DE3207174C2 - Oxygenator zur Sauerstoffanreicherung von Blut - Google Patents
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Abstract
Bei einem Oxygenator zur Sauerstoffanreicherung von Blut mit einer gasdurchlässigen, selektiv permeablen und mikroporösen Membran als Gehäusetrennwand zwischen einem Blutkompartement und einem Sauerstoffkompartement ist die Membran (19, 19Δ) streckenweise und flächig die Trennwand (19) eines mit Druck beaufschlagten Sauerstoffreservoirs (2, 7) und dem Blutkompartement (6, 8) und zusätzlich streckenweise und flächig die nachfolgend in Reihe angeordnete Trennwand (19Δ) zwischen einer mit Vakuum (V) beaufschlagten Entgasungskammer (3, 8Δ) und dem auf der Sauerstoffanreicherungsstrecke (6, 8Δ) in Blutschaum übergegangenen Blutkompartement. Sowohl das Blut (B) in der Sauerstoffanreicherungsstrecke (6, 8) als auch in der Entgasungsstrecke (20) ist in einem dünnen Blutfilm über die Membranflächen der Membranen (19, 19Δ) geleitet, welche eine Porengröße von 0,01 μm bis 150 μm aufweisen. Das Sauerstoffreservoir (2, 7) ist zur Regulierung der Oxygenierleistung mit einem Druckregulierventil (18) ausgestattet. Hinter der von der mikroporösen Membran (19Δ) gebildeten Entgasungsstrecke (20) ist eine zusätzliche Entschäumungskammer (16) angeordnet, an die sich ein arterielles Blutreservoir (12) mit Wärmetauscher (11) anschließt und stromabwärts gelegen vor der Auslaßkammer (15) ein arterielles Blutfilter (13) aufweist. Alle Teile sind zu einer kompakten Baueinheit vereinigt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Oxygenator nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Oxygenatoren dienen in der Medizintechnik beim Blutaustausch bzw. bei akuten Vergiftungen
des Blutes mit Kohlendioxyd zur Anreicherung des Patientenblutes mit Sauerstoff. In Verbindung mit einer
Herz-Lungen-Maschine dienen derartige Oxygenatoren ebenfalls zur Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff
während bzw. nach der Operation einschließlich einer gleichzeitigen oder nachfolgenden gezielten Temperierung
des Blutes mit Hilfe eines eingebauten Wärmetauschers bei Operationen an lebensnotwendigen Organen
einschließlich Nieren, Herz, Gehirn und Leber. Bei derartigen Operationen ist der Wärmetauscher in Verbindung
mit dem Oxygenator ein wichtiges Bauteil zur Herstellung eines Blutkreislaufs außerhalb des Körpers,
der dazu verwendet wird, die Temperatur des Blutes vor und während eines chirurgischen Eingriffes herabzusetzen
und anschließend das Blut wieder auf die normale Körpertemperatur anzuwärmen. Das abgekühlte Blut
verursacht eine Hypothermie, die den Sauerstoffverbrauch des Patienten wesentlich herabsetzt
Von den in der Fachliteratur beschriebenen, verschiedenen Oxygenator-Typen haben sich im wesentlichen
zwei Bauformen als brauchbar erwiesen. Bei der einen Bauform überströmt der Sauerstoff im wesentlichen
drucklos die eine Seite einer hydrophoben, mikroporösen Membran, während die andere Seite der Membran
vom durch Kohlendioxyd verseuchten Blut überströmt wird. Aufgrund eines Sauerstoffkonzentrationsgefälles
zwischen dem Sauerstoffkompartiment und dem Blutkompartiment kommt es zu einer Anreicherung des Blutes
mit Sauerstoff nach dem Prinzip der Diffusion. Diese Art der Oxygenatoren sind prinzipiell genauso aufgebaut
wie Dialysatoren. Anstelle des Dialysats überströmt die Membi-anflächen Sauerstoff. Die Membranflächen
können dabei Flachmembranen sein, die spulenförmig
aufgewickelt, plattenförmig übereinanderliegen oder zickzackförmig gefaltet sind.
Kapillarmembranen sind ebenfalls gängig. Die nachfolgenden Druckschriften zum Stand der Technik, z. B.
US-PS 38 92 533, US-PS 34 89 647, DE-OS 29 02 498 und EP-OS 5 866 sind Beispiele für diese Bauform.
