DE2343720A1 - Doppelzylinder- oder knaufzylinderschloss - Google Patents

Doppelzylinder- oder knaufzylinderschloss

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DE2343720A1
DE2343720A1 DE19732343720 DE2343720A DE2343720A1 DE 2343720 A1 DE2343720 A1 DE 2343720A1 DE 19732343720 DE19732343720 DE 19732343720 DE 2343720 A DE2343720 A DE 2343720A DE 2343720 A1 DE2343720 A1 DE 2343720A1
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DE
Germany
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spring steel
bridge
steel sheet
housing halves
steel strip
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Pending
Application number
DE19732343720
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Karl Kiack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/041Double cylinder locks
    • E05B9/042Stators consisting of multiple parts being assembled together
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/048Stator reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Doppelzylinder- oder Knaufzylinderachlofl
Die Erfindung geht aus von Doppelzylinder- oder Knaufzylinderschlössern, die in ihren bisherigen Ausführungen einen mittleren materialeinheitlichen Verbindungssteg aufzuweisen haben.
Als Nachteil dieser Ausführungen hat sich herausgestellt, daß dieser Steg bei unbefugten Abbrechversuchen nicht standhielt, zumal da er durch die durch ihn hindurchgehend« Stulplochbohrung geschwächt war.
Beim Abbrechversuch machte man es sich zunutze, daß daa Schloß in eine mehr oder weniger größere, der äußeren Fora des Zylinders nicht entsprechende Ausnehmung in der Tür eingebaut wird, und daß es nach Abschrauben des Türlangschildes möglich ist, ein Werkzeug an dem vorderen Halbzylinder angreifen zu lassen und durch Hin- und Herwuchten eia Abbrechen des Verbindungsstegs zu erreichen, um dann die abgebrochene Hälfte des Doppelsylinders oder KnaufsylInder· herauszuziehen und durch Betätigung des nunmehr freiliegenden Schließbartes das Einsteckschloß zu öffnen.
Durch eine bekannte Klauenkooplung, die weg von der Freifräsung für den Schließbart in den Bereich der Zylindergehäuse bohrungen verlegt ist, konnte bereits eine Erschwerung gegen das Abbrechen erreicht werden. Die Erfindung hat sieb die Aufgabe gestellt, die Erschwerung gegen das Abbrechen auf vollständigere und dabei einfachere Weise zu lösen.
Die Erfindung besteht grundsätzlich darin, daß das Doppelzylinder- oder Knaufzylinderschloß aus zwei Gehäusehälften besteht, die durch eine mit einem Federstahlblech gekoppelt·
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Brücke miteinander verbunden sind.
Ein hauptsächliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Brücke und das Federstahlblech beiderseits in Einschnitten lagern, die in den Gehäusehälften angebracht sind.
Eine Ausführung«form der Erfindung wird darin gesehen, daß die Brücke und das Federstahlblech durch Stifte oder Schrauben in den Einschnitten gehaltert sind, und daß das Federstahlblech sowie die Brücke nebst Mittelstück an ihren Schmalseiten abgeschrägt oder abgerundet sind, so daß ein Schwenken der Gehäusehälften in horizontaler Richtung ermöglicht ist.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungeform der Erfindung hat zum Gegenstand, daß die Brücke und das Federstahlblech durch Stifte oder Schrauben in den Einschnitten gehaltert sind, und daß das Federstahl blech an den Schmalseiten abgeschrägt oder abgerundet ist, das Brückenmittelstück dagegen mit rechtwinklig ausgestalteten, an den Gehäusehälfteninnenseiten formgleich anliegenden Seitenflächen versehen ist, so daß ein Schwenken der Gehäusehälften in der Horizontalen um die mit den Bohrungen des unzerstört bleibenden Federstahlblechs ein Scharnier bildenden Stifte oder Schrauben erst nach Zerbrechen des Brückenstegs möglich ist.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist also gemeinsam, daß das Federstahlblech an seinen Schmalseiten mit abgerundeten oder abgeschrägten Flächen versehen ist, während die an die Gehäusehälften angrenzenden Seitenflächen des Brükkenmittelstücks mal abgeschrägt oder abgerundet und mal rechtwinklig und plan anliegend ausgebildet sein können. Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das wieder allen Auaführungsformen gemeinsam ist, besteht also darin, daß da· Federstahlblech mit Langlöchern versehen ist, die nach Av-
