DE2807528A1 - Elektrische schaltereinrichtung - Google Patents

Elektrische schaltereinrichtung

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DE2807528A1
DE2807528A1 DE19782807528 DE2807528A DE2807528A1 DE 2807528 A1 DE2807528 A1 DE 2807528A1 DE 19782807528 DE19782807528 DE 19782807528 DE 2807528 A DE2807528 A DE 2807528A DE 2807528 A1 DE2807528 A1 DE 2807528A1
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Germany
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DE19782807528
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English (en)
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Keith Lewis
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Lucas Industries Limited
G-reat King Street
GB-Birmingham 20. Februar 1978
Elektrische Schalt er einrichtung
Die Erfindung "betrifft eine elektrische Schalt er einrichtung mit einem ersten und einem zweiten Schubschalter.
Der Begriff Schuhschalter hedeutet in diesem Zusammenhang einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, einem Betätigungsglied, das linear reäativ zum Gehäuse zwischen einer ersten und einer zweiten dazu im Abstand liegenden Position verschiebbar ist, iedermitteln, die das Betätigungsglied zur ersten Position hin drücken, Rastmitteln zum Halten des Betätigungsglieds in der zweiten Position, die zum Ermöglichen einer Rückkehr des Betätigungsglieds in die erste Position durch Bewegung des Betätigungsglieds über die zweiten Position hinaus gegen die Wirkung der Jedermittel entrastbar sind, und elektrischen Kontakten, die durch die Bewegung des Betätigungsglieds zwischen den Positionen geschaltet werden.
Eine elektrische Schaltereinrichtung nach der Erfindung weist einen ersten und einen zweiten Schubschalter auf, die in einer Ausführung vorgesehen sind, wie sie vorstehend beschrieben worden is.t,und die Seite an Seite angeordnet sind, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied des ersten Schalters eine Widerlageranordnung trägt, die während der Bewegung des erseten Betätigungsglieds aus einer ersten Position in eine zweite Position bei sich in der ersten Position befindlichem Betätigungsglied des zweiten Schalters an einer entsprechenden Widerlageranordnung am zweiten Betätigungsglied zur Bewegung des zweiten Betätigungsglieds aus seiner ersten
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Position in. seine zweite Position angreift, und daß das zweite Betätigungsglied einen Eederteil trägt, der während der Bewegung des zweiten Betätigungsglieds über seine zweite Position hinaus zum Freigaben von Rastmitteln des zweiten Schalters zum ersten Betätigungsglied hin ausfedert, derart, daß dann, wenn sich das erste Betätigungsglied in seiner zweiten Position befindet, der Federteil an einem Widerlager am ersten Betätigungsglied zur Bewegung des ersten Betätigungsglieds mit dem zweiten Betätigungsglied zum Entrasten der Rastmittel des ersten Schalters angreift und dadurch sowohl das erste als auch das zweite Betätigungsglied in ihre erste Position zurückkehren.
Torzugsweise sind das erste und das zweite Betätigungsgglied parallel zueinander Seite an Seite in einem gemeinsamen Gehäuse verschiebbar und dadurch der erste und zweite Schalter mit einem gemeinsamen Gehäuse versehen.
Zweckmäßigerweise wird das Ausfedern des Federteils durch eine Rampenfläche am Gehäuse zwischen dem ersten und dem zweiten Betätigungsglied bewirkt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Pig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer elektrischen Schaltereinrichtung und I1Ig. 2 ein Querschnitt der in Pig. 1 gezeigten Einrichtung.
Gemäß der Zeichnung weist die elektrische Schaltereinrichtung eine aus Kunstharz geformteH Gehäuse 11 auf, das an einem Ende durch einen einstückigen, gelochten Boden 12 verschlossen ist. Eine Anzahl von Anschlußgliedern erstrecken sich durch die Löcher im Boden 12 und bilden Schalterfestkontakte 13 innerhalb des Gehäuses und jeweilige Anschluß-
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stifte 14 außerhalb des Gehäuses.
