DE2342701A1 - Generator von isochronen perioden und dessen verwendung - Google Patents

Generator von isochronen perioden und dessen verwendung

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Description

Dynacore S.A., nie d'Argent, 9, 2500 Bienne (Kanton Bern, Schweiz)
" Generator von isochronen Perioden und dessen Verwendung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator von isochronen Referenzperioden, welcher justiert werden kann; weiterhin bezieht sie sich auf die Verwendung dieses Generators als Steuerorgan für die Zeitregulierung bei einem Zeitmessinstrument.
Die augenblicklich bekannten Generatoren von isochronen Referenzperioden umfassen einerseits mechanische Oszillatoren bzw. solche mit akustischer Frequenz, welche im allgemeinen mit einer Frequenz oszillieren, deren Periode direkt von den gesuchten Referenzzeitintervallen abhängt, beispielsweise um ein Zeitmessinstrument zu steuern, und andererseits elektronische Oszillatoren, die im allgemeinen mit einer hohen Frequenz also mit einer kurzen Periode arbeiten, wobei diese Frequenz mit elektronischen Mitteln geteilt wird, um eine geringere Frequenz zu erhalten, deren Periode dem gesuchten isochronen Intervall entspricht. Die bekanntesten der Generatoren dieser Art mit elektronischer Zeitbasis verwenden einen Quarz-Referenz-Oszillator, dessen Frequenz durch eine Serie von binären Teilerstufen geteilt wird. Mit Hilfe von Schleifenbildungen oder Pulsunterdrückungen ist es möglich, diese Teileeinheiten nach einem verschiedenen Zyklus arbeiten zu lassen, wobei eine zweier Potenz Anwendung findet; es wird jedoch im allgemeinen vorgezogen, die hohe Grundfrequenz
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in der Weise zu justieren, dass sie der isochronen Periode entspricht, die angestrebt wird, welche dann mit 2 multipliziert ist, wobei η die Zahl der Teilerstufen des Teilers ist. Unabhängig von dem verwendeten Verfahren ist das Teilungsverhältnis im allgemeinen fest, und es ist notwendig, die hohe Basisfrequenz genau bezüglich dieses Teilungsverhältnisses zu justieren. Bei einem Quarzoszillator wird eine sehr hohe Frequenzpräzision erzielt, aber aufgrund des sehr hohen Qualitätsfaktors eines Quarzresonanzteiles ist es sehr schwierig,die Quarzfrequenz durch Einwirkung auf ein Element einzustellen, das in dem Oszillator eingebaut ist, es sei denn innerhalb eines sehr engen Regulierungsbereiches. Dies zwingt dazu, die Quarze mit extremer Präzision zu schneiden, um ihnen eine natürliche Resonanzfrequenz zu verleihen, die extrem nahe bei der notwendigen Frequenz liegt, um die gewünschte isochrone Referenzperiode zu erhalten, und zwar unter Berücksichtigung des Teilungsverhältnisses des Teilers. Diese sehr hohe Präzision gestaltet die Quarze kostspielig und ausserdem muss darauf geachtet werden, dass die typische Alterung bei jedem Resonanzteil nicht die Gefahr mit sich bringt, die Frequenz des Quarzes aus dem sehr engen Bereich herauszuführen innerhalb dessen die Regulierung möglich ist, was dazu zwingt, Massnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass der Quarz nur sehr geringen Alterungseinflüssen ausgesetzt ist, weil sonst eine spätere Neujustierung zwecks Kompensation der auf der Alterung beruhenden Veränderung unmöglich wird. Dies verteuert wiederum beträchtlich die Kosten der Quarze oder der sonstigen elektrischen Resonanzteile ähnlicher Art, die auch Verwendung finden können.
Erfindungsaufgäbe ist insbesondere die Schaffung eines Generators für isochrone Referenzperioden, der nicht die vorerwähnten Nachteile hat, d.h. , der es gestattet, präzis das gewünschte Isochronintervall auf der Basis einer Quelle hoher Frequenz zu erhalten, wobei die Frequenz innerhalb eines sehr grossen Bereiches von möglichen Werten beliebig ist und wobei sogar eine beträchtliche Variierung dieser Frequenz eintreten kann, ohne dass dies verhindert, in sehr einfacher Weise den korrekten Wert der
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isochronen Periode aufgrund der neuen modifizierten Frequenz einzustellen, die beispielsweise durch Alterung der Frequenzquelle entstanden ist.
Der erfindungsgemässe Generator von isochronen Referenzperioden ist dadurch gekennzeichnet , dass er eine Hochfrequenzquelle aufweist, deren Periode nicht den maximalen Abstand überschreitet, der eine Justierung der vom Generator abgegebenen isochronen Periode noch zulässt, einen Trenner-Zähler, dessen Eingang die genannte Hochfrequenz oder einen Bruch derselben erhält und wobei ein Zyklus eine isochrone Periode oder einen Bruch derselben darstellt, Mittel zur Eingabe einer Eichperiode und Mittel dazu, dass während der Anwendung dieser Information der Generator von einer üblichen autonomen Betriebsweise auf eine Justierbetriebsweise umgestellt wird, und Prüf- und Programmiereinrichtungen für den genannten Zähler-Teiler, die einerseits dafür vorgesehen sind, um bei autonomer Betriebsweise eine Abhängigkeit dieses Zählers Trenners von einem Zählzyklus einer geeigneten Menge von Bits zu erreichen und andererseits, um bei der Neujustierung eine Neudeterminierung dieser geeigneten Zahl von Bits auf der Basis der genannten Eichperiode zu erhalten, wobei die Kombination erfasst und gespeichert wird, bei der der genannte Zähler-Trenner, der am Anfang der genannten Eichzeitperiode auf Null gestellt wird, das Ende derselben erreicht.
Vorteilhafterweise und mit dem Ziel, ein Justieren der isochronen Periode auf einen anderen Wert als den der genannten Eichzeit zu erhalten, die jedoch zu dieser in einem präzisen Verhältnis steht, ist dieser Generator weiterhin dadurch gekennzeichnet , dass er einen Eingangs-Frequenzteiler aufweist, der vorreguliert ist, um die Frequenz der genannten Frequenzquelle in der Weise zu teilen, dass ein Bruch derselben erzielt wird, wobei der Zähler-Teiler bei autonomer Betriebsweise die Frequenz der genannten Quelle erhält und bei der Justierbetriebsweise den genannten Bruch derselben in der Weise, dass die isochrone Periode mit einer Näherung justiert wird, welche gleich einer Periode der genannten
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hohen Frequenz ist, und zwar auf einen Wert entsprechend der Eichzeitperiode, geteilt durch das Teilungsverhältnis des Eingangsfrequenzteilers.
Im Hinblick auf die Möglichkeit der Verwendung als Zeitsteuerorgan in einer Armbanduhr weist der genannte Generator vorteilhafterweise funktioneile elektronische Elemente auf, darunter mindestens einen Zähler-Teiler und die genannten Mittel für Prüfung und Programmierung in Form eines integrierten Schaltkreises.
