DE2342700B2 - Verfahren und vorrichtung zur bildung einer glatten webkante an einer gewebebahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung einer glatten webkante an einer gewebebahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer glatten Webkante an einer Gewebebahn mit abstehenden
.Schußfadenenden, die mindestens teilweise aus thermoplastischem Material bestehen, durch Abschneiden
des Geweberands hinter der Webstelle einer Webmaschine und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Die üblichen Webmaschinen, bei denen ein Schußfaden mittels eines Schützens in das Webfach eingeführt
wird, erzeugen bekanntlich eine glatte Gewebekante. Ähnliche glatte Stoffbahnen-Kanten entstehen beim
Wirken. In jüngerer Zeit entwickelte Web- und Wirkmaschinen, insbesondere bestimmte schützenlose
Webmaschinen, bei denen Schußfadenstücke von ortsfesten Vorratsspule)! abgezogen und in das Webfach
eingeführt werden, erzeugen eine Stoffbahn, die an wenigstens einer Längsseite eine ausgefranste oder
rauh erscheinende Kante aufweist, weil die Schußfadenenden
überstehen. Da diese Maschinen sich kommerziell immer starker durchsetzen, hat man versucht,
Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung einer glatten Webkante zu entwickeln. Dazu hat man bei
Webmaschinen hinter der Webstelle, an der das Gewebe bis zur Auflaufstelle auf die Warenabzugswalze
bzw. den Warenbaum, unter Längsspannung steht, scharfe Klingen, Scheren. Messer oder Hitz- bzw.
Glühdrähte so angebracht, daß die Schußfäden oder der Geweberand abgeschnitten werden. Hitz- oder Glühdrahte
sind stromdurchflossene elektrische Widerstandsdrähic.
die durch den Stromfluß so heiß werden, daß thermoplastisches Material geschnitten werden
kann.
Beide vorgenannten Methoden haben ihre Schwierigkeiten
und Nachteile. Messer oder Klingen werden sehr schnell stumpf und unwirksam und müssen daher häufig
ausgewechselt werden. I lit/dr.ihtc sind mechanisch
relativ empfindlich und brechen daher schnell. Außerdem sammeln sich an den Hiizdrähten Ablagerungen
von weichgewordenem Garnmaterial an, durch die die Drähte wärmemäßig isoliert werden und dadurch
ebenfalls stumpf werden und an Wirksamkeit verlieren.
Ähnliche Schwierigkeiten und Nachteile haben sich in den Fällen ergeben, in denen man vorgeschlagen hat, die
Stoffbahn mit gleichen Mitteln an irgendeiner Stelle ihrer Breitenerstreckung zu trennen. Bei einer derarti
gen Auftrennung der Stoffbahn kann ein relativ breiter Webstuhl zur Erzeugung von zwei oder mehr
Stoffbahnen verwendet werden, deren Breite jeweils kleiner ist als die mit der Vorrichtung erhältliche
Maximalbreite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung einer
glatten Webkante an einer die Webstelle einer Webmaschine verlassenden Gewebebahn zu schaffen,
die längere Standzeiten erlauben und die Gefahr des Stumpfwerdens oder Verschmutzens nicht haben.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, sieht bei dem eingangs genannten Verfahren vor, daß
das Abschneiden mit einem auf die Gewebebahn gerichteten schmalen HeißdruckluKstrahl mit einer
Geschwindigkeit von mindestens 30 m/sec erfolgt. Die Druckluft wird vorzugsweise auf eine Temperatur von
mindestens 26O0C erhitzt. Auf diese Weise läßt sich
überraschend eine Abtrennung des Rands einer Gewebebahn erreichen, unabhängig davon, ob das
Gewebe aus ausschließlich thermoplastischem Garn oder aus einer Mischung thermoplastischer und
natürlicher Fasern besieht. Es lassen sich sogar einige vollständig aus natürlichen Fasern bestehende Gewebe
aufschneiden. Der Hochgeschwindigkeits-Hcißdruckluftstrahl wird nicht stumpf und läßt keine Ablagerun·
,gen textlien Materials an Schneidwerkzeugen entstehen,
so daß sein Wirkungsgrad erhalten bleibt.
Die Druckluft soll beim Auftreffen auf das Gewebe eine Temperatur aufweisen, die mindestens /um
Erweichen eines thermoplastischen Anteils ausreicht, was im allgemeinen bei Temperaturen von wenigstens
2600C der Fall ist. Dann läßt sich mit einem
Hochgeschwindigkeits-HeißdrucUuftstrahl mit einer Geschwindigkeit von mindestens 30 m/sec eine Trennung
der erweichten Garne herbeiführen.
