DE2343058A1 - Waessrige, bestaendige sprengstoffmischung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Waessrige, bestaendige sprengstoffmischung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2343058A1
DE2343058A1 DE19732343058 DE2343058A DE2343058A1 DE 2343058 A1 DE2343058 A1 DE 2343058A1 DE 19732343058 DE19732343058 DE 19732343058 DE 2343058 A DE2343058 A DE 2343058A DE 2343058 A1 DE2343058 A1 DE 2343058A1
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
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Description

DR. KARL TH. HBGBL · DIPL.-ING. KLAUS DICKBL
PATENTANWÄLTE
Γ "1 2ΟΟΟ Hamburg SO
Große Bergstraße 223
Postfach 5ΟΟ862
Telefon: (040) 396295
Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
L J
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: Datum
P 23 4-3 058.2 Dr. He/St 5. Dezember 1973
Ireco Chemicals H 2209
IREGO CHEMICALS, Suite 726 Kennecott Building
. Salt Lake City, Utah 84111
Wässrige, beständige Sprengstoffmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zum Andicken und Vernetzen von Sprengstoffmischungen, die eine hiermit nicht mischbare Kohlenwasserstoffflüs-
sigkeit als Brennstoff enthalten, sowie auf die entstehenden Sprengstoffmischungen und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung wasserhaltiger Sprengstoffmischungen, die eine gute Detonationsempfindlichkeit besitzen. Dieses rührt daher, daß durch vorheriges Einverleiben eines Verdickungsmittels, dessen bevorzugter Teil aus einem biopolymeren Gummi besteht, in eine Lösung aus anorganischen Oxydationssalzen eine feine Tröpfchendispersion des nicht mischbaren Kohlenwasserstoffbrennstoffs innerhalb der gesamten Masse erzeugt wird. Je nach der Menge des vorher zugesetzten Verdickungsmittels wird die Lösung vor dem Zusatz des flüssigen Brennstoffs mit nachfolgender Vermischung dieses Brennstoffs innerhalb der gesamten Lösung bis zu einem gewissen Grade zähflüssig. Die Erfindung bezieht sich auch im besonderen auf so hergestellte Sprengstoffmassen.
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PoHtschockkonto: Hamburg 2Θ12 20-20Β . Banki Dresdner Bank AO. Kto.-Nr. 38138Θ7
In den letzten Jahren haben Sprengstoffe, wie sie als wasserhaltige oder Schlaraaisprengstoffö bekannt sind, oder wasserhaltige ihcplosivmischungen einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg erzielt. Hit Brennstoffen empfindlich gemachte Aiamonnitrabsprengstoffe sind auf dem Gebiete der wirtschaftlich erfolgreichen Sprengmittel zu entscheidenden Faktoren geworden. Feste Sprengstoffe aus Ammoniumnitrat, deren Sauerstoffbilanz alt brennbarem Ol ausgeglichen ist, sind, obwohl sie vielfach in Anwendung und auch für manche Zwecke brauchbar sind, zur Verwendung in wasserhaltigen Bohrlöchern als solche nicht geeignet. Sprengmittel in Form sines wässrigen Schlammes bestehen im allgemeinen aus einem anorganischen oxydierenden Salz, vorzugsweise immonnitrat, einem Verdickungsmittel für die flüssige Phase, eineia Brennstoff und einem Mittel zur Steigerung der Empfindlichkeit. Sie sind selbst in wasserhaltigen Bohrlöchern sehr erfolgreich. Zusätzlich sind sowohl feste wie flüssige Kohlenwasserstoffbx'ennstoffe, wie beispielsweise Brennöl,ebenfalls in wässrige Sprengmibcel einverleibt worden. Ein früherer Versuch zur Lösung des Problems,nicht mischbare, flüssige Brennstoffe in wässrige Sprengmittel einzuverleiben, bestand in der Verwendung üblicher Emulgiermittel·"
Es hat noch andere Versuche hinsichtlich dea Zusatzes von nicht mischbaren, flüssigen Brennstoffen au wässrigen Sprengmitteln gegeben- Einer dieser Versuche war die Verwendung gewisser Mittel, um die Flüssigkeit in teilchen kolloidaler Feinheit zu verteilen, wobei sich die Tröpfchen in der Iiö'sung nur schwer wieder vereinigen konnten. Dieser Versuch war Jedoch verhältnismäßig unergiebig,infolge dor Schwierigkeitt eine kolloidale Verteilung in der hochionisierten Lösung au erreichen, die in wässrigen Spreiigaitteln vorliegt. Weiterhin erfordert diese Maßnahme mechanische "Hittel, wie Kolloidmühlen,oder Einrichtungen zur Ersielung von flüssigen Breiin-
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ORIGINAL INSPECTED
23A3058
stoff strömen hoher Geschwindigkeit, vas mühsam, teuer und in. der Praxis nur schwierig durchzuführen ist, besonders, bei einer Mischung en Ort und Stelle·
anderer Versuch nicht mischbare , flüssige Brennstoffe einem wässrigen Sprengmittel einzuverleiben, bestand darin, der Sprengstoffmasse einen Stoff, vorzugsweise einen Brennstoff ,auszusetzen, der die Flüssigkeit zu absorbieren vermag* Durch eine solche Verteilung des Absorptionsmittel innerhalb der Hasse wurde der absorbierte flüssige Brennstoff ebenfalls fein verteilt« Ein deratiges Material sind Sägespäne, die sowohl als Absorptionsmittel wie als Brennstoff wirken· Die grundlegenden Nachteile einer solchen Maßnahme bestehen darin, daß der flüssige Brennstoff nur ebenso fein verteilt wird wie die Teilchen der Masse selbst* Dadurch ist der Dispersionsgrad begrenzt und das Erfordernis, ein solches Absorptionsmittel selbst au Verwenden, begrenzt die vielseitige Anwendbarkeit des Sprengstoffs. Bei diesen und anderen frtlfeeren Versuchen &im Binvcxleiben eines nicht nischbaren, flüssigen Brennstoffs νa r das Ziel,wirti?cbaftlicho?i3prenßmassen au schaff ea, indem man Metalls ennibilißatorea., wit? s.B. Aluminium,oder kocheiEplosive Sensibilisatoren, wie Seispbleweise Trinitrotoluol,Sntbehrlich wachen wollte. Dabei wurdon verßoliiedenartige Hasses wie i/äair.riße Schl&asiö, in VorsehleT; gebracht, die in tresentiiciionaus Aianoniucuaitrat oder Aamoniusnitrat und iTatriuianitrafc, einem nicht mischbaren Brennstoff, wie einea Brenaöl, und Wasser bestanden) aber diese letztgenannten Mischungen aatonierten in trockenen cdor xfasse;?haltigen Bohrlöcliera nicht zufriedenstellend, ausgenommen bai Verwendung iaehr~
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BAD ORIGINAL
fächer Zündkapseln oder einem hohen Gewichtaverhältnis von Zündkapsel zum Explosivschlamm, beispielsweise 1 : 25 oder hoher.
