DE2925277A1 - Elektronisches zeitmessgeraet - Google Patents

Elektronisches zeitmessgeraet

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DE2925277A1 DE19792925277 DE2925277A DE2925277A1 DE 2925277 A1 DE2925277 A1 DE 2925277A1 DE 19792925277 DE19792925277 DE 19792925277 DE 2925277 A DE2925277 A DE 2925277A DE 2925277 A1 DE2925277 A1 DE 2925277A1
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Jean-Claude Berney
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Ebauchesfabrik ETA AG
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Berney SA Jean Claude
JEAN-CLAUDE BERNEY SA
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Description

Elektronisches Zeitmessgerät
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Elektronisches Zeitmessgerät
Oie vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Zeitmessgerät mit einer analogen Anzeige durch durch einen Schrittmotor mit zwei Orehrichtungen angetriebene Zeiger für Sekunde, Plinute und Stunde.
Es wurde schon vorgeschlagen, bei einer elektronischen Uhr mit einem Schrittmotor mit nur einer Drehrichtung, welcher über ein Räderwerk die Zeiger für Sekunde, Minute und Stunde antreiht, den Sekundenzeiger dazu zu benützen, vorübergehend auf Anforderung hin eine ->ndere Information als die Sekunde anzuzeigen, z.B. die Stellung eines elektronischen Trimmers oder eine Alarmzeit. Weil sich jedoch die Zeiger nur im Uhrzeigersinn bewegen können, kann man nicht mehrere Informationen hintereinander anzeigen ohne dass man mehrere Minuten von der richtigen Uhrzeitanzeige abweicht. Weiter kann man nicht sofort zur Anzeige der richtigen Uhrzeit zurückkehren, nachdem man die gewünschte Information angezeigt hat.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden. Das erfindungs— gemässe Zeitmessgerät zeichnet sich aus durch Mittel zur Feststellung der Stellung des Sekundenzeigers und durch Mittel zum Vergleich zwischen den von den Feststellmittel gelieferten Informationen und den dem Uert der genannten Funktionen entsprechenden Informationen, wobei die genannten Vergleichsmittel derart auf die Motorsteuerschaltung einwirken, dass die Stellung des Sekundenzeigers immer dem Ufert einer der genannten Funktionen entspricht.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung n;iher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Die Fig* 1 eine schematische Darstellung der hauptsächlichen« ein erfindungs— gemässes Zeitmessgerät bildenden Elemente, von unten gesehen; und Die Fig. 2 ein Blockschaltbild einer für das Zeitmessgerät nach Fig. 1 bestimmten elektronischen Schaltung.
In Fig. 1 ist eine elektrische Speisequelle P und ein Quarzschwinger Q sichtbar. Der nicht gezeigte Motor ist von bekannter Art und ein— oder mehrphasig und kann angesteuert werden für eine Drehung in der einen oder in der andern Drehrichtung. F.r ist über ein Ritzel in Eingriff mit dem Räderwerk R und treibt über dieses den Sekundenzeiger As an, uie auch die nicht gezeigten Zeiger für minute und Stunde. Das Räderwerk R treibt auch einen Nocken 35 an, der einen Kontakt 33 betätigt, der sich schliesst, wenn der Sekundenzeiger in beliebiger Drehrichtung durch die Stellung 0 des Zifferblattes läuft. Die Steuer- und Zeiteinstellmittel weisen eine Zeiteinstellkrone DH mit mehreren achsialen Stellungen für die mechanische Korrektur der Zeigerstellung auf, welche einen Zeiteinstallkontakt 34 betätigt, ferner eine erste, einen Kontakt 31 betätigende- Drucktaste P1 und eine zweite, einen Kontakt 32 betätigende Drucktaste P2 auf. Die verschiedenen Elemente sind mit für diesen Zweck vorgesehenen Ein— grnnnn ninnr integrierten Schaltung verbunden, und zwar über eine nicht gezeigte Zwischenschaltung, z.B. eine gedruckte Schaltung. Das Zifferblatt weist zwei Merkzeichen auf, nämlich ein grünes, der Stellung 22 der Sekundeneinteilung entsprechendes Merkzeichen Iv und ein rotes, der Stellung 38 der Sekundeneinteilung entsprechendes Merkzeichen Ir.
