DE2343419A1 - Verfahren zur herstellung von pyrimidinderivaten - Google Patents
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Description
Patentanmeldung der Firma Chemie Grünenthal GmbH. ,
.,Aolberg in Rheinland.
T Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten der Formel I aus den entsprechenden
6-Hydroxypyrimidinverbindungen:
Darin sind Xx. und J.~ gleich oder verschieden und niedere
Alkylreste mit je 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder zusammengenommen
ein Alkylenrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen. R steht für ein Wasserstoffatom oder für eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen.
Die Herstellung von Verbindungen der Formel I, insbesondere auoh ausgehend von den 6-Hydroxyderivaten dieser Verbindungen,
d. h. den Produkten der nachstehenden Formel II ist bereits mehrfach (es sei hierzu beispielsweise auf die deutschen
Patentanmeldungen (DT-OS) 2 003 578, 2 165 362 und 2 258 verwiesen) beschrieben worden:
II
50981 1/1091
Wie ζ. B. auf Seite 10 der DT-OS 2 258 238 ausgeführt wird
und wie durch eigene Versuche festgestellt werden konnte, ist das in der DT-OS 2 003 578 beschriebene Verfahren allerdings
in mehrfacher Hinsicht nicht nacharbeitbar. Zunächst ist es nicht möglich, gemäß den- Angaben der genannten Vorveröffentlichung
3j4,5-Trimethoxybenzylchlorid mit Cyanessigsäureäthylester
zum Trimethoxy-benzylcyanessigsäureester umzusetzen. Aber selbst wenn auf anderem Wege hergestelltes 2,4-Diamino-5-(3'
>4"' ,5'-trimethoxy-benzyl)-6-hydroxypyrimidin dem in
der DT-OS 2 003 578 auf Seite 10 beschriebenen "Schritt G" unterworfen wurde, gelang es nicht, das 2,4-Diamino-5-(3
' »4·1 ι 51 -trimethoxybenzyl)-6-chlorpyriiaidin zu erhalten.
Auch bei der Nacharbeitung der DT-OS 2 258 238 gelang es in
keinem Fall, die in Beispiel 15 dieses Schutzrechtes genannte Ausbeute von 88 % der Theorie an 2,4-i)iainino-5-(3' ,V ,p'-trimethoxybenzyl)-6-chlorpyrimidin
zu erhalten, vielmehr konnten in entsprechenden Versuchen niemals Ausbeuten von mehr
als 10 % an diesem Produkt gewonnen werden. Ss gelang auch nicht, die entsprechenden Angaben der DT-OS 2 165 362 zu
reproduzieren, die auf Seiten 6 - 7 im Schritt C des Beispiels
1 eine Ausbeute von 72 % angeben. Immerhin konnten so
aber bei wiederholten Versuchen der Nacharbeitung Ausbeuten
an dem gewünschten Prodμkt bis zu 25 % gewonnen werden.
Die vorstehend geschilderten Befunde können anhand folgender Literaturangaben erklärt werden: In "The Pyrimidines" (1962)
beschreiben Brown und Mason auf oeiten 163 bis 164·, daß es
nicht immer ohne weiteres möglich ist, an Pyrimidinen Hydroxy gruppen in Gegenwart von Aminogruppen in Chloratome zu überführen.
Dabei machen Aminogruppen in 2-Stellung des Pyrimidinkerns
weniger Probleme als diejenigen in 4—Stellung.
Konsequenterweise heißt es daher in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie 4-. Auflage, Bd. 5/3. (1962) auf Seite
928 im 3. Abschnitt auch, wörtlich: "Verwendet man ein Gemisch
von Phosphoroxychlorid und Dimethylanilin, so läßt sich auch
in Hydroxypyrimidinen, die Amino- gruppen enthalten, die
Hydroxygruppe durch Chlor ersetzen". Wendet man diese Verfahrensweise
jedoch auf 2)4-Diamino-6-hydroxypyrimidin an, so
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ist die Ausbeute gemäß J. Am. Chem. ooc. 21 (1951)» Seite 3011
sehr gering und eigene Versuche zeigten, daß es mit dieser Verfahrensvariante auch nicht möglich ist, beispielsweise
die Hydroxygruppe im 2,4—Diamino-5-(3'»4·,5l-trimethoxybenzyl)-6-hydroxypyrimidin
durch ein Chloratom zu ersetzen.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man in Verbindungen der iormel II die in 6-£tellung befindliche Hydroxylgruppe
sehr leicht dadurch gegen ein -Chloratom austauschen kann, daß man die Verbindung II oder deren Hydrochlorid unter ständigem
Durchleiten von trockenem Chlorwasserstoff mit Phosphoroxychlorid erhitzt, insbesondere mehrere Stunden unter Hückfluß
kocht. Es war nicht nur unvorhersehbar, daß man im Gegensatz zu den vorstehend zitierten Literaturstellen eine
mit Phosphoroxychlorid allein nur schlecht ablaufende, mit Dimethylanilin nicht katalysierbare Chlorierung eines Aminogruppen-tragenden
Hydroxypyrimidinderxvates durch Anwesenheit eines beträchtlichen Chlorwasserstoffüberschusses während
der Chlorierungsreaktion stark fördern kann, sondern es
ist gleichfalls in hohem Maße überraschend, daß die im Molekül vorhandenen 2 bis 3 Alkoxygruppen unter diesen Bedingungen
nicht gespalten werden. Insbesondere ist nämlich bekannt, daß aus 3,4,5-Trimethoxyphenylgruppen-enthaltenden Verbindungen
sehr leicht zumindest eine Methylgruppe (unter Freisetzung ei-, ner Hydroxylgruppe in der 4-Stellung) unter dem Einfluß von
Säuren abgespalten werden kann.
