DE2035632C3 - Elektronische Steuerschaltung fur eine blockiergeschutzte Fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Elektronische Steuerschaltung fur eine blockiergeschutzte Fahrzeugbremsanlage

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DE2035632C3
DE2035632C3 DE2035632A DE2035632A DE2035632C3 DE 2035632 C3 DE2035632 C3 DE 2035632C3 DE 2035632 A DE2035632 A DE 2035632A DE 2035632 A DE2035632 A DE 2035632A DE 2035632 C3 DE2035632 C3 DE 2035632C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuerschaltung für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Steuerschaltung ist aus der DE-AS 11 70 994 bekannt Auch hier wird von der elektronischen Steuerschaltung der blockiergeschützten Bremsanlage eine Betätigungssignal für das Druckentladungsventil bereitgestellt wenn die Radgeschwindigkeit unzulässig stark abnimmt; die zweite Ableitung des Radgeschwindigkeitssignals wird im Bertich positiver Radbeschhunigung dazu verwendet, den Augenblick festzulegen, an dem der Bremsdruck wieder erhöht werden kann. Dabei dienen die positiven Abschnitte der zweiten Ableitung des Radgeschwindigkeitssignals für sich allein zur Erzeugung eines sekundären Blockiersignals, das zum Verlängern eines primären Blockiersignals verwendet werden kann. Das Ende der Druckentlastungsphase wird ausschließlich aus dem Verhalten der zweiten Ableitung der Radgeschwindigkeit bestimmt.
Bei verrauschten Radgeschwindigkeitssignalen, stets aber auch zu Beginn der Zeitspanne, in der die zweite Ableitung der Radgeschwindigkeit größer als Null ist, ist
■to hier mit einem sich rasch wiederholenden öffnen und Schließen des Relais zu rechnen. Hierdurch treten in der Bremsanlage unerwünschte, sich wiederholende Druckstöße auf. Zeitpunkt des Beginns und des Endes der Druckentladungsphase hängen von der magnetischen Trägheit der Relaisspule und damit von der Vorgeschichte des Bremsvorganges ab.
Aus der DE-AS 11 56 318 ist eine Steuerschaltung bekannt, bei der die Bremsen schon dann wieder angelegt werden, wenn die vorgegebene Schwelle für den zulässigen Radschlupf wieder unterschritten wird.
In der DE-AS 12 60 324 ist eine Anordnung beschrieben, bei welcher die Einleitung und Beendigung der Druckentlastungsphase entweder in Abhängigkeit vom Verhältnis Bremsbeiwertänderung zu Schlupfände-
rung oder bei Überschreiten des zulässigen Schlupfes erfolgt. Auch hier wird die vorteilhafte Beendigung der Druckentlastungsphase beim Maximum der Radbeschleunigung nicht erreicht. Zudem erfordert die Steuerschaltung mehrere Analogrechenkreise, die in
«) der Praxis nicht präzise genug und nicht rasch genug arbeiten und teuer sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerschaltung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß die
<>"' Druckentlastungsphase genau beim Maximum der Radbeschleunigung beendet wird und von der Einleitung der Druckentlastungsphase bis zu deren Beendigung ein stetig andauerndes Betätigungssignal für das
Druckentlastungsventil vorliegt
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Dabei ist es an und für sich aus der DE-AS 11 56 318 bekannt, in einem Blockiersignalgenerator aus dem Radgeschwindigkeitssigna! ein simuliertes Fahrzeuggeschwindigkeitssignal unter Berücksichtigung des zu!ässigen Radschlupfes zu erzeugen. ι ο
Bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung wird durch Verriegelung des Blockiersignals in einem Verriegelungskreis sofort nach dessen Entstehung ein Betätigungssignal für das Druckentlastungsventil erzeugt Zugleich wird durch dieses Betätigungssignal das Ausgangssignal des Blockiersignalgenerators bleibend unterdrückt Der Blockiersignalgenerator erzeugt somit nur zu Beginn des Druckentiastungszyklus einen Impuls. Nach Einleitung der Druckentlastungsphase arbeitet die Steuerschaltung unabhängig von der zunehmend stärker von den tatsächlichen Verhältnissen abweichenden simulierten Fahrzeuggeschwindigkeit
Die Entriegelung des Verriegelungskreises und damit die Beendigung der Druckentlastungsphase erfolgt durch ein Entriegelungssignal, das dann erzeugt wird, wenn die Änderung der Radbeschleunigung negativ wird und die Radbeschleunigung selbst positiv ist Damit wird ein Wiederanlegen der Bremse zu einem Zeitpunkt erreicht, zu dem die Radbeschleunigung gerade ihr Maximum durchlaufen hat
Ein Ausführungsbeisiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Schemaschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerschaltung;
F i g. 2 ein Mehrfach-Kurvenbild für die Raddrehzahl, die Radbeschleunigung und die zeitliche Änderung der Radbeschleunigung als Funktion der Zeit sowie für eine charakteristische Kurve für die hypothetische Fahrzeuggeschwindigkeit.