Schliesslich ist der genannte Generator noch vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet , dass die genannten Mjttel für die Eingabe der genannten Information einen Sensor aufweisen, der auf eine adäquate, von aussen gelieferte Information reagiert, ohne dass elektrischer Kontakt erforderlich ist, wobei der genannte Sensor vorzugsweise ein magnetisches Kupplungsorgan ist, das die genannte Information in magnetischer Form ohne direkte elektrische Verbindung aufnimmt oder aber ein photoelektrisches Organ zur Aufnahme der genannten Information in optischer Form.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein allgemeines Blockschema einer Ausführungsform eines Generators von isochronen Referenzperioden mit Einstellmöglichkeit, wobei die Figur ausserdem in gestrichelten Linien die mögliche Ausführung dieses Generators nach einer Variante entsprechend einer anderen Ausführungsform darstellt;
Fig. 2: ein detaillierteres Schema eines Teiles des Generators nach der Hauptausführungsform nach Fig. 1;
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Fig. 3: ein detaillierteres Schema eines Teiles des Generators nach der in der Variante in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, und
Fig. 4: ein detaillierteres Schema eines Umformerschaltkreises für den Justiereingang entsprechend Fig. 1.
In Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Generator einen Oszillator 1 aufweist, auf dessen Basis er so angeordnet ist, dass er in der Weise arbeitet, dass er bei der üblichen autonomen Betriebsweise eine isochrone Periode erstellt, die an einer Aus gangs verbindung SS erscheint. Diese Periode kann zu jeder Zeit neu justiert werden, wobei der Generator dann in der Justierbetriebsform arbeitet, und zwar aufgrund einer Eichperiode, welche an einen Justiereingang ER angelegt wird. Zur Realisierung dieser doppelten Betriebsweise weist der genannte Generator abgesehen vom Oszillator 1 einen Zählereingang-Wahlschaltkreis 2 auf, welcher mit dem Oszillator einerseits direkt und andererseits über einen Vor-Teiler 3 verbunden ist, einen programmierbaren Zähler-Teiler 4, eine Programmierlogik für den Zähler 5 und eine Formungsstufe für den Justiereingang 12. Die Programmierlogik 5 weist ihrerseits einen Mehrfachspeicher 6 , einen Mehrfachgatter für den Speicher 7, einen Detektor für die mehrfache Übereinstimmung 8, einen Hemmschaltkreis 9, welcher an den Ausgang dieses Detektors angeschaltet ist ,und schliesslich einen Differenzierer 10 für die Justierinformation, auf den eine Formstufe für die Nullrückstellung des Zählers-Teilers folgt.
Der Generator kann mit einem Frequenz oszillator 1 mit beliebiger Frequenz funktionieren, um eine auf einen beliebigen gewollten Wert justierte isochrone Periode abzugeben, wobei die alleinige Bedingung ist, dass die der Frequenz des Oszillators 1 entsprechende Periode beträchtlich kürzer ist als die Isochronperiode, welche am Ausgang SS angestrebt wird, und zwar deshalb, weil die Periode des Basis Oszillators dem maximalen Ein-
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stellabstand der isochronen Periode bestimmt.
Nun wird das Funktionieren dieses Generators unter der Voraussetzung der Annahme erklärt, dass versucht wird, an dem Ausgang SS eine isochrone Periode in der Grössenordnung einer Sekunde oder eines Sekundenbruchteiles und mit einem Grad der Einstellpräzision von mindestens 10 zu erzielen, was dazu führt, dass für den Oszillator 1 eine Frequenz in der Grössenordnung von 10 MHz angenommen wird. Weiterhin wird angenommen, dass der Oszillator 1 mit einer an sich bekannten Art hereits eine Ausgangsumformstufe umfasst und also an seinem Ausgang s einen zackenförmigen Impulszug abgibt, d.h., dass sukzessive und alternierend von einem logischen Niveau 0 zu einem logischen Niveau 1 übergesprungen wird und umgekehrt. Wenn davon ausgegangen wird, dass der Generator bereits justiert wurde, wird nun der autonome Betrieb betrachtet, welcher der häufigste ist und bei dem keinerlei Information bezüglich der Eichzeit am Eingang ER erscheint. Der Zähler eingangs-Wahlschaltkreis 2 lässt die von ihm empfangene Information an seinem Eingang e direkt aus dem Oszillator und auch die Information aus seinem Eingang e aus dem Oszillator
Lt
über den Vor-Teiler 3 passieren. Eine am Eingang c des Zählereingangs-Wahlschaltkreises 2 angelegte logische Information determiniert die Wahl zwischen den beiden Eingängen e. und e . Da kein Signal aus dem Justier-
J. Lt
eingang an ER erscheint, ist das logische Niveau am Eingang c des Zählereingangs-Wahlschaltkreis es 2 gleich 0 (die besondere Anordnung des Schaltkreises 12, die diese Bedingung erfüllt, wird später beschrieben), es ergibt sich also entsprechend der logischen Gleichung in dem den Zählereingangs-Wahlschaltkreis darstellenden Block, dass der Eingang e gewählt wurde und dass das direkt zum Oszillator 1 an diesem Eingang e gelangende Signal an den Ausgang s des genannten Zählereingangs-Wahlschaltkreises 2 angelegt wird und von dort an den Eingang e des programmierbaren Zählers-Teilers gelangt. Es wird bemerkt werden, dass bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Zähler-Teiler 4 ein Richtungszähler (Einrichtungszähler) ist. Die Anwesenheit einer Umkehranordnung der Zählerrich-
