DE1937174A1 - Photoelektrische Schaltvorrichtung - Google Patents
Photoelektrische SchaltvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/968—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
- H03K17/969—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices having a plurality of control members, e.g. keyboard
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- Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
OMRON TATEISI ELECTRONICS CO, Kyoto (Japan)
Photoelektrische Schaltvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine photoelektrische Schaltvorrichtung, bei der das auf ein Photoelement gerichtete Licht
einer Lichtquelle zum Auslösen des Schaltvorgangs durch einen in den Strahlengang zwischen Licht quelle und Photoelement bewegbaren Verschluß unterbrechbar' ist0
Ein photoelektri-scher. Schalter enthält gewöhnlich eine
Lichtquelle, ein photoelektrisches Element, z.B. eine Kadmiumsulfidzelle, dessen elektrischer Widerstand sich beim
Auftreffen von Licht ändert, oder einen Phototransistor, dessen elektromotorische Kraft sich beim Auftreffen von
Licht auf den Phototransistor ändert, und eine Verschlußplatte.
Die Verschlußplatte ist zwischen der Lichtquelle und dem photoelektrischen Element derart angeordnet, daß
sie wählbar in den Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem Photoelement bewegbar ist, so daß der· auf das Photoelement
gerichtete Lichtstrahl der Lichtquelle je nach der Stellung der Verschlußplatte unterbrochen ist oder nicht
und dadurch der Schaltvorgang des Schalters ausgelöst wird.
Bekannte photoelektrische Schalter enthalten jedoch nur
eine einzige Lichtquelle, ein einziges photoelektrisches Element und eine einzige Verschlußplatte, Wenn man nun
mehrere photoelektrische Schalter in einer Einheit benötigt,
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muß man mehrere licht quell en, photoelektrische. Elemente
und Verschlüsse nebeneinander anordnen und durch zahlreiche Glieder und Teile miteinander verbinden, so daß sich eine
verhältnismäßig aufwendige und große Einheit ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine photoelektrische Schaltvorrichtung zu schaffen, die mehrere photo-
W elektrische Schalter in sich vereint und einen einfachen,
kompakten Aufbau aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das
licht der Lichtquelle auf mehrere Photoelemente gerichtet ist und zwischen die Lichtquelle und jedes Photoelement jeweils einer von mehreren»Verschlüssen unabhängig von den
anderen Verschlüssen bewegbar ist und daß die einzige Lichtquelle und jedes Photoelement mit dem zugehörigen Verschluß
jeweils einen Schalter bilden, der unabhängig von den anderen Schaltern betätigbar ist.
Vorzugsweise ist diese Vorrichtung dadurch weitergebildet, daß die Lichtquelle eine Lampe ist und unter einer Haube
angeordnet ist, daß die Haube mit mehreren Fenstern versehen ist, durch die jeweils ein Lichtstrahl der Lampe nach
außen dringt, daß jedes Photoelement jeweils in einem Ge-"""'" häuse angeordnet ist v daß ebenfalls mit einem Fenster versehen
ist, das einem Haubenfenster gegenüberliegt, so daß der Lichtstrahl durch das-Gehäusefenster auf das darin befindliche Photoelement gerichtet istv und daß je einer der
Verschlüsse zwischen je ein Hauben- und ein Gehäusefenster
bewegbar ist. -
Die Erfindung und andere Weiterbildungen werden im folgenden
anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher beschriebene
.0.0 08 0 97 1070
ORIGINAL INSPECTSO