Xn der amerikanischen Patentanmeldung Sei·.No. 148 941 ist das Problem der Herstellung empfindlicher, wässriger Explosivini schungen, die Brennöl als primären Brennstoff enthalten, durch die Verwendung von Kalziumnitrat in der Schlammmasse als hauptsächliches Oxydationsmittel gelöst· Es wurde nämlich gefunden, daß Kaliumnitrat das Beetreben zeigt, innerhalb der Schlamm-Mischung eine emulsionsähnliche Dispersion des Brennöls zu bilden« Seine Anwendung führte in Verbindung mit geeigneten Verdickungsmitteln und einer Regelung der Dichte der Masse zur Bildung von verhältnismäßig empfindlichen Sprengmassen·
Es wurde nun gefunden, daß eine wirksame Dispersion durch Verwendung eines Verfahrens erzielt werden kann,, das in einer geeigneten Aufeinanderfolge von Verdiekungs- und Miscbvorgängen der Masse besteht< Eine solche Dispersion ist möglich, ohne Pückaicht auf das verwendete Oxydationsmittel oder Oxy dationssalz und ohne Anwendung von "eänuxgatoxen oder Absorptionsmittel. Weiterbin sind die Mas3en gemäß der Erfindung verhältnismäßig detonationseiapf5.nd3iah,: oline daß sie Metall oder hochexplosive Sensibilisatoren ode.r die Verwendung eines beaondar-s hohen Gewic-htsverhal^-nisses swisehen Zündkapsel und ßeh.le^ ede}:* mehrfache £ündmit-aJ. erfordern* »Sie sind dehor .'-:■·.'?'-- vri raschel ti ich*
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BAD ORIGINAL
dar Erfindung kann einü schiaeaaförnigö oder wässrige
, dia eine wässrige lösung eine3 oder nehrerer o^dierendor Salze, wie Acaonnitrat, Kalziumnitrat, Natriumnitrat oder andere Oxydationsuittel, sowie einen hiermit nicht mischbaren, flüssigen Kohlenwasserstoff brennstoff, «;ie Erezmöl, enthält, in wirksamer Weise derart suaamaengesetzt werden, daß eine feine Dispersion des Brennstoffes erzielt und durch geeignete Vjsrdickungs- und Hisehnethoden innerhalb der Hasse aufrechi erhalten wird. Vorzugsweise geschieht dieses durch Verwendung einer geringen Mengen eines Efopolsnasron oder eines Gtanai3 oit ähnlicher Wirkung als Verdickungsmittel, wobei dieses teilweise oder ausschließlich angewendet wurden kann·
Dia wesentlichen Bestandteile zur Herstellung der ExplosivniccLuas gemäß der Erfindung sind ein oder mehrere anorganische o^5'diersnde Salze, die in allgenöinen in Ilengen von 60 bia 9o Gevr.-/» der Gesantnassö vorhanden sein solion, fai-ner norsaalarueise raindcstens 1o Gew.-^ Wasser sur Bildung einer puBipfähisen Kasse bei der Herstell'ongs- oder Mischtenperatur, famor ein hiersiit nicht Eiachbarer, flüssiger Eohlenwasserstoff "brennstoff und ein oder mehrere Verdickukigsmittel.
Bsi der Herstellung der Sxplosivmißchung genäß der Erfi stellt der nicht mischbare,flüssige Kohlenwasserstoffbrennstoff den Hauptbrennstoffanteil dar. Er wird der vorverdick
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,/β
BAD ORIGINAL
Balalöfjung in sn&gülaigQi· Forzx els gleicbr-nBigö cds;r fc.os>.o£<3ne Öiapoi'ai.o.a t,ei-xiGuabt:al flüssiger ErÖpi'ehe» smges£■·:;!'■ ν 'O'iiter ncrr^Eilen Ar;-^e:i L^fcsaiasm^e:! liositsoii ilie Hellene·/'. d.o.v dispei^ierhcn Pliic·■>.·g'f.o:L"i; öü-en Durchiaeaser von Q ,25 *«£ otic-:·* ί;·2:.;·;;>::·!ΐΐ·; :/a?>iXfjü is.7? VJ:'.:d';\:-.T3i; rlos ¥ej.*d5.c3iuuäi.i£;:L-öt3?.D t ,vvs tr.lr.h nj.ciiv x-ftsc-h. si» oder vereinigen sich iii dew '.-ϊο in de:., siu ."ii>.sr.-t?ri«i!.D.i1?: si.nd-
actofi.'e können
silipliatisiilisr» allsyklisahca? imd/cder aroaatiscbor Uatu-/.-seil.* G?;öi^HGl;e B^fr-natcutie !.'.öroien oatueder gesä'ctigt usö/ od-:;v imgesättigi; ä*rL:i., i»c-3.spiel3t7e5.se keimen Benr-soli ΟίοΓ^.ο? eri;oi'«da-ö verdea. Sia. &<m beirorsugfcen Broanabof Γ^ι·
fet die iiii aligsneinea air. Sivdöldesnillate "öosfii-slins* wer-11 wie Benaiii, Lü'noht-öl "!ikcI Dioselöle. Ein bisoricra '*>:·,■■:■;:.>-tar ilüösiser B.rsimsto:·!:? i.st ür^anöl Hi1. 2. Ke feSriüir. B.v.^b. l'ailöl lind Pa:cü:;;+::i.iiöl ·:·ο23:=·«ιε1ο·ΰ uarden. Der ■!"!·.i*3i<:-.3o >i;:··-.-·.·?.··· stoff ist 7örsug3Wfxlse ir· '-cr^sn von fV bis 12 (ί-«τ7.-*>ϊ ca»viii,i.:*.<?.»