Die elektronischen Schaltungen innerhalb der integrierten Schaltung sind im Blockschaltbild von Fig. 2 gezeigt, mit Ausnahme der Schaltungen zur Zeiteinstellung, welche aber keine Bedeutung für die Beschreibung der Erfindung haben.
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Der Ausgang eines Oszillators 1 ist mit dem Takteingang 2a eines Teilers 2 verbunden. Ein erster Ausgang 2b desselben, der ein Signal der Frequenz 1 Hz liefert, ist mit den Takteingängen 3a und 4a von zwei durch 60 teilenden Zählern 3 und 4 verbunden, welche je aus 6 Flip-Flops bestehen, ferner mit einem Eingang 5a einer aus sechs Durchlasstoren 5 bestehenden Uebertragungsschaltung. Diese Schaltung 5 kann durch ein an ihren Eingang 5h angelegtes Signal derart gesteuert werden, dass deren Ausgänge 5a* bis 5f' den logischen Zustand der entsprechenden Eingänge 5a bis 5f annehmen, wenn der Eingang 5h im logischen Zustand "1" ist, und in einem Zustand hoher Impedanz sind, unabhängig vom logischen Zustand der Eingänge, wenn der Eingang 5h im logischen Zustand "0" ist. Die Ausgänge 5a1 bis 5ff der Schaltung 5 sind mit sechs Eingängen Xo bis X5 der ersten Gruppe von Eingängen einer 7-Bit-Vergleichsschaltung 10 verbunden. Der siebente Eingang X6 dieser ersten Gruppe ist mit dem Ausgang Q eines Flip—Flops FF8 verbunden. Der zweite Ausgang 2c des Teilers 2, welcher ein 64-Hz—Signal liefert, ist mit dem Takteingang 6a eines D-Flip— Flops FF6 und mit dem ersten Eingang eines ODER—Tores 7 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang Q von FF6 verbunden ist· Der invertierte Ausgang Q des letzten Flip-Flops des Zählers 3 ist mit dem Takteingang 8a von FF8 verbunden» welch letzterer als Teiler durch zwei arbeitet. Die Ausgänge 3a* bis 3f* der sechs Flip-Flops von Zähler 3, deren logische Zustände den Zählstand des Zählers 3 in binärer Form darstellen, sind mit den Eingängen
9a bis 9f von Durchlasstoren 9 verbunden, welche gleich sind wie die Tore der Schaltung 5. Die Ausgänge 9a1 bis 9f' der Tore 9 sind ebenfalls mit den Eingängen Xo bis X5 der Vergleichsschaltung 10 verbunden.
Der Ausgang Q des letzten Flip-Flops des Zählers 4 ist mit dem Takteingang 11a eines durch 60 teufenden Zählers 11 verbunden. Die Ausgänge 41a1 bis 11f· der sechs Flip-Flops des Zählers 11 sind mit den Eingängen 12a bis 12f von Durchlasstoren 12 verbunden, die gleich sind wie die Tore der Schaltungen und 9. Die Ausgänge 12a1 bis I2f* der Tore 12 sind ebenfalls mit den Eingängen Xo bis X5 der Vergleichsschaltung 10 verbunden. Die Eingänge 5b und 5c der Schaltung 5 sind mit dem positiven Pol der Speisung verbunden, welcher dem logischen Zustand "1" entspricht, der Eingang 5d ist mit dem negativen Pol der Speisung verbunden, der der Masse und dem logischen Zustand "O" entspricht, der Eingang.5e ist mit dem Ausgang eines Inverters 13 verbunden, dessen Eingang mit dem Ausgang 15s eines Detektors für den Pegel der Batterie verbunden ist, und der Eingang 5f ist direkt mit dem Ausgang 15s des Detektors 15 verbunden. Der Ausgang des Tores 7 ist mit den Takteingängen 16a und 17a eines auf
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sechzig zählenden Vorwärts/Rückwärts—Zählers 16 und einer Motorsteuerschaltung 17 verbunden, weiche Motorimpulse Tür Vorwärts— oder Rückwärtslauf an die Motorspule B abgibt. Die sechs Ausgänge 16a1 bis 16f· des Zählers 16 sind mit sechs Eingängen Y° - Y5 der zweiten Gruppe von Eingängen der Vergleichsschaltung 10 verbunden. Der Uebertrag-Ausgang 16d des Zählers 16 ist mit dem Takteingang 18a eines Flip-Flops FF18 verbunden, der als auf zwei zählender Vorwärts/Rückwärts-Zähler arbeitet. Der Ausgang Q des Zählers 18 ist mit dem siebten Eingang Y6 der zweiten Gruppe von Eingängen der Vergleichsschaltung 10 verbunden.