Pig. 1 ist eine Darstellung einer photoelektrischen Schältereinheit in auseinandergezogener Anordnung*
Pig. 2 ist eine Draufsicht auf die Schaltereinheit nach
Fig. If jedoch ohne Schalttasten und obere führungsplatte, um die relative Lage der Verschlüsse, der Lampenhaube und der Gehäuse der photoelektrischen Elemente zu zeigen, und
Fig. If jedoch ohne Schalttasten und obere führungsplatte, um die relative Lage der Verschlüsse, der Lampenhaube und der Gehäuse der photoelektrischen Elemente zu zeigen, und
Pig. 3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines !Deils der Schaltereinheit nach Fig.. 2,
. ο
Die Figuren zeigen im einzelnen eine Bodenplatte 11, auf der
eine lampenhaube 12 mit einer darin enthaltenen nicht gezeigten Lampe und vier Gehäuse 13a, 13b, 13c und 13d mit jeweils
einem darin angeordneten und nicht gezeigten photoelektrischen Element angeordnet sind, wobei die vier Gehäuse
an den vier Seiten der Lampenhaube angeordnet sind«
TJm die Zeichnungen einfach, zu halten, sind keine Yerbindungsleitungen
dargestellt. Die Lampenhaube 12 enthält in 3©der ihrer vier Seitenwände ein.Fenster -17» durch das das
Lampenlicht nach außen dringt. Die Gehäuse 13a bis 13d der
pkotoelektrischen Elemente sind ebenfalls mit einem Fenster
18 versehen, die jeweils einem der Fenster 17 der Lampenhaube 12 gegenüberliegend angeordnet sind, so daß das aus
dom"Fenster 17 austretende Licht durch das Fenster 18 auf
das- darin befindliche photoelektrische Element fällt.
Üfe@r der Bodenplatte 11 sind zwei Fuhrungsplatten 21 und
ait eines Abstand zur Bodenplatt© 11 und voneinander angeordnete
Die untere Führungsplatte 21 ist mit einer großen
kreuzförmigen Öffnung 23 und vier verhältnismäßig kleinen üährungsschlitz en 24a, 24b, 24c und 24d versehen«, Vier Verschlüsse 25a, 25b, 25c und 25ds die alle gleich ausgebildet
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■-■4 - : \ .'■:'
sind, bestehen jeweils aus einem Körperteil 29a bis 29d» einer Verschlußplatte 27a bis 27d und einem vom unteren
Rand des Körperteils naoh unten abstehenden Schenkel 26a
bis 26do Die Verschlüsse sehen von oben I-förmig aus und
können aus einem Blech ausgestanzt und in die gewünschte
Form gebogen sein.
Wenn die Schenkel 16a - 16d in ihre jeweiligen Führungs-
Ψ schlitze 24a - 24d in der unteren Führungsplatte 21 gesteckt
sind, schließen die Verschlußplatten 27a - 27d die vier Aussparungen
28a - 28d der kreuzförmigen Öffnung 23 in der
Platte 21, wie es in Fig, 2 gezeigt ist. Der Körperteil 29a 29d
jedes Verschlusses ist an seinem ,oberen Rand mit einer nach oben stehenden mittleren Zunge 30a - 3Od und zwei nach
oben stehenden Zungen 32a - 32d zu beiden Seiten der mittleren Zunge versehen. Die obere Führungsplatte 22 ist mit vier
quadratischen Führungsöffnungen 31a - 31d versehen, die jeweils
zwei Aussparungen 33a - 33d an sich gegenüberliegenden Rändern der Öffnungen aufweisen» Die mittlere Zunge jedes
mit seinem Schenkel in den Führungsschlitz der unteren Platte
21 gesteckten Verschlusses ragt nach oben durch die entsprechende
Führungsöffnung 31a - 31 d in der oberen Platte 22,
wobei die seitlichen Zungen gleichzeitig nach oben durch die sich gegenüberliegenden Aussparungen 33a - 33d dieser J1Uhrungsöffnung
ragen· Auf diese Weise führen diese Öffnungen 31a - 31d mit ihren Aussparungen 33a - 33d die jeweiligen
Verschlüsse, wenn diese auf und abbewegt werden, wie es noch beschrieben wird·
Jeder Verschluß ist mit einer Schulter 35a - 35d versehen,
und eine Schraubenfeder 34a - 34d umgibt den Schenkel 26a 26d jedes Verschlusses, so daß der Verschluß normalerweise
soweit nach oben gedrückt wird, bis seine Schulter gegen die
"Unterseite der oberen Platte 22 stößt, wie es in Fig. 3 gezeigt
ist« -V1
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Vier Schalttasten 36a - 36d .sind auf der oberen Platte 22
angeordnet, so daß die Unterseiten der Tasten mit den
mittleren Zungen 30a - 3Od der Verschlüsse in Berührung
stehen, die jeweils nach oben durch die Führungsöffnungen
31a - 31d der oberen Führungsplatte 22 ragen» Wenn die
Tasten nach unten gedruckt werden, werden die Verschlüsse
entgegen der Richtung der Federkraft der Schraubenfedern 34a - 34d bewegt, und wenn der Druck auf die Tasten aufhört,
werden die Verschlüsse wieder durch die Schraubenfedern in ihre ursprüngliche Lage zurückgebrachte
Der Abstand der unteren Führungsplatte 21 von der Bodenplatte 11 ist so bemessen, daß die auf der Bodenplatte 11
angeordneten vier Gehäuse 13a - 13d der photoelektrischen Elemente jeweils in den Aussparungen 28a - 28d der in der
unteren Führungsplatte 21 -vorgesehenen Öffnung 23 angeordnet sind, wobei sich die Lampenhaube 12 im mittleren Teil
37 der Öffnung 23 befindet und die Verschlußplatten 27 a-27d sich gerade zwischen den Fenstern 17 der Lampenhaube
12 und den gegenüberliegenden Fenstern 18 der Gehäuse 13a 13d
befinden, so daß sie verhindern, daß das Licht der Lampe aus der Haube 12 auf die photoelektrischen Elemente in den
Gehäusen 13a - 13d fällt.
Wenn eine der Tasten9 z.B. die Taste 36b, nach unten gedrückt
worden ist, wird auch der Verschluß 25b gegen die Kraft der Feder 34b nach unten gedruckt, wobei auch die Verschlußplatte
27b gleichzeitig aus ihrer Lage zwischen den Fenstern 17 und 18 nach unten bewegt wird, so daß das aus
dem Fenster 17 der Lampenhaube austretende Licht jetzt durch das gegenüberliegende Fenster 18 des Gehäuses 13b hindurch
auf das darin befindliche photoelektrische Element fallen kanno
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Die Bewegung jedes Verschlusses ist also völlig unabhängig
von der Bewegung der anderen Verschlüsse, so daß die Betätigung irgendeines photoelektrischen Schalters keinen
Einfluß auf die anderen Schalter hat. Da die einzige Lampe gleichzeitig für mehrere photoelektrische Elemente verwendet
wird, ist die Schalfereinheit wesentlich einfacher ausgebildet und kleiner in ihren Abmessungen als bekannte
Schalter dieser Art ο :
>■■■'■ .[.■, j'-./. <■■ -■"■.. :■■■.,■ ■-. :■■ ;,■■■
Obwohl hier nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist, liegt es dennoch-im'Rahmen fachmännischen
Könnens, Abänderungen vorzunehmen. Eine vorteilhafte Abänderung würde beispielsweise darin bestehen, die lampen-■
haube-mit mehreren vertikal übereinander und in derselben
Seitenwand der Lampenhaube angeordneten Fenstern zu versehen» In diesem Falle sind die Gehäuse der photoelektrischen
Elemente zweckmäßigerweise ebenfalls vertikal übereinander angeordnet, und zwar derart, daß ihre Fenster den Fenstern
in der Lampenhaube gegenüberliegen, wobei zweckmäßigerweise jede Verschlußplatte derart zwischen jeweils zwei sich gegenüberliegenden
Fenstern angeordnet ist, daß sie nur den ge-. ■ .·" wünschten Lichtstrahl unterbrichto
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ORIGINAL -INSPECTBP
Claims (1)