Das Gehäuse 11 ist im Inneren in eine erste und in eine zweite Abteilung durch eine Trennwand 15 unterteilt, die einstückig mit dem Boden 12 ausgebildet ist und sich im rechten Winkel zu diesem erstreckt. Am Boden 12 ist die Wand 15 mit einem Loch 16 versehen.
In einer der Abteilungen des Gehäuses ist ein erstes Betiätigungsglied 17 eines Schalters verschiebbar aufgenommen, und ein entsprechendes Betätigungsglied 18 für einen Schalter ist in der anderen Abteilung aufgenommen. Die Betätigungsglieder 17, 18 sitzen also Seite an Seite im gemeinsamen Gehäuse 11, und sie sind parallel zueinander auf den Boden 12 zu und von ihm weg verschiebbar. An ihren Enden, die vom Boden 12 entfernt liegen, stehen die Betätigungsglieder 17, 18 aus dem offenen Ende des Gehäuses 11 vor. Jedem der Betätigungsglieder ist eine Druckfeder (nicht dargestellt) zugeordnet, die zwischen dem Betätigungsglied und dem Boden 12 wirkt, derart, daß das betreffende Betätigungsglied aus dem Gehäuse herausgespannt wird.
Jedes der Betätigungsglieder trägt einen beweglichen elektrischen Kontakt 19, der mit den betreffenden Festkontakten 30 zusammenwirkt, um einen elektrischen Schalter zu bilden. Innerhalb des gemeinsamen Gehäuses 11 sind also zwei elektrische Schalter gebildet, von denen der eine das Betätigungsglied 17 und der andere das Betätigungsglied enthält.
Jedem der Betätigungsglieder 179 18 ist ein Rastmechanismus zugeordnet, mittels dessen das Betätigungsglied in einer ingedrückten Position relativ zum Gehäuse 11 gegen die Wirkung seiner Feder gehalten werden kann«, Bei Entrasten des Rastmechanismus wird das betreffende Betätigungsglied 17»
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18 in eine vorstehende Position bewegt, "bei der Widerlager am Betätigungsglied bzw0 am Gehäuse eine weitere Bewegung des Betätigungsglieds gegen die Wirkung der "betreffenden Feder veMndern. Der bewegliche Eontakt 19 jedes der Betätigungsglieder 17, 18 ist so in bezug auf die betreffenden Festkontakte 13 angeordnet, daß der elektrische Stromkreis durch ihn in der ersten vorstehenden Position des betreffenden Betätigungsglieds hergestellt und in der zweiten unterbrochen wird, in der das Betätigungsglied eingedrückt ist. Die beiden elektrischen Schalter haben also eine ausgeschaltete Position, bei der die betreffenden Betätigungsglieder zum Boden 11 hin eingedrückt sind, und eine eingeschaltete Position, in der das betreffende Betätigungsglied in bezug auf die ausgeschaltete Position vorsteht.
Die Rastanordnung jedes der Betätigungsglieder 17, 18 zum Halten des Betätigungsglieds in seiner zweiten, eingedrückten Position ist gleich und in bekannter Ausführung vorgesehen. Der Rastmechanismus weist einen Auflaufteil 21 auf, der vom Gehäuse 11 getragen ist, und einen federnden Auflaufnachläufer 22, der vom betreffenden Betätigungsglied getragen ist. Der Auflauf nachlaufer 22 jedes der Betätigungsglieder ist durch einen Stift an einem Ende eines Federarms gebildet, der sich in Richtung der Bewegung des Betätigungsglieds erstreckt· Der Stift greift in eine Hut im Auflaufteil 21 ein und folgt dieser, und die Anordnung ist eine solche, daß dann, wenn das betreffende Betätignngsglied aus seiner ersten Position in seine zweite Position gegen die Wirkung der betreffenden leder bewegt wird, das Betätigungsglied rdbeind über seine zweite Position hinaus bewegt werden muß, damit der Stift des Auflaufnachläufers 22 in eine Haltekerbe des Auflaufteils 21 eingreift. Danach bewegt sich bei Preigabe des Betätigungsglieds das Betätigungsglied zurück in seine erste Position unter der Wirkung der betreffenden Peder, und es wird in der zweiten Position durch das Eingreifen des Stifts des Auflaufnachläufers 22 in der