Die Vergleichsschaltung 10 hat einen ersten Ausgang k, der der Gleichheit Y=X zwischen den logischen Zuständen der Eingänge der ersten und der zweiten Gruppe entspricht, welcher Ausgang k mit dem Eingang D von FF6 und über einen Kondensator C10 mit den Rückstelleingängen von FFB und FF18 und mit einer Klemme eines Widerstandes R1 verbunden ist, dessen andere Klemme mit Masse verbunden ist. Die Vergleichsschaltung 10 besitzt noch einen zweiten Ausgang m, der der Ungleichheit Y K X zwischen den logischen Zuständen der Eingänge der ersten und der zweiten Gruppe entspricht, welcher Ausgang m mit Eingängen 16c und 18c für die Vorwärts/Rückwärtssteuerung der Zähler 16 und 18 und mit
dem Eingang 17c der Motorsteuerung 17 verbunden ist.
Der Kontakt 33 ist über einen Widerstand R2 mit Masse und direkt mit dem Eingang 19a einer Impulsformerschaltung 19 verbunden, deren Ausgang 19d mit dem Flückstelleingang 16b des Zählers 16 verbunden ist.
Der Kontakt 31 ist über θΙπβπ Widerstand R3 mit Masse und direkt mit dem Steuereingang 5h der Schaltung 5 und mit dem Eingang eines Inverters 20 verbunden, dessen Ausgang 2Od mit den ersten Eingängen 21a und 22a von zwei UND-Toren 21 und 22 verbunden ist.
Der Kontakt 32 ist über einen Widerstand R4 mit Masse und direkt mit dem Eingang 23a einer Impulsformerschaltung 23 verbunden, deren Ausgang 23d mit dem Takteingang 24a eines Flip-Flops FF24 verbunden ist. Der direkte Ausgang 24d von FF24 ist mit dem zweiten Eingang 21b des Tores 21 verbunden, während sein invertierter Ausgang 24e mit dem zweiten Eingang 22b von Tor 22 und mit den Rückstelleingängen 4b und 11b der Zähler 4 und 11 verbunden ist. Die Ausgänge der Tore 21 und 22 sind mit den Steuereingängen 12h bzw. 9h der Torschaltungen 12 und 9 verbunden.
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Die Schaltung arbeitet folgendermassen: Der Oszillator 1 liefert ein Signal mit genauer Frequenz an den Eingang 2a des Teilers 2. Der letztere liefert seinerseits ein 1-Hz-Signal an den Eingang 3a des auf sechzig zählenden Binärzählers 3, der alle 60 Sekunden ein Signal an den Takteingang 8a von FF8 abgibt. Zähler 3 und FF8 bilden einen Sekundenzähler mit einer Zählkapazität von zweimal sechzig Sekunden. 9er Zählstand des Zählers 3 wird durch eine parallele binäre Information won sechs Bits dargestellt, die an den sechs Ausgängen 3a1 bis 3f* dieses Zählers und an den entsprechenden Eingängen 9a bis 9f der Schaltung 9 vorhanden ist. FF6 erhält an seinem Takteingang 6a das 64-Hz—Signal vom Ausgang 2c des Teilers 2 und wenn sein Ausgang Q auf "0" ist, ist das Tor 7 offen und das 64-Hz-Signal erscheint an den Takteingängen 16a und 17a des auf sechzig zählenden Zählers 16 und der Motorsteuerschaltung 17. Die Einzelheiten dieser Steuerschaltung sind nicht dargestellt, da sie vom verwendeten Motortyp abhängig sind. Solche Steuerschaltungen wurden schon von verschiedenen Herstellern beschrieben. Für die nachfolgende Beschreibung soll nun angenommen werden, dass der Motor und der Zähler 16 gleichzeitig um einen Schritt vorwärtsschalten, wenn die Vorwärts/Rückwärts-Steuereingänge 17c und 16c der Schaltung "J 7 und des Zählers 16 im Zustand "111 sind, und umgekehrt um einen Schritt zurückschalten, wenn diese Eingänge im Zustand 11O" sind.