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tung in diesen Zähler 4, gestrichelt in Fig. 1 dargestellt, bezieht sich nur auf eine AusführungsVariante, welche später beschrieben wird. In Fig. 1 werden alle diese AusführungsVariante betreffenden Elemente (sie sind jetzt nicht zu betrachten) in gestrichelten Linien dargestellt und mit einem "v" gekennzeichnet. Der Zähler-Teiler 4 ist von klassischer Bauweise und weist η binäre Teilstufen auf, die ein Zählen bis 2 ermöglichen (also eine Teilung in einem maximalen Verhältnis 1/2 ). Das Aus gangs signal des Zählers-Teilers 4 erscheint also in der Form einer Mehrzahl von binären Informations eiern ent en (Bits), die alle auf einem besonderen Leiter oder auf einem besonderen Leiterpaar (komplementäre Signale) erscheinen. Diese Gesamtausgangsinformation ist symbolisch in Fig. 4 durch den multiplen binären Ausgang sbm lokalisiert. Es wird bemerkt werden, dass in Fig. 1 die durchgezogenen Verbindungen die Übertragung eines einzigen binären Informationselements betreffen, während die doppelt gezeichneten Verbindungen eine Parallelübertragung einer Mehrzahl von binären Informationselementen betreffen (im vorliegenden Fall η binäre Informationselemente). Die bei sbm aus dem Zähler-Teiler herauskommende Information wird auf den multiplen binären Eingang ebm der Programmierlogik 5 übertragen, in deren Inneren die genannte Information einerseits auf den Eingang em... des mehrfachen Übereinstimmungsdetektors 8 geleitet wird und andererseits auf den Eingang em des Mehrfachgatters 7, welches parallel η ET Gatter aufweist, die durch den Eingang c des Mehrfachgatter-Schaltkreises 7 gesteuert werden. Bei autonomem Betrieb (keine Eichzeitinformation) ist das Mehrfachgatter 7 geschlossen, aber es wird davon ausgegangen, dass es vorher offen war, um in den Mehrfachspeicher 6 eine Gesamtheit von η binären Informationselementen einzuspeichern. Dieser Mehrfachspeicher 6 überträgt aus seinem Mehrfachausgang sm eine multiple binäre Information (entsprechend dem Zustand seiner Speicher-FlipfLopschaltungen) auf den Eingang em des mehrfachen Übereinstimmungsdetektors. Letzterer, welcher η oder excl. Anordnungen aufweist, die an einem ODER inv. mit η Eingängen gesammelt werden (oder an einem anderen Element, das die gleiche logische Globalfunktion erfüllt), erfasst den Moment, bei dem. der
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Zähler-Teiler 4 in einen Zustand übergeht, der genau dem entpsricht, der im Mehrfachspeicher 6 eingespeichert wurde. Zu diesem Zeitpunkt übermittelt der Detektor 8 ein Signal aus seinem Ausgang s zum Eingang e des Hemmungsschaltungssystem 9, dessen Ausgang s wiederum den Eingang e der Nullschaltung 11 erfasst , welche ein ODER Gatter aufweist. Der Ausgang dieser Schaltung 11 geht dann in ein logisches Niveau 1 über, welches an seinem Ausgang srz bzw. der Programmierlogik 5 entstammt, um an den Eingang für die Nullschaltung rz des Zählers-Teilers 4 angelegt zu werden. Dieser kommt also auf Null zurück, nachdem er einen Zählzyklus mit einer Anzahl von Bits durchlaufen hat, der durch die multiple binäre, im Speicher 6 eingespeicherte Information determiniert wird. Der gleiche Zyklus wird kontinuierlich neu begonnen und am Ende jedes Zyklus wird ein Impuls aus dem Ausgang der Hemmschaltung 9 über den Ausgang des Zyklus sfc der Programmierlogik abgegeben und gelangt an den Ausgang SS des Generators. Um zu vermeiden, dass Störungen bei den Nulleinstellungen deswegen auftreten, weil gewisse Stufen des Zählers-Teilers vor anderen auf Null sein könnten und so das Signal am Ausgang des Übereinstimmungsdetektors 8 verschwinden lassen könnten, bevor sämtliche Stufen des Zähler-Teilers bei Null angelangt sind, ist der Hemmschaltkreis 9 sehr leicht verzögert, und zwar in einem mit der Periode des Oszillators 1 vergleichbaren Masse. Diese Periode beträgt bei einer Frequenz von ca. 10 MHz ungefähr 100 ns. Der Zähler-Trenner 4 ebenso wie alle anderen Elemente der Programmierlogik 5 sind in Form von integrierten Schaltkreisen vom Typ MOS-komplementär , und dementsprechend können die Kippzeiten in der Grössenordnung von ungefähr zehn ns gehalten werden, und die Verzögerung der Hemmschaltung 9 wird entsprechend das Doppelte der genannten Kippzeit betragen.
Solange der Generator so weiter funktioniert bzw. autonom arbeitet, wird der Ausgang SS in Kadenzform Impulse abgeben, die sich am Ende jedes Zählzyklus des Zählers-Teilers 4 wiederholen. Solange die Frequenz des Oszillators vollständig stabil bleibt, bleiben auch die Perioden am Ausgang SS vollständig stabil. Wenn aus dem einen oder anderen Grunde die g
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Frequenz des Oszillators 1 sich geändert hat oder wenn es darum geht, den Generator zum ersten Male nach seiner Herstellung neu zu justieren, wird auf eine Eichperiode zurückgegriffen, die an den Eingang ER des Generators angelegt wird. Über den impulsbildenden Schaltkreis für den Justiereingang 12 wird ein genau kalibrierter Impuls, typischerweise eine Sekunde oder zwei Sekunden, an den Eingang ec der Programmierlogik angelegt. Die besondere Anordnung der Stufe 12, welche den Eingang dieses Impulses sicherstellt, wird später geprüft. Diese Information am Eingang ec (logisches Niveau 1) wird im Inneren der Logik 5 an den Eingang c des Mehrfachgatters 7 und an den Eingang e des Hemmschaltkreises 9 angelegt und ausserhalb der Logik über den Ausgang se derselben an den Eingang c des Zählereingangs-Wahlschaltkreises 2. Dies bewirkt: erstens wird das Mehrfachgatter 7 durchlässig, zweitens wird das Passieren eines Impulses am Ausgang des Hemmschaltkreises 9 unterdrückt und drittens wird am Ausgang s des Zählereingangs-Wahlschaltkreises 2 nicht mehr die Information aus dem Eingang e dieses Zählereingangs-Wahlschaltkreises 2 weitergegeben, sondern die Information am Eingang e desselben, d.h., die Frequenz des Oszillators nach dem Passieren durch den Vor-Teiler 3. Im folgenden wird die genaue Rolle dieses Vor-Teilers 3 dargestellt und für den Augenblick wird davon ausgegangen, dass er an seinem Ausgang s eine Frequenz gleich einem Zehntel der Frequenz des Oszillators 1 an seinem Eingang e liefert. Dementsprechend wird der Zähler-Teiler 4 mit einem zehnmal langsameren Rhythmus zählen; wenn das Teilungsverhältnis des Vor-Teilers 3 l/a ist und da die Frequenz des Oszillators f ist, wird allgemein der Eingang des Zählers-Teilers eine Frequenz gleich f/a erhalten. Im übrigen und da das Mehrfachgatter 7 nun durchlässig ist, werden die binären Speicherstufen des Mehrfachspeichers 6 permanent die am Ausgang sbm des Zählers-Teilers 4 ankommende Information einhalten. Der mehrfache Übereinstimmungsdetektor 8 liefert also permanent eine Ausgangsinformation, welche signalisiert, dass Übereinstimmung besteht; dies ist jedoch wegen der Hemmung im Hemmschaltkreis 9 ohne Belang. Weiterhin wird bemerkt, dass die Eingangsinformation an ec zum Differenzierschaltkreis 10 gelangt,