Diesen, nach dem Diffusionsprinzip arbeitenden Oxygenatoren ist als Nachteil gemeinsam, daß sehr große
Membranflächen notwendig sind und ein sehr langer
is Zeitraum notwendig ist, um einen effektiven Stoffaustansch
zwischen Blut und Sauerstoff zu erreichen, bis das Blut wieder bis zu einem gewünschten Maß mit
Sauerstoff angereichert ist
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches ist es aber auch bekannt, den Sauerstoff mit Druck durch die Membran
hindurchzupressen, so daß der Sauerstoff in den Blutfilm hineindiffundiert bzw. infundiert Auch bei dieser
bekannten Bauform eines Oxygenator ist die Sauer-Stoffanreicherungsstrecke
relativ lang, ohne daß Mittel auf dieser Strecke vorgesehen sind, mit dem eventuell
entstehender Blutschaum wieder entschäumt wird.
Die andere Bauform, die in der Praxis neben den Diffusionseinrichtungen
besteht, ist der sogenannte Bubble-Oxygenator. Hierbei wird in ein strömendes Blutkompartiment
mit Haie einer durch Sauerstoff beaufschlagten Siebfläche oder eines porösen Rohrkörpers
Sauerstoff in Bläschenform eingeblasen, so daß Blutschaum
entsteht, welcher in einer nachfolgenden Entgasungsstrecke mit Hilfe von grobporigem Filterschaum,
grobporigem Gewebe oder einer Filterwatte aus Kunststoffäden wieder entgast wird, indem sich die Luftbläschen
an diesen Strukturen auflösen und das mit Sauerstoff angereicherte Blut als arterielles Blutrerservoir
wieder zur Verfügung des Patiestten sieht Oxygenatoren
dieser Bauart sind z. B. bekannt durch DE-PS 22 08 868, DE-AS 23 14 644, DE-AS 23 32 445, DE-OS
30 34 223, DE-OS 30 01 018 und DE-OS 28 54 244.
Der Einblaskörper für Sauerstoff nach der DE-OS 30 34 223 besteht z. B. aus porösem, hydrophoben Material mit einer Mindestporengröße von etwa 150 μπι aus gesinterten Glasperlen, poröser Keramik oder dergleichen. Das Blut strömt dabei auf der Außenseite des hydrophoben Einblaskörpers vorbei und reißt die auf der Oberfläche austretenden Sauerstoffblasen mit, so daß Blutschaum entsteht
Der Einblaskörper für Sauerstoff nach der DE-OS 30 34 223 besteht z. B. aus porösem, hydrophoben Material mit einer Mindestporengröße von etwa 150 μπι aus gesinterten Glasperlen, poröser Keramik oder dergleichen. Das Blut strömt dabei auf der Außenseite des hydrophoben Einblaskörpers vorbei und reißt die auf der Oberfläche austretenden Sauerstoffblasen mit, so daß Blutschaum entsteht
Allen diesen bekannten Bubble-Oxygenatoren ist als Nachteil gemeinsam, daß die Anreicherung des Blutes
mit Sauerstoff nur unbefriedigend erfolgt, da das Blut in einer zu großen Schichtdicke an den gelochten oder
porösen Einblasröhrchen für den Sauerstoff vorbeiströmten und auch zu große Luftblasen bzw. zu grober
Blutschaum entsteht, wodurch eine Haemolysegefahr gegeben ist. Die Entgasung des Biutschaumes erfolgt
nicht zwangsläufig sondern vielmehr durch Schwerkraft indem der Blutschaum durch das grobporöse Entschäumungsmedium
in das arterielle Blutreservoir absinkt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Oxygenatoren der eingangs genannten
Membranbauart so zu verbessern, daß einerseits eine schnelle und ausreichende Anreicherung des
Blutes mit Sauerstoff in schonender Weise möglich ist ohne daß die Gefahr einer Haemolyse auftritt und ande-
rerseits eine schnelle zwangsweise Teijentgasung des
Blutschaumes und Oberführung dieses Blutschaumes in ein dem Patienten wieder zur Verfügung stehenden
Blütkompartimentgewährleistetist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ini Hauptanspnich genannten Mittel· gelöst Vorteilhafte-Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen unter ■ Schutz gestellt
