DE2343245C3 - Steckerbuchse für konzentrische Kabelstecker insbesondere an fotografischen Kameras - Google Patents

Steckerbuchse für konzentrische Kabelstecker insbesondere an fotografischen Kameras

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DE2343245C3
DE2343245C3 DE2343245A DE2343245A DE2343245C3 DE 2343245 C3 DE2343245 C3 DE 2343245C3 DE 2343245 A DE2343245 A DE 2343245A DE 2343245 A DE2343245 A DE 2343245A DE 2343245 C3 DE2343245 C3 DE 2343245C3
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Guenter 3300 Braunschweig Adamski
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckerbuchse für konzentrische Kabelstecker insbesondere an fotografischen Kameras mit einem quer zur Achse von Stecker und Buchse bewegbaren Schieberiegel zur lösbaren Verrastung eines einen Verriegelungsbund trugenden Kabelsteckers in der Steckerbuchse.
Bei bekannten Steckerbuchsen dieser Art bilden Schieberiegei und Verriegelungsbund des Kabelstekkers eine Verrastung, die den Kabelstecker sicher in der Steckerbuchse hält. Nur durch manuelles Überführen
-'5 des Schieberiegels in seine Entriegelungslage kann die Verrastung aufgehoben werden und der Kabelstecker von der Steckerbuchse abgezogen werde ).
Eine solche Verriegelung isl naturgemäß nur in Verbindung mit einem Kabelstecker möglich, der einen
JO solchen Verriegelungsbund aufweist. Blii/lichikabel nach Norm besitzen aber Kabelslecker die zylindrisch ausgebildet sind und keinen solchen Verriegelungsbund tragen. Diese Normkabelstccker können /war in die bekannte Steckerbuchse eingesteckt werden, finden
Jr> aber in der Sleckerbuchse nur den üblichen Halt durch Reibhaftung. Ein unbeabsichtigtes Abziehen des Norm-Steckers von einer solchen bekannten .Steckerbuchse kann nicht verhindert werden, da in Verbindung mit einem Normkabelstecker der Schieberiegei unwirksam
•tu ist.
Der Erfindung hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sleckerbuchse mit einer Verriegelungseinrichtung für einen Kabelslecker mil Verriegelungsbund derart /u verbessern, daß mit dieser Sleckerbuchse auch Blit/
·)'> lichikabel mn einem nach Norm gestalteten Kabelsiekker gegen unbeabsn. hiigies Losen verriegelt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein mit dem Schieberiegei gekuppeltes, axial uusschallbarcs Reibrichtgesperre mit
r'(1 einem den Kabelstecker umgreifenden Schwenkriegel vorgesehen isl, der in seiner Verriegelungslage reibungskraflschlüssig an einem eingesteckten Nonmiekker anliegt.
Durch diese Maßnahme wird wie bisher ein
'■'· Kabelstecker mit Verriegelungsbund von dem Schiebe riegel gegen unbeabsichtigtes Herausfallen verraslel. während ein Normslecker durch das Reibrichtgesperre kraftschlussig in der .Steckerbuchse gehallen wird. Nach einer Ausführungsform der Erfindung isl vorgesehen.
h" daß der .Schwenkriegel derart gelagert isl. daß er in seiner Vcrricgclungslagc schräg und in semer liniricgclungslagc nahezu senkrecht zur Achse von Buchse und Stecker liegt und daß der Schwenkriegel von Fcderclcmenten in seiner Vcrricgclungslagc gehalten wird.
h' Durch diese Maßnahmen läßt sich in einfacher Weise ein solches axial ausschaltbarcs Reibrichtgesperre realisieren. Liegt der Schwenkriegel senkrecht zur Achse von Stecker und Buchse, so kann der Kabclslck-
ker durch die vom Schwenkricgel freigegebene öffnung hindurchtreten und somit von der Steckerbuchse abgezogen werden. Durch Schwenken des Schwenkriegels in seine Schräglage liegt der Schwenkriegel an dem Normstecker an, verkantet sich bei Axialverschiebung des Normsteckers und hält diesen somit kraftschlüssig gegen unbeabsichtigtes Herausziehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Schieberiegel und Schwenkriegel derart miteinander gekoppelt daß beide gleichzeitig aus ihrer Verriegelung- in ihre Entriegelungslage überführbar sind. Auf diese Weise kann durch manuelles Betätigen des Schieberiegels sowohl die Verrastung des Kabelsteckers mit Verriegelungsbund als auch die kraftschlüssige Halterung des Normsteckers in der Steckerbuchse gelöst werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist dabei der Schieberiegei eine Keilschräge auf. die bei Oberführen des Schieberiegels aus seiner Verriegelungslage in seine Entriegelungslage den Schwenkriegel aus seiner Verriegelungslage in seine Cntriegciungslage entgegen der Rückstellkraft der Federelemente verschwenkt. Dadurch wird eine getrieblich einfach ausgestaltete Kopplung von Schieberiegel und Schwenkriegel erzielt.