B=; ißö v-öeeatAi-i;;.'.- daß des- z.:.cuzb m?.3C-ih3Tü^ riünaigo ürsii^ci;·.:^: der wä3Kr-ig3ii Lö3uu.g der ox-jirls^aaden Salr.ft r»Uf?egobG3i u.lrd.,. .."c" den dioöe ois sui* sst/lraasiitrcri \risl£osi-l-ät verai.elt'j lu'c, viii u:;.:r:: xeino diaper»j.on an e^eieleü« XTiLä^iilicb kanii ctie gesigrift-b:-; Ausi;nhl dc-3 oder der 7ercliv'.?r.ur*ssriiiJ«;i;sl üüii '/cx-^exdi.clirn d^r· LÖ31U13 eine entschiiide&üs '..5;b:k-ar}i5 aiaf eie Τ.οΐο·Λΐ3τ!ίε.ϋ; ix^r.1-mit dor die Diiäpi»rs3.cai c;:el>iIdtä vmd aiifreo>.texO.'clteQ wArd. Bin bs^/orau3ter "j.^ siue=* l'^ydif^mrigs-sittois fifc-* dies:λ ü·.;.":^: ist ein ΐ^χροΙ/ηίΑΓΟχ- ^Miaai, dsr fuirriii aiii ^«rfuhriüi
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Bad ORIGINAL
.eA-. '-γρ.XcJios in orjiux· ra5*^x>T}:.GlogiGcfc.en Ujm/ondliiKg von
u*lw2.-feig£Si nafce^Ä&l bestellt, beispielsweise eine g von F-clilekydrato» räifc HrLIfe τοη KikroorgänisEte μ ei ein i^JK^-orcs HafceriaX gGWoosien virdT das in Form v-Vi ?tj.rr?i:ans von de» Äusg&Tjtgns&iuiX'i-al ^erscMe&en iat. -i.^'-Gi.-o liohlcl^mriitfi sind Suol:er-V I^entoaen oö.ö.y Hexosea«,
Lr"VOiJO1V^.'.ncνϋ^·α vmd 3i;äv.nkö« «*ί>» lösliche Svärke,
hlel^"lr-?.te können i.n r».1cht
af öle
j-*oup vie 5.};. P.ri^nrisnsciic.äMage;. dteEiieudatse an Yerle-ösu
Sa i . :i\;jh"··.! >-cir>;Dicl£".ieise die mi·''· Hilfe von Xanthoacnao ■■?·*·.·■■.} ■'•^■;;;:·:1ε. aus oi ;^λ iuihe^ 5 suc'rerfeal eigen iiafeTuagssiittoln v w
^rf-.y^cia·'1--^ ic ilfi^gcn voa ett?^. ^,ν/* v.nd Bransuraubensauyfc in 'Aicii^fcii -/on 3»ο bis 5t5 % üM.-csirJid. "Obvob.1 &ta Btruktu:e dieotijc Voi3i-Sfi^clicavide etnsaa iültsa^ lstt srlstisiii die lise iieure of:·.oi2£;ichtliöh in PotEi x&xes Cx-^hQ:die^lcfs'üorsf VitOir d:.c ir^nrrfex'GuuiXßi^xce kevonac-tig gslii^du?" ist« /'.ucli. durch
/Fi
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BAD ORIGINAU
Weitere Guwöisoj>ten, die nicht dem fcfcpolyiaeren Typ augehörent sind ebenfalls gegeßübei* den üblichen Gtaanisorten bevorzugt t da sio funktionell den l&pol^iaeren Gummisorten ähnlich sind. Bei diesen Gri?i>Hivex'i5indungea handelt es eich im allgemeinen ι?ιλ Alliyl-cutostituiesto Guarangunaaisorten, wie 3is von der Fii?^.· vjeiier-ii Πϋλε wit ©r flea Waren ε eichen "G-enßel E2C\ von öA;.t ν*.·ι StGJ.n-Ftall unter der BesGichaimg "476$" tjnd ^ron dox I'xröö Goaeral Hills ii'nies'. dor Bezeichnung "^-4-9B" J.r; der; I'rajricl gobrachi; vierdea.
Biopolymere odor (LIq
anderen apeaiellon ilkyl-sjccatitBiert-an öuaniarten sind beson-Gtff'i iiA 3-Gnsfintriorter ΊΐονΆ bei ä©r Bildung undAairechtex-haltiUig eiiiii··:- ic-inen Bispc^aiii?. eines nr'oht ndicciibai'en. ilüssigen Jv5iile-i".irasse£'stof.ibj?eaufstofi'8 in einer wässrigen Spre;iK3i;nif.-.i:i." pehuTig besscx· got-ignot als andere übliche Sorter, von Yerdicka-j wit;teint. 'jriö.ge-rföhnliohe GiißüfüEguscraiöorfcen xmd Stä:ckas.röen. Diese Wiirirsasikeit ^rtihrt verzsratlich von άΘίΕ Tröpfchen fiuxuch-i;.er· den» besonderen iietsiiork itci', das bei der Hydratati er» dieHö:»? u ; gobilaör. wird.
M-Opol^iGräi- (ι·υίΏΐί 4 de? Bin Y Xn '-Vi.p.i.ciäa.LviiiEchMuSfn g^S'äü der Srifiiidröig VGi^ejüde«; v^y:;rdoa };α^?:... ±cv ύε,α \on des^ IMrraii. Gssaeral HiIXs i^ diisi Haatiol &■<.'.- "•,■<MGh'-i) J-'^oi-.i'h'l: r-'STi-<!y\ dnc aus Schlchydro^on iIiho.y· d^r 5imr rirw&s von ΣααιόΐϊοΐΛ&ΐι^» c^yiGs^ia liC-risi:-^ J-..-ll"r iüt* '!Ji ,:■..■ or, bi£:;:;:do;?ft r^ptl^v.srev· :.s"u öixlior in aidarni: !JObl&Avifl^i.r-^ci·' JJ-ip.LoaivD.is.cbuufon rln Verdickmi^c^ittsX von; e^det yc^'de^.. iMid es 1?/?Λ aifiV, gas s??r? yirkaesias nmd rj'ivr.bi Icr-: Veraicl; :^^~ aiwwsl b«3ondcrs böi 3iobcn 'JeiaxKJj^atu^en iiüiC-^iialb -^iρλ.': '} ma- &?a 3eitda\ie.r und innerhalb eines weiten pH·-Π«biete« b.-i.räh.V;
40982 4/0867 BAD ORIGINAL
(vergleiche die amerikanische Patentschrift 3 658 6o7)< Des Produkt "XB-25" und andere Verdickungsmittel ähnlicher Art besitzen bestimmte phyaikalieche.Schlüsseleigenschaften, die es ihnen ermöglichen, in wirksamer Weise zusammen nit nicht mischbaren, flüssigen Kohlenwasserstoffbrennsüoffen verwendet zu worden, besonders bei der Bildung einer feinen Dispersion -iron Brennstoff tröpfchen.