Von besonderem Vorteil ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Verehren
die 6-Chlorpyrimidinderivate der Formel III
Ill =/ - y=^N/ -
— 4 —
ORIGINAL SNSPtCTiD 509811/1091
sofort in weitgehend reiner Form erhalten werden und ohne
irgendwelche Zwischenmaßnahmen der anschließenden, in an sich bekannter Weise durchführbaren Hydrogenolyse zu den Verbindungen
der Formel I unterworfen werden können. Dadurch entfallen verlustreiche Aufarbeitungs- bzw. Reinigungsoperationen
für die Verbindungen der Formeln III bzw. I. Als besonders geeignet erwies sich, als Katalysator für die Hydrogenolyse
Palladiumkohle einzusetzen und dabei in ca. 75 %iger natriumacetathaltiger
.Essigsäure zu arbeiten.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. (Alle Schmelzpunktangaben darin sind unkorrigiert).
a) 10,2 g 2,4-Diamino-5-(3' i^1 , 5'-ti'imethoxybenzyl)-6-hydroxypyrimidin
werden in 100 ml absolutem Methanol suspendiert. Unter Rühren und Kühlen wird die Suspension mit trockenem
Chlorwasserstoff gesättigt, wobei das Produkt in Lösung geht, später als Hydrochlorid aber wieder ausfällt. Im
Vakuum wird der Methanol abdestilliert. Der getrocknete Rückstand wird pulverisiert.
b) Das Hydrochlorid des 2,4-Diamino-5-(5' ,4' ,5'-benzyl)-6-hydroxypyrimidins
wird in 100 ml frisch desbilliertes Phosphoroxychlorid eingetragen. Die Suspension
wird unter Durchleiten von trockenem Chlorwasserstoff für 4 "Stunden zum Sieden erhitzt, wobei man eine fast farblose
Lösung erhält, die anschließend im Vakuum von überschüssigem Phosphoroxychlorid befreit wird. Der Rückstand wird
gekühlt und mit ca. 50 g Eis, dann mit 45 ml konzentrierter
Salzsäure versetzt. Unter ßelbsterwärmung entsteht eine klare Lösung, die gekühlt und in eiskaltes, überschüssiges
Ammoniakwasser eingerührt wird. Der sofort auftretende Niederschlag wird nach kurzer Zeit abgesaugt, gut mit
Wasser gewaschen und dann getrocknet. Das erhaltene Roh-
5 0 9 811/10 91 ordinal s.Nf-rcrsD
produkt schmilzt bei 216 - 218 C und wird als solches in der nächsten Stufe eingesetzt. Die Ausbeute beträgt
9,5 g = 87,8 % der Theorie.
c) 8,1 g des in Stufe b erhaltenen rohen 2,4-Diamino-5-(31
»^1 , 5'-'trimethoxybenzyl)-6-chlorpyrimidins werden in
100 ml 75 %iger Essigsäure, die 6 g Natriumacetat enthält,
in Gegenwart von 5 %iger Palladiumkohle bei Raumtemperatur
unter Normaldruck hydriert, bis die Wasserstoffaufnähme
beendet ist. Der Katalysator wird abgetrennt und das l'iltrat im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird in Wasser
aufgenommen, die erhaltene Lösung mit Ammoniak alkalisch gem-acht und mehrfach mit Chloroform extrahiert. Dieser
Extrakt wird mit Wasser gewaschen, dann im Vakuum vom Chloroform befreit. Der Rückstand wird in wenig 10 %iger
Essigsäure gelöst. Durch. Versetzen mit Ammoniak fällt 2,4—Diamino—5-(3' ,4·'-, 5'-trimethoxybenzyl)-pyrimidin aus,
das abgesaugt, mit Wasser gewaschen und schließlich getrocknet wird. Ausbeute 5»6 g - 7713 % eier Theorie.