- Patentansprüche^1V Photoelektrische Schaltvorrichtung, bei der das auf ein Photoelement gerichtete Licht einer Lichtquelle zum Auslösen des Schaltvorgangs durch einen in den Strahlengang zwischen Lichtquelle und Photoelement bewegbaren Verschluß unterbrechbar ist, da durch g e k e η η ζ e i c h ii a t, ■ daß das Licht der Lichtquelle auf mehrere Photoelemente gerichtet ist und zwischen die Lichtquelle und jadös Photoelement jeweils einer von mehreren Verschlüssen (25a - 25d) unabhängig von den anderen Verschlüssen bewegbar ist und daß diese einzige Lichtquelle und jedes Photoelement mit dem zugehörigen Verschluß jeweils einen Schalter bilden, der unabhängig von den anderen Schaltern betätigbar2o Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, d adu rch g e kenn ze i c h η e t, daß di© Lichtquelle eine Lampe ist und unter einer Haube (12) angeordnet ist, daß die B&ube mit mehreren Fenstern (17) versehen ist, durch die jeweils ein Lichtstrahl der Lampe nach außen dringt, daß ge&es Photoelement jeweils in eisern Gehäuse (13a - 1:3d) angeordnet ist, das ebenfalls mit ©insm Fenster (18) versehen ist, das einem Haubenfsßster (17) gegenüberliegt, so daß der Liehtstrahl durch das Gehäusefenster (18) auf das darin befindliche Photoelement gerichtet ist, daß je einer der Verschlüsse (25a - 25d) awisciien je ein Hauben- und ein Gehäusefenster bewegbar ist,3« Schal tvorrichtuiag nach Anspruch 2, d a d u r c h ge kenn ze lehne t^ daß die Sehäuse der photoelettrischen Elemente um die uasposiliattfee herum angeordnet sind«009809/10704ο Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η β t, daß die Haubenfenster in ein und derselben Wand der Lampenhaube und die Gehäuse der photoelektrischen Elemente so angeordnet sind, daß jedem Gehäusefenster ein Haubenfenster gegenüberliegt«5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 t dadurch g e k e η η ζ ei c h net» daß die Lampenhaube (.12) und die Gehäuse (15a - 13d) auf einer Bodenplatte (11) angeordnet sind, daß eine erste Führungsplatte (21) in einem vorbestimmten Abstand über der Bodenplatte (11) angeordnet und mit einer öffnung (23) für die Lampenhaube (12) und die Gehäuse (13a - 13d), die vertikal durch diese Öffnung (23) ragen, und mehreren Führungsschlitzen (24a - 24d) versehen ist, daß jeder der Verschlüsse (25a - 25d) zwischen einem der Fenster (17) der Lampenhaube (12) und dem Fenster (18) eines der Gehäuse (13a - 13d) angeordnet ist, daß alle Verschlüsse einen Schenkel (26) aufweisen, der in einen der Führungsschlitze (24a - 24d) der ersten Führungsplatte (21) gesteckt ist, aufweist, so daß er durch diesen geführt wird, wenn der Verschluß bewegt wird, daß jeder Verschluß (2-5) mit einer Schraubenfeder (34) versehen ist, die den Verschluß (25) normalerweise in eine lage drückt, in der der Verschluß das aus der Lampe austretende und auf eines der photoelektrischen Elemente fallende Lieht unterbricht, daß eine zweite Führungsplatte (22) in eines vorbestimmten Abstand über der ersten Führungsplatte (21) angeordnet und mit mehreren Öffnungen (31a - 31d) versehen ist, durch die jeweils der obere Teil eines der Verschlüsse (25a - 25d) vertikal hin&ttrckragi, und daß auf der zweiten Führungsplatte (22) mehrere Schalttasten (36a - 3βά) angeordnet sind, von denen jeweils eine mit dem oberen 2eil eines der Verschlüsse in Berührung steht» so daß, wenn irgendeine Sehalttaste nach unten gedrückt wird, der zugehörige Verschluß gegen die Kraft der Schraubenfeder009809/1070aus ihrer normalen Lage nach unten bewegt wird, so daß Licht von der Lampe auf ein photoelektrisches Element fällt»009809/1070Leerseit e
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