Der Erfindungsgedanke ist in zwei Ausführangsbeispielen
schematisch dargestellt Dabei zeigt ■ /
' F i g. 1 in einer Schnittdarstelltung den Oxygenator in
' Kombination mit einem Wärmetauscher, einem Blutfilter und Kardiotomiereservoir und
Die Baueinheit besteht aus einem mehrteiligen Gehäuse
1 aus Kunststoff, deren Einzelteile zu einer .Baueinheit zusammengefügt sind und aus Sterilitätsgründen
nur einmal Verwendung finden. Das Gehäuse 1 hat einen
Einlaß 2 für Sauerstoff, welcher in eine flächige Sauerstoffkammer 7 übergeht, die parallel zur Oberfiäehe
der mikroporösen Membran IS verläuft und in einem
Druckreguüerventil 18 endet Die ander; Seite der Membran 19 ist von einer Vielzahl von parallel zum
Blutfluß verlaufender Stützrippen 9 abgestützt Zwischen den Stützrippen 9 verlaufen die Kanäle 8, so daß
das Blut in einer Vielzahl von dünnen Strömungskanälen aufgefächert über die Membran 19 fließt Der Einlaß
6 dient zur Einführung des mit Sauerstoff anzureichernden venösen Blutes. Die Membran 19 trennt damit leckdicht
das Sauerstoffreservoir 7 vom Blutkompartiment in den Kanälen 8. Die Membran 19 hat dabei eine Porengröße
von 0,01 μπι bis 150 μπι und ist vorzugsweise
hydrophob, so daß der in die Kammer 7 mit Druck eingepreßte Sauerstoff O2 durch die mikroporösen Poren
hindurch in das Blut B eintritt und dieses in Blutschaum umwandelt, der in einer Kontaktstrecke 22 sich
, beruhigen kann und anschließend ebenfalls in einem engen Kanal zwischen der Membran 19' und einer parallel
dazu verlaufenden Trennwand 23 fließt und durch die Öffnung 24 in einen Entschäumungsraum tritt Die andere
Seite der Membran 197 ist gleichermaßen wie die Membran 19 auf der Seite des Druckgefäßes durch
Stützrippen 9 abgestützt, deren Zwischenräume 8' über
den Anschluß 3 an eine Vakuumquelle V angeschlossen sind.
Der als uünner Fiim zwischen der Membran 19' und
der Trennwand 23 fließende Blutschaum wird auf dieser Strecke entgast, wobei das Kohlendioxyd CO2 aus dem
Blut entfernt wird, da CO2 im Blut ungebunden ist, währenddessen
der Sauerstoif O2 am Hämoglobin gebunden
ist
Soweit sich am Ende der Entgasungsstrecke 20 noch Gasbläschen im Blut befinden, werden diese durch den
nachgeschaltcten Entschäumungsraum 16 aufgelöst In diesem befindet sich ein Paket aus Gewebe 17 bzw. ein
Tiefenfilter aus monofilen Kunststoffäden oder ein grobporöser Schaumstoff.
Das durch Schwerkraft absinkende Blut sickert durch dieses Entschäumungsmedium 17 und durch die Lochplatte
10 in das arterielle Blutreservoir 12 und wird in diesem durch den Wärmetauscher 11 gekühlt bzw. erwärmt,
je nach Erfordernis. Der Wärmetauscher 11 in Form einer spiralig angeordneten Schlauchleitung mit
großer Außenfläche hat mindestens zwei Anschlüsse 4 und 5, welche an eine Kalt- oder Warmwasserleitung
angeschlossen werden können.
Stromabwärts geleger, ist am unteren Teil des arteriellen
Blutreservoirs 12 ein arterielles Blutfilter 13 angeordnet; welches Mikroembolien aus dem Blut äusfil'·
tert Der Filter 13 besteht aus einer mikroporösen Membran,
die von einem Stützgerippe 14 abgestützt ist Das durch den Filter 13 hindurchgedrungene Blut kamt aus
der Auslaßkammer 15 durch den Auslaß 21 dem Patienten wieder zugeführt werden-Der arterielie'Fiiter 13hat
z. B. eine Porengröße von 10—60 μπτ.
Zusätzlich dient ein Kardiotomiereservoir 25 zum Auffangen .und Sammeln'von abgesaugtem Blut aus
Wunden, welches durch einen nicht dargestellten Bypass bei Bedarf in den Bluteinlaß 6 eingespeist werden
kann.