N.ich einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der .Schwenkriegel in einer solchen Tiefe der Steckerbuchse angeordnet, daß bei in der Steekerbuchse verrastctem Kabelstecker mit Verriegelungsbund der Schwenkriegcl in Einsteckrichtung des Kabolsteckers vor dem Verriegelungsbund liegt. Da der Durchmesser des Verriegelungsbundes im allgemeinen großer ist als der Durchmesser des Normsleckers wird beim Einslekken des Kabelsteckers mit Vcrriegelungsbund der .Schwenkriegel durch den Verriegelungsbund in seine Entriegclungslage überführt und hier unwirksam festgehalten. Die Verriegelung des Kabelsteckers mit Verriegelungsbund erfolgt ausschließlich durch den Schieberiegei.
In einer bcvor/ugien Aiisfühningsforni ist der ScluvenkriCf.cl als frei in der Sieckerbuchse gelagerte Ringscheibe mit kreisförmiger Öffnung /um Diirchtrill eines Normsteckers in der Eniriegelutigslage de .Schwenkriegels ausgebildet.
Dabei ist nach einer Weiterbildung der Erfindung das Schwenklader der Kingscheibe von zwei gegeneinander gerichteten und radial /ueinander verset/len l.agerbök ken gebildet, /wischen denen die Ringscheibe mit einem ersten Abschnitt der Rinj;fläche freibeweglich angeordnet ist. und die Ringscheibe an einem in etwa diametral dem ersten Ringflächenahsehnilt gegenüberliegenden /weiten Ringflächenabschnitt von den I ederelementen gehalten.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die l'ederelemenie als eine Blattfeder ausgebildet und der /weile Ringflächenabschnilt drr Ringscheibe trägt eine Abwinkelung. die in einer Ausnehmung in der Blattfeder eingreift. Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben insgesamt ein konstruktiv einfach aufgebautes, preisgünstiges und effizientes Reibnch!gcsperre:
Ein Ausführungsbcispicl der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es Zeigen die crfindungsgcmäßc, in die Kamera eingebaute Slcckcrbuchse im Schnitt entlang der Ebene ihrer Aufstcckachsc
Fig, I mit eingesetztem Norm-Stecker, und zwar Flg. la im verriegelten, Fig. Ib im entriegelten Zustand:
F i g 2 mit eingesetztem Spe/.ial-Stecker (mit Verrie gelungsbund) im verriegelten Zustand.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
A bezeichnet die Bewegungsachse, auf der die Aufsteck- und Abzieh-Bewegung der Steckverbindung verläuft. Mit 1 ist der Kamerakörper bezeichnet, der den Nippel 2 trägt, auf den der Stecker 3 (Fig. 1) des nicht gezeichneten Blitzlichtkabels aufgesteckt ist. Die
ίο Kameraaußenwand 4 hat eine Einstecköffnung 5 für den Stecker 3 und einen Durchbruch 6, durch den die Handhabe 7 eines unter der Wirkung der Zugfeder 8 stehenden Schieberiegels 9 hindurchragt, der an der Innenseite der Kameraaußenwand 4 geführt ist. Der
is Schieberiegel 9 hat eine Durchtrittsöffnung 10 für den Stecker 3 und eine Aussparung 11 sowie eine Keilschräge 12. Eine Ringscheibe 13, die als Schwenkriegel auf die Hülse 14 des Steckers 3 wirkt, ist zwischen zwei ortsfesten Lagerböcken 15 und 16 schwenkbar und
ju seitlich verschiebbar so gelagert, daß sie mit ihrer kreisförmigen Öffnung 17 für d Durchtritt der Stcckcrhülse 14 in deren Einsici.kw.-g lic^t. Die Ringscheibe 13 greift an ihrem dem Schwenk- und Gleitlager 15, 16 gegenüberliegenden Ende mn einer
js Abwinkelung 18 in den Ausbruch 19 einer am Kameri-körper 1 befestigten Blattfeder 20 ein und erhalt dadurch Halterung und Führung. Zudem wird sie von dieser Feder 20 in einer Ruhestellung gehalten, bei der ihr freies Ende zum Anliegen an der Schrage 21 der
Ki Aussparung 11 im Schieberiegel 9 komm.