Die Steuerschaltung eignet sich besonders zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen und wird auch im' Hinblick darauf beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Merkmale der Steuerschaltung auch bei anderen Fahrzeugarten einschließlich Flugzeugen und sonstigen Fahrzeugen verwendet werden können, die sich über ein Rad abbremsen lassen. Im Falle eines Kraftfahrzeugs kann die blockiergeschützte Bremsanlage entweder an den Vorderrädern oder an den Hinterrädern oder sowohl an den Vorder- als auch an den Hinterrädern verwendet werden. Aus Gründen der Einfachheit wird jedoch die Anlage nur in Verbindung mit den Hinterrädern eines Kraftfahrzeugs beschrieben.
In Fig. 1 ist die Steuerschaltung mit 10 bezeichnet. Der Schaltungsteil 12 regelt das Lösen der Bremsen; der Schaltungsteil 14 erzeugt Signale für die Radbeschleunigung und die Änderung der Radbeschleunigung und regelt das erneute Bremsen. Die Schaltungsteil 12 besitzt eine an den Radgeschwindigkeitsgeber (nicht gezeigt) angekoppelte Eingangsleitung 18. Das Radgeschwindigkeitssignal gelangt über eine Leitung 22 an die Basis des als Eingangsver ... ivci arbeitenden Transistors 20. Über einen Widerstand 26 und die beiden Dioden 28 und 30 ist der Emitter-Kollektorkreis des Transistors 20 an eine Klemme 24 einer positiven Gleichspannungsqnelle angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 20 liegt am Punkt 32 an Masse.
Der Transistor 20 ist so vorgespannt, daß das gesamte Radgeschwindigkeitssignal, wie im oberen Teil der Fig.2 gezeigt über die mit dem Anschlußpunkt zwischen der oberen Diode 28 und dem Widerstand 26 verbundenen Ausgangsleitung übertragen wird. Das Kurvenbild der Fig.2 zeigt eine Periode des einer Leitimg 36 aufgeprägten Radgeschwindigkeitssignals. Das auf der Leitung 36 liegende Signal wird in einen Blockiersignalgenerator 40 eingespeist Dieser erzeugt eine linear ansteigende Spannung, die lediglich die wirkliche Fahrzeuggeschwindigkeit annähernd darstellt Dieser lineare Spannungsanstieg kann jede beliebige Form besitzen; im Ausführungsbeispiel ist er so gewählt daß er einer negativen Beschleunigung des Fahrzeugs von Ig-entspricht
Das Signal auf der Leitung 36 gelangt über eine Diode 42 an einen Kondensator 44, dessen entgegengesetzte Platte am Punkt 46 an Masse liegt Somit gelangt Strom zum Kondensator 44, so lange die Spannung an der Leitung 36 die Spannung am Kondensator 44 übersteigt Der Kondensator wird somit zu Anfang auf eine Spannung aufgeladen, die der ungebremsten Radgeschwindigkeit entspricht
Aus der Radgeschwindigkeitskurve der F i g. 2 erkennt man, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit zunächst konstant ist und die Verzögerung während der Perioden 1, 2, 3, 4 und 5 beim Abbremsen des Rades beginnt Danach findet ein Anstieg bis zu einem zweiten Maximalpunkt für die Radgeschwindigkeit statt. Entsprechend wird der Kondensator 44 auf eine Spannung aufgeladen, die eine Funktion des Radgeschwindigkeitssignals am Punkt A ist Bei Verzögerung des Rades auf den Punkt B zu ist infolge des nachstehend beschriebenen langsam arbeitenden Entladungskreises des Kondensators 44 das Radgeschwindigkeitssignal schwächer als die Ladung des Kondensators 44. Somit bewirkt der Entladungskreis des Kondensators 44, daß die Kondensatorspannung der Linie Vch folgt, weiche der hypothetischen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht und in diesem Falle eine Verzögerung von ig darstellt. Infolge der auf die Räder einwirkenden Bremskraft verringert sich jedoch die Radgeschwindigkeit sehr schnell. In F i g. 1 entlädt sich der Kondensator 44 über eine Schaltung mit den Transistoren 50 und 52 sowie einem Spannungsteiler mit den Widerständen 54 und 56.