Anderseits liefert die ImpulsformBrschaltung 19 einen Rückstellimpuls an den Rückstelleingang 16b des Zählers 16, wenn der durch einen mit dem Räderwerk fest verbundenen Nocken 35 betätigte Kontakt 33 schliesst. Aus der Be3tJ.!reibung von Fig. 1 ist bekannt, dass dieser Kontakt schliesst, wenn der Sekundenzeiger durch 0 läuft, dass dieser Durchgang durch 0 ausgeführt werden kann durch ein Vorwärts— oder Rückwärtsspringen dieses Zeigers um eine Sekunde, was einem Schritt des dotors entspricht, und zwar simultan mit dem Zähler 16. Der Zähler 16 ist also synchron mit dem Sekundenzeiger und sein Zählstand entspricht der Stellung des Sekundenzeigers auf dem Zifferblatt. Dieser Zählstand wird durch eine parallele binäre Information von sechs Bits dargestellt, welche an den sechs Ausgängen 16a· bis 16f· des Zählers 16 vorhanden ist,weiche Ausgänge mit den Eingängen Yo biS'V5 der Vergleichsschaltung 10 verbunden sind. Der Zähler 16 liefert über seinen Ausgang 16d bei jedem Zählzyklus auch ein Taktsignal an den Eingang 18a des Zählers 18. Der den Stand dieses Zählers darstellende Ausgang ist mit dem Eingang Y6 der Vergleichsschaltung 10 verbunden. Die Zähler 16 und 18 bilden einen Vorwärts/Rückwärts-Zähler mit einer Zählkapazität von zweimal sechzig Notorschritten.
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Die Tore 5, 9 und 12 bilden sine Informations—Auswahlschaltung· Diese Tore haben die bereits erwähnte Eigenart, dass deren Ausgänge eine hohe Impedanz haben, wenn ihr Steuereingang z.B. auf "Q" ist. Plan kann daher die Ausgänge mehrerer Tore parallelschalten, wenn man dafür sorgt, dass in einem gegebenen Augenblick nur eines dieser Tore offen ist, d.h. nur ein einziger der Steuereingänge auf "1" ist. Es ist die an den Eingängen dieser Tore vorhandene Information, welche an deren Ausgängen und damit an den Eingängen Xo bis X5 der Vergleichsschaltung 10 erscheint.
Im Normalfall sind die Kontakte 31 und 32 offen und FF24 ist im Zustand "0". Sein invertierter Ausgang 24e ist daher auf "1", ebenso der Ausgang 2Od von Inverter 20. Der Steuereingang 5h des Tores 5 ist im Zustand "0", ebenso der Steuereingang 12h von Tor 12, während der mit dem Steuereingang 9h des Tores 9 verbundene Ausgang des Tores 22 auf "1" ist. Es ist also die an den Eingängen des Tores 9 vorhandene Information, welche an die Eingänge X der Vergleichsschaltung 10 übertragen wird, d.h. die durch die Ausgänge 3a1 bis 3ff des Sekundenzählers 3 gelieferte Information. Diese Information wird also mit der Information Y verglichen. Wenn Y=X (gleich z.B. 59 oder binär 0111011) ist, ist der Ausgang k von Vergleichsschaltung 10 im Zustand ·Ί", ebenso der Ausgang Q von FFG. Das Tor 7 lsi gesperrt. Der Zähler 16 und dia Motorsteuer— schaltung 17 erhalten kein Taktsignal. Der Sekundenzeiger belegt die Stellung 59 auf dem Zifferblatt, entsprechend dem Inhalt des Sekundenzählers 3. Beim nächsten, durch den Teiler 2 gelieferten 1-Hz-Impuls geht der Zähler 3 auf den Stand 0 und FFB in den Zustand "1". Die Information X geht daher auf den Stand 1000000 und wird mit der auf dem Stand 0111011 verbliebenen Information Y verglichen. Der Ausgang k der Vergleichsschaltung 10 geht auf "0w, während sein Ausgang m auf "1Μ geht, weil die Ungleichheit Y<X erfüllt ist.