Durch die neue Art des Abschneidens des Geweberands wird eine glatte und weiche Kante längs der
Gewebebahn erzeugt. Insbesondere bei Verwendung thermoplastischer oder teilweise thermoplastischer
Garne ist diese Kante zudem leicht versiegelt und neigt nicht zum Ausfransen oder Ausfasern.
Die Verwendung von heißen Strahlen ist in der Textiltechnik nicht unbekannt. So ist ein Verfahren zum
Schneiden von Textilmaterialien, wie gewirkten, gewebten oder ungewebten Stoffen, auf synthetischer oder
natürlicher Grundlage, die auf Spulen. Kettbäumen od. dgl. aufgewickelt sind, bekannt, bei dem ein schmaler
Strahl überhitzten Dampfes unter einem Druck von wenigstens 1,4 atü und einer Temperatur im Bereich von
200 bis 4000C an dem Punkt gegen das Material gerichtet wird, an dem dieses geschnitten werden soll.
Das Textilmaterial kann auch durch eine Folge von schmalen Strahlen überhitzten Dampfes geschnitten
werden. Durch die Verwendung höherer Dampftemperaturen ist eine gewisse Verkohlung an den geschnittenen
Enden nicht zu vermeiden. Beim bevorzugten Schneiden von thermoplastischen Textilmaterialien
werden diese durch den überhkzten Dampf plastifiziert
und/oder hydrolisiert. Dieses bekannte Verfahren ist hauptsächlich zum Abstreifen von Resten thermoplastischer Garne von Garnträgern entwicktit worden, um
die hier auftretenden Nachteile eines engen Heißluftstrahls bei Garnträgern mit einer Kunststoffhülse zu
vermeiden. Außerdem ist befürchtet, daß wegen des in der Luft vorhandenen Sauerstoffs eine Verschlechterung des geschnittenen Garns entsteht. Daher soll mit
einem schmalen Dampfstiahl gearbeitet werden. Das bekannte Dampfstrahlverfahren läßt sich an einer
Webmaschine nicht verwirklichen, da hier das Gewebe nicht gedämpft v/erden darf.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat eine elektrische Durchlaufdruckluft-Erhitzungskammer, an die ein Auslaßkana!
zur Abgabe eines Druckluftstrahls angeschlossen ist, und ist erfindungsgemäß dadurch charakterisiert, daß
die Druckluft-Erhitzungskammer mit Widersiandsheizdrähten
versehen ist, an denen die Druckluft unmittelbar entlangsirömt, und dadurch, daß die Druckluft-Erhit-/ungskammer
an der Webmaschine hinter der Webstelle mit dem Gasauslaßkanal auf die Gewebebahn
gerichtet befestigt ist. Eine Ausgestaltung sieht vor, daß eine Stüt/platte unterhalb der Auftreffstelle des
Heißdruckluftstrahls vorgesehen ist. Über diese läuft die Gewebebahn. Bei sehr energiereichen Heißdruckluftstrahlen
ist so eine starke Auslenkung der Gewebekante vermieden. Die Drucklufterhitzungskammer kinn ;-,,i
leder Webmaschine ohne weiteres zwischen der Webstelle und der Autlaufstelle auf die Warenabzugswalze
angebracht werden.
Durchlauldruckluft LiIiIl £ .-kammern sind an sich
!■ekanni (CH-PS 4 50 341). Bei einer bekannten
Vorrichtung zur Herstellung von verstärkten Kanten iind.oder Nähten zur Fertigung konfektionierter Mr- i;
/eugmsse aus einem aus Pki^ikfaden gebildeten
Material dient der erhitzte Gasstrahl /um Üurchtrennen von zwei übereinanderliegenden Materialbahnen, aus
denen 'Teebeutel hergestellt werden, wobei sowohl die Längskanten dieser Bahnen durch Verschmelzung der
Plastikfäden beider Bahnen mittels Längsnähten vereinigt als auch in Querrichtung der Bahnen Quernähte
hergestellt werden und wobei gleichzeitig der zu bildende Beutel von der Materialbahn abgetrennt und
die Kanten verstärkt werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausfiihrungsbeispiels einer erl'indungsgcmäß ausgestalteten Webmaschine
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Γ1 g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Webmaschine
mit einer Vorrichtung zum Abschneiden des Geweberands,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die an der
Webmaschine angebrachte Abschneidevorrichtung.
F ι g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2, und F 1 g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4.
Die dargestellte Webmaschine 10 arbeitet schützenlos. Die die Wcbstelle verlassende Gewebebahn steht
unter Längsspannung, welcher sie bis niv Aullaufstelle
auf einen Warenbaum 11 unterworfen ist. An den (»0
Rändern der Gewebebahn befinden sich Breithalter 12 (Fig. 2). Neben dem Warenbaum isi die Gewebebahn
um eine Warcnabzugswalze 14 gefiihi \ w eiche sie unter
Spannung und auf eine bestimmte Hewegungsbahn ausgerichtet hält (F i g. 3). Das Gcspannihalten der fts
Gewebebahn unter l.ängsspannung und die Führung entlang einer bestimmten Bewegungsbahn ist tür die
F.rfindunc wichtig.