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Kerbe des Auflaufteils 21 arretiert. Um den Rastmechanismus zu entraten und damit eine Rückkehr des Betätigungsglieds aus seiner zweiten in seine erste Position vermittels der betreffenden Feder zu ermöglichen, muß das Betätigungsglied gegen die.Wirkung seiner Feder über die zweite Position hinaus eingedrückt werden, damit der Stift des Auflaufnachläufers aus der Kebe des Auflaufteils herauswandern kann, damit danach nach Freigabe des Betätigungsglieds dieses ungestört in seine ersete Position unter der Wirkiung der betreffenden Feder zurückkehren kann. Wie vorstehend erwähnt, ist diese Art Rastmechanismus für Schalter bekannt und ist der Grund für die Bezeichnung Schubschalter bezüglich der Betätigung des Schalters.
Ites Betätigungsglied 18 trägt an seiner Fläche, die auf die Trennwand 15 zeigt, einen langgestreckten federnden Metallstreifen 23. Der Streifen 23 ist am Betätigungsglied 18 an seinem Ende am vorstehenden Teil des Betätigungsglieds 18 verankert und hat eine nach außen gebogene Partie 24 an seinem gegenüberliegenden Ende». Die nach außen gebogene Partie 24 erstreckt sich durch ein Iioch in der Trennwand 15 zum. Betätigungsglied 17 hin. In der Ruheposition des Streifens liegt der Streifen 23 in Kontakt mit der Seitenwand des Betätigungsglieds 18, und das freie Ende der Partie 24 greift damit nicht am Betätigungsglied 17 an.
Die Bet=feätigungsglieder 17, 18 sind in Fig. 1 in ihren ersten, das heißt in ihren vorstehenden Positionen gezeigt. Das Loch 16 in der Trennwand 15 ist mit einer geneigten Endwand 25 versehen, die so in bezug auf die Partie 24 des Streifens 23 angeordnet ist, daß die Partie 24 daran während der Bewegung des Betätigungsglieds 18 über seine zweite Position hinaus zum Entrasten des Rastmechanismus angreift, um eine Rückkehr des Betätigungsglieds 18 in seine erste Position zu ermöglichen. Die Neigung der Wand 25 ist derart,
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daß mit dem Zusammenwirken der Partie 24 des Streifens 23 damit der Streifen 23 von seinem "betreffenden Betätigungsglied 18 weggefedert wird, so daß das freie Ende der Partie 24 mit dem Betätigungsglied 17 zusammenwirkt.
Das Betätigungsglied 17 ist mit einer Außenschulter 26 -versehen, an der dann, wenn sich das Betätigungsglied 17 in seiner zweiten Position "befindet, das freie Ende der Partie 24 des Streifens 23 angreifen kann, während die Partie 24 durch die geneigte Wand 25 ausgefdedert wird. Es ist daraus ersichtlich, daß darm, wenn angenommen wird, daß sich das erste Betätigungsglied 17 in seiner zweiten Position befindet, "bei einer Bewegung des zweiten Betätigungsglieds über seine zweite Position hinaus zum Entrasten des Rastmechanismus des zweiten Betätigungsglieds die Partie 24 des Streifens 23 an der Schalter 26 des Betätigungsglieds 17 angreift, so daß das Betätigungsglied 17 mit dem Betätigungsglied 18 mit über seine zweite Position hinaus mitgeführt wird, um damit auch den Rastmechanismus des· Betätigungsglieds 17 zu entrasten. Wenn danach das Betätigungsglied 18 freigelassen wird, kehren beide Betätigungsglieder 18 und 17 gleichzeitig in ihre ersten Positionen durch Wirkung der betreffenden Dnruckfedern zurück.·
Die Trennwand 15 ist mit einem zweiten loch (nicht dargestellt), am offenen Ende des Gehäuses 11 versehen. Ein Stift 27, der einstückig mit dem Betätigungsglied 18 ausgebildet ist, erstreckt sich durch das zweite loch in der Trennwand 15 in eine Nut 28 im Betätigungsglied 17 hinein. Die Anordnung ist eine solche, daß dann, wenn beide Betätigungsglieder 17, 18 sich in ihren ersten Positionen befinden, der Stift 27 am axial aueßenliegenden Ende der Nut 28 anliegt, so daß dann, wenn das Betätigungsglied 17 zu seiner zweiten Position hin bewegt wird, die Endwand der Nut 28, die am Stift 27 anliegt, eine Bewegung des Betätigungsglieds 18 mit dem Betätigungsglied 17 in ihre zweiten Positionen bewirkt. Die