Der Ausgang Q von FF6 geht auf "0" und lässt ein erstes 64-Hz-Taktsignal zum Ausgang von Tor 7 durch. Dieses Signal bewirkt das Vorwärtsschalten des Zählers 16 um einen Schritt und das gleichzeitige Vorrücken des Motors um einen Schritt. Der Sekundenzeiger springt von 59 auf 0 und der Zähler 16 geht von 59 auf 0, was den Zähler 18 auf "1" bringt.
Die Information Y wird also Y = 1000000 = X. Der Ausgang k der Vergleichsschaltung 10 wird wieder "1", ebenso der Ausgang Q von FF6, was das Tor 7 wieder sperrt. Gleichzeitig liefert der Kondensator C10 einen Rückstellimpuls an den Eingang 8b von FF8 und an den Eingang 18b des Zählers 18, so dass die Eingänge X und Y beide den gleichen Zustand 0000000 annehmen. FFB
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und der Zähler 18 ermöglichen also die Sicherstellung eines korrekten Ueberganges von einer Ninute zur nächsten, ohne dass der Sekundenzeiger won J59 auf 0 zurückkommen musste.
Bei jeder Sekunde rückt also der Sekundenzähler 3 um einen Schritt vor, der Ausgang k der Vergleichsschaltung 10 geht auf "0", der Sekundenzeiger und der Zähler 16 rücken gleichzeitig um einen Schritt vor, was die Gleichheit Y=X wiedorherstellt und den Flotor wieder stoppt bis zum nächsten Sekundensignal.
Die Uhr verhält sich also vollständig normal, solange die durch den Sekundenzähler 3 gelieferte Information über die Tore 9 an die Eingänge X der l/ergleichsschaltung 10 gelangt.
Es soll nun untersucht werden, wie mit Hilfe des Sekundenzeigers andere Informationen als die Sekunden angezeigt werden können.
Zwei Schaltungen zur Durchführung von Hilfsfunktionen sind beispielsweise dargestellt. Di-? erste dieser Schaltungen weist den Sekundenzähler 4 und den Minutanzähler 11 auf, welche beide ein Kapazität von sechzig besitzen und eine Stoppuhr mit einer Kapazität von 60 Minuten bilden, welche z.B. zur Messung der Tauchzeit verwendet werden kann. Die Stoppuhr wird durch den Kontakt 32 gesteuert. Der Minutenzähler 11 liefert eine parallele binäre Information von sechs Bits an die Eingänge 12a bis 12f der Tore 12.
Die zweite Schaltung zur Durchführung einer Hilfsfunktion ist der Detektor 15 für den Batteriespannungspsgel. Die Einzelheiten dieser Schaltung gehören nicht zur Erfindung und sind daher nicht dargestellt. Es soll angenommen werden, dass diese Schaltung ein Signal mit dem logischen Pegel "0" liefert, wenn diese Spannung oberhalb eines bestimmten Grenzwertes liegt, und umgekehrt ein Signal "1", wenn sie unterhalb dieses Wertes liegt. Dieses Signal verändert die p.n den Eingängen 5e und 5f der Tore 5 vorhandene Information, welche Eingänqe Ober einen Inverter 13 bzw. direkt mit dem Ausgang 15s der Schaltung 15 ver-
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bunden sind. Uenn das Si mal auf "O" ist, liegt die Eingangsinformation 5a bis 5f zwischen den Werten 010110 und 010111 und pendelt zwischen 22 und 23, wobei das Bit 5a (das am wenigsten bedeutsame) im Sekundentakt gepulst ist. Wenn das Signal auf "1" ist, liegt die Eingangsinformation zwischen 100110 und 100111 und pendelt daher zwischen 38 und 39. Die Anzeige der Information der zweiten Hilfsschaltung wird durch den mit der Drucktaste P1 fest verbundenen Kontakt 31 gesteuert.