Borpolymere rtXB-25w wiTkt als Verdickungsmittel einer wässrigen Lösung einer Ezplosivjnas8e im gewöhnlichen Sinn, d»tu es verhält sich ähnlich wie der gewöhnlich verwendete iruarangummi, dei* bei der Hydratation unter Verdickung quillt und die Viskosität der lösung erhöht* Seine chemische Beschaffenheit ist jedoch von Guaranguanii verschieden, und es kann angenoraaeji worden, daß sich dieserBlopolyeiere in Gegenwart der üblichen Vernefcsunßnmit&el, Hie baispielsveiao eines Chroaations, nicht vernetzen lässt« Abgesehen davon, daß ee sich hierbei, um ain wirkungsvolles Verdickungsmittel uator Förücksichtigung der in Abh&ngigkait von der Konsentration eraielten Viskosität handolv;, und daß dieses Mittel innerhalb eines vsitsn pH- nwl ^empey/aturcjobietes besonders "beständig ist, beöitat das Produkt "I>>-23:> oder ähnliche 2%oi;ymGre. uiö nie οΌsn bsschriebeii sind* noch awo.i. au^iltsliche Kc.hnftan, dia es iiagowöiiniich gut sur Verwundung in Erp mi.'jf.h-nxi^^asicrnet raacheav j;.-ilche einen nicht Ee.lss3ibar:-:n. flüaaißor» iiolilentiriij3e;?si;o-tfbrennstojSf enthalten : 1. Die ρο.ί.,73ΐΘΓβη GiLTjnlii.ölökülö reagier3*i ai^einaiidei?
Riidnog eines oiuai^artigen Hatsi?erks, walehös cmdere ßtoj> fö festhält. Auf diese U^ino wird der .nüssigy tvö-infetf-ii' in fein diapergierben tfuutand in der Irlusai^ksiii -. -rteÄlt; und in diesem Zuetand g«jialten»
/.nQßw,/ncn ... ^o BAD ORIGINAL
2. Die besprochenen (kusmisorten verleihen dor verdickten Salzlösung eine thixotrop« Beschaffenheit* Dadurch ermöglichen diese Giiiamisorten, die bei erhöhter Scherkraft eine abnehmende Viskosität zeigen, eine verhältnismäßig leichte DJ. spergierung des flüssigen Brennotoffs, wenn die Iiöaung und der flüssig8 Brenn3to£:* der Wirkung einer Mischvorrichtung unterwori'en werden- Wenn das Mischverfahren beundöfc vrird, steigt dl« Viskosität der Lösung scharf an. wobei sie offensichtlich die flüssige tröpfchen in dispergiertem ?·μ-Btr-nide festhält lind einhüllt.
Bei dom vorfahren der vorliegenden Erfindung, welches den vorherigen ZxLS'd-'zz eines Verdickungsaittols vor Zugabe dos riichfc ai«?.lxb3'.*ont flüssigen Brennstoffs vorsieht, könnan dio iiieiaten G-uaranguaj3iiaorten odor Stärlcearten und dergleichen in wirksamer Weis*·; au sr 'Mldxmg oinor Disxjer-slon das flüssigen Brönnatoffn veiv/endot v^tit-n, -Iu 3.io ebenfalls ein lietawerlc bilden* ualciies als flüasigi*." Oiröpitiheu eiiifringt. Ia allgemeinen errordani di«ßo ^e doch eine siemlici» <?asehö Verndsung, msl bestsnclig und ::.cnt\M^.}.i-.r: ■-lieh 7.U Virken. Di s tfopolyutaren GuTiSiisorten sind jedock au?y,/.-!'.ü;· ihrer thixotropen ITaϊ,υ,τ und Ihrer Uirksaadcei fc voraur-iahon. ■);, \A κ ein beiionders gör-Stigea,. die Tröpfchen aufneiiaendes Het^m-r.. bilden, und da aie töns das Krfordernis dex- Terwenduns e?.noi.-i Ve""üfti?aui;g«ait£:8l3 ^/Ark-iiu JD.ie fchlxotropa Nabxir yer^lndoi·^ -.i ü für dio u^fiprüagii^ha Biapörgienrng beüötig*0 Energie, «i'ϊλΛ jiichij-'ühijiubTcjpa Viffdickungsjiitt-Qj. YortfoMel; werden,}. ·;.·>?; -ü » /irlvO.'jltUt der i-ri^-.o^ i.ci iit-joablick dö3 Vena:itschons iiuü rrf-»· uuriponü hchsr uy.irw υ.,τ» dae Beiitrir^.iirkait der aa Sndö :■>.·,"'·;;:<.m.·-- ν on Dliyo^vaion i?nd 'iisoiiudg-tand ei.t»« gute anfängliche iJa ;;;s>: bOi-s+^/idl^li-eil; ^u yvi-islrjs. Pahoc \ii;ed die LaI cb.ti.gkoi t \ox- -cu :
lt7l;sl a'ügösendet t"erdü*i. Wai terhir. ov.-Jforde?.'^
~,ιλ Λβΐη. Kins r-fstlie Vfü-netaung iijfc uovc;t.acü.i?;
40982^/0887
BAD
eine beständige und stabile Dispersion zu erzeugen, wenn die »eisten üblichen nicht-thixotropen Verdickungsmittel verwendet werden, und der Gebrauch dieser letzteren Mittel macht die Zeit, innerhalb deren das Mischen und Verpumpen oder Ausliefern zu koordinieren ist, kritischer·
Das gesamte Verdickungsmittel ist in allgemeinen in Mengen zwischen o,o5 bis etwa o,5 % anwesend· Davon sollen vorzugsweise etwa Of 1 % ein bSq>olymerer Gummi sein. .