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welcher zu dem Zeitpunkt einen kurzen Impuls abgibt, zu dem das logische Niveau 1 am Steuereingang ec erscheint. Dieser kurze, vom Ausgang s auf den Eingang e der Nullschaltung 11 übertragene Impuls bewirkt die Nullschaltung des Zählers genau zu dem Zeitpunkt, wenn die Eichperiode beginnt. So wird der Zähler mit einem zehnmal (oder a-mal) langsameren Rhythmus zählen als normalerweise, undzwar ausgehend von der Nullstellung und während der gesamten Eichzeitdauer. Am Ende derselben geht der Eingang ec wiederum auf das logische Niveau Null über, das Mehrfachgatter 7 wird nicht durchlässig und der Mehrfachspeicher 6 bleibt in dem Zustand, den er genau zu dem Zeitpunkt eingenommen hat, als die Eichzeit ablief. Zu diesem Zeitpunkt sendet auch die Differenzierschaltung 10 einen zweiten Impuls (Differenzierung des Zusatzes zu ec) von ihrem Ausgang s auf den Eingang e des Impulsgebers rz, welcher seinerseits einen neuen Nullstellungsimpuls zum Zähler-Trenner 4 sendet. Gleichzeitig stellt die Unterdrückung des Niveaus 1 am Eingang des Zählereingangs-Wahlschaltkreises 2 den direkten Durchlauf der Frequenz des Osziallators zum Ausgang des Wählers und zum Eingang des Zählers 4 her und die Unterdrückung des Niveaus 1 am Eingang e der Hemmschaltung 9 gestaltet diese so, dass sie wiederum den Impuls abgeben kann, der am Ausgang des mehrfachen Übereinstimmungsdetektors 8 erscheint. Von diesem Augenblick an wird der Betriebszählrhythmus autonomer Betriebsweise wieder, wie vorher geprüft, erscheinen, jedoch wird die im Speicher 6 gespeicherte binäre Kombination genau der Zahl von Bits entsprechen, die der Zähler 4 zählen muss, damit die Periode am Ausgang SS des Generators gleich der Eichzeitperiode geteilt durch 10 ist (Teilungsverhältnis des Vor-Teilers 3, im allgemeinen Fall: Eichzeitperiode dividiert durch a). Wenn beispielsweise die Eichzeitperiode am Eingang ec der Logik einmal s war, dann wird die synchrone, zyklisch am Ausgang SS des Generators erscheinende Periode genau 1/10 s sein, wenn dagegen die Eichzeit am Eingang ec der Logik 5 2 Sekunden war, wird die synchrone Periode am Ausgang SS genau 0, 2 Sekunden betragen.
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Die Umformstufe 12 für den Justiereingang ist dazu bestimmt, am Eingang ec der Logik 5 einen Impuls mit genau determinierter Dauer abzugeben. Die aus dem Eingang er stammende, an dieser Stufe 12 ankommende Information kann dieser entweder elektrisch oder aber, insbesondere wenn der Generator zur Steuerung des Betriebes einer Armbanduhr verwendet wird, über einen magnetischen oder photoelektrischen Sensor, welcher eine Information von aussen erhält, zugeführt werden. Da die Reaktionsdaten dieses Sensors am Anfang oder am Ende des (beispielsweise magnetischen oder optischen) empfangenen Impulses verschieden sein können, wird zwecks Erarbeitung einer genau determinierten Impulsdauer vorgezogen, die Zeit zu messen, die zwischen dem Erscheinen zweier kurzer sukzessiver Impulse vergeht. Beginn und Ende des zum Eingang ec übertragenen Impulses werden beide durch das Erscheinen (bzw. eventuelles Verschwinden) dieses kurzen Impulses determiniert, so dass die Reaktionsbedingungen am Anfang und am Ende des Impulses bestimmter Dauer genau die gleichen sind. Es ist also notwendig, dass die Justierschaltung 12 aus dem Eingang ER (mit der der Sensor verbunden ist) zwei sukzessive Impulse oder eine gerade Zahl von sukzessiven Impulsen erhält. Das Blockdiagramm der Stufe 12 in Fig. 1 gibt an, wie der Impuls bestimmter Dauer erarbeitet wird. Im allgemeinen wird die Anordnung, die die kurzen Impulse zum Sensor schickt, adäquaterweise so ausgebildet sein, dass sie immer zwei Impulse oder eine gerade Zahl von Impulsen abgibt. Sollte es passieren, dass aus dem einen oder anderen Grund diese kurzen Impulse eine ungerade Zahl haben oder wenn sie mit einer grösseren Geschwindigkeit eintreffen als es die Kapazität des Zählers-Trenners 4 und des Speichers 6 gestatten, und zwar unter Berücksichtigung des Rhythmus der am Eingang des Zählers 4 angelegten Impulse, wäre das Niveau der Eingangsinformation am Punkt ec zu dem Zeitpunkt noch gleich 1, zu dem der Zähler-Trenner und der Speicher in ihre letzte Lage kommen.
Es ist klar, dass unter diesen Bedingungen die Justierung nicht möglich ist. Um jedoch die Information am Eingang ec zum Niveau 0 zurückzuführen, wurde vorgesehen, dass, wenn der Speicher 6, welcher dem
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Zähler 4 folgt, zu seiner letzten Position gelangt, der Speicher an einem Ausgang sd der Logik eine Information abgibt, die die Nullrückstellung der Stufe 12 bewirkt. Dafür wird die aufsteigende Flanke des Umkehr aus gangs des letzten Flipflops des Speichers verwendet. Später wird in Verbindung mit Fig. 4 dargestellt, wie dies effektiv durchgeführt wird.
Links in Fig. 1 ist ein Zeichnungsteil gestrichelt sichtbar, welcher die Angabe "p" trägt, was eine mögliche Verbesserung des Generators darstellt. Falls gewünscht, ist es in der Tat möglich, eine Anordnung vorzusehen, die die (beispielsweise optischen oder magnetischen) Impulse an den Eingang ER liefert, damit er diese Impulse mit einer kodierten Information versieht, welche nicht die Haupteingangsimpulse stört und angibt, welche isochrone Position für die Justierung des Generators gewünscht wird. Beispielsweise könnte es erforderlich sein, eine isochrone Periode von 1/5 s, 1/6 s oder 1/10 s zu erhalten, um die Periode des Generators für den Fall einzustellen, dass dieser für die Steuerung der Bewegungen einer Unruhe einer Armbanduhr verwendet wird. Dafür wurde die Möglichkeit vorgesehen, eine Diskriminierungseinrichtung 13 zu schaffen, welche in Funktion der Kodierung des Eingangsimpulses eine logische Information an einen oder eventuell mehrere von drei Ausgängen s , s , s abgibt, um den Vor-Teiler
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3 so zu steuern, dass er eine Teilung beispielsweise durch 5 oder 6 oder 10 in Entsprechung zur vorgenannten Eventualität vornimmt. So wird nach der diskriminierten Kodierung die isochrone Zeit am Ausgang SS 1/5 s, 1/6 s oder 1/10 s betragen (jeder andere Wert ist natürlich erforderlichenfalls auch möglich).
