DE2343838B2 - Matrizenförmiges Drucktastenfeld - Google Patents

Matrizenförmiges Drucktastenfeld

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein matrizenförmiges Drucktastenfeld, das auf einer Druckschaltungsplatte angebracht wird und mehrere parallel angeordnete balkenförmige Elemente besitzt, von denen jedes mehrere Drucktasten aufnimmt
Durch die FR-PS 20 70 611 ist ein Drucktastenfeld bekannt, das aus der Verbindung von mehreren Reihen von Drucktasten besteht, wobei jede Reihe mindestens ein balkenförmiges Element enthält, in das Löcher zur Aufnahme der Stifte der Drucktasten gebohrt sind, und das oberhalb einer Druckschaltungskarte parallel angeordnet ist, die ihrerseits Kontaktklemmen besitzt, auf die ein Kontakt drücken kann, der das untere Ende jeder Drucktaste bildet
Weiter ist aus der DE-AS 11 63 944 ein reihenförmiges Drucktastenfeld bekannt, das Kontaktbahnen zur konventionellen Verdrahtung der Drucktastenanschlüsse aufweist. Eine solche Baueinheit wird erst in einem Gerät montiert und anschließend Kontakt für Kontakt verdrahtet. Würden mehrere derartige Einheiten benötigt, so müßten diese mit gegenseitigem Abstand montiert werden, damit die Verdrahtung der seitlichen Kontaktbahnen nicht behindert wird.
Αϊ
Aufgabe der Erfindung ist es, ein matrizenförmiges Drucktastenfeld in Verbindung mit einer Druckschaltungsplatte, auf der die Schaltkontakte liegen, so auszugestalten, daß die Montage und Verdrahtung eines solchen Feldes mit wenigen Handgriffen erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Drucktastenfeld gelöst Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren im einzelnen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Aufsicht mit Teilquerschnitt auf eine Druckschaltungskarte, die mit einer erfindungsgemäßen Drucktastentafel ausgestattet ist
Fig.2 bietet eine perspektivische Ansicht eines vergrößerten Teils der F i g. 1.
Fig.3 gibt eine noch weitergehende Vergrößerung einer Einzelheit aus F i g. 2 wieder.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teil aus F i g. 2.
Fig.5 zeigt eine in ihre Einzelteile zerlegte Drucktaste.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Drucktaste in Ruhestellung.
F i g. 7 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Drucktaste in Arbeitsstellung.
Fig. 1 bietet eine Aufsicht auf eine teilweise freigelegte Druckschaltungskarte 1 allgemein rechteckiger Form mit Einkerbungen auf jeder der beiden kürzersn Seiten, im Beispiel gemäß Fig. 1 drei, von denen eine mit der Referenz 2 versehen ist
Mit 3 ist die Struktur eines Balkens aus gegossenem Material markiert der die Drucktasten aufnehmen kann und an jedem Ende in einer Doppelklinke 4, 4' und einem Positionierzapfen 5 ausläuft Der Stift einer Drucktaste kann durch ein Loch 6 im Balken 3 gesteckt werden. In F i g. 7 ist eins von mehreren Drucktastenoberteilen zu sehen.
Zu der Drucktastentafel gemäß F i g. 1 gehören außerdem zwei weitere Balken mit Drucktasten, die parallel zum Balken 3 verlaufen, die jedoch in F i g. 1 nicht zu sehen sind, da sie herausgelassen wurden, um die Löcher wie z. B. 8 in der Druckschaltungskarte, in die die Stifte der Drucktasten gesteckt werden, sowie eine allen Drucktasten einer Reihe gemeinsame Verbindung wie beispielsweise 9 und Einzelkontakte wie beispielsweise 10 zu zeigen.
Zum Drucktastenfeld gehören weiterhin als Zusatzorgane mehrere Reihen von Anzeigelampensockeln. Einer dieser Sockel ist unter U gezeigt Nach der Montage werden die Anzeigelampen von einem durchsichtigen Deckel wie 12 bedeckt.
Referenz 20 bezieht sich auf ein Montagegußteil, das in Form eines Rahmenteils ein Ende des Tastenfeldes bildet, und 20' bezieht sich auf ein gleiches Teil, das hier jedoch im Querschnitt dargestellt ist
Das mit 20' gekennzeichnete Teil zeigt einen Teilquerschnitt und umfaßt eine Verstärkung 21, Endstücke wie z. B. 23 mit einem Durchlaß 23' für einen Positionierzapfen wie z. B. 5 sowie eine Doppelklinke 24, 24', die beim Zusammenbau über einen Doppelvorsprung wie z. B. 4,4' geschoben werden kann und dort einrastet 22 und 22' sind die Referenzen für gegossene Haken, die als zusätzliches Befestigungsmittel dienen.
In den Fig.2, 3 und 4 wird das Rahmenstück 20 gezeigt zu dem Endstücke wie z. B. 23 für die Aufnahme eines Positionierzapfens wie z. B. 5 eines Balkens gehören. Das Rahmenstück 20 besitzt ebenfalls Befestigungslaschen wie z. B. 25 mit einem Verbin-
dungsteil 26, zwei Einkerbungen 27 und 27' und einem Verriegelungspaß 28.
In den Lampensockel 11 ist eine Lampe 13 hineingesteckt Der Deckel 12, der eine Lampenreihe bedeckt, wird durch einen kleinen Nocken 14 gehalten, der in eine Aussparung 29 des Rahmenteils 20 gedrückt wird.
