DE2343838B2 - Matrizenförmiges Drucktastenfeld - Google Patents
Matrizenförmiges DrucktastenfeldInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein matrizenförmiges Drucktastenfeld, das auf einer Druckschaltungsplatte
angebracht wird und mehrere parallel angeordnete balkenförmige Elemente besitzt, von denen jedes
mehrere Drucktasten aufnimmt
Durch die FR-PS 20 70 611 ist ein Drucktastenfeld bekannt, das aus der Verbindung von mehreren Reihen
von Drucktasten besteht, wobei jede Reihe mindestens ein balkenförmiges Element enthält, in das Löcher zur
Aufnahme der Stifte der Drucktasten gebohrt sind, und das oberhalb einer Druckschaltungskarte parallel
angeordnet ist, die ihrerseits Kontaktklemmen besitzt, auf die ein Kontakt drücken kann, der das untere Ende
jeder Drucktaste bildet
Weiter ist aus der DE-AS 11 63 944 ein reihenförmiges
Drucktastenfeld bekannt, das Kontaktbahnen zur konventionellen Verdrahtung der Drucktastenanschlüsse
aufweist. Eine solche Baueinheit wird erst in einem Gerät montiert und anschließend Kontakt für Kontakt
verdrahtet. Würden mehrere derartige Einheiten benötigt, so müßten diese mit gegenseitigem Abstand
montiert werden, damit die Verdrahtung der seitlichen Kontaktbahnen nicht behindert wird.
Αϊ
Aufgabe der Erfindung ist es, ein matrizenförmiges Drucktastenfeld in Verbindung mit einer Druckschaltungsplatte,
auf der die Schaltkontakte liegen, so auszugestalten, daß die Montage und Verdrahtung eines
solchen Feldes mit wenigen Handgriffen erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1
gekennzeichnete Drucktastenfeld gelöst Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren im einzelnen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Aufsicht mit Teilquerschnitt auf eine Druckschaltungskarte, die mit einer erfindungsgemäßen
Drucktastentafel ausgestattet ist
Fig.2 bietet eine perspektivische Ansicht eines
vergrößerten Teils der F i g. 1.
Fig.3 gibt eine noch weitergehende Vergrößerung
einer Einzelheit aus F i g. 2 wieder.
Fig.5 zeigt eine in ihre Einzelteile zerlegte
Drucktaste.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Drucktaste in Ruhestellung.
F i g. 7 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Drucktaste in Arbeitsstellung.
Fig. 1 bietet eine Aufsicht auf eine teilweise freigelegte Druckschaltungskarte 1 allgemein rechteckiger
Form mit Einkerbungen auf jeder der beiden kürzersn Seiten, im Beispiel gemäß Fig. 1 drei, von
denen eine mit der Referenz 2 versehen ist
Mit 3 ist die Struktur eines Balkens aus gegossenem Material markiert der die Drucktasten aufnehmen kann
und an jedem Ende in einer Doppelklinke 4, 4' und einem Positionierzapfen 5 ausläuft Der Stift einer
Drucktaste kann durch ein Loch 6 im Balken 3 gesteckt werden. In F i g. 7 ist eins von mehreren Drucktastenoberteilen
zu sehen.
Zu der Drucktastentafel gemäß F i g. 1 gehören außerdem zwei weitere Balken mit Drucktasten, die
parallel zum Balken 3 verlaufen, die jedoch in F i g. 1 nicht zu sehen sind, da sie herausgelassen wurden, um
die Löcher wie z. B. 8 in der Druckschaltungskarte, in die die Stifte der Drucktasten gesteckt werden, sowie eine
allen Drucktasten einer Reihe gemeinsame Verbindung wie beispielsweise 9 und Einzelkontakte wie beispielsweise
10 zu zeigen.
Zum Drucktastenfeld gehören weiterhin als Zusatzorgane mehrere Reihen von Anzeigelampensockeln. Einer
dieser Sockel ist unter U gezeigt Nach der Montage werden die Anzeigelampen von einem durchsichtigen
Deckel wie 12 bedeckt.
Referenz 20 bezieht sich auf ein Montagegußteil, das in Form eines Rahmenteils ein Ende des Tastenfeldes
bildet, und 20' bezieht sich auf ein gleiches Teil, das hier jedoch im Querschnitt dargestellt ist
Das mit 20' gekennzeichnete Teil zeigt einen Teilquerschnitt und umfaßt eine Verstärkung 21,
Endstücke wie z. B. 23 mit einem Durchlaß 23' für einen Positionierzapfen wie z. B. 5 sowie eine Doppelklinke
24, 24', die beim Zusammenbau über einen Doppelvorsprung wie z. B. 4,4' geschoben werden kann und dort
einrastet 22 und 22' sind die Referenzen für gegossene Haken, die als zusätzliches Befestigungsmittel dienen.
In den Fig.2, 3 und 4 wird das Rahmenstück 20 gezeigt zu dem Endstücke wie z. B. 23 für die Aufnahme
eines Positionierzapfens wie z. B. 5 eines Balkens gehören. Das Rahmenstück 20 besitzt ebenfalls
Befestigungslaschen wie z. B. 25 mit einem Verbin-
dungsteil 26, zwei Einkerbungen 27 und 27' und einem Verriegelungspaß 28.