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brechen der Brückenarme ein Schwenken des Federstahlblechs in vertikaler Richtung gestatten.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand τοη in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Tn Fig. 1 sind mit 1 und 2 schenatisch dargestellte Gehäusehälften bezeichnet, bei denen mit 3 bis 6 einige Gchäusebohrungen für Zuhaltungsstifte angedeutet sind. In jeweiligen Gehäusematerial sind bei 7 und 8 Einschnitte Angelegt, in welche die Arme 9, 10 einer die Gehäusehälften 1, 2 verbindenden Brücke eingreifen, so wie dies in Fig. 1 in Seitenansicht und aufgebrochen zu seh<»n ist. Die ans den bereite erwähnten Armen 9, 10 und dem Mittelsttick 12 bestehende Brücke ist in Fig. 2 in Draufsicht geaeichnet. Ebenfalls in Draufsicht dargestellt ist in Fig. 3 das Federstahlblech 11 zu sehen. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird der Raum zwischen den Gehäusehälften durch das Mittelstück 12 der Brücke ausgefüllt. Das ein Hauptmerkmal der Erfindung bildende Federstahlblech 11 ist mit der Brücke 9, 10, 12 gekoppelt.
Die Brückenarme 9, 10 sind gemäß Fig. 1 mit Stiftest 13, im Gehäusematerial befestigt, wobei diese Stifte in Gebünsematerial und in der Brücke mit strammer Passang sitzen. Ua den Gehäusehälften in horizontaler Richtung eine Schwenkungsmöglichkeit zu bieten, sind sowohl die Brücken an den Schmalseiten von Brückenmittelstück 12 und der Arme 9, 10, als auch das Federstahlblech an seinen Schmalseiten so awsgebildet,daß eine horizontale Schwenkbewegung um den Stift 13 und 14 als Schwenkachsen möglich ist. Dabei sind die Brückenschmal sei ten vorzugsweise mit Abschrägungen und das Federatahlblech mit Abrundungen versehen.
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Während die Torbeschriebenen Maßnahmen hauptsächlich dazu dienen, einem durch horizontales Bin- und Herwuchten begangenen Abbrechversuch zu begegnen, iet an de« Federatahlblech 11 eine aus Fig. 3 ersichtliche Ausbildung Torgesehen, die in Verbindung mit der Zähigkeit de· Federstahlblechs geeignet ist, einen durch vertikales Auf- und Abwuchten unternommenen Aufbrechvereuch su vereiteln. Diese Ausbildung betrifft Langlöcher 17 * 18 im Federstahlbleeh, welche bewirken, daß nach Abbrechen eines oder beider Brukkenarme die eine (vordere) Gehäusehälfte mit dem Federbleeh als Schwenkachse auf- und abgebogen werden kann, ohne daß es gelingt, die beiden Gehäusehälften voneinander η trennen.
Wird also an einem erfindangsgemäflen Schloß ein Afebreckversuch vorgenommen, indem in üblicher Weise, nach Abschrauben des Türlangschildes, mittels einer Zange oder eines sobstigen Einbruchswerkseugs die vordere Gehäusehälfte angegriffen und in horizontaler oder vertikaler Richtung hin- und hergewuchtet wird, dann stellt sich, wie Versuche ergeben haben, heraus, daß eine Trennung der beiden Gehäusehälften nicht erxielbar ist. Zwar können die absichtlich schwach gehaltenen Brückenarme abgebrochen werden, ein Zerbrechen des Federstahlblechs durch Biege- oder Zugbeanspruchung hat sich jedoch als nicht möglich erwiesen. Beim Abbrechversuch durch horizontales Hin- und Herwuchten steht die nunmehr auftretende, vorstehend bereits erwähnte Schwenkmöglichkeit mit den Stiften 13, 14 als Scharnierachsen, einem einbrecherischen Erfolg entgegen. Bei einem Abbrechversuch durch vertikales Wuchten wird die Trennung der Gehäusehälften durch eine Auf- und Abbiegbarkeit des Federstahlblechs vereitelt, das nach Zerbrechen der Brückenarme das elastisch nachgiebige, aber auf ditee Weise unzerstörbare Verbindungselement der Gehäusehälften bildet. Und schließlich hat es sich erwiesen, daß auf keinen Fall erreicht werden kann, da« Federstahlblech etwa durch Zug auseinanderzurelßen. Die
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Zugfestigkeit eines Federstahlblechs bestimmter Abmessungen, beispielsweise 0,6 na ζ 8 bib, ist so groß (226 kp), daß sein Zerreißen bei einen Aufbrechversuch nicht ersielt werden kann, ganz abgesehen davon, daß das angesetzte Werkzeug an den glatten Gehäusemantel bereits dann abratseht, bevor die Grenze der Zugfestigkeit auch nur annähernd erreicht ist.
Während die Ausführungsform der Fig. 1 und 2 mit einer Brück· ausgestattet ist, deren Schmalseiten eine Abschrägung aufweist, die ein horizontales Hin- und Herschwenken der Gehäusehälften ohne Zerstörung der Brückenarme ermöglicht, weist die Ausführungsform der Fig. 4 eine Brücke auf, deren Schaalseiten rechtwinklige Begrenzungen mit geraden Flächen 2% bis 27 darbieten, mittels deren sowohl die Brückenarme als Mich das Brückenmittelstück sich formgleich den ihnen zugewandten Flächen in und an den Gehäusehälften anlegen. Es ist verständlich, daß bei dieser Ausführungsform die Brückenarme sowohl bei einem horizontalen als auch bei einem vertikalen Hin- und Herwuchten abbrechen. An der Unzerstörbarkeit der Verbindung zwischen den Gehäueehälften dank des intakt blei· benden und an die Gehäueehälften angestifteten eder angeschranbten FederStahlblechs ändert sich selbstredend nichts. Ia wird in diesem Zusammenhange darauf hingewiesen, daß anstelle der Stifte 13« 14 auch Schrauben treten können. Als Federstahlblech findet dasjenige nach Fig. 3 Anwendung.
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Claims (5)

  1. -6- ^: J 4 3 7 2
    Patentansprüche
    I.). Doppelzylinder- oder Knaufzylinderschloß, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus zwei Gehäusehälften besteht, die durch eine mit einem Federstahlblech gekoppelte Brücke miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke und das Federstahlblech beiderseits in Einschnitten lagert, die in den Gehäusehälften angebracht sind.
  3. 3. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke und da· Federstahlblech durch Stifte oder Schrauben in den Einschnitten gehaltert sind, und daß das Federstahlblech (ll) sowie die Brücke (9, 10) nebst Mittelstück (l2) an ihren Schmalseiten abgeschrägt oder abgerundet sind, so daß ein Schwenken der Gehäusehälften (l, 2) in horizontaler Richtung ermöglicht ist (Fig. 1 bis 5)
  4. 4. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke und im» Federstahlblech durch Stifte oder Schrauben in den Einschnitten gehaltert sind, und daß da· Federatahlbleeh an den Schmalseiten abgeschrägt oder abgerundet ist, das Brückenaittelstück (23) dagegen mit rechtwinklig ausgestalteten, an den Gehäusehälfteninnenseiten foraglaich anliegenden Seitenflächen (24, 29)
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    ORiGfNAL INSPECTED
    — "7 _
    versehen ist, βο daß ein Schwenken der Gehäueehälften in der Horizontalen um die mit den Bohrungen de· unzerstört bleibenden Federetahlblechs ein Scharnier bildenden Stift« oder Schrauben erst nach Zerbrechen des Brückenstegs «JÖglich ist (Fig. 4 und 5).
  5. 5. Schloß nach der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß da· Federstahlblech mit Langlöchern (l?» 18) versehen iat, die nach Abbrechen der Brückenarme ein Schwenken de· Federstahlblechs in vertikaler Richtung gestatten (Fig. 3),
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