Ein oder mehrere übliche vernetzbare Verdickungsmittel werden vorzugsweise im Verlaufe der Herstellung der Explosivmassen gemäß der Erfindung verwendet, um die Verdickungswirkung der bevorzugten bi(polymeren Gummisorten bei der Regelung der Viskosität der Hasse zu unterstützen,. um auf diese Weise ein Verpuxapen der Kassen, die fein verteilte» sensibilisierende Gasblasen enthalten, zu ermöglichen und jede wesentliche Trennung· und/oder Vereinigung der Bestandteile zu verhindern und die Wasserbeständigkeit der Mischung zu verbessern. Übliche vernetzbare Verdickungsmittel t die in der Technik ba~ kannt sind, bestehen aus Guarangummisorten., Stärkearten und synthetischen Polymerisationsprodukten. Es ist auch, wirtschaftlich erwünscht, einen Teil der bfopolyiaeren Gummisorten durch diese vernetzbaren Verdickuagsmittel zu ersstzen» da dia bipolareren Gutsmisorten verhältnismäßig teurer sind.
.iuidere be\rorsugue Bestandteile der Mischung bestehen aus die Dichte vermindernden,gasbildenden Mitteln, wio Mavpiua-
40982A/0667
BAD ORIGINAL·
nitrit, im die Dichte dor Kasse in gewünschten Maße zu vermindern ? sowie einem Verzietsungoaittel, vaa die Gelieruzig dos vernetabaren Verdickungsmittels zu erreichen.
35s ist in der Technik bekannt, daß gaabildende Mittel, wie üfatriumaltrit und Waaserstoffperoxyd,angewendet worden sind, •um die Dichte» der Maßse zu vermindern und dabei gleichzeitig wenigstens teilweise die Empfindlichkeit der schlamiaförmigeo. Explosiviaasse au regeln. Die Massen gemäß der Erfindung 2:a1;l2alt3H vor^ngst/eise einv3 geringe Menge-,beispielsweise oto"l Ma c,2 % odor r.ielu·. an beaten o(o^ %- eines solche» g-asbildeaden JHittc.la-. αΐΐ u:ater den -änweRdiingsbeclingtüigen eine ν-'.οΐι-ζξ: von vSQnigQx* sic "U5 s/ccni κν. erhalten·
Ib ^ο-·1)ίλϊ^;1θΛ/ iaii- geeifjneten vemets-barea Verdio
■?;■■■_· -tre?i-i;i?rhin die iexne Dis^ai'sion oder Verteilung dar iPrüp.fi-iioii ader Sor.löhon άοε iMüäsigen Kohlenwasiserstofibrenaatof** fen :ta stabilisieren ugo das unerwünschte Kjatweichoa von
zu vermnäern xvad auf dieae V/eise aie Detonatio.i«3~- die auf der feinen Dispera-Ioa beruhts a«i.i*- Veri.iefcisiiEganittel sind auch baöonder« wort·- voll, wenn die Eestandigfeeit und. Unyarsehrtiiei-i; dar ?l'>.ase i.n. Anwößewheit ·:ψ&&»*τ?Ϋηϊ>ν*-γ*Α&τ Bohrlöcher fiiairechta'aerJiall ten sind. Sine ai^gseaeic hnete S-;u.9rvemetKuni; von (hiaratj^ra'tai:?. 'l'dsnt sich durch Venremitmg geringer Mengen t beispielsweiae o:o5 Me ot2 %teiner wässrigon lasting von liatrinxEdichroiaat erreichen· /ndere Ternet-Eiingßsjstejae liegen iür den Fachnann auf der Hand. ..
40-98 2 4/06 6 7 bad ORIGINAL
.Den Hassen gera&ß der Erfindung können auch verschiedene «fünschens'r/erte Zusätze "beigemengt werden» So können beispielsweise zusätzlich feste Brennstoffe,, wie fein >7erteil~ fcsn Aluminium» Hagne-sitimlegieriingsa, Schwefel, normalerweise fee co Kohlenwasserstoffe, wie V/eisen und andere Getreidesoll:· hen, Stärke und dergleichen den Kassen einverleibt werden. um ihre Festigkeit und/oder Empfindlichkeit au erhöhen. St?:rkesortan und Getreideartan können in liengen bis zu 15 iiGW.~/o abgesetzt werden. Sie wirken kombiniert als Brennstöiζ Sensibilisatoren und Verdickungsmittel, wie dieses in der amerikanischen Anmeldung 3<>9 17? beschrieben ist· Wenn St&rkesorfcen oder Getreideartsn zugesetzt werden, können 3j . primär oder sekundär als 8ensibilisatoxien und Verdickunss-Hiittol und als sekundärsr Brannstoff in den Massen gemäß der Krfindimg wirken, der dm primären, nicht mischbaren, flussigen Kohlonwasserstoffbrennstoff ergänzt. Wann diese Mittel als primäres Verdickungamittel benutst werden, muss mindestens ein 'Ceil hiervon der Cbjydaiiionslösucg x'or dem Zusatz des nicht idIteilbaren Brennstoffs einverleibt werden. Man kann auch ihiob.arnstoff in sehr geringen Mengen, beispielsweise ο,ο3/»ϊ anwenden, um die Geschwindigkeit aii regeln, mit der das iiatrirtjsnitrit als Gasentbindungsmittel wirkt. Schließlich können Ithylenglycol, Formamid und andere wechselseitig in Wasser lösliche Zusatzstoffe in verschiedenen Mengen sugemischt werden.
Das Verfahren 2ur Herstellung von Explosivmischungen geraäß der Erfindung besteht kurz gesagt dar-ln, einen flüssigen Ebhlenwasserstoffbrennstoff in einer wäasxdgen Lösung voa O^ydationsoalzen zu dispergieren oder zu verteilen, der voivher eia Verdickungsmittel zugesetzt worden ist.
BAD ORIGINAL
Es iat wesentlich, das Verdickungsmittel der wässrigen Lösung aur Erhöhung ihrer Viskosität zuzusetzen, bevor die Beimischung des nicht nischbaren, flüssigen Brennstoffs erfolgt, um die Lösung genügend viskos zu maohen, daß die Brennstoff-Öltröpfchen, die beim Mischen dispergiert werden, sich nicht wieder vereinigen. Die vorherig© Einverleibung von Verdickutigsmitteln in die Salzlösung einer Explosivmischung iat früher nach dem Stande der Technik verwendet worden, um kleine Luftbläschen festzuhalten« die sich während des Zu3atzos und des anschließenden Miachens der festen, fein verteilten Ingredienzien bilden odor durch entsprechende Bewegung oder die Verwendung von chemischen gasentbindenden Mitteln, die der vorher verdichten LößLing augO3etzt sind, entßtahen (vcrgleicJis TfS-Patent 5 453 158).