In Fig. 1 wurde weiterhin in gestrichelter Linie mit der Angabe "v" eine Modifikationsmöglichkeit aufgezeigt, welche eine weitere Ausführungsform des Generators darstellt. Bei dieser weiteren Ausführungsform ist der programmierbare Zähler-Teiler 4 in beiden Richtungen wirksam und zählt vorwärts oder rückwärts je nachdem an seinem zusätzlichen Eingang ar angelegten logischen Niveau. Im übrigen erhält die Stufe 8 nicht mehr einer-
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seits die multiple binäre Information des Zählers 4 und andererseits die multiple binäre Information des Speichers 6 sondern lediglich die multiple binäre Information des Zählers 4. Sie funktioniert dann nicht mehr als Übereinstimmungsdetektor sondern als Nulldetektor, d.h. sie erfasst das Ankom-> men des Zählers bei der Nullage. Die vom Speicher 6 gelieferte multiple binäre Information wird ihrerseits an ein Mehrfachgatter 14 für das Zählen angelegt, das diese Information entweder durchlässt oder nicht, je nachdem welches Ausgangsniveau bei der Hemmschaltung 9 gegeben ist. Der Ausgang s dieser Hemmschaltung 9 ist bei dieser zweiten Ausführ.ungsform nicht nur mit dem Eingang e der Nullrückstellschaltung (wie die Darstellung in ge- : strichelten Linien an der Verbindung zu diesem Eingang angibt) verbunden, sondern parallel zum Ausgang SS mit einem Steuereingang c des Mehrfachgatters 14. Wenn diese Information aus dem Speicher 6 vom Eingang em zum Ausgang sm dieses Mehrfachgatters 14 passieren kann, wird sie an einem Vorwählmehrfacheingang in der Nähe des Zählers 4 angelegt. Die Funktionsrichtung des letzteren ist so, dass bei dem Justiervorgang vorwärts gezählt wird wie bei dem vorgeschriebenen Ausführungsbeispiel, während bei der autonomen Betriebsweise rückwärts gezählt wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Nulldetektor 8 eine Nullstellung des Zählers erfasst hat, sendet er also einen Impuls an die Hemmschaltung 9, welche das Gat- ■' ter 14 durchlässig macht, woraus sich ergibt, dass die in dem Speicher 6 enthaltene multiple binäre Information zum Zähler 4 geführt wird und sämtliche Stufen desselben in eine der im Speicher 6 gespeicherten Kombination ; entsprechende Position führt. Darauf zählt der Zähler-Teiler 4 die gewollte Zahl Bits zurück, bis er bei Null ankommt, worauf in der vorher erwähnten Weise wiederum eine Einstellung auf die vorgewählte Lage erfolgt. Um das Rückwärtszählen des Zählers 4 zu erhalten, sendet der Eingangswähler des Zählers zum Eingang ar desselben ein Signal, welches am Ausgang m des Wählers erscheint, und welches eine Ergänzung des Signals ist, das am ; Eingang c dieses Wählers vorhanden ist. So wird beim Justieren am Eingang ar des Zählers das logische Niveau 0 vorhanden sein, und der Zähler zählt , also vorwärts, während beim autonomen Betrieb dieser Eingang ar das lo- ; gische Niveau 1 hat, so dass der Zähler 4 rückwärts zählt. Nach aussen \
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liefert diese andere Ausführungsform einen mit der gleichen Präzision einstellbaren Zyklus wie die erste Ausführungsform, wobei die zweite Ausführungsform jedoch den Vorteil hat, keine mehrfache Übereinstimmung erfassen zu müssen, was den Wegfall eines relativ komplizierten Schaltkreises bedeutet.
Schliesslich wird noch ausgeführt, dass die Nullrückstellung des Zählers am Ende des Justierzyklus über die Verbindung zwischen dem Ausgang s der Differenzierschaltung 10 und dem Eingang e der Nullrückstell-
Ci Ci
schaltung 11 nicht absolut unerlässlich wäre. In der Tat befindet sich in der zweiten Ausführungsform der Zähler am Ende des Justierzyklus bereits in der gewollten Lage für den Beginn des Erstzyklus des autonomen Betriebs. Wenn eine Nullstellung erfolgt, wird diese Nullrückstellung automatisch das Funktionieren des Nulldetektors 8 bewirken und dann durch eine von diesem gelieferte Impulsabgabe erfolgt die Rückstellung des Zählers in den der im Speicher 6 gespeicherten mehrfachen Information entsprechenden Zustand. In diesem Falle wäre also die Nullrückstellung überflüssig. Im übrigen müssten sich bei der ersten Ausführungsform am Ende des Justierzyklus der Speicher 6 und der ZählerTrenner 4 genau in der gleichen Lage befinden, so dass der mehrfache Übereinstimmungsdet ektor ebenfalls funktionieren und von ihm aus die Nullrückstellung des Zählers bewirken müsste sowie die Hemmschaltung 9 durch das Verschwinden des Niveaus 1 an ihrem Eingang e freigegeben wird. Es wäre also eventuell möglich, die Verbindung zwischen dem Ausgang s der Differenzierschaltung 10 und dem
dl
Eingang e der Umformerschaltung 11 wegzulassen, was die beiden Schalt -
Ct
kreise vereinfachen würde; es würde jedoch ein sehr geringes Risiko gegeben sein, dass, wenn das Ende des Eingangsimpulses an ec genau mit einem Kippen des Zählers 4 unter der Wirkung eines Impulses am Eingang desselben zusammenfällt, der Speicher den letzten Sprung des Zählers nicht mitmachen konnte, so dass die Übereinstimmung nicht abgefühlt wird. In einem solchen Fall würde der Zähler einen ersten längeren Zyklus durchführen, um nach seiner letzten möglichen Lage auf Null zurückzukommen.
- 15 -
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Ab dem zweiten Zyklus wäre jedoch die Dauer der isochronen Periode wiederum korrekt, und es gäbe lediglich eine Verschiebung " der Zeiteinstellung", jedoch keinen Abstand zum Wert der isochronen Periode.
Es wird im übrigen bemerkt, dass die Einstellpräzision der isochronen Periode zwangsläufig gleich der Oszillationsperiode des Oszillators 1 ist, was bedeutet, dass, wenn beispielsweise dieser Oszillator eine Frequenz von 10 Megazyklen hat und wenn versucht wird, eine isochrone
-7 Periode von einer Sekunde Dauer zu erzielen, diese Justierpräzision 10
— R
wäre, dass sie jedoch nur 10 wäre, wenn , nachdem der Vor-Teiler in einem Verhältnis 1 zu 10 arbeitete, eine isochrone Periode von l/l0 s erarbeitet würde. Die Tatsache, dass der Eingang des Zählers über den Vor-Teiler 3 Impulse mit einer langsameren Kadenz erhält als der des Oszillators, was den maximalen Bereich des Justierzyklus erhöht, beeinträchtigt nicht den effektiven Abstand des Zyklus beim autonomen Betrieb, da dann die isochrone Periode im gleichen Verhältnis bezüglich der während der Justierung verwendeten Eichperiode reduziert wird. Die relative Präzision ist effektiv geringer, die absolute Präzision bleibt jedoch deshalb die gleiche, da man eine relative Präzision hat, die für eine a -mal kleinere Periode a-mal grosser ist.