Wenn der Kontakt 32 geschlossen wird, liefert die Impulsformerschaltunq 23 πι rinn Taktimpuls an FF24, der auf "1" geht. Der Steuereingang 1?h dnc, Toms 12 geht auf "1". Der invertierte Ausgang 24e von FF24 geht auf "0", was die Rückstelleinqänge 4b und 11b der Zähler 4 und 11 freigibt, welche zu zählen beginnen und den Steuereingang 9h von Tor 9 auf "0w setzt. Es ist nun also die Information an den Eingängen der Tore 12, welche an die Eingänge Xo bis X5 der Vergleichsschaltung 10 übertragen wird, wobei der Eingang X6 mit dem Ausgang 0 von ΓΤ8 verbunden bleibt. Die Information an den Eingängen Xo bis X5 ist 000000 und rückt pro Minute um eine Einheit vor.
Cs sei angenommen, dass sich der Sekundenzeiger in diesem Augenblick auf Stellung 48 des Zifferblattes befinde. Die entsprechende Information Y ist daher 0110000. Da Y grosser ist als X, geht der Ausgang k dar Vergleichsschaltung 10 auf "0", ebenso der Ausgang m. Der Ausgang von FF6 geht auf "0" und gibt Tor 7 frei, welches die 64-Hz—Signale des Teilers 2 auf die Takteinrjänqe 17a und 16a der Motorstouerschaltung 17 und des Zählers 16 durchlässt, welche durch den Ausgang m der Vergleichsschaltung 10, der auf n0w ist, in den Rückwärtslauf gesteuert werden. Der Sekundenzeiger und auch der Zähler laufen rasch, mit 64 Schritten pro Sekunde, rückwärts, bis sie auf Stellung ankommen. In diesem Augenblick ist die Information Y=X= 0000000 und der Ausgang k der Vergleichsschaltung 10 geht auf W1ff, ebenso der Ausgang Q von FF6,
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was Tor 7 wieder sperrt. Der Zähler 16 und der Sekundenzeiger bleiben auf Stellung 0, uias dem Inhalt des Zählers 11 entspricht.
Nach 12 Sekunden ist der Zähler 3, der weiterhin die Sekunden zählt, von 48 auf 59 und dann auf 0 gekommen, uas FFfl auf "1" kippt. Die Information X wird daher 1000000, während Y auf 0000000 geblieben ist. Der Ausgang k der Vergleichsschaltung 10 geht auf "Ο11 und sein Ausgang m geht auf "1·% da die Ungleichheit Y<X erfüllt ist. Das Tor 7 wird freigegeben. Die Schaltung 17 und der Zähler 16 werden in den Vorwärtslauf gesteuert. Der Sekundenzeiger und die Zähler 16 und 18 rücken rasch mit 64 Schritten pro Sekunde vor, bis Y auf 1000000 = X kommt. Der Ausgang k der Vergleichsschaltunq 10 kommt wieder auf 11I", was Tor 7 sperrt, ebenso den Sekundenzeiger und den Zähler 16, während FFB und Zähler 18 auf 0 gestellt werden, so dass sowohl X als auch Y auf den Stand 0000000
kommen. Der Sekundenzeiger ist wieder in der Stellung 0 und hat daher eine ganze Zifferblattumdrehung gemacht. Dieser Vorgang wiederholt sich jede Minute und ermöglicht so eine richtige Anzeige des Minuten- und des Stundenzeigers, selbst wenn der Sekundenzeiger nicht mehr für die Anzeige der Sekunden verwendet wird.
kfenn der Minutenzähler 11 auf den Stand 000001 geht, wird die Information X gleich 0000001 und die Gleichheit Y=X verschwindet. Der Sekundenzeiger und der Zähler 16 rücken um einen Schritt vor und kommen auf Stellung 1, worauf die Gleichheit Y=X wieder hergestellt ist, und halten sich in dieser Stellung, welche dem Stand des Minutenzählers 11 entspricht. Der Benutzer kann daher auf der Sekundenskala die Anzahl der Minuten ablesen, die seit dem Drücken von P2 verflossen sind, indem er die Stellung des Sekundenzeigers betrachtet, während ihm der Minuten— und der Stundenzeiger weiterhin die Uhrzeit auf eine Minute genau anzeigen.