Anstelle des in den Fig. la und Ib dargestellten NoMii-Steckers (nut zylindrischer Sieckerhulse) ist in F i g. 2 ein mit einem umlaufenden Verriegelungsbund 34 versehener Spezial-Stecker ΪΪ auf den kamcraseili-
i'i gen Nippel 2 aufgesteckt.
Zur Erläulerung der Funktionsweise der vorbeschriebenen Blitzlicht Steckverbindung seien zumnachsl die I ig. la und Ib herangezogen. Beim Einstecken des Norm-Steckers 3 in die Sieckerbuchse der Käme n infft
•in zuerst die Stirnseite der Sieckerhulse 14 auf die gegen die Schrage 21 geschwenkte Ringscheibe 13. die im Vc lauf der weiteren Aufsleckbcwegung kameraein vvärts vrrschwenkl wird, bis die den Nippe! 2 übergreifende Sieckerhulse 14 durch die Öffnung 13 der
is Ringscheibe hindurchirilt. Von diesem Augenblick an legt sich die Ringscheibe 13 mit den gegenüberliegenden Kanten ihrer Öffnung 17 unter Wirkung der Feder 20 in der in F ig. Ia gezeigten Schrägstellung fest an den Außen/ylinder der Sieckerhulse 14 an. Der hierbei
in gebildete spitze Bremswinkel zwischen Außenwand der Steckerhülsc 14 und zylindrischer Innenfläche der Ringöffnung 17 hall den Stecker 3 nut Keilwirkung gegen Abziehen vom Nippel 2 fest. Um diese Verriegelung zu lösen, wird der Schieberiegei 9 durch
v> Angreifen an der Handhabe 7 nach links bis in die in Fig. Ib gezeigte .'^ellung verschoben. Hierbei schiebt sich die Keilschräge 12 über die Enden der Feder 20 und/oder der Ringscheibe 13 und verschwenkt diese Teile schließlich bis in eine Stellung (F i g. Ib). in der die
M) Ringscheibe 13 annähernd quer zur Aufsteckachse A liegt, wodurch die Keilwirkung auf die Sieckerhulse 14 aufgehoben und der Stecker 3 zum Abziehen frei ist. Nach Freilassen des Sehicbcriegels 9 wird dieser durch die Zugfeder 8 wieder in die rechte Ausgangsstellung
(Λ zurückgeführt, wodurch auch die Feder 20 wieder wirksam wird und die Ringscheibe 13 in ihre obere Anschlagstellung schwenkt.
Bei der beschriebenen Verriegelung eines Normstek-
kers ist der Schiebcriegel 9 also nicht direkt beteiligt; er wirkt mit seiner Keilschräge 12 lediglich als Steuermittel für die Entriegelung der Verbindung.
Wird nun aber (Fig. 2) ein Spezial-Steckcr 33 mil Verriegelungsbund 34 an die Kamera angesetzt, so tritt der Schieberiegcl 9 automatisch dadurch in Tätigkeit, daß er nach dem Eindringen des Steckers 33 in die Einstecköffnung 5 beim Auftreffen der Schräge 35 des Verriegelungsbundes 34 auf die Fase 22 an der Durchtrittsöffnung 10 nach links entgegen der Wirkung der Zugfeder 8 verdrängt wird, bis der Vcrriegclungs^ bund 34 durch die Durchtrittsöffnung 10 hindurchgctreieh ist. Dann zieht die Feder 8 den Schieberiegcl 9 wieder in die fechte Anschlagsiellung zurück, wodurch der linke Rand der Durchtrittsöffnung 10 den Verriegelungsbund 34 hintcrgfeift; Damit ist auch dieser Stecker 33 gegen unbeabsichtigtes Abziehen verriegelt und erst durch Betätigen des Schieberiegels 9 über die Handhabe 7 wieder entriegclbar.
Die Mitwirkung der Ringscheibe 13 ist bei dieser Steckverbindung dadurch ausgeschaltet, daß sie der Verriegelungsbund 34 in der in Fig.2 gezeigten Stellung niederhält, in der der untere Abschnitt 36 der
', Steckerhülse zwar in die Öffnung 17 der Ringscheibe 13 hineinragt, sie dabei aber nicht berührt. Auch beim Abziehen des Steckers 33 komtm es zufolge der Bemessung der Funktionsteile zu keiner Anlage der Ringscheibe 13 an den Zylindrischen Abschnitt 36 der
ίο Stcckerhülse, so daß hier keine Keilwirkung und etwa daher rührende ungewollte Verriegelung eintreten kann.