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Länge der Hut 28 ist jedoch derart, daß dann, wenn sich das Betätigungsglied 17 in seiner ersten Position befindet, das Betätigungsglied 18 zwischen seiner ersten und zweiten Position bewegt werden kann, ohne das Betätigungsglied 17 zu beeinflussen. Wenn sich andererseits das Betätigungsglied in seiner ersten Position befindet, bewirkt die Bewegung des Betätigungsglieds 18 zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position nicht, daß sich die Partie 24 des Streifens 23 gegen die Schulter 26 legt.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorstehend beschriebenen Schaltereinrichtung steuert der erste Schalter mit dem Betätigungsglied 17 die Funktion der Standlichter eines Kraftfahrzeugs, und der zweite Schalter mit dem Betätigungsglied 18 steuert die Funktion der Scheinwerfer. Beide Schalter haben eine ausgeschaltete Position, wie vorstehend erwähnt, in der die Betätigungsglieder gegen ihre Druckfedern eingedrückt sind und durch ihre betreffenden Rastmechanismen festgehalten werden. In der zweiten Position jedes der Betätigungsglieder 17, 18 sind also sowohl die Standlichter als auch die Scheinwerfer des Fahrzeugs ausgeschaltet. Das Betätigungsglied 17 kann gegen seine Feder eingedrückt werden, um den Rastmechanismus zu entrasten, so daß das Betätigungsglied 17 in seine erste Position wandern kann, um die Standlichter einzuschalten. Diese Bewegung des Betätigungsglieds 17 beeinflußt das Betätigungsglied 18 nicht, und in gleicher Weise kann das Betätigungsglied 17 aus seiner ersten in seine zweite Position zurückgeführt werden, um die Standlichter abzuschalten, ohne das Betätigungsglied 18 zu beeinflussen. Wenn jedoch angenommen wird, daß sich das Betätigungsglied 17 in seiner ausgeschalteten Position, also in seiner zweiten Position befindet, wird dann, wenn das Betätigungsglied 18 über seine zweite Position hinaus eingedrückt wird, um den Rastmechanismus zu entrasten, wie das vorstehend beschrieben worden ist, in gleicher Weise auch das Betä-
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tigungsglied 17 entrastet, und beide Betätigungsglieder 17 und 18 werden gleichzeitig in ihre erstes Position bewegt. Damit werden sowohl die Scheinwerfer als auch die Standlichter eingeschaltet, und es Hist nicht möglich, die Scheinwerfer einzuschalten, während die Standlichter ausgeschaltet bleiben.
Wenn angenommen wird, daß sich beide Betätigungsglieder 17, 18 in ihren ersten Positionen befinden, so daß die Scheinwerfer und die Standlichter eingeschaltet sind, kann das Betätigungsglied 18 in seine zweite Position zurückbewegt werden, um die Scheinwerfer abzuschalten, ohne daß die Position des Betätigungsglieds 17 beeinflußt wird, weil der Stift 27 lediglich in der !Tut 28 entlangläuft. Wenn sich g'edoch beide Betätigungsglieder in ihren ersten Positionen befinden und der Versuch gemacht wird, das Betätigungsglied 17 in seine zweite Position zu bewegen, um die Standlichter abzuschalten, greift, wie vorstehend beschrieben worden ist, die Endwand der Mut 28 am Stift 27 an, so daß das Betätigungsglied 318 gleichzeitig in seine zweite Position bewegt wird, um damit die Scheinwerfer zusammen mit den Standlichtern abzuschalten. Es folgt deshalb, daß die Scheinwerfer nie eingeschaltet werden können, ohne daß die Standlichter eingeschaltet werden, und die Standlichter können nie ausgeschaltet werden, ohne daß die Scheinwerfer abgeschaltet werden.
Es versteht sich, daß gegeebenenfalls Kombinationen von Stromkreisen in gleicher Weise geschaltet werden können, bei denen es sich nicht um die Stromkreise zu Standlichtern und Scheinwerfern handelt, wenn irgendeine Wechselbeziehung zwischen dem Schaltzustand der beiden Stromkreise verlangt wird. Die verschiedenen Kontaktausführungen müssen gegebenenfalls geändert werden, die Wechselbeziehungen zwischen den Bewegungen der Betätigungsglieder als Polge des Stifts und des Schlitezes 27, 28 und des Streifens 23 und des Widerlagers 26 bleiben aber die gleichen. Anstelle der Anordnung mit Stift und
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Schlitz kann eine entsprechende Anordnung vorgesehen sein, bei der der Stift am Betätigungsglied 187 sitzt und sich gegen eine Schulter am Betätigungsglied 18 legt. Der Effekt ist der gleiche wie bei der Anordnung der Nut 28 und des Stifts 27, die vorstehend beschrieben worden ist.
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Leerseite
CRiGiNAL WSPECTED C0P