ti/enn man also die Information des Ausganges des Minutenzählers 11 auswählt, läuft der Sekundenzeiger rasch mit 64 Schritten pro Sekunde in die dieser In—
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formation entsprechende Stellung auf dem Zifferblatt. Der Zeiger verschiebt sich vorwärts oder rückwärts, um in der gleichen Minute zu bleiben, kfenn die Uhrzeit auf die nächste Minute geht, verschiebt sich der Sekundenzeiger rasch um 60 Schritte (ein ganzer Umgang) vorwärts, um den Minutenzeiger um eine Einheit vorrücken zu lassen und so die richtige Anzeige der Uhrzeit mit Hilfe des Minuten— und Stundenzeigers aufrechtzuerhalten.
l:tenn der Benutzer die Taste P2 erneut drückt und den Korstakt 32 schliesst, oeht FF24 wieder auf "0n. Der Ausqanrj von Tor 21 geht auf "0" und jener von Tor 22 auf "1". Die Zähler 11 und A werden zurückgestellt. Es ist nun wieder die Information an den Ausgängen dos Sekundanzählr>rs 3, welche für die Eingänge X dar Vergleichsschaltung 10 ausgewählt ist und der Sekundenzeiger läuft innerhalb der gleichen Minute vorwärts oder rückwärts in die dem Se— kundenwert entsprechende Stellung und läuft normal weiter mit einem Schritt pro Sekunde.
Es soll nun betrachtet werden, was geschieht, wenn der Benutzer die Taste P1 drückt und den Kontakt 31 schliesst. Der Steuereingang der Tore 5 geht auf "1", während der Ausgang des Inverters 20 auf "0" geht, was die Steuer— eingänqe der Tore 9 und 12 auf "0" setzt oder hält. Daher wird die an den Eingängen der Tore 5 vorhandene Information an die Eingänge X der Vergleichsschaltung 10 angelegt. Wie bereits erwähnt, pendelt diese Information zwischen ?2 und 23, wenn die Batterie gut ist. Der Sekundenzeiger wird also zwischen diesen beiden Stellungen auf dem Zifferblatt pendeln, welche mit einem grünen Merkzeichen versehen sind, das der AngabB "Batterie gut" entspricht. Wenn jedoch die Batteriespannung ungenügend ist, pendelt die Information an den Eingängen dnr Tore 5 zwischen 38 und 39. Der Sekundenzeiger wird also zwischen diesen beiden Stellungen auf den Zifferblatt pendeln, welche mit einem roten Merkzeichen entsprechend "Batterie schlecht" versehen sind. Der
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Benutzer kann also lediglich durch Drücken der Taste P1 den Zustand der Batterie erfahren. Wenn er P1 loslässt, geht der Sekundenzeiger wieder auf den
vorherigen Betriebsmodus zurück, d.h. entweder auf die Anzeige des Sekundenwertes oder der verflossenen Minuten beim Stoppuhrbetrieb.
Wan könnte auch eine Batteriemesschaltung haben, welche eine Information
liefert, die dem Spannungswert der Batterie entspräche, der Sekundenzeiger
würde dann in eine Stellung laufen, die dem Batteriespannungswert entspräche, z.B. in Stellung 15, wenn die Spannung 1,5 U wäre.
Plan kann in gleicher Art mit Hilfe des Sekundenzeigers irgend eine Hilfs-
funKtion anzeigen, welche mit Hilfe von Wess-, Zähl- oder Speicherschaltungen innerhalb der integrierten Schaltung realisierbar sind, solange diese Schaltungen Informationen liefern, die mit der Schaltung nach Fig. 2 kompatibel
sind.
Plan könnte auch die Anzeige des Pulses oder der Temperatur des Benutzers in
Betracht ziehen, oder die Mondphasen, den Biorhythmus usw.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    IJ Elektronisches Zeitmessgerät mit analoger Anzeige durch durch einen Schrittmotor mit zwei Drehrichtungen angetriebene Sekunden—, Minuten- und Stundenzeiger, enthaltend einen Quarzoszillator, einen Frequenzteiler, Schaltungen zur Ausführung einer Uhrzeitfunktion und mindestens einer Hilfsfunktion und eine Motorsteuerschaltung, gekennzeichnet durch Mittel (16, 18) zur Feststellung der Lage des Sekundenzeigers und durch Vergleichsmittel (5, 9, 10, 12) für einen Vergleich zwischen den von den Feststellmitteln gelieferten Informationen und den dem Wert der genannten Funktionen entsprechenden Informationen, wo— bei die genannten Vergleichsmittel derart auf die Motorsteuerschaltung (17) einwirken, dass die Lage des Sekundenzeigers immer dem Wert einer der genannten Funktionen entspricht.
  2. 2. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vergleichsmittel Auswahlmittel (5, 9, 12) aufweisen, welche an ihren Eingängen den Werten der genannten Funktionen entsprechende Informationen erhalten und diese auf Anforderung hin an erste Eingänge einer Vergleichsschaltung (1O) anlegen können, welche an ihren zweiten Eingängen die durch die Feststellmittel (16, 18) gelieferten und der Stellung des Sekundenzeigers entsprechenden Informationen erhält, wobei der Ausgang der Vergleichsschaltung derart auf die Steuerschaltung (17) des Schrittmotors und auf die Feststellmittel einwirkt, dass die Stellung des Sekundenzeigers immer der durch die Auswahlmittel (5, 9, 12) gelieferten Information entspricht«
  3. 3. Zeitmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Auswahlmittel (5, 9, 12) Durchlasstore sind.
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  4. 4. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Feststellung der Stellung des Sekundenzeigers aus einem Vorwärts/Rückwärts··- Zähler (16, 18) bestehen, der eine Zählkapazität von mindestens der Anzahl der für einen Umgang des Sekundenzeigers um das Zifferblatt notwendigen Schritte aufweist, wobei der Zähler in einer bestimmten Stellung des Sekundenzeigers auf Null zurückgestnllt wird und die gleichen Taktimpulse und Steuersignale für die Zählrichtung erhält wie die Steuerschaltung (17) für den Schrittmotor, so dass der genannte Zähler mit dem Sekundenzeiger synchron ist und dass der logische Zustand seiner Ausgangs darstellend ist für die Stellung des Sekundenzeigers auf dem Zifferblatt.
  5. 5. Zeitmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Taktimptilse mindestens indirekt durch den Frequenzteiler mit einer höheren liiiederholungsfrequenz als 1 Hz geliefert werden, um ein rasches Verstellen des Sekundenzeigers beim Aufholen zu ermöglichen·
  6. 6« Zeitmessgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung zur Durchführung einer Uhrzeitfunktion einen Zähler (3) mit einer Zählkapazität von mindestens der Anzahl der für einen Umgang des Sekundenzeigers um das Zifferblatt notwendigen Schritte aufweist, wobei der genannte Zähler durch den Frequenzteiler (2) gelieferte Taktimpulse erhält und über die Auswahlmittel (9) eine llhrzeitinformation an die ersten Eingänge der Vergleichsschaltung (10.) abgibt.
  7. 7. Zeitmessgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Referenzzähler (3, θ) mit einer Zählkapazität gleich der Anzahl der für mehrere ganze Umgänge des Sekundenzeigers um das Zifferblatt notwendigen Schritte, wobei der genannte Zähler einen ersten Teil (3) und einen zweiten Teil (8) aufweist und der zweite Teil mit mindestens einem Eingang der Vergleichsschaltung (10) direkt verbunden ist und über die Vergleichsschaltung einen ganzen Umgang des Sekun-
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    denzeigers ansteuert, wenn er vom ersten Teil (3) einen Uefaertragimpuls erhält, um den normalen Lauf und die richtige Anzeige des Minuten- und des
    Stundenzeigers sicherzustellen, was auch immer die angezeigte Funktion des Sekundenzeigers sei·
  8. 8. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der genannten Hilfsfunktionen eine Stoppuhrfunktion ist, welche durch auf 60 zählende Zähler (4) und (H) realisiert wird«
  9. 9. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der genannten Hilfsfunktionen eine Funktion zur Kontrolle der Batteriespannung ist, uelche Funktion durch einen Detektor (15) für den Pegel der Batteriespannung realisiert uird·
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