 1965-01-21 1970-10-27 Isadore Ludwin System for cyclic pulsed pumping and fluid interaction
US3506406A (en) * 1967-06-20 1970-04-14 Alexander A Birch Jr Portable membrane blood oxygenator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6582387B2 (en) 2001-03-20 2003-06-24 Therox, Inc. System for enriching a bodily fluid with a gas

Also Published As

Publication number Publication date
CH567412A5 (de) 1975-10-15
CA1026182A (fr) 1978-02-14
NO132615B (de) 1975-09-01
GB1415946A (en) 1975-12-03
IL43107A (en) 1977-01-31
SU555831A3 (ru) 1977-04-25
BE804183A (fr) 1974-02-28
US3927981A (en) 1975-12-23
DE2343845A1 (de) 1974-03-07
DE2343845B2 (de) 1977-07-21
FR2197565B1 (de) 1975-03-07
JPS49100894A (de) 1974-09-24
IL43107A0 (en) 1973-11-28
ES418341A1 (es) 1976-03-16
IE38818B1 (en) 1978-06-07
FR2197565A1 (de) 1974-03-29
LU68328A1 (de) 1974-03-07
BR7306369D0 (pt) 1974-09-24
NO132615C (de) 1975-12-10
NL7311583A (de) 1974-03-04
DD107211A5 (de) 1974-07-20
JPS5319879B2 (de) 1978-06-23
SE402712B (sv) 1978-07-17
IE38818L (en) 1974-02-28
ZA735980B (en) 1974-08-28
IT998510B (it) 1976-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343845C3 (de) Künstliche Lunge
DE3215003C2 (de) Verfahren zur Abscheidung von Luft aus einer Dialysierflüssigkeit sowie Dialysevorrichtung
DE2617985C3 (de) Atemluftanfeuchter für Beatmungsvorrichtungen
EP1558877A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur temperierung und befeuchtung von gas, insbesondere von atemluft
DE1791186B1 (de) Dialysator fuer den Gebrauch als Kuenstliche Niere
DE3712598A1 (de) Inhalations-anaesthesiegeraet
DE2929584A1 (de) Feuchtigkeitsaustauscher in einrichtungen fuer die atmung
DE2365855B2 (de) Einrichtung zur aufbereitung von beatmungsgas in anaesthesiegeraeten
DE1566578B1 (de) Aufschaeumer eines Blutoxygenators
DE3225791A1 (de) Blutoxygenator
DE2437440A1 (de) Vorrichtung zum stoffaustausch zwischen zwei auf verschiedenen seiten einer membran befindlichen medien
DE2923782C2 (de) Tragbares, modular aufgebautes Hämodialysegerät
DE2518108A1 (de) Kuenstliche niere
Gaylor et al. Membrane oxygenators: influence of design on performance
DE2704554A1 (de) Sauerstoffbehandlungsgeraet fuer blut
DE3632344A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer atmosphaere in einem raum, insbesondere in speichern fuer fruechte
DE2244148A1 (de) Oxygenator
DE3834952C2 (de) Blutoxidiervorrichtung
WO2008110365A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum trocknen von in geschlossenen kreisläufen geführten fluiden
DE10226160A1 (de) Luftbefeuchter für ein Beatmungsgerät
DE3001018A1 (de) Blutoxigenator
DE3329926A1 (de) Befeuchtungsgeraet
DE102008024835A1 (de) Universell anwendbares optimiertes Perfusionssystem
DE4028311C1 (en) Extracorporal blood carbon di:oxide removal arrangement - has feeder line connected to infusion device via which acidic infusion soln. is delivered
DE3207174C2 (de) Oxygenator zur Sauerstoffanreicherung von Blut

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee