DE2343783A1 - Anti-schleuder-system fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anti-schleuder-system fuer kraftfahrzeuge

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DE2343783A1 DE19732343783 DE2343783A DE2343783A1 DE 2343783 A1 DE2343783 A1 DE 2343783A1 DE 19732343783 DE19732343783 DE 19732343783 DE 2343783 A DE2343783 A DE 2343783A DE 2343783 A1 DE2343783 A1 DE 2343783A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
    • B60T8/1763Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface
    • B60T8/17633Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface based on analogue circuits or digital circuits comprised of discrete electronic elements

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Description

  • Anti-Schleuder-System für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Anti-Schleuder-System für Kraftfahrzeuge, das das Schleudern eines Kraftfahrzeugs verhindern soll, wie es durch Blockieren der Räder verursacht wird, wenn der Bremsdruck einen Wert überschreitet, der von dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Rad und der Straßenoberfläche beim Einsatz der Bremsen während des laufs des Kraftfahrzeugs abhängt.
  • Bei bekannten Anti-Schleuder-Systemen dieses Typs wird angestrebt, eine Realzeitregelung durchzuführen, bei der die Geschwindigkeit des Fahrzeugkörpers festgestellt wird, um die Radgeschwindigkeit auf einem Wert zu halten, der z. B. 20 % niedriger als die Geschwindigkeit des Fahrzeugkörpers sein kann; bei der Messung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges treten jedoch Schwierigkeiten auf. Es ist deshalb z.B. versucht worden, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugkörpers festzustellen, indem man den Kraftfahrzeugkörper mit einem besonders ausgebildeten Rad versieht, das keine Hilfe beim Fahren und bei der Änderung der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs darstellt und auf das kein Bremsdruck ausgeübt wird; dieser Versuch hat jedoch Nachteile im praktischen Einsatz, da das System kompliziert und teuer in der Herstellung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anti-Schleuder-System zu schaffen, das diese Anforderungen erfüllt.
  • Das wird durch eine vorausschauende Regelung erreichte bei der statt der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugkörpers die Radgeschwindigkeit festgestellt wird, um die Blockierung des Rades zu verhindern. Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Anti-Schleuder-System vorgeschalgen, bei dem eine Vielzahl von Regelmustern zur Verringerung der Radgeschwindigkeit, um das Blockieren der Räder bei einem besonders großen Bremsdruck zu verhindern, vorher festgelegt wird, so daß eine Bezugsradgeschwindigkeit entsprechend dem ausgewählten Regelmuster mit der wirklichen Radgeschwindigkeit verglichen wird, um gewaltsam den Bremsdruck zu verringern, wenn die Räder dazu neigen zu blockieren; gleichzeitig wird der Zustand der Straßenoberfläche von einem Bremsfühler (manchmal auch als G-Fühler bezeichnet) zur Feststellung der Verzögerung des Kraftfahrzeugkörpers bestimmt, um das Regelmuster entsprechend den Ergebnissen der Messung des Bremsfühlers zu rindern, um auf diese eise den bremsdruck so einzuregeln, daß er immer dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Rad und der Straßenoberfläche angepaßt ist; damit erreicht man eine vorausschauende Regelung, um das Blockieren der 2'ahrzeugräder und damit das Schleudern des kraftfahrzeugs zu verhindern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung enthält ein solches System Einrichtungen zur Feststellung des Blockierens, die ein Signal zur Reduzierung des bremsdrucks erzeugens um gewaltsam den Bremsdruck zu reduzieren, wenn die Differenz zwischen einer Bezugsradgeschwindigkeit und der wirklichen Radgeschwindigkeit eine Bezugsgeschwindigkeitsdifferenz erreicht, wobei die Bezugsradgeschwindigkeit aus wenigstens zwei vorher festgelegten Regelmustern zur Verringerung der Radgeschwindigkeit ausgewählt wird; weiterhin enthält das System eine Einrichtung zur Modulierung des Bremsdrucks, die das Signal zur Reduzierung des Bremsdrucks von der Einrichtung zur Feststellung des Blockierens aufnimmt, um den Bremsdruck zu reduzieren, einen Bremsfühler zur Festetellung der Verzögerung des Kraftfahrzeugkörpers, und eine Schaltung zur Modifizierung des Musters, die das Steuermuster der Einrichtung zur Feststellung des Blockierens entsprechend dem Ausgangssignal des Bremsfühlers ändert; hierbei liegt ein großer Vorteil darin, daß der Bremsdruck auf geeignete Weise reguliert werden kann, so daß auch bei unterschiedlichen Zuständen der Stra,enoberfläche eine sehr zuverlässige Anti-Schleuder-Regelung sichergestellt werden kann. Nach einer weiteren Auführungsform der vorliegenden Erfindung; ist das system so ausgelegt, daß die Bezugsgeschwindigkeitsdifferenz entsprechend dem Maß der Verzögerung variiert werden kann, so daß man über den oben erwähnten Vorteil hinaus den zusätzlicn Vorteil erhält, daß der Bremsdruck reguliert werden kann, um auf noch bessere Weise auch bei unterschiedlichen Zuständen der Straßenoberfläche ein gefahrloses Bremsen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • cs zeigen; Fig. 1 ein elektrisches Schaltungsdiagramm mit einer Ausführungsform eines Anti-Schleuder-Systems nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Fühlers für die Fahrzeuggeschwindigkeit, der in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verwendet wird; Fig. 3 ein elektrisches Schaltungsdiagramm mit einem modifizierten Teil der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, durch den die Bezugsgeschwindigkeitsdifferenz geändert wird; und Fig. 4 ein Kurvendiagramm zur Erläuterung des betriebs des Systems nach der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt; dabei bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Fühler für.die Fahrzeuggeschwindigkeit, der ein Impülssignal erzeugt, dessen Frequenz proportional zur Radgeschwindigkeit ist. Der Aufbau des Fühlers 1 für die Fahrzeuggeschwindigkeit ist in Fig. 2 gezeigt, in der das Bezugszeichen 1a ein rotierendes Element aus magnetischem Material bezeichnet, das auf seinem Umfangsrand mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen ist; das Element ist auf einer Drehwelle, wie z. B. einer Achswelle, befestigt, die mit der Drehung des Rades korreliert . Das Bezugszeichen Ib bezeichnet eine Erzeugerwicklung, die um den äußeren Umfang eines Permanentmagneten lc gewickelt ist, der sich in der Nahe des äußeren Umfangs des rotierenden Elementes la befindet, so daß die Drehung des rotierenden Elementes la den durch die Erzeugerwicklung Ib gehenden magnetischen Fluß ändert und damit in der Wicklung Ib eine Wechselspannung induziert, deren Frequenz proportional zur Radgeschwindigkeit ist. Dieses Ausgangssignal wird zu einer Ausgangsklemme Vo geliefert. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Gleichstrom-Wechselstrom-Umformer-Schaltkreis, der z. B. aus einer Integrator-Schaltung bekannten Typs besteht, in dem das Impulssignal von dem Fühler £ür die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit einer Gleichstrom-ZIechselstrom-Umwandlung unterworfen wird, um eine der Geschwindigkeit der Räder proportionale (;leichspnnnung zu erzeugen.
  • Mit 3 ist eine Schaltung zur Erzeugung einer Bezugsspannung bezeichnet, die aus einem Funktionsverstärker 3a zur Bildung eines Integratorkreises, einer Vergleichsschaltung 3b, einer Schaltung 3c für die Bremseinstellung, einem Kondensator 3d und einer Diode 3e besteht; diese Anordnung hat folgende Wirkungsweise: enn die Gleichstrom-Ausgangsspannung des G1eichstrom-Wechselstrom-Umwandler-Schaltkreises 2 (im folgenden immer als " Radgeschwindigkeitspannung" bezeichnet) größer wird oder sich in einem vorherbestimmten stationären zustand befindet, dann lädt die Vergleichsschaltung 3b den Kondensator 3d über die Diode 3e auf eine solche feine auf, daß die Ausgangsspannung eines Integratorkreises, der aus dem Funktionsverstärker 3a und dem Kondensator 3d besteht, gleich der Radgesehwindigkeitspannung wird; wenn andererseits die Geschwindigkeit der ränder abnimmt, dann beendet die Vergleichsschaltung 3b die Aufladung des Kondensators 3d, und die Ladung auf dem Kondensator 3d wird durch Transistoren 3h und 31 und einen Widerstand 3f entsprechend einer eingestellten Bremsung entladen, die von der Schaltung 3c für die Bremseinstellung festgelegt wird. Als Ergebnis hiervon wird eine der Bezugsradgeschwindigkeit entsprechende Spannung (im folgenden immer als " Bezugsradgeschwindigkeitsspannung" bezeichnet) an den Klemmen des Kondensators 3d erzeugt.
  • Die schaltung 3c für die Bremseinstellung besteht aus variablen Widerstanden 3f, 3g und 3k, Transistoren 3h und 31 und Vorspannungswiderständen 3i, 3j, 3m und 3n, wobei eine. erste eingestellte Bremsung g0 durch den variablen Widerstand 3f, eine zweite eingestellte Bremsung g1 durch den variablen Widerstand 3g und eine dritte eingestellte Bremsung g2 durch den variablen Widerstand 3k festgelegt wird.
  • Der Wechsel von einem Kontrollmuster zu einem anderen, der die Auswahl der ersten, zweiten oder dritten eingestellten Bremsung zur Folge hat, wird von einer schaltung zur Modifizierung der Muster durchgeführt, die später beschrieben werden wird. Das Bezugszeichen 4a bezeichnet einen Widerstand, der dazu dient, von der Bezugsradgeschwindigkeitsspannung einen Spannungswert abzuziehen, der einer Geschwindigkeitsdifferenz AV entspricht; weiterhin ist eineeinen Transistor 4 verwendende Stromregler-Schaltung vorgesehen, um den Stromfluß in dem Widerstand 4a auf einem vorherbest;immten- Niveau zu halten, damit der oben erwähnte Spannungswert konstant bleibt; hierbei wird die Größe des in dem Widerstand 4a fließenden Stroms durch den Wert des variablen Widerstands 4b festgelegt. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Vergleichsschaltung für den Vergleich zweier Spannungen, und zwar der Radgeschwindigkeitsspannung und einer Spannung, die der Bezugsradgeschwindigkeitsspannung minus der Geschwindigkeitsdifferenz #V entspricht; wenn die letztere Spannung größer als die frühere ist, dan ändert sich das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 5 von "1" auf "0", um dadurch eine Setz-Rücksetz-Flip-Flop-Schaltung 6 (set-reset-flip-flop, im folgenden immer als "S-R-F-F" bezeichnet) zu setzen und damit an ihrer Ausgangsklemme Q ein den Bremsdruck reduzierendes "1"-Signal zu erzeugen. Wenn die Radgeschwindigkeitsspannung wieder als Ergebnis der Erzeugung des Signals zur Reduzierung des Bremsdrucks ansteigt, so daß die Redgeschwindigkeitsspannung # der Bezugsradgeschwindigkeitsspannung wird, danii ändert sich das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 3b von "1" zu "0" oder zu einem negativen Signal, und deshalb wird die S-R.F-F 6 zurückgesetzt, um das Signal an der Ausgangsklemme Q von "1" zu zu "o" zu ändern. Als Ergebnis hiervon wird das Signal zur Reduzierung des bremsdrucks beendet, und ein Signal zur Wiederherstellung des Bremsdrucks wird erzeugt. Es ist offensichtlich, dalB sich das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 5 von "0" zu "1" ändert, wenn die Radgeschwindigkeitsspannung größer bzw. gleich (#) der Spannung ist, die der Bezugeradgeschwindigkeitsspannung minus der Geschwindigkeitsdifferenz #V entspricht. Die Ausgänge der Vergleichsschaltungen 3b und 5 werden jedoch niemals gleichzeitig ein "O"-Signal haben. Auf diese Weise werden das Signal zur Reduzierung des Bremsdrucks und das Sig nah zur Wiederherstellung des Bremsdrucks jeweils als ein "1"-Signal bzw. ein "O"-Signal an der Ausgangsklemme Q des S-R-F-F 6 erzeugt. Das Symbol B1 bezeichnet eine +6 Volt führende Klemme einer Energiequell, und das Symbol B2 bezeichnet eine -6 Volt führende Ylemme einer Energiequelle.
  • lig. 5 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines modifizierten Teils der Ausführungsform nach Fig. 1, der die Ausgangssignale eines bremsfüiilers verwendet, der so angepaßt ist, daß er eine Vielzahl von Verzögerungsniveaus feststellen kann. In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 4c1, 4c2, 4c3, 4c4 und 4c5 Schalter, die selektiv von dem Bremsfühler geschlossen werden, der bei dieser Ausführungsform fünf verschiedene Verzögerungen feststellen kann. Weiterhin bezeichnen die Bezugszeichen 4b1,4b2,4b3, 4b4 und 4b5 Widerstände, wobei der Schalter 4c3 geschlossen und die Geschwindigkeitsdifferenz # V durch den Wert des Widerstandes 4b3 bestimmt wird, der in Reihe mit dem Schalter 4c3 geschaltet ist, wenn eine Verzögerung von z.B. 0,5 g auftritt. In diesem Fall kann die Geschwindigkeitsdifferenz A V durch den Ein-Aus-Betrieb eines Analogschalters bestimmt werden, der entsprechend den Ausgangssignalen des Bremsfühlers erfolgt. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Schaltung zur Modifizierung des Musters zur geeigneten Veränderung des Regelmusters der Bezugsradgeschwindigkeit VS entsprechend der Auswahl der ersten, zweiten oder dritten Verzögerung, d.h. also g0> g1 oder g2. Die Schaltung 7 zur Modifizierung des Musters besteht aus NAND-Schaltungen 7a und 7b und einer NICHT-Schaltung 7c.
  • Die schaltung 7 zur Modifizierung des Muster ändert das Regelmuster der Bezugsradgeschwindigkeit VS entsprechend den Ausgangssignalen eines ßremsfühlers 8. Nimmt man nun an, daß das Signal zur Reduzierung des bremsdrucks erzeugt wird, so erscheint an der Ausgangsklemme Q der S-R-F-F 6 ein "1"-Signal.
  • @enn der Bremsfühler 8 ausgeschaltet ist, haben die beiden Eingänge der NAND-;»chaltung 7b ein "1"-Signal, und deshalb ändert sich ihr Ausgangssignal von "1" zu "O". Als Ergebnis hiervon wird der Transistor 3h leitend und die bezugsradgeschwindigkeit VS zeigt eine Entladungscharakteristik, die der zweiten eingestellten Verzögerung g1 entspricht. Wenn im Gegensatz hierzu der Eremsfühler 8 eingeschaltet ist, dann haben beide Eingänge der IiAND-chaltung 7a ein "1"-Signal, und deshalb ändert sich ihr Ausgangssignal von "1" zu "O", wenn das Signal zur Reduzierung des Bremsdrucks erzeugt wird. Dadurch wird der Transistor 31 leitend gemacht, und auf diese Weise erhält die Bezugsradgeschwindigkeit V eine Entladungscharakteristik, die der dritten eingestellten Verzögerung g> entspricht.
  • i.an kann also llieraus erkenneii, daß die Auswahl unter der ersten, zweiten und dritten eingestellten Verzögerung gO1 g1 und g2, die das Regelmuster der Bezugsradgeschwindigkeit VS bestimmt, entsprechend den verschiedenen Kombinationen der leitenden und nicht leitenden Zustände der Transistoren 31 und 3h durchgeführt wird. Der Bremsfühler 8 ist weiterhin so ausgelegt, daß er eingeschaltet wird, wenn eine Verzögerung auftritt, die größer als eine eingestellte Verzögerung von z. 5. 0,5 ist, und der bremsfühler 8 mit dem in Figur 3 gezeigten Schalter 4c3 zusammenarbeiten kann. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine elektromagnetisch betätigte Einrichtung zur Modulation des Bremsdrucks, deren mechanischer Aufbau mit Ausnahme ihrer elektromagnetische Spule 11 nicht dargestellt ist. Wenn der elektromagnetischen Spule 11 keine Energie zugeführt wird, kann der normale Bremsbetrieb ohne Behinderung des automatischen Bremsbetriebs, der durch Herunterdrücken des Bremspedals durch den Fahrer bewirkt wird, durchgeführt werden. Wenn der elektromagnetischen Spule 11 durch das Signal zur Reduzierung des Bremsdrucks ein Strom zugeführt wird, dann setzt die elektromagnetische Kraft der elektromagnetischen Spule 11 z. B. ein Dreiwegventil in Betrieb und betätigt weiterhin eine Servoeinrichtung, um gewaltsam den Bremsdruck zu reduzieren, der auf das Rad ausgeübt wird; das gilt sogar dann, wenn das Bremspedal weiterhin von dem Fahrer heruntergedrückt wird. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Leistungstransistor, der die Stromzufuhr zu der elektromagnetischen spule 11 an- und abschalten soll; seine Basis ist mit der Ausgangsklemme Q der S-R-1"-i? 6 verbunden.
  • Das andere Ende der elektromagnetischen Spule 11 ist mit einer Klemme B3 (+12 Volt) einer Energie zuführung verbunden.
  • Unter Verwendung des oben beschriebenen Aufbaus wird im folgenden der Betrieb des Systems nach der vorliegenden Erfindung unter Bezutrnahme auf das in IPig. 4 gezeigte Kurvendiagramm erläutert werden. i'ig. 4a stellt die zeitliche Beziehung zwischen der Radgeschwindigkeit VW und der Bezugsradgeschwindigkeit V dar, und Lig. 4b zeigt die Signale zur Reduzierung des Bremsdrucks, mit deren Hilfe der Bremsdruck verringert wird. Bei der Steuerung der Radgeschwindigkeit Vw hat die Anwendung eines Bremsdrucks auf das Rad die Wirkung, dal3 die liadgescllwindigkeit V. mit einer negativen Beschleunigung sinkt, die von der Größe des aufgebrachten Bremsdrucks bestimmt wird, wnhrend die Bezugsradgeschwindigkeit VS zunächst entsprechend einem vorherbestimmten Regelmuster sinkt. Wenn die Radgeschwindigkeit Vw unter die Bezugsradgeschwindigkeit minus die Ges chwindigkeitsdiff erenz (z. B. 3 km/h) sinkt, wird ein Signal zur Reduzierung des Bremsdrucks erzeugt, um die Einrichtung zur Modulierung des Bremsdrucks 10 in Tätigkeit zu setzen und daniit zwangsweise den auf das Rad <"utgebrachten Bremsdruck zu reduzieren. Wenn die Radgeschwindigkeit Vw eventuell wieder steigen sollte, um gleich der Bezugsradgeschwindigkeit V3 zu werden, dann wird das Signal zur reduzierung des Bremsdrucks beendet, und ein signal zur Wiederherstellung des Bremsdrucks wird erzeugt, um neuerdings wieder einen Bremsdruck auf das Rad auszuüben. Die Regelmuster der Bezugsradgeschwindigkeit VS werden vorher festgelegt, so daß die Bezugsradgeschwindigkeit VS graduell sinkt, z. B. mit der ersten eingestellten Verzögerung g0 (1, 0 g),der zweiten eingestellten Verzögerung 81 (4,0 g) oder der dritten eingestellten Verzögerung g2 (2,0 g), gemeinsam mit der negativen Beschleunigung des Rades. Hier bezeichnet g die Erdbeschleunigung. Wie weiterhin in Fig. 4 (A) dargestellt ist, gibt es wenigstens zwei vorher festgelegte Regelmuster, und die Auswahl zwischen den Regelmustern wird entsprechend dem Ausgangssignal des Bremsfühlers 8 durchgeführt.
  • Mit anderen Worten wird die Auswahl zwischen- den Regelmustern der Bezugsradgeschwindigkeit VS in Abhängigkeit davon durchgeführt, ob die Verzögerung des Fahrzeugkörpers größer oder kleiner als eine vorher festgelegte negative Beschleunigung von z. B.
  • 0,5 g ist. Wenn das Bremspedal heruntergedrückt wird, um einen Bremsdruck auf das Rad zu einer Zeit T1 in Fig. 4 (A) auszuüben, dann sinkt die Radgeschwindigkeit Vw mit einer negativen Beschleunigung, die dem aufgebrachten Bremsdurck entspricht, wíihrend die Bezugsradgeschwindigkeit VS zunächst mit der ersten eingestellten Verzögerung g0 sinkt. Wenn die Radgeschwindigkeit VW unter die Bezugsradgeschwindigkeit Vs minus der Geschwin(1igkeitsdifferenz Ä V zu einer Zeit T2 sinkt, wie in Fig.
  • 4 (B) dargestellt, dann wird ein "1"~Signal oder ein Signal zur Reduzierung des Bremsdrucks erzeugt, so daß die einrichtung 10 zur Modulation des Bremsdrucks betätigt wird, um zwangsweise den auf das Rad ausgeübten Bremsdruck zu reduzieren. Während des Zeitintervalls zwischen der Erzeugung des ersten Signals zur Reduzierung des Bremsdrucks zur Zeit T2 und der Erzeugung eines "O"-Signals oder eines Signals zur Wiederherstellung des Bremsdrucks sinkt die Bezugsradgeschwindigkeit Vs entweder mit der zweiten eingestellten Verzcgenng g1 oder der dritten eingestellten Verzögerung g2. In diesem Fall hängt die Entscheidung darüber, ob die Bezugsradgeschwindigkeit VS mit der zweiten eingestellten Verzögerung g1 oder der dritten eingestellten Verzögelung g2 sinkt,von dem Ausgangssignal des Bremsfühlers 8 ab. Das Signal zur Wiederherstellung des Bremsdrucks wird erzeugt, wenn die Radgeschwindigkeit Vw, die als Ergebnis der Erzeugung des Signals zur Reduzierung des Bremsdrucks gestiegen ist, gleich der Bezugsradgeschwindigkeit Vs zu einer Zeit oder '!, wird. wenn die Radgesctiwindigkeit Vw weiter steigt, wird anschließend auch die Bezugsradgeschwindigkeit VS gemeinsam mit der Radgeschwindigkeit VW weiter steigen. In dem nächsten Zyklus, der der Zeit ?) oder T3 folgt, zu der das Signal zur Wiederherstellung des Bremsdrucks erzeugt wurde, wird das Signal zur Wiederherstellung des Bremsdrucks zu einer Zeit T4 beendet, und dadurch wird das Signal zur Reduzierung des Bremsdrucks wieder erzeugt. Nach der Erzeugung dieses Signals zur Reduzierung des Bremsdrucks wird ein ähnlicher Ablauf wie bei dem vorhergehenden Zyklus wiederholt, um die Auswahl der eingestellten Verzögerung für die bezugsradgeschwindigkeit VS durchzuführen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt werden soll, da viele Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Erfindungsgedanken und die grundidee der vorliegenden erfindung verläßt. Z. B. ist die Anzahl der vorher festgelegten lMegelmuster nicht auf zwei beschränkt, und mehrere Regelmuster können vorher festgelegt werden. Weiterhin kann statt eines Bremsfühlers, der so ausgelegt ist, daß er ein- und ausgeschaltet werden kann, d.h. also, statt einer Fühlers, der eine einzige Verzögerung feststellen kann, ein Fühler verwendet werden, der in der Lage ist, eine Vielzahl von Verzögerungen zu erfassen, um eine genauere Steuerung sicllerzustellen. .eiterhin kann durch die Verwendung einer Vielzahl von Geschwindigkeit5differenzen A V eine Regelung mit sehr stark verbesserter Genauigkeit und Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • Die Erfindung schafft also ein An-t;i-SchLeuder-System für Kraftfahrzeuge, bei dem die Tatsache berücksichtigt wird, daß es zwar erstrebenswert ist, daß das Anti-Schleuder-3ystem eines Kraftfahrzeugs die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und die Geschwindigkeit der Räder feststellt, um sicher das Schleudern des Kraftfahrzeugs zu verhindern, daß es jedoch sehr schwierig ist, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs zu messen; hierbei wird eine Vielzahl von Steuerverläufen zur Verringerung der Radgeschwindigkeit, um das Blockieren der Räder bei einem besonders großen Bremsdruck zu verhindern, vorher festgelegt, wobei die Auswahl unter den Steuerverläufen entsprechend dem Zustand der Straßenoberfläche durchgeführt wird, die von eine Bremsfühler am Fahrzeugkörper festgestellt wird; entsprechend dem ausgewählten Steuerverlauf wird eine Bezugsradgeschwindigkeit mit der wirklichen Radgeschwindigkeit verglichen, um zwangsweise den Bremsdruck zu reduzieren, wenn die Räder die Neigung zum Blockieren zeigen, wodurch man das Blockieren des Fahrzeugs und damit das Schleudern des Fahrzeugs verhindert, ohne die Geschwindigkeit des Fahrzeugkörpers festzustellen.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Anti-Schleuder-System für Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zur Feststellunt, des Blockierens, gekennzeichnet durch einen Generator (3) für ein Bezugsradgeschwindigkeitssignal zur Erzeugung eines Signals zur Reduzierung des Bremsdrucks, wenn die Differenz zwischen den Bezugsradgeschwindigkeitssignal und der wirklichen Radgeschwindigkeit (V,.) eine vorherbestimmte (;eschwindigkeitsdifferenz (t V) erreicht, eine Einrichtung (10) zur llodulierung des Bremsdrucks, die mit der Einrichtung zur Feststellung des @lockierens zum Empfang des Signals für die Reduzierung des bremsdrucks verbunden ist , um den Bremsdruck zu reduzieren, einen bremsfühler (8) zur Feststellung der negativen Be,chleunigung des Iraftfahrzeugkörpers, und durch eine Schaltung (7) zur Modifizierung eines Musters, um das Bezugsradgeschwindigkeitssignal entsprechend dem Ausgangssignal des Bremsfühlers (8) zu verändern.
2. Anti-Schleuder-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Feststellung des Blockierens eine Vorrichtung zur Variation der Bezugsgeschwindigkeitsdifferenz entsprechend deil verzögerungsmaß aufweist.
L e e r s e i t e
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8235 Patent refused