3s wurde nun gefunden % daß ein nicht loisciibarer, flüssiger Brennstoff einer solchen vorverdickten Salzlösung augeaetat werden und anschließend derart vermischt wardon kann, daß eine feine Dispersion von Brennsoofftröpfchen innerhalb dor Gesamtmasse leicht gebildet wird. Bio so entstandene Dispersion ist ia wesentlichen dynamisch stabil and eine T/ex*~ einigung der Tröpfchen viid verhindert. V/es c-a ti ich ist, daß in der Dispersion des fliiaaigen Br-enna'coffes füx' dauerhaften innigen Kontakt dss Brennatoffs mit den Oxydationsmittel Sorge getragen wird, da die innige Berührung des Brennstoffe und des Oxydationsmittels unmittelbar die Sapfindlichkeit der Explosivaiijohung beeinflusst. Je inniger die !Mischung istt umso empfindlicher ist der Sprengstoff. Die entstandene dynamisch stabile Dispersion wird entweder in Behälter in Form eines verpackten ühiplosivstoi'fe3 oder mit Hilfe von axt Pumpen ausgerüsteten Lastwegen,abglich wie in deni amerikaniachsn Patent 5 $.3 758 beechrieber^ an Ort und Stelle vermischt und dann unmittelbar 7.u3i 31IiIIen von Bohrlöchern d*irch Einpumpen verwendet.
.../15
Λ «-» r\ e\ r\
F»ei einem typischen Herstellungsverfahren, dom alle folgende« Beispiele angepasst sind, werden das Oxydationssalz oder die Salze in Wasser gelöst, wobei eine Lösung mit einem ungefähren Erweichungspunkt von 5o°C entsteht. Die Lösung wird auf etwa 6o biß 7o°C vor dem Mischen erhitzt. Eine weitere !Temperaturregelung ist während des Mischens nicht erforderlich. Wasserlösliche, flüssige Brennstoffe können ggf. zv. diesem Zeitpunkt zugesetzt werden. Dann wird eine geringe Menge eines Yerdickungsiaittels oder mehrere Hittel zugesetzt, wodurch dio Lösung bis au dem gewünschten Grade angedickt wird, ijfci eine ausgedehnte Lagex'beständigkeit und eine erhöht g Wasse3?böst«n<ligkeit der Massen zu sr a i el en, ist es vor- :;us:1c\>.en* sie au vernetzen> vnd daher- ist miauest ens ein Teil dos VorcUol'omgsmittels vorzugsweise- vernetzbar.
.vie 1 or, 1JLO'.c"-;'' rsVog:«.tat do?* angedickten Lösung soll vorzugswoi— ae 1.SiLt* als Gco Zencipoisea betragen, da der flüeeij· Bi?enn-Gti'ii bei geringerer Viskosität das Bestreben xeigt, zusai»en»- zux'Irl.efienuunä die anfSngliche WasserbeetSndigkeit der fertigen Hasse wird ^örsonlechterU Eine übliche Viskosität lie^t bei Sco Se»t;.i,poinofs· Es gibt keine entsprechende spe&ielle obere der ViKlco3ität der voreingedickfcen Lösung« Eine prakhs obere Qrens© wird lediglich durch die Art der vers?eadeten Hisch- und Pumpopperattir
'■&VL der eri?-i"';3ven tmd eingedickten Lösiing wird ein nicht -bt%enabsrei\ flüssiger Kohlenvasaerstoff brennstoff in üb J i Weise au^esetst^ beispielsweise unter Zumessen mit Hilfe einer besonders angetriebenen Pumpe} durch Eintropfen oder durch Einspritzen dos flüssigen Kohlenwasserstoffs in die
♦ .-./16 409824/0667 BADORlGlNAt
verdickte Lösung oder beim Einverleiben unter Druck mit Hilfe einer Mset die dio anfängliche feine Verteilung der Flüssigkeit- in fei eine Tröpfchen unterstützt. Gleichzeitig wird das Vernetzungsmittel, wie Natriunidichromat, zugesetzt,, falls es verwendet wird,, und ebenfalls ein gaabildendes Mittel »wie Natriiannitrlt. Wenn thioharnstoff verwendet wird» go wird er gewöhnlich dor e.rhitsten Lösung vor dam Zusatz des Ver.netzmigö- und des gaöMldendeii Kittels zugefügt. 7:ne typische so gebildete Lösung feanzi folgende Bestandteile i>j Gewichtsmengen enthalten : Aomoniumnitrat 5o iUeile» Wasser 15 Teile t I&q*>oi;yn6res Guauai o«.1 ÜJeile, Guaranguiami o,2 ieile, Thioharnstoff o,1 Teile. Alle anderen oben beschriebenen, vorsugsweise oder wünschenswert oder ggf* zu« ztisetzendemieiterenBeatandtaile können Jetüt gleichzeitig iäugefügt yeixlen» Zusätzlich, kann o®tzt trockenes, fein verteiltes Qxydaticnssalz beigegeben werden, us. eine geeignete 3auerstoffbilana zu erzielen· Die entstandene Lösung mit den Zusätzen wird einfach getischt, uas ihre Homogenität zu erzielen tund dann ia einen Behälter oder in ein Bohrloch mit geeigneten Mitteln eingefüllt« Bn ist wichtig, daS das Hischsn koatinui.erlich erfolgt, wenn der ilüssige Eohlenwesser-stoff aafanglich Esigeleitet wird» uel eine lEÖglichst weilgahsnde aschanische Bispergierung stattfinden zu lassen. Dr'.e.· voreingediclvte Lösung sorgt dafür, daß öle Dispersion nach einera solchen Mischen dauerJaaft und beständig bleibt* Das Mischen kann iait Hilfe irgendeiner üblichen Einrichtung s wis sie in der Technik bekaant lab, cLurc33sefilh.ru werden.