In den Lampensockel 11 ist eine Lampe 13 hineingesteckt Der Deckel 12, der eine Lampenreihe
bedeckt, wird durch einen kleinen Nocken 14 gehalten,
der in eine Aussparung 29 des Rahmenteils 20 gedrückt wird.
Die Nachgiebigkeit der Gußmasse erlaubt es, die Balken wie beispielsweise 3 mit den Drucktasten in die
Rahmenteile wie z. B. 20 mit Hilfe der Klinken und der
dazugehörigen Vorsprunge einzuklemmen und anschließend die Rahmenstucke wie z. B. 20 mit Hilfe von
Laschen wie 25 und Einkerbungen wie 2 in die Karte 1 einzusetzen.
In den Fig.5, 8 und 7 haben die Referenzen, die
bereits in den vorhergehenden Figuren auftauchen, dieselbe Bedeutung.
In F i g. 5 ist eine Drucktaste mit einem Oberteil 30 und einem Mechanismus 40 gezeigt
Das Oberteil 30 umfaßt eine Haube 31, deren Obersehe durch einen durchsichtigen Haubendeckel 32
geschlossen wird, der oberhalb einer zeichentragenden kleinen Platte 33 eingesetzt wird. Die Haube 31 besitzt
kleine Nocken 34 und 34', die nach Innen hervorspringen.
Der Mechanismus 40 umfaßt einerseits ein Gußteil mit einem unteren Teil 41, einem Führungsteil 42, einer
zylindrischen Stange 43, die in ein verjüngtes Ende 44 ausläuft, und einer Verdickung 45 am Ende dieser
Stange. Der Sockel 41 besitzt zwei Löcher 46 und 46', in die die kleinen Nocken 34 und 34' der Haube 31 bei der
Montage hineingedrückt werden.
zweite Schraubenfeder 48, in der das EiwfctiiHr 44 der
' versehene Metallscheibe 49, ein Beiestigungsteil 50 mit
leicht stumpfkegeliger Form und einem Loch 51 sowie einem Rand 52. Ein Teil des Mechanismus 40 ist in einem
nach oben geöffnet ist; in den Boden 16 dieses Fachs ist
:<· die öffnung6 gebohrt
In Fig.6 wird gezeigt, wie in montiertem Zustand
und Ruhestellung die Feder 47 das Führungsteil 42 im oberen Bereich des Fachs 15 hält
Die Metallscheibe 49 wird durch die Feder 48, die bei
1. Hochstellung des Mechanismus zwischen dem unteren Teil des Balkens 3 und der Scheibe 49 zusammengedrückt
wird, gegen den Rand 52 des Teils 50 gedruckt
das Oberteil 30 in Richtung eines Pfeils P ausgeübten
wird, wobei sich die Feder zusammendrückt IXe Stange
43 und das Befestigungsteil 50 bewegen sich nach unten, die Feder 48 wird entspannt, aber nur zum Teil, so daß
sie eine Resikraft bewahrt, die so bemessen ist, daß sie
:ί ausreicht, um die Scheibe auf hervorspringende
die Scheibe nicht mehr am Rand 52 an
Es ist also ersichtlich, daß die Montage des Drucktastenfelds gemäß der Erfindung vollkommen
in ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges erfolgen
kann.
Claims (5)
1. Matrizenförmiges Drucktastenfeld, das auf
einer Druckschaltungsplatte angebracht wird und mehrere parallel angeordnete, balkenförmige EIemente
besitzt, von denen jedes mehrere Drucktasten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
es zwei erste elastisch nachgebende Mittel in Form von Rahmenteilen (20) aus Gußmaterial besitzt, in
die alle Balkenenden (5) der einen Seite bzw. alle Balkenenden der entgegengesetzten Seite eingesetzt
werden, wobei diese Rahmenteile (20) ihrerseits zweite Mittel (25) besitzen, die in die
Einkerbungen (2) oder in entsprechende Teile der Druckschaltungsplatte (1) gesteckt werden.
2. Drucktastenfeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Rahmenteilen (20)
Klinken (24,24') gehören, die hinter Vorsprängen (4,
4') an den Balken (3) einrasten können.
3. Drucktastenfeld gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (20) Positionierungslöcher
(23') aufweisen, die jeweils einen Positionierzapfen (5), der das Ende eines Balkens (3)
bildet, aufnehmen können.
4. Drucktastenfeld gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel (25) die in die
Einkerbungen (2) der Druckschaltungsplatte (1) gesteckt werden, Laschen aus Gußmaterial darstellen,
die zwei Einkerbungen (27, 27') und einen Verriegelungspaß (28) besitzen.
5. Drucktastenfeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Drucktaste (30) ein
Betätigungsmechanismus (40) gehört, der im wesentlichen aus einer Stange (43) besteht, die in einem
verdünnten Teil (44) mit an seinem Ende einer Verdickung (45) ausläuft, auf der man ein leicht
kegelstumpfförmiges Befestigungsteil (50) mit einem Rand (52) einrasten lassen kann, wobei eine
Metallscheibe (49) auf den Rand (52) gedrückt wird, die als beweglicher Kontakt zwischen zwei festen
Kontakten (9,10) dient
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