Der Strom durchfließt den Basis-Emitterkreis des Transistors 50, den Basis-Emitterkreis des Transistors 52 und gelangt dann über den Widerstand 56 an Masse. Infolge des konstanten Spannungsabfalls an der als Diode gesehenen Basis-Emitterstrecke der Transistoren 50 und 52 wird eine konstante Spannung am Widerstand 54 erzeugt. Somit gelangt eine Spannung an einen aus den Widerständen 60 und 64 bestehenden Spannungsteiler, wobei diese beiden Widerstände so gewählt sind, daß ein bestimmter Anteil des Signals an einen Eingang des Differentialverstärkers 66 abgegeben wird. Das dem einen Eingang des Differentialverstärkers 66 eingespeiste Signal wird durch den Spannungsabfall an zwei Diodenstrecken geführt die aus der Diode 42 und dem Basis-Emitterkreis des Transistors 50 bestehen, und gelangt dann zum Basiskreis des Transistors 68 des Differentialverstärkers 66.
Andererseits gelangt das Radgeschwindigkeitssignal über eine Leitung 72 und Diode 74 auch an die andere Eingangsklemme des Differentialverstärkers 66, genauer an den Basiskreis eines Transistors 70. Diese Spannung liegt am Widerstand 76, der zwischen die Basis des Transistors 70 und Masse geschaltet ist In diesem Falle wird das Signal über den Spannungsabfall einer einzelnen Diodenstrecke, nämlich der Diode 74
geführt.
Der Differentialverstärker 66 ist von herkömmlicher Bauart und besitzt einen Ausgangskreis, in diesem Falle einen Strombegrenzungswiderstand 80; die beiden Emitter der Transistoren 68 und 70 liegen über einen Widerstand 82 an Masse. Liegt der Pegel des dem Transistor 68 eingespeisten Signals hinreichend unter dem Pegel des Radgeschwindigkeitssignals, so sperrt der Transistor 68, und der Transistor 70 ist durchgesteuert. Wenn jedoch das Radgeschwindigkeitssignal um einen bestimmten Betrag, der im oberen Teil der F i g. 2 mit Sc bezeichnet ist, unter das linear abnehmende Vergleichssignal fällt, so wird der Transistor 68 durchgesteuert, während der Transistor 70 sperrt. Durch diese Arbeitsweise des Differentialverstärkers wird ein Blockiersignal erzeugt, das eine Funktion des Radgeschwindigkeitssignals und des linearen Vergleichssignals ist.
Bei Erreichen des kritischen Schlupfes wird das Ausgangssignal des Transistors 68 einem als Inversionsverstärker arbeitenden Transistor 86 eingespeist, dessen Emitter an eine positive Spannung von 8,2 Volt an einer Klemme 88 angeschlossen ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 90 an Masse geführt ist. Dieses kritische Signal bewirkt eine Durchsteuerung des Transistors 86, dessen Ausgangssignal dann einem zweiten als Inversionsverstärker arbeitenden Transistor 94 über einen Widerstand 96 eingespeist wird. Der zweite Transistor 94 ist über einen Widerstand 98 an die positive Spannung von 8,2 Volt angekoppelt und am Punkt 100 an Massespannung. Der durchgesteuerte Transistor 86 bewirkt, daß auch der normalerweise sperrende Transistor 94 durchgesteuert wird, wodurch eine an dem Kollektor des Transistors 94 angeschlossene Ausgangsleitung 102 an Masse gelegt wird.
Das Signal auf der Leitung 102 gelangt an ein NAND-Tor 106, das die Eigenschaft hat, daß zwei positive Signale an seinem Eingang ein Null-Ausgangssignal erzeugen und alle anderen Signalzustände ein positives Ausgangssignal bzw. eine logische Eins. Das Ausgangssignal des NAND-Tors 106 gelangt an die über eine Leitung 110 mit einem Druckentlastungsventil verbundene Ausgangsklemme 108. Ein positives Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 108 erregt den Magneten des Druckentlastungsventils, wodurch der an den Fahrzeugrädern wirkende Bremsdruck gelöst wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal über eine Leitung 116 an dem einen steuerbaren Schalter darstellenden Transistor 114 zurückgeführt Dieses positive Signal steuert den normalerweise sperrenden Transistor 114 durch, wobei i*rm 11Q ,",Kar Ac
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Transistors 114 und einen Widerstand 120 an Masse gelegt wird. Dadurch entlädt sich der Kondensator 44 sehr schnell und schaltet den Blockiersignalgenerator 40, 60 ab. Wie aus der weiteren Beschreibung der Anlage hervorgeht, dient die logische Schaltung mit dem NAND-Tor 106 zum Verriegeln des Ausgangs, bis bestimmte Zustände bei der Beschleunigung und der Änderung der Beschleunigung erfaßt werden. Somit hindert die Abschaltung des Blockiersignalgenerators das Ausgangssignal nicht daran, an den Magneten zu gelangen.
Im Schaltungsteil 14 wird das der Leitung 18 aufgeprägte Radgeschwindigkeitssignal ω einem ersten Differentiationskreis 126 zugeführt, der ein negatives Differenzsignal für die Radgeschwindigkeit an eine Ausgangsleitung 128 abgibt Dieses Signal gelangt an
einen zweiten Differentiationskreis 130, der an eine Ausgangsleitung 132 ein Signal für die Änderung der Radbeschleunigung abgibt. Dieses Signal gelangt über eine Inversionsbegrenzerschaltung 134 an ein NAND-Tor 136. Ebenso wird das Signal ω für die negative Beschleunigung einer zweiten Inversionsbegrenzerschaltung 138 eingespeist, deren Ausgangssignal über eine Leitung 140 an den Eingang des NAN D-Tores 136 gelangt.
Wie vorstehend beschrieben, gibt der Blockiersignalgenerator ein Signal auf den Pegel einer logischen Null an das NAND-Tor 106 ab. Hierdurch wird an dessen Ausgang ein Signal mit dem Pegel einer logischen Eins erhalten, das der Leitung 110 aufgeprägt wird. Dieses Ausgangssignal gelangt auch über die Leitung 146 an den Eingang eines dritten NAN D-Tores 44. Somit arbeitet das NAND-Tor 144 in Abhängigkeit von Signalen auf den Leitungen 146 und 148. Das von der Begrenzungsschaltung 130 bzw. 138 kommende Eingangssignal des Tors 136 ist positiv, wenn ω oder die zeitliche Änderung des Beschleunigungssignals kleiner ist als Null. Andererseits ist das Signal auf der Leitung 140 auf dem Pegel einer logischen Eins, wenn das Signal für die Radbeschleunigung oder ω größer ist als null.
Aus der zweituntersten Kurve der F i g. 2 ersieht man, daß ω oder das Signal für die Radbeschleunigung in der gesamten ersten Hälfte der Wellenform negativ bzw. kleiner als null ist Andererseits (unterste Kurve) ist das Signal für die zeitliche Änderung der Beschleunigung oder ω während der ersten 90° der Wellenform negativ und während der zweiten 90° der Kurvenform positiv. Somit ist das Signal auf der Leitung 140 während der gesamten ersten Hälfte der Periode gleich null und das Ausgangssignal der Begrenzungsschaltung 130 auf der oberen Leitung ist während der ersten 90° positiv und null während der zweiten 90°. Daher hält das Signal auf der Leitung 140 in der gesamten Hälfte der Periode des Ausgangssignal des Tors 136 auf dem Pegel einer logischen Eins. Dieses Signal auf dem Pegel einer logischen Eins gelangt als positives Signal an den Eingang des Tors 144.
Dieses positive Signal wird mit dem Ausgangssignal des Tors 106 zu einem UND-Signal vereinigt und gibt ein Signal auf den Pegel einer logischen Null an die Ausgangsleitung 150 des NAND-Tors 144 ab. Dieses in der ersten Hälfte der Periode auftretende Nullsignal hält das NAND-Tor 106 angeschaltet unabhängig vom Pegel des auf der Leitung 102 liegenden Blockiersignals. Auch in den dritten 90°, d. h. zwischen 180 und 270° ist das Signal für die zeitliche Änderung der Beschleunigung oder ω positiv bzw. größer als null, wodurch an das M A KinTVm-
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logischen Null abgegeben wird. Das der Leitung 140 aufgeprägte Radbeschleunigungssignal oder ω geht infolge der Tatsache, daß es größer als null ist auf den Pegel einer logischen Eins über. Somit bleibt das NAND-Tor 106 während der ersten 270° der Periode angeschaltet
Wie vorstehend beschrieben, wird der Ausgang des Blockiersignalgenerators auf den Pegel einer logischen Eins durch das Signal auf der Leitung 116 angehoben. Dadurch wird auch während der zweiten 180° der Periode der Pegel des Signals auf der Ausgangsleitung 102 auf eine logische Eins gehalten, wenn das Radbeschleunigungssignal größer als Null ist; das Signal auf der Leitung 140 ist auf dem Pegel einer logischen Eins. Das Ausgangssignal der Begrenzungsschaltung 130 wechselt vom Pegel einer logischen Null im Teil
zwischen 180 und 270° der Periode auf den Pegel einer logischen Eins im Teil zwischen 270 und 360° der Periode. Damit sind in den letzten 90° der Periode die beiden Eingänge des NAN D-Tores 136 auf dem Pegel einer logischen Eins. Zu diesem Zeitpunkt wechselt das Ausgangssignal des NAN D-Tores 136 auf den Pegel einer logischen Null über, das dem Eingang des NAND-Toreis 144 eingespeinst wird. Durch den Übergang des Signals auf der Leitung 148 vom Pegel einer logischen Eins auf den Pegel einer logischen Null schaltet auch das Ausgangssignal aus der Leitung 150 auf den Pegel einer logischen Eins um. Dieses Signal wird mit dem Signal aus der Leitung 102 durch eine logische UND-Operation verknüpft und ergibt am Ausgang des NAND-Tores 106 ein Signal auf dem Pegel einer logischen Null, das über die Leitung 110 an die Ausgangsklemme 108 gelangt. Auf diese Weise wird das Betätigungssignal zum erneuerten Bremsen abgeschaltet. Dieses logische Nullsignal wird auch an den Transistor 1114 zurückgeführt, wodurch auch eine Aufladung des Kondensators 44 ermöglicht wird.
Im Betrieb wird das Radgeschwindigkeitssignal dem Transistor 20 eingespeist und dann über die Diode 42 dem Kondensator 44 zugeführt. Der Kondensator wird bis zur maximalen Spannung für die Radgeschwindigkeit aufgeladen, die durch den Punkt A der Fig.2 angezeigt ist. Wenn das Radgeschwindigkeitssignal beginnt, gegen den Pukt B abzufallen, wird die Diode 42 in Sperrichtung vorgespannt, wodurch der Strom auf der Leitung 36 unterbrochen wird. Dann beginnt sich der Kondensator über die Basis-Emitterkreise der Transistoren 50, 52 sowie den Widerstand 54 zu entladen. Dadurch wird das Vergleichssignal an der E'asis des Transistors 68 erzeugt. Das Radgeschwindigkeitssignal gelangt über die Leitung 72 und die Diode 74 an den Eingang des Transistors 70.
Ist die kriiische Differenz zwischen dem Vergleichssignal und dem Radgeschwindigkeitssignal an der Leitung 72 erreicht, so sind die Transistoren 68 und 70 nicht mehr durchgesteuert und schalten um, wodurch über die Inversionsverstärker 86 und 94 an der Leitung 102 ein Ausgangssignal erscheint. Dieses Signal bewirkt, daß am Tor 106 ein Ausgangssignal auf dem Pegel einer logischen Eins entsteht, das der Ausgangsklemme 108 eingespeist wird. Dieses Signal auf dem Pegel einer logischen Eüns ist das Betätigungssignal für das Druckentlas'tungsventil und wird an der Ausgangsklemme 108 auf diesem Anschaltzustand infolge der Funktion des NAND-Tores 136 gehalten, in welchem eines der Ausgangssignale der Begrenzungsschaltungen 130 oder 132 auf dem Pegel einer logischen Null ist Hierdurch vnrd auf der Leitung 148 am Eingang des NAND-Tonss 144 ein Signal auf dem Pegel einer logischen Eies erzeugt. Dieses Signal wird mit dem von der Ausgangsklemme 108 auf die Leitung 146 zurückgeführten Signal durch eine UND-Operation logisch verknüpft Ober die Leitung 150 gelangt das Ausgangssignal des NAND-Tores 144 an den Eingang des NAND-Tores 106, wobei dieses Signal auf dem Pegel einer logischen Null steht Der Ausgang des &o NAND-Tores 106 wird so auf dem Pegel einer logischen Eins gehalten.
Der obere Teil der Steuerschaltung enthält zwei Differentiationskreise 126, 130, die ein Signal für die zeitliche Änderung der Beschleunigung am Ausgang der Begrenzungsschaltung 130 abgeben. In der gleichen Weise wird ein Radbeschleunigungssignal von der Begrenzungsschaltung 138 abgegeben. Diese beiden Signale werden am NAND-Tor 136 durch eine UND-Operation logisch verknüpft, wenn sich beide auf dem Pegel einer logischen Eins befinden, worauf an der Ausgangsklemme des NAND-Tores 136 ein Signal auf dem Pegel einer logischen Null entsteht. Dies tritt dann auf, wenn das Signal für die Änderung der Radbeschleunigung von einem positiven auf einen negativen Wert übergeht, was am Punkt 270° erfolgt. Dieses Signal auf dem Pegel einer logischen Null gelangt an den Eingang des NAND-Tores 144, das ein Signal auf dem Pegel einer logischen Eins an die Leitung 150 abgibt. Dieses Signal auf dem Pegel einer logischen Eins wird mit dem Signal auf der Leitung 102 durch eine UND-Operation logisch verknüpft. Wie vorstehend beschrieben, wird der Blockiersignalgenerator durch ein Signal auf dem Pegel einer logischen Eins auf der Leitung 116 verriegelt. Nach Beaufschlagung des Druckentlastungsventils bzw. Lösung des Bremsdruckes ergibt sich ein Signal auf dem Pegel einer logischen Eins an der Leitung 102. Die Signale auf dem Pegel einer logischen Eins aus den Leitungen 102 und 150 werden durch das NAND-Tor 106 durch eine UND-Operation logisch verknüpft und ergeben an der Ausgangsklemme 108 ein logisches Null-Ausgangssignal. Dieses Signal wird auch zur Ansteuerung des Blockiersignalgenerators an den Transistor 114 zurückgeführt.
Die Steuerschaltung gewährleistet außerdem, daß ein Signal für eine extrem hohe Beschleunigung bewirkt, daß erneut gebremst wird, sowie, daß die Bremsen nicht für eine übermäßig lange Zeit gelöst bleiben. Der Detektorkreis 160 tastet die Radgeschwindigkeit an der Leitung 128 über 160 tastet die Radbeschleunigung an der Leitung 128 über die Leitung 162 und den Widerstand 164 ab. Das Signal gelangt an die Basis des Transistors 168, der normalerweise durchgesteuert ist. Wird eine übermäßige Radbeschleunigung abgetastet, die über einen Schwellwert liegt, so wird der Transistor 188 abgeschaltet und erzeugt auf der Leitung 170 ein Ausgangssignal auf dem Pegel einer logischen Eins.
Dieses Signal gelangt über die Diode 174 an die Basis des Transistors 172, wodurch dieser durchgesteuert wird. Infolge der Durchsteuerung des Transistors 172 wird die Leitung 148 sofort an Masse gelegt, wodurch am NAND-Tor 144 ein logisches Null-Eingangssignal anliegt. Dieses logische Null-Eingangssignal erzeugt auf der Leitung 150 ein Signal auf dem Pegel einer logischen Eins, das mit dem Signal auf dem Pegel einer logischen Eins aus der Leitung 102 durch eine UND-Operation logisch verknüpft wird, und das Druckentlastungsventil abschaltet
Der gleiche Fall tritt ein, wenn nach Lösung des Bremsdruckes durch den Taktgeber 180 der Ablauf einer übermäßig langen Zeitspanne gemessen wird. Der Taktgeber 180 enthält den Widerstand 182 und den Kondensator 184, der während des Anlaufteils des Zyklus von dem an der Ausgangsklemme 108 anliegenden Ausgangssignal auf den Pegel einer logischen Eins aufgeladen wird. Die Zeitgabe der Schaltung wird durch den Wert des Widerstandes 182 und den Kondensators 184 bestimmt Wenn sich der Kondensator 184 so weit aufgeladen hat, daß die Diode 186 in Durchlaßrichtung vorgespannt ist so gelangt ein positives Signal auf dem Pegel einer logischen Eins an den Transistor 172 und bewirkt dessen Durchsteuerung. Dadurch wird wiederum die Leitung 148 sofort an Masse gelegt und der Bremsdruck wird erneut aufgebracht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 030 223/62

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektronische Steuerschaltung für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage, mit einem ersten Differentiationskreis, der mit dem von einem Radgeschwindigkeitsgeber bereitgestellten Radgeschwindigkeitssignal beaufschlagt ist, mit einem zweiten Differentiationskreis, der mit dem am Ausgang des ersten Diffentiationskreises bereitgestellten Radbeschleunigungssignal beaufschlagt ist, und mit einem durch die Ausgangssignale beider Differentiationskreise beaufschlagten Steuerkreis, an dessen Ausgang das Betätigungssignal für ein Druckentlastungsventil der Bremsanlage bereitgestellt wird, wenn eine vorgegebene Schwelle unterschritten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis aufweist: einen Blockiersignalgenerator (40, 66), der in an sich bekannter Weise mit dem Radgeschwindigkeitssignal beaufschlagt ist, aus diesem ein der Fahrzeuggeschwindigkeit unter Berücksichtigung zulässigen Radschlupfes zugeordnetes Vergleichssignal ableitet und an seinem Ausgang ein Blockiersignal bereitstellt, wenn das Vergleichssignal größer ist als das Radgeschwindigkeitssignal, der jedoch zusätzlich einen steuerbaren Schalter (114) aufweist, der bei Ansteuerung das Blockiersignal unterdrückt und dessen Steuerklemme mit der Ausgangsklemme (108) des Steuerkreises verbunden ist; ein erstes UND-Glied (136), dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Differentiationskreises (126) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des zweiten Differentiationskreises (130) verbunden ist; und einen Verriegelungskreis (106, 144), dessen Verriegelungssteuerklemme mit dem Ausgang des Blockiersignalgenerators (40, 66) verbunden ist, dessen Entriegelungsklemme mit dem Ausgang des UND-Gliedes (136) verbunden ist und dessen Ausgangsklemme die mit dem Druckentlastungsventil zu verbindende Ausgangsklemme des Steuerkreises darstellt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskreis aufweist: ein zweites UND-Glied (144), dessen einer Eingang über einen Inverter mit dem Ausgang des ersten UND-Gliedes (136) verbunden ist und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Steuerkreises ' verbunden ist, und ein drittes UND-Glied (106), dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Blockiersignalgenerators (40, 66) verbunden ist, dessen zweiter Eingang über einen zweiten Inverter mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes (144) verbunden ist und dessen Ausgang über einen dritten Inverter mit der Ausgangsklemme (108) verbunden ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Blockiersignalgenerator einen Speicherkondensator, eine parallel zu diesem geschaltete Entladestrecke und einen in den Ladeweg des Speicherkondensators geschalteten Gleichrichter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Schalter (114) über die Klemmen des Speicherkondensators (44) geschaltet ist.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Taktgeber (180), dessen Steuerklemme mit der Ausgangsklemme (108) des Steuerkreises verbunden ist, und dessen Ausgang mit der Entriegelungsklemme des Verriegelungskreises (106,144) verbunden ist. ,
5. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch einen Detektorkreis (160), dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Differentiationskreises (12S) verbunden ist, der an seinem Ausgang ein Signal bereitstellt, wenn die Radbeschleunigung größer ist als ein vorgegebener Schwellwert, und dessen Ausgang mit der Entriegelungssteuerklemme des Verriegelungskreises (106, 144) verbunden ist
6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch den Differentiationskreisen und dem Blockiersignalgenerator nachgeschaltete Rechtecksignalformer (134; 132; 86,94).
DE2035632A 1969-09-03 1970-07-17 Elektronische Steuerschaltung fur eine blockiergeschutzte Fahrzeugbremsanlage Expired DE2035632C3 (de)

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DE2035632B2 DE2035632B2 (de) 1979-09-06
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