Mit der vofbcschfiebcncn Anordnung wird also eine selbsttätige Verriegelungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die an ein und derselben Kamera sowohl Blitzlichtkabcl rriil Norm-Steckern als aucli solche mil Speziäl-Stcckcrn, die einen Verriegelungsbund haben, ohne zusätzliche Manipulationen durch einfaches Aufstecken zuverlässig festzulegen gestattet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Steckerbuchse für konzentrische Kabelstecker Insbesondere an fotografischen Kameras, mit einem quer zui Achse von Stecker und Buchse bewegbaren Schieberiege! zur lösbaren Verrastung eines einen Verriegelungsbund tragenden Kabelsteckers in der Steckerbuchse, gekennzeichnet durch ein mit dem Schieberiegel (9) gekuppeltes axial ausschaltbares Reibrichtgesperre mit einem den Kabelstecker (3; 33) umgreifenden Schwenkriegel (13), der in seiner Verriegelungslage reibungskraftschlüssig an einem eingesteckten Normstecker (3) anliegt.
2. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (13) derart gelagert ist, daß er in seiner Verriegelungslage schräg und in seiner Entriegelungslage nahezu senkrecht zur Achse (A) von Buchse und Stecker liegt und daß der Schwenkriegel von Federelementen (20) in seiner Verriegelungslage gehalten ist.
3. Steckertwchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schieberiege! (9) und Schwenkriegel (13) derart miteinander gekoppelt sind, daß beide gleichzeitig aus ihrer Verriegelungs- in ihre Entriegelungslage überführbar sind.
4. Steckerbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der .Schieberiegel (9) eine Keilschräge (12) aufweist, die bei Überführen des Schiebericgels aus seiner Verriegelungslage in seine Rntriegelungslage den .Schwenkriegel (13) aus seiner Verriegelungslage in seine Entriegelungslage vor schwenkt.
5. .Steckerbuchse nach einem der Ansprüche I bis
4. dadurch gekennzeichnet, dais der .Schwenkriegel (13) in einer solchen Tiefe <Ίτ .Steckerbuchse angeordnet ist. daß bei in eier .Steckerbuchse verrasteteni Kabelstecker (33) nut Verriegelungsbund (34) der Schwenkriegel in Einsteekrichlung des Kabelstecker vordem Verriegelungsbund liegt.
6. Slcckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis
5. dadurch gekennzeichnet, daß der .Schwenkriegel •ils frei in der Steckerbuchse gelagerte Ringscheibe (13) mit kreisförmiger Öffnung /um Durchtritt eine Normsteckers (3) in der Lniriegclungslage des Schwenkriegels ausgebildet ist.
7. Slcckerbuchse nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß die lagerung der Ringscheibe (13) aus /wci gegeneinander gerichteten und radial zueinander vcrscl/tcn I.iigcrhöckcn (15, 16) besteht, zwischen denen die Ringscheibe mil einem ersten Abschnitt der Ringflache frei beweglich angeordnet ist. und daß die Ringscheibe an einem etwa diametral dem ersten Ringflächenabschnilt gegenüberliegendem /weiten Ringflachcnabschniit von den Federelementen (20) gehallen ist.
8. Slcckerbuchse nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Fcderelemenie als eine Blattfeder (20) ausgebildet sind und der /weite Ringflächenabschniii der Ringscheibe (13) eine Abwinkelung(l8) trügt, die in einer Aussparung (19) in der Blattfeder eingreift,
9. Stcckcrbuchsc nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeflügel (9) einen mit einer Anphasung (22) versehene Durchtrittsöffnung (10) aufweist, die größer ist als der größte Durchmesser des mit dem Vcrricgclungsbund(34) versehenen Kabelstecker(33),daß andern Schiebcficgcl eine den Schiebcricgcl in seine
Verriegelungslage haltende Feder (8) angreift und daß der Schieberiegel mit einer Handhabe (7) zum manuellen Oberführen des Schieberiegels von seiner Verriegelungslage, in welcher der Schieberiegel bei eingestecktem Kabelstecker mit Verriegelungshund in Einsteekriehtung hinter den Verriegelungsbund greift, in seine Entriegelungslage, in welcher Durchtrittsöffnung und Verriegelungsbund nahezu deckungsgleich in Einsleckrichtung hintereinanderliegen, verbunden ist.
DE2343245A 1973-08-28 1973-08-28 Steckerbuchse für konzentrische Kabelstecker insbesondere an fotografischen Kameras Expired DE2343245C3 (de)

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DE2343245A1 DE2343245A1 (de) 1975-03-06
DE2343245B2 DE2343245B2 (de) 1979-10-18
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GB2383202B (en) 2001-12-17 2005-05-25 Anthony Brotherton Ratcliffe Locking connector

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