Claims (3)

  1. PATENTANWALT 8 BÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF
    Telefon: (0211) 683340 Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    DipL-lng. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    Industries Limited
    King Street
    SB-Bimiingham 20. Februar 1978
    Ansprüche
    ( 1J Elektrische Schaltereinrichtung, "bestehend aus einem ersten und einem zweiten Schubschalter, die Seite an Seite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied des ersten Schalters eine ¥iderlageranordnung trägt, die während der Bewegung des ersten Betätigungsglieds aus einer ersten Position in eine zweite Position bei sich in der ersten Position befindlichem Betätigungsglied des zweiten Schalters an einer entsprechenden l/iderlageranordnung am zweiten Betätigungsglied zur Bewegung des zweiten Betätigungsglieds aus seiner ersten Position in seine zweite Position angreift, und daß das zweite Betätigungsglied einen Federteil trägt, der während der Bewegung des zweiten Betätigungsglieds über seine zweite Position hinaus zum Freigeben von Rastmitteln des aweiten Schalters zürn ersten Betätigungsglied hin ausfedert, derart, daß dann, wenn sich das erste Betätigungsglied in seiner zweiten Position befindet, der Federteil an einem Widerlager am ersten Betätigungsglied zur Bewegung des ersten Betätigungsglieds mit dem zweiten Betätigungsglied zum Entrasten der Rastmittel des ersten Schalters angreift und dadurch sowohl das erste als auch das zweite Betätigungsglied in ihre erste Position zurückkehren.
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    Wa/Ii - 2 -
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    ORIGINAL SNSPECTtD
  2. 2. Schaltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und das sweite Betäti/jun^sglied parallel zueinander Seite an Seite in einem gemeinsamen Gfehäuse verschiebbar sind und dadurch der erste und der zweite Schalter mit einem gemeinsamen Gehäuse versehen sind.
  3. 3. Schaltereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausfedern des Pederteils durch eine Rampenfläche am Gehäuse zwischen dem ersten und dem zweiten Betätigungsglied bewirkt wird.
    80983 9/0706
DE19782807528 1977-03-26 1978-02-22 Elektrische schaltereinrichtung Withdrawn DE2807528A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB12793/77A GB1596035A (en) 1977-03-26 1977-03-26 Electrical switch assembly

Publications (1)

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DE2807528A1 true DE2807528A1 (de) 1978-09-28

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ID=10011253

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DE19782807528 Withdrawn DE2807528A1 (de) 1977-03-26 1978-02-22 Elektrische schaltereinrichtung

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JP (1) JPS53120190A (de)
DE (1) DE2807528A1 (de)
ES (1) ES467235A1 (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal