DE2814479A1 - Blockierschutz-bremssteuervorrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen - Google Patents

Blockierschutz-bremssteuervorrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen

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DE2814479A1
DE2814479A1 DE19782814479 DE2814479A DE2814479A1 DE 2814479 A1 DE2814479 A1 DE 2814479A1 DE 19782814479 DE19782814479 DE 19782814479 DE 2814479 A DE2814479 A DE 2814479A DE 2814479 A1 DE2814479 A1 DE 2814479A1
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pulse
brake pressure
pressure reduction
switch
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DE19782814479
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Malcolm Brearley
Alfred Kenneth White
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/173Eliminating or reducing the effect of unwanted signals, e.g. due to vibrations or electrical noise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
    • B60T8/1763Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface
    • B60T8/17633Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface based on analogue circuits or digital circuits comprised of discrete electronic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

DR. ING. F. WUESTHOFF DR. E. ν. PECHMANN
DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ PATENTANWÄLTE 8OOO MÜNCHEN 9O SCHWEIQERSTIiASSE 2 TELEFON" (089) 60 30 31 TELEX 5 24-070
TELEGItAJIJIi: :
PBOTECTPATENT B
1A-50 711
Patentanmeldung
Anmelderin:
Girling Limited, Kings Road, Tyseley, Birmingham 11, West Midlands, England
Titel:
Blockierschutz-BremsSteuervorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen
809843/065?
DR. ING. F. WTTESTirOFF DK. E. ν. PECH.MANN DK. INO. D. BEHRENS DIPL. IN«. R. HOETZ
ΡΑΤΕΝΤΑΝ^Λΐ/ΓΕ
80OO MÜNCHEN 90
SCH WEIOIiHSTHASSE S KiETOiI C089) 6820 51 TKLEX 5 24:070
TELEGHAMSiE
PROTECTPATENT MUNCHES"
281U79
1A-50 711
Biooki erschutz-Bremsateuervorri chtung; für ffahrzeugbremaanlagen
BESCHEEIBuIiS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockierschutz-Bremssteuer vorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen.
BlQckierschutz-Bremssteuervorrichtungen haben die Aufgabe, das Blockieren von Fahrzeugrädern beim Bremsen dadurch möglichst weitgehend oder vollständig zu verhindern, daß sie ein beginnendes Blockieren fühlen und dann den Bremsdruck verringern, bis die betreffenden Räder wieder ihre ursprüngliche Drehgeschwindigkeit angenommen haben, woraufhin der Bremsdruck erneut zur Wirkung gebracht wird, wonach sich solche Arbeitsspiele so oft wiederholen, wie es erforderlich ist. Um das beginnende Blockieren eines Rades beim Bremsen nachzuweisen, wurde bereits vorgeschlagen, ein die Raddrehgeschwindigkeit anzeigendes elektrisches Signal zu erzeugen, dieses Signal einer linearen Differenzierungseinrichtung zuzuführen, die geeignet ist, ein Beschleunigungs- bzw. VerzÖgerungssigial zu erzeugen, und das Verzögerungssignal in einem Komparator mit einem vorbestimmten Schwellenwert der Verzögerung zu vergleichen, so daß jede Verzögerung festgestellt wird, welche den Schwellenwert überschreitet, um einen entsprechen-
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den Ausgangsimpuls zu erzeugen, mittels dessen die Zurücknahme des Bremsdrucks geregelt wird, solange der Schwellenwert überschritten wird.
Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung ergibt sich jedoch ein Problem daraus, daß die Verwendung einer Differenziereinrichtung mit hoher Ansprechgeschwindigkeit, die ein schnelles Fühlen des einsetzenden Blockierens eines Rades ermöglicht, die Vorrichtung für nicht auf ein Blockieren zurückzuführende Verzögerungssignale empfindlich macht, die von Unebenheiten der Fahrbahn herrühren. Solche falschen Blockiersignale treten gewöhnlich als kurze Impulse -von hoher Frequenz auf, die zur Erzeugung einer schnellen Folge von kurzen Bremsdruckrücknahmeimpulsen führen, so daß der Bremsdruck erheblich verringert wird.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, diese Schwierigkeit zu verringern oder ganz auszuschalten; zu diesem Zweck wird dafür gesorgt, daß der durch den Komparator erzeugte Ausgangsimpuls jeweils einen Bremsdruck-Rücknahmeimpuls mit einer voreingestellten maximalen Dauer triggert, und daß die Erzeugung eines Bremsdruck-Rücknahmeimpulses jeweils nach dem letzten solchen Impuls während einer voreingestellten Zeit gesperrt wird, so daß die Impulse ohne Rücksicht auf ein häufigeres Auftreten von Veränderungen bei dem Radverzögerungssignal nicht mit einer Frequenz erzeugt werden können, die über einer bestimmten maximalen Folgefrequenz liegt.
Das Impulslängen- und Impulsabstandsverhältnis der Bremsdruck-Rücknahmeimpulse von maximaler Dauer bei der maximalen Frequenz wird so gewählt, daß sich ein brauchbarer Gesamtbremsdruck ergibt. Die Steuer- bzw. Regelwirkung führt dann nicht zu einem Verlust an Bremskraft, sondern zu einer Prüfung der Höhe der aufgebrachten Bremskraft, so daß bei unebenen Fahrbahnen, wo ein übermäßiges Bremsen leicht vorkommen kann, ein
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optimaler Kompromiß bezüglich der Bremswirkung erzielt wird.
Genauer gesagt ist durch die Erfindung eine Blockierschutz-Bremssteuervorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen geschaffen worden, die einen Radgeschwindigkeitsfühler zum Erzeugen eines zur Radgeschwindigkeit proportionalen Signals aufweist, ferner eine Differenziereinrichtung, der das Radgeschwindigkeitssignal durch den Fühler zugeführt wird, und die ein entsprechendes Beschleunigungs- bzw. Verzögerungssignal erzeugt, einen Komparator, dem das Beschleunigungs- bzw. Verzögerungssignal zugeführt wird, und der in Abhängigkeit hiervon einen Ausgangsimpuls erzeugt, während das Beschleunigungs- bzw. Verzögerungssignal einen vorbestimmten Verzögerungs-Schwellenwert überschreitet, eine Impulserzeugungsschaltung, die durch den Ausgangsimpuls getriggert wird, und einen Bremsdruck-Riicknahmeimpuls von vorbestimmter maximaler Dauer erzeugt, sowie eine zeitabhängig arbeitende Sperrschaltung, die ein erneutes Triggern der Impulserzeugungsschaltung nach dem Ende des Bremsdruck-Rücknahmeimpulses während einer vorbestimmten Zeitspanne verhindert.
Vorzugsweise dient die Vorderflanke des Ausgangsimpulses des !Comparators, die das Einsetzen des Blockierens anzeigt, dazu, die Impulserzeugungsschaltung zu triggern, um die Erzeugung des Bremsdruck-Rücknahmeimpulses einzuleiten, und eine Impulszeitsteuerschaltung beendet den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls nach dem Ablauf der maximalen Zeitspanne, wenn die Rückflanke des Ausgangsimpulses des Komparators den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls nicht schon vorher beendet. Die Sperrzeitsteuerschaltung wird durch den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls getriggert und erzeugt einen Sperrimpuls, um nach dem Ende des Bremsdruck-Rücknahme impuls es ein erneutes Triggern der Impulserzeugungsschaltung während der vorbestimmten Zeitspanne zu verhindern.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau der Schaltung einer erfindungsgemäßen Blockierschutz-Bremssteuervorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen;
Fig. 2 weitere Einzelheiten der Schaltung nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Radgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Zeit sowie die zugehörigen Bremsdruck-Rücknahmeimpulse für den Fall, daß die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 so arbeitet, daß ein Blockieren der Räder verhindert wird«
Zu der dargestellten Blockierschutz-Bremssteuervorrichtung gehören ein Fühler S zum Erzeugen eines Impulssignals mit einer zur Drehgeschwindigkeit eines gebremsten Rades proportionalen Folgefrequenz und ein Verstärker AMP 1, der das Impulssignal verstärkt und es einer Frequenz-Spannungs-Wandlerschaltung F/V zuführt, die ein entsprechendes Radgeschwindigkeits-Spannungssignal Vw erzeugt. Das Radgeschwindigkeits-Spannungssignal Vw wird durch eine Differenziereinrichtung DIFF differenziert, um ein zur Beschleunigung bzw. Verzögerung des Rades proportionales Signal dVw/dt zu erzeugen, das in einem Komparator COMP mit einem Verzögerungsschwellenwert dV-j/dt verglichen wird. Überschreitet das Signal dVw/dt den Schwellenwert dV1/dt, während das gebremste Rad verzögert wird, erzeugt der Komparator COMP einen Ausgangsimpuls, dessen Vorderflanke eine Impulserzeugungsschaltung P triggert, so daß diese einen Bremsdruck-Rücknahmeimpuls erzeugt, der durch einen Verstärker AMP 2 verstärkt wird und einen Elektromagneten SOL erregt, um den Bremsdruck zurückzunehmen. Die Impulserzeugungsschaltung P ist so ausgebildet, daß sie durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses des Komparators COMP zu-
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rückgesetzt wird, wenn dieser Impuls innerhalb einer vorbestimmten maximalen Zeit TI nach dem Triggern der Impulserzeugungsschaltung erscheint; anderenfalls wird die Impulserzeugungsschaltung automatisch nach dem Ablauf der Zeitspanne TI zurückgesetzt, um die Länge des Bremsdruck-Rücknahmeimpulses zu begrenzen. Eine Sperrzeitsteuerschaltung I verhindert während einer vorbestimmten Zeitspanne T2 nach dem Ende der Bremsdruckrücknahme, daß die Impulserzeugungsschaltung P erneut getriggert wird.
Fig. 2 zeigt, daß zu der Differenziereinrichtung DIFF ein linearer, schnell ansprechender Rechenverstärker A1 gehört, dem das Radgeschwindigkeitssignal Vw über einen Kondensator C1 und einen Widerstand R1 zugeführt wird. Zu dem Komparator CQKP gehört ein Rechenverstärker A2 mit einem Bezugssignaleingang, der an einen Spannungsteiler R4, R5, Ro angeschlossen ist, wobei das Bezugseingangssignal dem Verzögerungs-Sciwellenwert dV^/dt des Komparators entspricht. Der Spannungsteiler R4, R5i» R6 erzeugt ferner über den Widerstand R2 die Ruhespannung für den Rechenverstärker A1, um Veränderungen der Speisespannung auszugleichen. Eine positive Rückkopplung über einen Widerstand R7 trägt zu einem schnellen Umschalten des Komparators COMP bei dem eingestellten Schwellenwert bei.
Zu der Impulserzeugungsschaltung P gehören ein Rechenverstärker A3 mit einem Eingangs Vorspannanschluß über einen Widerstand R11 und eine Diode D2, eine Impulszeitsteosrschaltung mit einer Diode D1, einem Kondensator C2 und dem Widerstand R11, die zwischen dem Ausgang des Komparatorverstärkers A2 und der Diode D2 auf der Eingangsseite des Verstärkers A3 angeschlossen ist, sowie eine Rücksetzverbindung über einen Widerstand R9 zwischen dem Ausgang des Komparatorverstärkers A2 und dem Eingang des Verstärkers A3. Ein Eingangsstrom, der über den Widerstand R11 und die Diode D1 zugeführt wird, hält den Verstärker A3 normalerweise in einem Zustand, in dem er
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ein schwaches Aus gangs signal liefert, so daß sich der Bremsdruck-Rücknahmeelektromagnet SOL im nicht erregten Zustand befindet. Wird jedoch der Komparator COMP dadurch getriggert, daß das Verzöge rungs signal den Schwellenwert dV-j/dt überschreitet, erzeugt er einen negativen Impuls, der über die Diode D1 und den Kondensator C2 weitergeleitet wird und bewirkt, daß die Diode D2 während einer voreingestellten Zeitspanne T1 gesperrt wird, welche durch den Kondensator C2 und den Widerstand R11 bestimmt wird; hierbei wird der Kondensator C2 durch den negativen Impuls aufgeladen und dann über den Widerstand R11 entladen, bis die Diode D2 wieder in ihren leitfähigen Zustand übergehen kann. Solange die Diode D2 nicht leitfähig ist, erzeugt der Verstärker A3 einen positiven Ausgangsimpuls, der über den Verstärker AMP 2 weitergeleitet wird, um den Elektromagneten SOL zu betätigen. Dieser Ausgangsimpuls endet augenblicklich, wenn der Komparator COMP zurückgesetzt wird, und er liefert ein starkes Ausgangssignal, das über den Widerstand R9 weitergeleitet wird, um den Verstärker A3 zurückzusetzen, so daß er ein schwaches Ausgangssignal liefert. Anderenfalls endet der Ausgangsimpuls des Verstärkers A3 nach dem Ablauf der vorbestimmten maximalen Zeitspanne TI, die durch den Kondensator C1 und den Widerstand R11 bestimmt wird.
Das Ausgangssignal des Verstärkers A3 wird außerdem der Sperrzeitsteuerschaltung I zugeführt, zu der ein Kondensator C3 und ein Rechenverstärker A4 gehören. Der positive Ausgangsimpuls des Verstärkers A3 bewirkt, daß der Kondensator C3 über die Diode D3 und einen Spannungsteiler R13» R14 im wesentlichen auf die volle Speisespannung aufgeladen wird; hierdurch wird der Verstärker A4 getriggert, so daß dieser ein schwaches Ausgangssignal erzeugt, um den Kondensator C2 von dem Komparator zu trennen. Während der Verstärker A4 durch die Ladung des Kondensators C3 im getriggerten Zustand gehalten wird, kann somit die Impulserzeugungsschaltung P nicht
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durch den Komparator COMP erneut getriggert werden. Diese Sperrwirkung bleibt erhalten, bis sich der Kondensator C3 hinreichend entladen hat, um den Verstärker A4 zurückzusetzen, so daß dieser ein positives Ausgangssignal erzeugt; sobald der positive Ausgangsimpuls des Verstärkers A3 endet, wird mit dem Entladen des Kondensators C3 begonnen, und diese Entladung erfolgt während der vorbestimmten Zeit T2, bevor der Verstärker A4 zurückgesetzt wird.
Die normale Dauer TI des Bremsdruck-Rücknahmeimpulses aus der Impulserzeugungsschaltung P beträgt z.B. 15 bis 45 ms, während die Dauer T2 des Sperrimpulses z.B. 300 ms beträgt.
Fig. 3 zeigt, auf welche Weise die Blockierschutz-Bremssteuervorrichtung arbeitet^ um den Bremsvorgang bei einer Fahrbahn mit hohem Reibungskoeffizienten zu steuern, wenn die Bremsen schnell ansprechen und die Räder nach dem Zurücknehmen des Bremsdrucks schnell wieder ihre ursprüngliche Drehgeschwindigkeit annehmen. Werden die Radbremsen betätigt, geht die Raddrehgeschwindigkeit Vw zurück, und bei dem voreingestellten Verzögerungsschwellenwert dV^/dt (während der Zeit ti in Fig. 3) triggert der Komparator COMP die Impulserzeugungsschaltung P, um diese zu veranlassen, einen Bremsdruck-Rücknahmeimpuls zu erzeugen, durch den der Elektromagnet SOL erregt wird. Daher wird der Bremsdruck zurückgenommen, und nachdem das Rad einen Spitzenwert der Verzögerung erreicht hat, beginnt es sich zu beschleunigen. Nachdem die Impulserzeugungsschaltung P während der vorbestimmten Zeitspanne T1 im getriggerten Zustand gehalten worden ist, setzt sie sich zurück, um im Zeitpunkt t2 nach Fig. 3 den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls zu beenden. In diesem Zeitpunkt liegt der Wert der Verzögerung immer noch über dem Verzögerungs-Schwellenwert dV^/dt. Wäre der Verzögerungswert schon vor dem Zeitpunkt t2 auf diesen Schwellenwert zurückgegangen, wäre der Bremsdruck-Rücknaheimpuls schon in diesem früheren Zeitpunkt beendet worden.
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Das Rad beschleunigt sich weiter in Richtung auf die abnehmende Geschwindigkeit Vv des Fahrzeugs, obwohl der Bremsdruck jetzt erneut aufgebracht wird, doch schließlich beginnt die Radgeschwindigkeit erneut zurückzugehen, bis im Zeitpunkt t4 nach Fig. 3 wieder der Verzögerungs-Schwellenwert dV^/dt überschritten wird. Wenn dieser Verzögerungs-Schwellenwert nach dem letzten Bremsdruck-Rücknahmeimpuls (gemäß Fig. 3 vor dem Zeitpunkt t3) innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne T2 erreicht wird, wird die Erzeugung eines weiteren Bremsdruck-Rücknahmeimpulses bis zum Ende der Zeitspanne T2 gesperrt. Wird jedoch in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise der Verzögerungsschwellenwert dV^/dt nach dem Ablauf der Sperrperiode Tp erreicht, wird der nächste Bremsdruck-Rücknahmeimpuls sofort, d.h. im Zeitpunkt t4, getriggert.
Die vorstehend beschriebene Blockierschutz-Bremssteuervorrichtung kann in Verbindung mit einer Hilfseinrichtung benutzt werden, die dazu dient, die Rücknahme des Bremsdrucks unter Bedingungen zu regeln, unter denen die Bremsen nicht auf den begrenzten Bremsdruck-Rücknahmeimpuls ansprechen, oder wenn der Reibungskoeffizient der Fahrbahn zu niedrig ist, um die Räder bei der begrenzten Verringerung des Bremsdrucks durch den begrenzten Bremsdruck-Rücknahmeimpuls zu veranlassen, wieder ihre ursprüngliche Drehgeschwindigkeit anzunehmen. Jedoch wird diese Hilfseinrichtung bezüglich der Erzeugung eines Hilfsimpulses zum Zurücknehmen des Bremsdrucks gewöhnlich langsamer ansprechen, und daher bewirkt selbst bei einer solchen Steuereinrichtung mit zwei Kanälen der begrenzte Bremsdruck-Rücknahmeimpuls, daß mit der Rücknahme des Bremsdrucks früher begonnen wird, so daß die Tiefe (depth) des Arbeitsspiels beim Blockieren des Rades verringert wird.
In Fig. 1 ist eine solche Steuervorrichtung mit zwei Kanälen dargestellt, bei dem zu dem Hilfskanal ein Verzögerungsfühlschalter SW gehört, dessen Eingang das Radgeschwindigkeits-
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Spannungssignal Vw über eine Ladungsspeichereinrichtung C zugeführt wird, und dessen Eingang außerdem durch eine Steuerleitung mit dem Komparator COMP verbunden ist. Der Ausgangsimpuls des Komparators bewirkt, daß der Schalter SV/ getriggert wird, so daß er dem Verstärker AMP 2 einen Biemsdruck-Rücknahmeimpuls zuführt, sobald eine vorbestimmte Abnahme aw der Radgeschwindigkeit eintritt. Gemäß Fig. 3 tritt ein solcher Abfall Aw der Radgeschwindigkeit nicht ein, so daß der Schalter SW nicht getriggert wird.
Die Ladungsspeichereinrichtung C sammel t eine Ladung an, die sich nach der Abnahme der Radgeschwindigkeit richtet, während der Verzögerungsschalter SW getriggert ist. Zwar wird die Abnahme dieser Ladung durch den Ausgangsimpuls des Komparators COIiP eingeschränkt, solange dieser Impuls erzeugt wird, doch sobald der Impuls beendet ist, verringert sich die Ladung auf vorbestimmte Weise, bis ein vorbestimmter Ladungspegel erreicht ist, woraufhin der Schalter SW zurückgesetzt wird, um den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls zu beenden.
Diese mit zwei Kanälen arbeitende Steuervorrichtung ist mit weiteren Einzelheiten in der GB-Patentanmeldung 14240/77 der Anmelderin beschrieben.
Der von dem Schalter SW des Hilfskanals abgegebene Bremsdruck-Rücknahme impuls kann benutzt werden, um die Sperrzeitsteuerschaltung I zu betätigen, so daß letztere ein erneutes Triggern der Impulserzeugungsschaltung P verhindert, nachdem das Ende des durch den Schalter SW abgegebenen Impulses erreicht ist. Gemäß Fig. 2 gehören zu der Steuerleitung zwischen dem Schalter SW und der Sperrzeitsteuerschaltung eine Diode D4 und ein Widerstand R15» an die der Kondensator C3 angeschlossen ist, so daß der von dem Schalter SW abgegebene Bremsdruck-Rücknahmeimpuls veranlaßt, daß der Kondensator C3 aufgeladen wird, woraufhin der Verstärker A4 getriggert wird, um den Kondensa-
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tor C2 in der schon beschriebenen Weise von dem Komparator COMP zu trennen. Sobald der von dem Schalter SW abgegebene Impuls endet, wird der Kondensator C3 entladen, und der Verstärker A4 wird zurückgesetzt, doch braucht hierbei die Entladungszeit nicht gleich der Entladungszeit T2 zu sein, wenn die Sperrschaltung durch die Impulserzeugungsschaltung P getriggert wird. Vielmehr kann man eine andere Entladungszeit dadurch festlegen, daß man dafür sorgt, daß der Kondensator durch einen von dem Schalter SW abgegebenen Impuls über die Diode d4 und den Widerstand R15 auf einen anderen Spannungspegel aufgeladen wird.
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Ab Leerseite

Claims (1)

  1. DR. ING. F.-WTTESTHOFF 8OOO MÜNCHEN θα
    DR. E. ν. PECHMANN SCIIWEIGEHSTHASSE 2
    DR. ING. D. BEHRENS telefon (080} go2051
    DIPL. ING. R. GOETZ 'ΓΕΜ!Χ 5 24 070
    PATENTANWÄLTE TEI-EGJ1AMME:
    PHOTSCTPATENT MÜNCE3SK
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    PATENTANSPRÜCHE
    Blockierschutz-Bremssteuervorrichtung für Fahrzeugmsanlagen mit einem Radgeschwindigkeitsfühler zum Erzeugen eines zur Radgeschwindigkeit proportionalen Signals, einer Differenziereinrichtung, der das Radgeschwindigkeitssignal durch den Fühler zugeführt wird, und die ein entsprechendes Beschleunigungs- bzw. Verzögerungssignal erzeugt, sowie einem Komparator, dem das Beschleunigungs- bzw. Verzögerungssignal zugeführt wird, und der in Abhängigkeit von diesem Signal einen Ausgangsimpuls erzeugt, während das Beschleunigungs- bzw. Verzögerungssignal einen vorbestimmten Verzögerungs-Schwellenwert überschreitet, ge kennzeichnet durch eine Impulserzeugungsschaltung (P), die durch den Aus gangs impuls des !Comparators (COMP) getriggert wird und einen Bremsdruck-Rücknahmeimpuls mit einer vorbestimmten maximalen Dauer erzeugt, sowie eine Sperrzeitsteuers chal tung (I), die nach der Beendigung des Bremsdruck-Rücknahme impuls es ein erneutes Triggern der Impulserzeugungsschal tung während einer vorbestimmten Zeitspanne verhindert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungsschaltung (P) so ausgebildet ist, daß sie durch die Vorderflanke des Ausgangsimpulses des Komparators (COMP) getriggert wird, um mit der Erzeugung des Bremsdruck-Rücknahmeimpulses zu beginnen, daß die Impulserzeugungsschaltung durch die Rückflanke des genannten Ausgangsimpulses zurückgesetzt wird, um die Erzeugung des Bremsdruck-Rücknahmeimpulses zu beenden, und daß zu der Impulserzeugungsschaltung eine Impulszeitsteuerschaltung (D1, C2, R11) gehört, die durch die Vorderflanke des Ausgangsimpulses getriggert wird und dazu dient, den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls
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    ORiGiNAL INSPECTED
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    nach dem Ablauf der genannten maximalen Zeitspanne zu beenden, wenn er nicht schon vorher beendet worden ist.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Impulserzeugungsschaltung (P) ein Schalter (A3) gehört, der durch die Vorderflanke des Ausgangsimpulses des Komparators (COMP) getriggert und durch die Rückflanke des Aus gangsimpulses zurückgesetzt wird und in seinem getriggerten Zustand den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls erzeugt, und daß zu der Impulserzeugungsschaltung (D1, C2, R11) ein Kondensator gehört, der zwischen dem Ausgang des Komparators (A2) und einem Eingang des Schalters liegt, um beim Weiterleiten eines Triggerimpulses zu dem Schalter aufgeladen zu werden und sich danach mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu entladen, bis er das Zurücksetzen des Schalters nach dem Ablauf der genannten vorbestimmten maximalen Zeitspanne bewirkt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Impulserzeugungs'schaltung (P) eine Rücksetzverbindung (R9) zwischen dem Ausgang des Komparators (A2) und dem Eingang des Schalters (A3) gehört, so daß der Schalter durch die Beendigung des Ausgangsimpulses zurückgesetzt wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzeitsteuerschaltung (I) durch den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls getriggert wird, und daß sie im getriggerten Zustand einen Sperrimpuls erzeugt, der ein erneutes Triggern der Impulserzeugungsschaltung (P) verhindert, und daß die Sperrzeitsteuerschaltung zur Beseitigung des Sperrimpulses zurückgesetzt wird, sobald nach der Beendigung des Bremsdruck-Rücknahmeimpulses die genannte vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Sperrzeitsteuerschaltung (I) ein Kondensator (C3) gehört, der durch den Bremsdruck-Rücknahmeimpuls aufgeladen wird und einen Schalter (A4) zum Erzeugen des Sperrimpulses steuert.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsfühlsehalter (SW) vorhanden ist, der auf das Radgeschwindigkeitssignal anspricht und nach dem Überschreiten des Verzögerungs-Schwellenwertes einen Bremsdruck-Rücknahmeimpuls erzeugt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsfühlschalter (SW) durch den Ausgangsimpuls gesteuert wird, so daß er einen Bremsdruck-Rücknahmeimpuls erzeugt, sobald nach der Erzeugung des Ausgangssignals eine vorbestimmte Abnahme der Radgeschwindigkeit eintritt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Radgeschwindigkeitssignal dem Verzögerungsfühlschalter (SW) über eine Ladungsspeichereinrichtung (C) zugeführt wird, in der sich eine Ladung ansammelt, die sich nach der Abnahme der Radgeschwindigkeit richtet, welche eintritt, während der Verzögerungsfühlschalter einen Bremsdruck-Rücknahmeimpuls erzeugt, daß die Entladung der Ladungsspeichereinrichtung durch den Ausgangsimpuls eingeschränkt wird, sich jedoch auf vorbestimmte Weise fortsetzt, sobald der Ausgangsimpüls beendet wird, bis beim Erreichen eines vorbestimmten Ladungspegels der Verzögerungsfühlschalter zurückgesetzt wird, um den Bremsdruck-Rückna'. :eimpuls zu beenden.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Verzögerungsfühlschalter (SW) abgegebene Bremsdruck-Rücknahmeimpuls die Impulserzeugungs-
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    schaltung (P) so steuert, daß ihre Triggerung während einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Ende des von dem Verzögerungsfühlschalter (SW) abgegebenen Bremsdruck-Rücknahmeimpulses verhindert wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerung der Impulserzeugungsschaltung (P) durch den von dem Komparator (COIiP) abgegebenen Impuls bzw. den von dem Verzögerungsf ühlschalter (SW) abgegebenen Impuls während Zeitspannen von unterschiedlicher Länge verhindert wird.
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DE19782814479 1977-04-05 1978-04-04 Blockierschutz-bremssteuervorrichtung fuer fahrzeugbremsanlagen Withdrawn DE2814479A1 (de)

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