Fig. 2 zeigt in detaillierterer Weise den grössten Teil der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 , es fehlen lediglich der Oszillator, der Vor-Teiler und die Umformungsstufe für den Justiereingang. Fig. 2 verwendet logische bekannte Symbole, die klar zeigen,wie die verschiedenen Elemente realisiert werden, und es werden nur die Teile beschrieben, welche Besonderheiten oder Unterschiede zur Fig. 1 aufweisen. So bilden das Mehrfachgatter 7 und der Mehrfachspeicher 6 einen einzigen funktioneilen Block, und zwar in der Ausführungsform nach Fig. 2, da der Mehrfachspeicher Flipflops verwendet, welche einen Eingang d für die gesteuerte direkte Selektion verwenden, d.h. , dieser Eingang wird durch einen Eingang V des Flip-flops wirksam bzw. unwirksam gemacht. Das Gatter 7 resümiert sich also zu einer Mehrfachverbindung der Eingänge V sämtlicher Flip-flop des
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Speichers 6, wobei die Mehrfachinformation aus dem Zähler-Teiler über den Eingang d zu den Flip-flops gelangt. Es wurde davon ausgegangen, dass diese Flip-flops durch eine Einwirkung lediglich auf ihren Eingang d ausgerichtet werden können, jedoch wurde in gestrichelten Linien die Möglichkeit angedeutet, die Information in Form von zwei komplementären Niveaus eintreten zu lassen, wobei eines an den Eingang d angelegt wird und das andere an einen eventuellen Eingang D.
Der Detektor für die mehrfache Übereinstimmung 8 wurde auch in besonderer Weise ausgeführt, die "ODER excl." , die eine Übereinstimmung über das Niveau null signalisieren sollten, wurden durch eine Gesamtheit von drei UND inv. Gattern ersetzt, die in der Tat ein "ODER excl. inv." bilden. Dementsprechend ist das Gatter, das die Informationen der individuellen Übereinstimmungs zeichen sammelt nicht mehr ein ODERinv. Gatter, sondern ein direktes UND-Gatter.
Ausserdem wurden die Differenzierungselemente des Schaltkreises 10 als MKondensator-Widerstands"-Einheiten dargestellt; es ist jedoch klar, dass andere logische Mittel, die die Technik der komplementären MOS-integrierten Schaltkreise kennt, vorteilhafterweise verwendet werden könnten, um die Differenzierungselemente zu bilden. Es wird weiterhin bemerkt, dass in Fig. 2 die Linie in gestrichelter Form die Grenze bezeichnet, die zwischen dem Teil besteht, der die Programmlogik 5 bildet, und den anderen dargestellten Elementen des Generators.
Fig. 3 zeigt in detaillierterer Weise ähnlich zu Fig. 2 eine zweite Ausführungsform (Variante "v"), die in Form eines Blockdiagramms in Fig. 1 dargestellt wurde. Die allgemeinen Betrachtungen bei Fig. 2 gelten auch für diese Fig. 3. Das Mehrfachgatter 7 und der Speicher 6 werden wiederum in einem einzigen funktionellen Block zusammengefasst, und das gleiche gilt für den Nulldetektor 8 und die Hemmschaltung 9. Letztere wurden jedoch nur zur Vereinfachung der Zeichnung zusammengefasst. Der Nulldetektor ist in der Tat ein einfaches UND-Gatter mit η Eingängen, die
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jeder mit einem Ausgang Q der Flip-flops des Zählers-Teilers verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 3 wird das Mehrfachgatter 14, welches die mehrfache Information aus dem Speicher am Zähle reingangswahlschaltkreis entweder durchlässt oder nicht, direkt mit letzterem verbunden, und zwar durch Verwendung von Flip-flop innerhalb desselben, die einen direkten Wahleingang D aufweisen, welcher durch ein Eingangs gatter 5 gesteuert wird. Die obengemachten Betrachtungen bezüglich der Einstellung der Flip-flops des Speichers bei der ersten Ausführungsform gelten auch für diese Ausführungsform bei den Flip-flops des Zählers, ebenso für die Flip-flops des Speichers.
Weiterhin ist in Fig. 3 ersichtlich, dass sämtliche Flip-flops des Zahlers 4,abgesehen vom ersten, an ihrem Eingang mit einer Anordnung versehen sind, die dazu bestimmt ist, die Funkti ons richtung des Zählers umzukehren. Es ist bekannt, dass bei einem binären Zähler zwecks Umkehrung der Betriebsrichtung es ausreichend ist, an den Impuls eingängen Cp sämtlicher Flip-flops nach dem ersten ein Signal anzulegen, das die logische Ergänzung desjenigen bildet, das angelegt wird, um den Zähler vorwärts funktionieren zu lassen. Dafür kann jeder Flip-flop mit dem Ausgang Q des vorhergehenden Flip-flops statt mit dem Ausgang Q desselben verbunden werden; jedoch die Gesamtheit der notwendigen Gatter für diese Kreuzung sind komplizierter (oder benötigen mehr Eingangs anschlüsse) als die Gesamtheit der Gatter, die für den gleichen Zweck in Fig. 3 dargestellt wurden. Wenn ein Niveau 0 am Eingang ar des Zählers vorhanden ist, wird das Signal Q eines Flip-flops mit seiner ursprünglichen Phase (nach doppelter Umkehrung) an den Eingang C des folgenden Flip-flops angelegt, während, wenn ein logisches Niveau 1 am Eingang des Zählers vorhanden ist, dieses Signal auf den folgenden Flip-flop mit einer Phasenumkehrung übertragen wird. So funktioniert der Zähler-Trenner, welcher programmierbar ist, vorwärts, wenn das logische Niveau 0 am Eingang ar vorhanden ist, während ein Rückwärtsbetrieb eintritt, wenn das logische Niveau 1 an die- |
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sera Eingang vorhanden ist.