Die Nachgiebigkeit der Gußmasse erlaubt es, die Balken wie beispielsweise 3 mit den Drucktasten in die Rahmenteile wie z. B. 20 mit Hilfe der Klinken und der dazugehörigen Vorsprunge einzuklemmen und anschließend die Rahmenstucke wie z. B. 20 mit Hilfe von Laschen wie 25 und Einkerbungen wie 2 in die Karte 1 einzusetzen.
In den Fig.5, 8 und 7 haben die Referenzen, die bereits in den vorhergehenden Figuren auftauchen, dieselbe Bedeutung.
In F i g. 5 ist eine Drucktaste mit einem Oberteil 30 und einem Mechanismus 40 gezeigt
Das Oberteil 30 umfaßt eine Haube 31, deren Obersehe durch einen durchsichtigen Haubendeckel 32 geschlossen wird, der oberhalb einer zeichentragenden kleinen Platte 33 eingesetzt wird. Die Haube 31 besitzt kleine Nocken 34 und 34', die nach Innen hervorspringen.
Der Mechanismus 40 umfaßt einerseits ein Gußteil mit einem unteren Teil 41, einem Führungsteil 42, einer zylindrischen Stange 43, die in ein verjüngtes Ende 44 ausläuft, und einer Verdickung 45 am Ende dieser Stange. Der Sockel 41 besitzt zwei Löcher 46 und 46', in die die kleinen Nocken 34 und 34' der Haube 31 bei der Montage hineingedrückt werden.
Zum Mechanismus 40 gehören andererseits eine erste Schraubenfeder 47, in der die Stange 43 verläuft, eine
zweite Schraubenfeder 48, in der das EiwfctiiHr 44 der
Stange 43 verläuft, eine mit einem Loch in der Mitte
' versehene Metallscheibe 49, ein Beiestigungsteil 50 mit leicht stumpfkegeliger Form und einem Loch 51 sowie einem Rand 52. Ein Teil des Mechanismus 40 ist in einem
Fach 15 untergebracht, das im Balken 3 gebildet und
nach oben geöffnet ist; in den Boden 16 dieses Fachs ist
:<· die öffnung6 gebohrt
In Fig.6 wird gezeigt, wie in montiertem Zustand und Ruhestellung die Feder 47 das Führungsteil 42 im oberen Bereich des Fachs 15 hält
Die Metallscheibe 49 wird durch die Feder 48, die bei 1. Hochstellung des Mechanismus zwischen dem unteren Teil des Balkens 3 und der Scheibe 49 zusammengedrückt wird, gegen den Rand 52 des Teils 50 gedruckt
In F i g. 7 ist zu sehen, wie unter der Wirkung eines auf
das Oberteil 30 in Richtung eines Pfeils P ausgeübten
H) Drucks das Führungsteil 42 im Fach 15 herabgedrückt
wird, wobei sich die Feder zusammendrückt IXe Stange 43 und das Befestigungsteil 50 bewegen sich nach unten, die Feder 48 wird entspannt, aber nur zum Teil, so daß sie eine Resikraft bewahrt, die so bemessen ist, daß sie
:ί ausreicht, um die Scheibe auf hervorspringende
Kontakte 9 und tO zu drücken. In dieser Position liegt
die Scheibe nicht mehr am Rand 52 an
Es ist also ersichtlich, daß die Montage des Drucktastenfelds gemäß der Erfindung vollkommen in ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Matrizenförmiges Drucktastenfeld, das auf einer Druckschaltungsplatte angebracht wird und mehrere parallel angeordnete, balkenförmige EIemente besitzt, von denen jedes mehrere Drucktasten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei erste elastisch nachgebende Mittel in Form von Rahmenteilen (20) aus Gußmaterial besitzt, in die alle Balkenenden (5) der einen Seite bzw. alle Balkenenden der entgegengesetzten Seite eingesetzt werden, wobei diese Rahmenteile (20) ihrerseits zweite Mittel (25) besitzen, die in die Einkerbungen (2) oder in entsprechende Teile der Druckschaltungsplatte (1) gesteckt werden.
2. Drucktastenfeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Rahmenteilen (20) Klinken (24,24') gehören, die hinter Vorsprängen (4, 4') an den Balken (3) einrasten können.
3. Drucktastenfeld gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (20) Positionierungslöcher (23') aufweisen, die jeweils einen Positionierzapfen (5), der das Ende eines Balkens (3) bildet, aufnehmen können.
4. Drucktastenfeld gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel (25) die in die Einkerbungen (2) der Druckschaltungsplatte (1) gesteckt werden, Laschen aus Gußmaterial darstellen, die zwei Einkerbungen (27, 27') und einen Verriegelungspaß (28) besitzen.
5. Drucktastenfeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Drucktaste (30) ein Betätigungsmechanismus (40) gehört, der im wesentlichen aus einer Stange (43) besteht, die in einem verdünnten Teil (44) mit an seinem Ende einer Verdickung (45) ausläuft, auf der man ein leicht kegelstumpfförmiges Befestigungsteil (50) mit einem Rand (52) einrasten lassen kann, wobei eine Metallscheibe (49) auf den Rand (52) gedrückt wird, die als beweglicher Kontakt zwischen zwei festen Kontakten (9,10) dient
DE2343838A 1972-09-07 1973-08-30 Matrizenförmiges Drucktastenfeld Expired DE2343838C3 (de)

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GB (1) GB1441138A (de)
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