Schmelzpunkt 197 - 198°C. Das Produkt erwies sich bei
Dünnschichtchromatographie mit verschiedenen Laufmitteln als einheitlich und als mit dem vorbekannten Produkt
identisch.
a) 10,2 g 2,4-Diamino-5-(3',4·',5'-trimethoxybenzyl)-6-hydroxypyrimidin
werden mit 100 ml Phosphoroxychlorid unter ständigem Durchleiten eines trockenen Ohlorwasserstoffstromes
4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die erhaltene Lösung wird im Vakuum von überschüssigem Phosphoroxychlorid
befreit und der Rückstand dann analog dem in Beispiel 1b beschriebenen Vorgehen aufgearbeitet. Man
erhält so das 2,4~Diamino-5(3l »^' , 5'-trimethoxybenzy])-6-chlorpyrimidin
als bei 215 - 218°C schmelzendes Rohprodukt in einer Ausbeute von 7,7 g » 72,5 % der Theorie.
- 6 -509811/1091
ΐ>) δι5 S d-es gemäß Beispiel 2a erhaltenen Produktes wurden in
einem Gemisch aus 120 ml Eisessig und 4,5 S Natriumacetat
gelöst und unter Zusatz von 5 %iger Palladiumkohle bis zur*
Beendigung der Wasserstoffaufnahme drucklos bei Raumtemperatur
hydriert. Nach Abfiltrieren des Katalysators und Abdestilliereh des Eisessigs wird der Rückstand in Wasser
aufgenommen und entsprechend Beispiel 1c weiter bearbeitet. Man erhält dünnschichtchromatographisch einheitliches
2,4-jJiamino-5-(3' »41 ,5'-trimethoxybenzyl)-pyrimidin in
einer Ausbeute von A-, 1 g = 70,? % der Theorie.
Das gleiche Ergebnis wurde auch erhalten, wenn man als Katalysator
10 %ige Palladiumkohle einsetzte.
Beispiel 2a wurde wiederholt und dann wurden 6,5 g des dabei erhaltenen 2,4-Diamino-5-(3'»4·,5'-trimethoxybenzyl)-6-chlorpyrimidins
in Gegenwart von 5 %iger Palladiumkohle in 60 ml 50 %iger Essigsäure bis zur beendeten Wasserstoffaufnähme
drucklos bei Raumtemperatur hydriert. Der Katalysator wurde abgetrennt und das Filtrat im Vakuum eingeengt. Der Rückstand
wurde in 50 ml Wasser gelöst und durch Zugabe von 20 %iger
Natronlauge (bis pH 9) das Produkt ausgefällt. Die Kristalle wurden abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Es zeigte sich, daß das bei dieser (gemäß Beispiel 17 der
DT-OS 2 258 238 durchgeführten) Arbeitsweise erhaltene Produkt
(Ausbeute 65,3 %■> Schmelzpunkt 194 - 1960C) dünnschichtchromatographisch
nicht einheitlich war und auch nicht (wie authentisches 2,4-Diamino-5-(3' »4·1 , 5l-'fcrimethoxybenzyl)-pyrimidin)
vollständig in Chloroform löslich war.
Analog dem in Beispiel 1a beschriebenen Vorgehen wurden 9,2g
2,4-Diamino-5-(3' ,4'-dimethoxybenzyl)-6-liydroxypyrimidin in
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das Hydrochlorid übergeführt, welches dann der Arbeitsweise
aus Beispiel 1b unterworfen wurde. Dabei fiel das 2,4--Diamino-5-(3',4'-dimethoxybenzyl)-6-ohlorpyrimidin
als bei 218-2200C schmelzendes Rohprodukt an, welches ohne vorherige Reinigung
in der in Beispiel 1c beschriebenen Weise hydriert und anschließend unter Gewinnung von 2,4—Diamino-5-(3' ,4-'-dimethoxybenzyl)-pyrimidin
vom Schmelzpunkt 231 - 232°C aufgearbeitet
wurde.
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Claims (5)
1) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten der
iormel I
worin X^ und'X2 gleich oder verschieden sind und
niedere Alkylreste mit je 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder zusammengenommen einen Alkylenrest mit 1 bis 2
Kohlenstoffatomen darstellen und R für ein Wasserstoffatom
oder für eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht,
aus den entsprechenden 6-Hydroxypyrimidinverbindungen der
Formel II
- Ch,
OH
NH,
IV
II
oder deren Hydrochlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel II oder deren Hydrochlorid unter
ständigem üurchleiten von trockenem Chlorwasserstoff mit Phosphoroxychlorid erhitzt, insbesondere mehrere Stunden
unter Rückfluß kocht und die aus dem Reaktionsgemisch isolierte Verbindung der iormel III
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III
einer Hydrogenolyse mit katalytisch, erregtem 7/asserstoff
unterwirft.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Formel III als aus der ersten Verfahrensstufe angefallenes Rohprodukt der anschließenden Hydrogenolyse
unterworfen wird.
3) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hydrogenolyse als Katalysator Palladiumkohle
eingesetzt und dabei ca. 75 %ige, natriumacetathaltig-;
Essigsäure als Lösungsmittel verwendet wird.
wqinal
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