Für den gesamten Mischucgsvorgang können üblir.h-a Errichtungen t wie Hischtrichter^ Pumpen, feste Aucttittadüsan und dergleichen verwendet werden., vorausgesetstt daß die ent-
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stehende Masse im wesentlichen oder hauptsächlich eine homogene, feine Dispersion darstellt, welche Gas enthält, so daß aie beim Rühren an der Luft die gewünschte Dichte aufweist, was beispielsweise durch Einverleiben eines gasbildenden Mittels geschehen kann.
Wenn die Masse abkühlt, kann ein Teil des Oacydationssalzes oder der Salze auekristallisioren, was von der erreichten 'Temperatur abhängt. Wenn die Kristallisation eintritt, wird die Hasse fest, bleibt aber geschmeidig* Bei entsprechender Verdickung und/oder Vernetzung bleibt jedoch die Masse beständig und der flüssige Brennstoff in geeigneter Weise gleichmäßig verteilt, und awar bei 5?emper»^i«cen oberhalb und unterhalb der Kristallisationstempeisbur dar (Salzlösung,
Die Erfindung wird weiterhin anhand der folganden Beispiele beschrieben. Xn den Beispielen beziehen sich, soweit nichts anderes gesagt ist, alle Mengenangaben auf Gewichtsteils,
Beispiel _Λ_
Bei diesem Beispiel wird eine Masse erzeugt, die die in Tabelle I angegebenen Bestandteile und kennzeichnenden Eigenschaften besitat, wenn sie in der oben beschriebenen Weise hergestellt ist. Sie lässt sich ait Brfolg zur Detonation bringen, wie in Tabelle I angeführt. Wie ersichtlich, können Tallöl, Paraffin uBrennöl leicht als nicht branabarer. flüssiger Kohlenwasserstoffbrennstoff verwendet werden. Sie Masse C zeigt die Verwendung feiner Alusiiniumteilehea als zusätzlichen Brennstoff, als Sensibilisator und zur Erzielung einer zusätzlichen Explosivkraft. Die Hassen 3 und S enthalten trockenes, fein verteiltes Amaonnitrat, das der vorher eingedickton Lösung zugesetzt iat. Di© Mass® A hat eine anfängliche Löaungsviskoaität von 92o Zentipoises bsi
409824/0657 '"/1S B*DOR,G,NAL
23Λ3058
Tabelle I A 52* 5o - 2,85 * B - 5,0 G - 3*o D - E - -
Masse 3estandteile(Gew.-Teile)
Die Lösung enthält:
• *? % 5O - - 3o,o - 6,0
26,0
5,o 29,55
Ammonaltrat o,1o o>35 49 84 os3o 49.84 o,25 49,84 28V85 49,84 ot3o
Wasser 0,18 o,15^ 14,80 14,8o o,15* 14,8o o,3o 0,155
Biopolyaeres Guanai * - o,1o 4,5o ofo9 4,5o o,o9 4,5o o,o9 o,155 o,o9 5,3o
Verdickungsmi fctel2' 1^OO o,17 1,o5 o,17 1,o6 0,17 5,3o o,17 o,97
Thioharnstoff o,1o o/lo o»1o 1,o2 o,1o
Tallöl 5,7o
Paraffin
Brennöl Kr. 2
AliiminiiiaC afcoiai-
sierc)
Trockenes,festes
V rrn e tauugswl t, t el.-*'
pH-v/ert
Dichte
DetonationaerKebniass
C1 n&art ODröTIen, deren
Länge das 6facha des
Durchmessers betrug)
Die Masse Δ detonierte in einem Rohr von 1o,2 cm Durchmesser bei 2o°C nach einer 3tägigen I*ageriing^ in einea Bohr von 12»7 ca Durchmesser bei 1o C ait einer Geschwindigkeit von 385ü s/Seit, und in eine» Eohr von 12.7 cm Durchaie£ser bei 2o°C mit einer G^eachuindigkcit; von 395o a/ßck- sämtlich unter Verwendung einet· gegossenen Sprengkapsel von 454 g»
.../19 4,09824/0667
. 19 _ ' 2343098
(Fortsetzung der Tabelle I von Seite 18)
bei 20°C in einem Rohr von
10,2 cm Durchmesser DDF
von 12,7 cm Durchmesser --"D
bei 5°C in einem Rohr von
12,7 cm Durchmesser - D
von 15»3 cm Durchmesser F -
1) Biopolymeres Gummi: "XB-23"
2) Verdickungsmittel : Guarangummi "J-100" der Fa. Stein-Hall 5) Gasbildendes Mittel: 1 Teil Natriiunnitrit, 4- Teile Wasser
4) Vernetzungsmittel : 1 Teil Na2Cr2O7.2H2O, -1 Teil Wasser
5) Vernetzungsmittel : 15 Teile Wasser, 5 Teile ΗϊϊΟ^,
5 Teile Natriumnitrat, 7 Teile NaCr2O7.2H2O
D - detoniert
F - versagt
Beispiel 2
Nach diesem Beispiel wurde folgende Masse hergestellt :
Natriumnitrat 17,0
Ammonnitrat 52,0
Wasser 1 5,0
"XB-23" 0,10
Verdickungsmittel 0,18
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I NAv
- 20 -
Thioharnstoff 0,10
Brennöl Nr. 2 5,50
Festes, trockenes
Ammonnitrat 10,0
Vernetzungsmittel 0,15
Gasbildendes Mittel+++ 0,30
Die Masse hatte eine Dichte von 1,10 g/ccm bei 220G. Sie detonierte in einem Rohr von 10,2 cm Durchmesser bei 22°C mit einer Geschwindigkeit von 3645 m/Sek. und in einem Rohr von 12,7 cm Durchmesser bei 150C.
+ Guarangummi : "J-100" der Firma Stein-Hall ++ 1 Teil Na2Cr2O7.2H2O mit 1 Teil Wasser +++ 1 Teil Natriumnitrit und 4 Teile Wasser
Beispiel 3
In diesem Beispiel wurde folgende Masse hergestellt :
Ammonnxtrat 49,80
Wasser 14,82
"XB-2311 0,10
Thioharnstoff 0,10
Brennöl Nr. 2 4,0
Festes, trockenes
Ammonnitrat
28,0
Stärke* 3,0
Gasbildendes Mittel++ 0,10
"J-100" Guarangummi
Vernetzungsmittel+++
0,18
0,15
Die Masse hatte eine Dichte von 0,95 g/ccm und detonierte in einem Rohr von 10,2 cm Durchmesser bei 2O0C. Die Lösungs-
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viskosität betrug etwa 800 Zentipoises bei 65 0 vor Zusatz des Brennöls und des festen trockenen Ammonnitrats.
+ Kartoffelstärke
++ 1 Teil Natriumnitrit, 4 Teile Wasser +++ 1 Teil Na2Cr2O7.2H2O, 1 Teil Wasser
Beispiel 4
In diesem Beispiel wurde folgende Masse hergestellt
Ammonnitrat 60,0
Wasser 15,0
Thioharnstoff 0,1
NaHSO3 0,015
Guarangummi "J-100" 0,2
Weizen* 1,0
Zu 70 Gew.-Teilen dieser Lösung, die mit Hilfe des Guarangummis und des Weizens eingedickt war, wurden 15 Gew.-Teile Brennöl Nr· 2, 25 Gew.-Teile trockenes, festes Ammonnitrat, 0,2 Teile des gasbildenden Mittels, das aus 1 Teil Natriumnitrat und 4 Teilen Wasser bestand, und 0,2 Teile des Vernetzungsmittels, bestehend aus 15 Teilen Wasser, 5 Teilen HNO5, 5 Teilen Natriumnitrat und 7 Teilen NaCr2O7.2H2O, zugesetzt. Die entstehende Masse detonierte mit Erfolg in einem Rohr von 15»2 cm Durchmesser bei einer Dichte von 1,13 g/ccm.
+ Gemahlenes ganzes Weizenkorn mit einer Teilchengröße von im wesentlichen weniger als 48 Maschen nach Tyler (0,32mm)
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Claims (1)

  1. I na;.!, .tijohtI
    - 22 -
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Bildung einer beständigen Explosivmischung, wobei eine flüssige Phase mindestens eines anorganischen Oxydationssalzes in wässriger Lösung bei einer Temperatur oberhalb der Kristallisationstemperatur gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigen Phase zum Vorverdicken bis zu einer gewünschten Viskosität vor dem Zusatz anderer Verbindungen ein Verdickungsmittel zugesetzt wird, worauf ein nicht mischbarer, flüssiger Kohlenwasserstoffbrennstoff der vorverdickten flüssigen Phase zugesetzt und der flüssige Brennstoff hiermit unter Bildung einer beständigen, feinen Dispersion des flüssigen Brennstoffes in der flüssigen Phase vermischt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Verdickungsmittels vernetzbar ist, wobei ein Vernetzungsmittel gleichzeitig mit dem flüssigen Brennstoff zur Vernetzung des vernetzbaren Teils des Verdickungsmittels zugesetzt wird.
    -23-
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    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß gleichzeitig mp.t dem flüssigen Brennstoff ein gasbildendes Mittel zugesetzt wird, um die Masse bis zu einer gewünschten Dichte mit Gasbläschen anzureichern,
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennasLchnet, daß das gasbildende Mittel gleichzeitig mit dem flüssigen Brennstoff zur Herstellung der gewünschten Dichte der Masse zugesetzt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdickungsmittel ein Alkyl-substituiertes Guarangummi benutzt wird.
    6. Verfahren nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel -us einem biopolymeren Material besteht, das aurch mikrobiologische Umwandlung von Kohlehydratmaterial hergestellt ist·
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das biopolymere Material mit Hilfe von Xanthomonas campestris gewonnen ist,
    8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mischbare, flüssige Kohlenwasserstoffbrennstoff aus einem aromatischen Kohlenwasserstoff besteht.
    -24-
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    9. Verfahren nach Anspruch 4-„ dadurch gekennzeichnet, daß der nicht inischbars^lüssige Kohlenwasserstoff brennstoff aus einem Erdöldestillat besteht.
    10. Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mischbare, flüssige Kohlenwasserstoffbrennstoff aus Brannöl Hr- 2 besteht·
    11· Wässrige, nach den Verfahren der Ansprüche 1 bis 1o gewonnene Explosiviaischung, bestehend aus einor flüssigen Phase eiaex» wässrigen Losung eines anorganischen Q^ydationssalzes, gekennzeichnet durob den Gehalt an einem Verdickungsmittel ssur &indikkung der flüssigen Blase bis au einer gewünschtem Viskosität sowie einen Gehalt an einem nicht mi sehbaren, flüssigen Kohlenwasserstoffbrezmstoi'f s der beständig und fein innerhalb der voreingedickten flüssigen !Phase dispergiert ist.
    12. ExplQsimiscimng nach Anspruch 11, die Ms zv einer gewünschten Dichte begast ist, dadurch gekennzeichnet 5 daß mindestens ein 9?eil des Ver&ic!r.un{gs«~ mittels aus einaa bjUpolyiaeren Gummi besteht,
    ^5«. SSxplosionsKasse nach /iaspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Eeil des mittels iremetsbar ist; iicbei ein s sxxm Vernetzen des Veröiclriungsjaitte^S .r.ugesetsö
    Ä09824/0667
    23430
    14·. Explosionsmasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das biopolymere Gummi mit Hilfe von Xanthomonas campestris gewonnen ist·
    15· Explosivmasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mischbare, flüssige Kohlenwasserstoff brennstoff aus Brennöl Nr· 2 besteht.
    16. Explosivmasse nach Anspruch 11, deren Sauerstoffbilanz im wesentlichen ausgeglichen ist, wobei die Masse begast ist, se daß sie eine Dichte zwischen etwa 0,9 g/ccm bis etwa 1,3 g/ccm besitzt und etwa 60 bis etwa 90 Gew.-% eines anorganischen salpetersauren Oxydationssalzes enthält, das aus Ammonnitrat oder Ammonnitrat in Kombination mit Natriumnitrat besteht und insgesamt mindestens 10 Gew.-% Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 4· bis etwa 12 Gew.-% eines nicht mischbaren, flüssigen Kohlenwasserstoffbrennstoffs in fein dispergierter Form enthält sowie ein Verdickungsmittel, das aus etwa 0,1 % eines biopolymeren Materials besteht, welches mit Hilfe von Xanthomonas campestris gewonnen ist, ferner etwa 0,2 % eines vernetzbaren Gummis oder einer Stärkesorte und etwa 0,15 % eines Vernetzungsmittels enthält.
    409824/0 667
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YU245873A (en) 1982-02-25
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BE807744A (fr) 1974-05-24
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