In Fig. 3 ergibt die gestrichelte Linie auch die Lokalisierung der dargestellten Elemente sowohl im Inneren der Programmierlogik 5 als auch ausserhalb derselben an,
Fig. 4 stellt in detaillierterer Form das Schema der Umformungsstüfe für den Justiereingang dar, wobei die Ausführungsform nach Fig. 4 natürlich nur eine der zahlreichen vorhandenen Möglichkeiten für die Realisierung dieser Stufe ist. Es ist sichtbar, dass das Signal aus dem Eingang ER (das beispielsweise durch einen magnetischen oder optischen, vielleicht sogar kapazitiven Sensor geliefert wird) zunächst an einem Regenerationskippschalter ankommt, beispielsweise einem Smith1 sehen Kippschalter, damit die Impulse quadratische Form und genau bestimmte logische Niveaus haben. Dann werden diese Impulse differenziert, um zu vermeiden, dass der Wert der bearbeiteten Information permanent auf dem Niveau 1 bleibt, wie das beispielsweise bei einem photoelektrischen Sensor passieren könnte, wenn durch Unaufmerksamkeit die Beleuchtung ständig eingeschaltet bleibt. Diese differenzierten Impulse werden dann auf einen Flip-flop geleitet, dessen Ausgang mit grosser Präzision die Eichzeitperiode angibt, die am Eingang ex der Logik angelegt wird. Für den Fall, dass es sich herausstellen sollte, dass kein zweiter Eingangsimpuls vorhanden ist, was bedeuten würde, dass der fragliche Flip-flop beim Zustand 1 bleibt, wurde vorgesehen, an einem Eingang rz dieser Stufe die Information des Ausgangs Q des letzten Flip-flops des Speichers 6 anzulegen. Bei einer normalen Justierung, bei der der Speicher niemals einen vollständigen Zyklus durchführte, indem er dem Zähler folgte, fällt dieser Flip-flop erst dann vom Zustand 1 in den Zustand 0, wenn die Nullrückstellung des Zählers am Beginn des Justierzyklus erfolgt, oder aber am Ende dieses Zyklus, wenn der Ausgang der Umformstufe für die Justierung bereits das logische Niveau 0 bereits wieder angenommen hat.
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Für den Pail, dass der Flip-flop in dieser Stufe unabsichtlich im logischen Zustand 1 aufgrund eines Eingangsimpulsfehlers bleiben sollte, würde die Kippflanke dieses letzteren Flip-flops des Speichers, die von einem Differenzierschaltkreis übertragen wird, den Flip-flop der Umformungsstufe auf 0 zurückführen, und zwar durch Einwirkung auf den Eingang R der Nullrückstellung. Um zu vermeiden, dass das Umkippen des letzten Flip-flops des Speichers ganz am Anfang des Justierzyklus auch den Flip-flop dieser Umformungsstufe auf null zurückstellt, wird der differenzierte vorerwähnte Impuls über ein UND-Gatter weitergeleitet, das mit Hilfe eines Differenzierschaltkreises und eines leicht zeitverzögerten Umkehrers ganz am Anfang des Justierzyklus undurchlässig wird. So bleibt, selbst wenn eine ungerade Zahl von Impulsen am ER-Eingang eintrifft, der Justierzyklus nicht ständig eingeschaltet, sondern der autonome Zyklus stellt sich neu ein, jedoch mit einer nicht justierten Ausgangssynchronperiode, welche der Periode des Oszillators 1 multipliziert mit 2 entspricht, wobei η die Zahl der binären Stufen des Zählers ist. Diese Möglichkeit gestattet es, falls dies gewünscht wird, und wenn willkürlich am Eingang ER nur ein Impuls angelegt wird, die effektive Frequenz des Osziallators 1 zu determinieren, welche nicht präzise bekannt ist, nachdem, sie für das Funktionieren des Generators unwichtig ist.
Es wird bemerkt werden, dass dieser Generator in verschiedenen Formen hergestellt werden kann, wobei die beschriebenen und dargestellten Formen nur Beispiele sind, und dass er vorteilhafterweise für Zeitmessinstrumente verwendet werden kann oder für Geräte, die aus dem einen oder anderen Grund einen Zeitablauf messen müssen. Dieser Schaltkreis würde sich besonders gut für eine Armbanduhr mit geringem Herstellungspreis eignen, deren Regelung sehr einfach erfolgen kann, und zwar mittels ; einer am Eingang ER angeschalteten Spule, welche, ohne dass es notwendig: wäre, die Uhr zu öffnen, den Einfluss eines externen magnetischen Impuls- ' gebe rs erfahren würde. !
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Es wird bemerkt werden, dass die isochrone, am Ausgang SS gelieferte Periode vorteilhafterweise dazu verwendet werden kann, die Oszillierungen einer Unruhe oder eines Tonregulators zu steuern oder zu synchronisieren, ebensowie dafür, einen Schritt-für-Schritt-Motor für Stundenanzeigeorgane zu steuern, wobei die genannte isochrone Periode auch in einem anderen Teil des elektronischen Schaltkreises verwendet werden kann, der vorzugsweise in Form eines integrierten Schaltkreises realisiert wird und der Informationen über Sekunden, Minuten und Stunden, sogar Tage oder Daten liefert, und zwar in Verbindung mit einer elektronischen analogen oder numerischen Anzeige oder ebenfalls in Verbindung mit einer Vorrichtung, wie z. B. eines Druckers einer Datenverarbeitungsanlage, einer Stempelmaschine usw., wobei die genannten elektronischen Schaltkreise, welche durch die von dem Ausgang SS gelieferte synchrone Periode gesteuert wird, im allgemeinen als "Zeitberechnungsvorrichtungen" bezeichnet werden.
Schliesslich muss bemerkt werden, dass die Zeitintervalle oder isochronen Perioden am Ausgang SS mit sehr kurzen Impulsen gegeben werden, was in gewissen Fällen ungünstig sein kann. Für den Fall eines Generators, der erstellt wird, um eine ganz bestimmte isochrone Periode abzugeben, beispielsweise für eine Uhr, kann an diesen Ausgang SS ein Univibrator angeschlossen werden, welcher eine Periode aufweist, die näherungsweise gleich der Hälfte der isochronen Periode ist. Weiterhin kann unabhängig vom Wert der isochronen Periode am Ausgang SS ein Flipflop angelegt werden, der während einer isochronen Periode des Ausgangs SS im Zustand 1 ist und dann im Zustand null während einer weiteren isochronen Periode dieses Ausganges SS, wobei dieser Flip-flop schliesslich eine vollständige isochrone Periode doppelter Dauer abgeben würde.
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Claims (20)

  1. Schutz ansprüche
    Ij. E in Generator von isochronen Referenzperioden, welcher neu
    justiert werden kann, dadurch gekennzeichnet , dass er aufweist eine Hochfrequenzquelle, deren Periode nicht den maximalen für die Neujustierung der vom Generator gelieferten isochronen Periode zulässigen Abstand überschreitet, einen Zähler-Teiler, dessen Eingang die genannte hohe Frequenz oder einen Bruchteil derselben erhält und von dem ein Zyk- I lus eine der genannten isochronen Perioden oder einen Bruchteil derselben j darstellt, Mittel, die es gestatten, eine Information über eine Eichzeit- j
    periode einzugeben und während der Anwendung dieser Information den Generator vom üblichen autonomen Betrieb zu einem Justierbetrieb umzustellen und Test-und Programmiereinrichtungen für diesen Zähler-Trenner, die einerseits angeordnet sind, um im autonomen Betrieb eine Abhängigkeit des genannten Zählers-Trenners von einem Zählzyklus mit einer geeigneten Zahl von Bits zu erzielen und andererseits um beim Justierbetrieb eine Neubestimmung dieser geeigneten Zahl von Bits auf der Grundlage der Eichperiode zu erzielen, indem die Kombination erfasst und gespeichert wird, bei der der genannte Zähler-Teiler, welcher am Anfang der genannten Eichperiode auf Null gestellt wird, das Ende dieser Eichzeit erreicht.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der ge- , nannte Zähler-Trenner so angeordnet ist, dass er auf einer binären Basis funktioniert, wobei die genannte in den Prüf- und Programmiereinrichtun- : gen gespeicherte Kombination eine Kombination binärer Informationselemen*- te ist. <
  3. 3. Generator nach Anspruch 2 dadur ch gekennzeichnet , dass;
    die genannten Prüf- und Programmiereinricbtungen so angeordnet sind, dass die genannte Abhängigkeit durch Abfühlen der Übereinstimmung zwischen dem Zustand der Stufen des binären Zählers-Trenners und der genannten Kombination binärer Informationen erfolgt, welche gespeichert ist, wobei der Zähler-Trenner auf Null gestellt wird, wenn diese Übereinstim- :
    40981 1/108 4
    mung ab gefühlt wird..