Der Oxygenator nach F i g. 2 ist entsprechend aufgebaut
Abweichend zur vorher beschriebenen Ausführungsform ist parallel zur Sauerstoffanreicherungsstrekke
7> 8 und parallel zur Filtermembran 19' eine weitere
Filtermembran 19", gegebenenfalls in etwas größerem Abstand, angeordnet und durch eine Membranstütze 27
z. B. in Form eines Stützgewebes auf der Gehäusewand . 26 abgestützt Der von der Membranriutze 27 gebildete
Freiraum zwischen der Filtermembr*™ 19" und.der Gehäusewand
26 ist über die Unterdruckleitung 28 mit der Unterdruckquelle ^verbunden, wobei ein in der Unterdruckleitung
28 angeordnetes Absperr- und Drosselventil 29 eine Regulierung des Unterdruckes für diese
Seite der Filtermembran 19" ermöglicht
Der durch die Filtermembran 19 dringende Sauerstoff wandert quer bzw. diagonal stromabwärts in Richtung
der gegenüberliegenden Filtera?embran 19", so daß teilweise bereits eine Entschäumung am Ende der
Sauerstoffanreicherungsstrecke 8 und teilweise ein Entzug von Kohlendioxyd eintritt Das Absperr- und Drosselventil
29 läßt eine patientenindividuelle Betriebsweise des Oxygenators zu.
In beiden Ausführungsformen kann der Wärmetauscher 11 auch auf der venösen Seite des Blutkompartiments
also vor dem Bluteinlaß 6 angeordnet sein.
Claims (4)
1. Oxygenator zur Sauerstoffanreicherung von Blut, mit einer gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen,
selektiv permeablen und mikroporösen Flächenmembran als Gastrennwand zwischen einem Blutkompartiment und einem unter Druck
stehenden Sauerstoffkompartiment, wobei die Flächenmembran vom Sauerstoff durchströmt und von
einem Blutfilm auf der Blutseite überströmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel visä-vis und/oder stromabwärts eine weitere mikroporöse
Filtermembran (19" und 19') zwischen dem
Blutkompartiment (B) und einer Unterdruckquelle (V) angeordnet ist und ein Entschäumungs- und ein
Kohlendioxydtrenn-Element bildet, wobei die Membrane
19, 19', 19") mindestens auf der Seite des Diückgefälies abgestützt sind.
2. Oxygenator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranstruktur der Membran (19, 19') eine Porengröße von 0,01 μπι bis 150 μιη
aufweist
3. Oxygenator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauerstoffkompartiment (2,
7) zur Regulierung der Oxygenierleistung ein Druckregulierventil (18) aufweist
4. Oxygenator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Unterdruckquelle
(V) zur Rückseite der Filtermembran (19") führenden Unterdruckleitung (28) ein Absperrund
Drosselventil (29) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207174A DE3207174C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Oxygenator zur Sauerstoffanreicherung von Blut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207174A DE3207174C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Oxygenator zur Sauerstoffanreicherung von Blut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207174A1 DE3207174A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3207174C2 true DE3207174C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6156920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3207174A Expired DE3207174C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Oxygenator zur Sauerstoffanreicherung von Blut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3207174C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009008601A1 (de) * | 2009-02-12 | 2010-08-19 | Novalung Gmbh | Vorrichtung zur Behandlung einer biologischen Flüssigkeit |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008045621A1 (de) | 2008-09-03 | 2010-03-04 | Novalung Gmbh | Gastransfervorrichtung und Verwendung einer strukturierten Membran |
GB2563062A (en) * | 2017-06-02 | 2018-12-05 | Spectrum Medical Ltd | Oxygenation system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3480401A (en) * | 1967-08-22 | 1969-11-25 | North American Rockwell | Blood oxygenation apparatus |
US4254081A (en) * | 1979-09-21 | 1981-03-03 | Research Partners Limited | Blood oxygenator |
-
1982
- 1982-02-27 DE DE3207174A patent/DE3207174C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009008601A1 (de) * | 2009-02-12 | 2010-08-19 | Novalung Gmbh | Vorrichtung zur Behandlung einer biologischen Flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3207174A1 (de) | 1983-09-15 |
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