  4. 4. Generator nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Zähler-Trenner umkehrbar funktioniert und in Zählrichtung bei dem Justierbetrieb und in der umgekehrten Richtung beim autonomen Betrieb funktioniert, wobei die genannten Prüf- und Programmiereinrichtungen so angeordnet sind, dass sie die genannte Verbindung erstellen, indem durch Vorwahl der genannte Zähler-Trenner in den Zustand gebracht wird, der der genannten gespeicherten Kombination entspricht, und zwar jedesmal wenn der Zähler-Trenner in der Count-down-Richtung funktioniert und die Nullage erreicht.
  5. 5. Generator nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass er einen Eingangsfrequenzteiler aufweist, der voreingestellt ist, um die Frequenz der genannten Frequenzquelle in der Weise zu teilen, dass ein Bruchteil derselben abgegeben wird, wobei der Zähler-Trenner beim autonomen Betrieb die Frequenz der genannten Quelle erhält und im Justierbetrieb den genannten Bruchteil derselben in der Weise, dass die isochrone Periode justiert wird, und zwar mit einer Annäherung gleich einer Periode der genannten hohen Frequenz, wobei ein Wert erreicht wird, der der Eichzeitperiode,geteilt durch das Teilungsverhältnis des Eingangsfrequenzteilers ,entspricht.
  6. 6. Generator nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , dass die genannte Frequenzquelle so erstellt wird, dass sie die bestmögliche Frequenzstabilität, unabhängig vom absoluten Wert dieser Frequenz, innerhalb einer gewissen Grössenordnung hat.
  7. 7. Generator nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Frequenzquelle ein Quarzoszillator ist, bei dem der Quarz mit einer natürlichen Frequenz ohne willkürliche Korrektur schwingt.
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  8. 8. Generator nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel für die Eingabe der genannten Information so angeordnet sind, dass sie über die Zwischenschaltung von logischen Schaltkreisen auf die genannten Prüf- und Programmiereinrichtungen und auf die
    Eingangsanordnung des genannten Zähler-Trenners wirken. ;
  9. 9. Generator nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, ;
    dass die genannten Mittel zur Eingabe der genannten Information mindestens eine elektrische Verbindungseinrichtung aufweisen, um die genannte Information in elektrischer Form aufzunehmen. '
  10. 10. Generator nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet , dass die genannten Mittel für die Eingabe der genannten Information einen Sensor aufweisen, der auf eine geeignete physische Information reagiert, die von aussen herangebracht wird, ohne dass die Notwendigkeit der Herstellung eines elektrischen Kontaktes besteht.
  11. 11. Generator nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet , dass die genannten Mittel für die Eingabe der genannten Information, wie z. B. Sensoren mindestens ein magnetisches Kupplungsorgan aufweisen, um die genannte Information in magnetischer Form ohne direkte elektrische Verbindung aufzunehmen.
  12. 12. Generator nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet , dass die genannten Mittel für die Eingabe der genannten Information als Sensoren mindestens ein photoelektrisches Sens or organ aufweisen, um die genannte Information in optischer Form aufzunehmen.
  13. 13. Generator nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die darin enthaltenen elektronischen funktionellen Elemente, darunter mindestens der genannte Zähler-Trenner und die genannten Prüf- und Programmiereinrichtungen, in Form von integrierten Schaltkreisen realisiert
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    wurden.
  14. 14. "Verwendung des Generators nach Anspruch ldadurch ge kennzeichnet , dass er als Zeitsteuerorgan in einem Zeitmessgerät verwendet wird.
  15. 15. Verwendung des Generators nach Anspruch 14 dadurch ge kennzeichnet , dass er als Zeit s t eue r ο r g an in einer Uhr verwendet wird.
  16. 16. Verwendung des Generators nach Anspruch 13 und 14 dadurch gekennzeichnet , dass er als Zeitsteuerorgan in einer Armbanduhr verwendet wird.
  17. 17. Verwendung des Generators nach Anspruch 14 dadurch ge kennzeichnet 3 dass der genannte Generator dazu verwendet wird, die Schwingungen eines Reglers mit Spiralunruhe zu steuern oder zu synchronisieren.
  18. 18. Verwendung des Generators nach Anspruch 14 dadurch ge kennzeichnet, dass der genannte Generator dazu verwendet wird, die Schwingungen eines Tonreglers zu steuern oder zu synchronisieren.
  19. 19. Verwendung des Generators nach Anspruch 14 dadurch ge kennzeichnet , dass der genannte Generator dazu verwendet wird, einen Schritt-für-Schritt-Motor anzutreiben., welcher Zeitanzeigeorgane antreibt.
  20. 20. Verwendung des Generators nach Anspruch 14 dadurch ge kennzeichnet , dass der genannte Generator dazu verwendet wird, ein elektronisches Gerät zur Zeitberechnung und/oder analogen bzw. numerischen Anzeige zu steuern.
    4098 11/108/.
    Le
    erseite
DE19732342701 1972-08-24 1973-08-23 Elektronische Uhr Expired DE2342701C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1257072 1972-08-24
CH1257072A CH610473B5 (en) 1972-08-24 1972-08-24 Generator of isochronous reference periods which can be used for measuring time and can be readjusted, and use of this generator

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2342701A1 true DE2342701A1 (de) 1974-03-14
DE2342701B2 DE2342701B2 (de) 1977-03-17
DE2342701C3 DE2342701C3 (de) 1977-10-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015873A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-17 Societe Suisse Pour L'industrie Horlogere Management Services S.A. Oszillator mit einem Niederfrequenz-Quarzresonator

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EP0015873A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-17 Societe Suisse Pour L'industrie Horlogere Management Services S.A. Oszillator mit einem Niederfrequenz-Quarzresonator

Also Published As

Publication number Publication date
GB1416941A (en) 1975-12-10
CH1257072A4 (de) 1976-04-30
DE2342701B2 (de) 1977-03-17
CH619106B5 (fr) 1982-11-30
FR2197265B1 (de) 1977-09-09
FR2197265A1 (de) 1974-03-22
HK62476A (en) 1976-10-15
CH610473B5 (en) 1979-04-30
CH619106GA3 (fr) 1980-09-15

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