Am Seitenrahmen der Webmaschine 10 ist eine Abschneidevorrichtung 15 zum Abtrennen der Gewebekante mit den überstehenden Schußfäden von der
Gewebebahn F vorgesehen, aus der ein Hochgeschwindigkeits-Heißdruckluftstrahl mit einer Geschwindigkeit
von wenigstens 30 m/sec auf die Gewebebahn gerichtet werden kann. Die Druckluft wird der Trennvorrichtung
15 über eine Leitung 16 aus einer Druckluftquelle 17 zugeführt. Die Trennvorrichtung hat eine elektrische
Durchlaufdruckiuft-Erhitzungskammer 18, innerhalb der ein elektrisches Widerstandsheizgerät 19 mit
offenen Widerstandsdrähten 20 eingebaut ist, über die die zugeführte Druckluft hinwegströmt, um ausreichend
erhitzt zu werden. Über Zuleitungen 21 und 22 wird den
Widerstandsdrähten 20 elektrischer Strom aus einer Stromquelle 23 (F i g. 1) zugeführt. Sowohl Druckluft als
auch elektrischer Strom stehen in Websälen zur Verfügung.
Die aus dem Heizgerät 19 austretende, erhitzte Druckluft wird durch einen Auslaßkanal 24 auf die unter
Längsspannung stehende Gewebebahn Fgerichtet. Die Auftreffstelle hat vom Rand der Gewebebahn einen
bestimmten Abstand (Fig. 2 und 4). Beim erläuterten Ausführungsbeispiel wird der Heißdruckluftstrahl so
geleitet, daß er unter einem Winkel von 90° zur Bewegungsbahn des Gewebes auf dieses auftrifft
(Fig. 3 und 4). An der Auftreffstelle kann die Gewebebahn Füber eine darunterliegende Stützplatte
25 geführt werden, welche eine Öffnung für den Durchtritt des Strahls aufweist. Das Auftreffen des
Strahls führt zu einer Trennung der Fäden oder Garne der Gewebebahn F. Insbesondere in solchen Fällen, in
denen die Fäden des Gewebes vornehmlich oder gänzlich aus thermoplastischem Material bestehen,
stellt das Erweichen dieser Fäden sicher, daß die erzeugte Längskante gegen Ausfransen gesichert ist.
Die Stützplatte 25 und die Druckluft-Erhitzungskammer 18 sind mittels eines Befestigungsbügels 26 am
Webmaschinenrahmen befestigt.
Versuche haben gezeigt, daß man eine zufriedenstellende Arbeitsweise bei verschiedenen Temperaturen
und Geschwindigkeiten jeweils in einem bestimmten Bereich erzielt. Allgemein wurde festgestellt, daß sich
die Trennung dann ergibt, wenn die Temperatur, auf welche die Druckluft erhitzt wird, mindestens zur
Erweichung eines evtl. thermoplastischen Anteils der Fäden ausreicht. Aus bekannten Produktbeschreibungen
thermoplastischer Textilmaterialien ergibt sich, daß Polyester in einem Temperaturbereich zwischen 230
und 245 C erweicht, und bei Temperaturen im Bereich /wischen 245 und 290LC schmilzt. Nylon erweicht
unterhalb einer Temperatur von 2600C. Polypropylen
. rweicht bei Temperaturen zwischen 160 und 180cC.
Diese Temperaturbereiche können i'ls repräsentativ für
die Bereiche angesehen werden, in welchen die erfindungsgemäße Wirkung eintritt. Es wird angenommen,
daß diese Temperaturbereiche für Mischungen aus thermoplastischen und natürlichen Fasern und für
natürliche Fasern allein wirksam sind. Frühe Versuche mit niedrigeren Geschwindigkeiten führten zur Trennung
bei tierartigen Stoffen bei Temperaturen von mindestens 540 C. Bei Verwendung eines elektrischen
Wiuerstandshi'i/gcrätes 19 erzielt man durch Anlegen
einer Spannung von 40 bis 70 V an ein für 110 V ausgelegtes Widerstandsheizgerät von 500 W die
notwendigen Temperaturen bei der erforderlichen Druckluftmenge.
Bezüglich der Strömungsgeschwindigkeit haben frü-
he Versuche die Anwendung einer Geschwindigkeit von wenigstens 40 m/sec nahegelegt. Bei anschließenden
Versuchen hat sich eine Korrelation zwischen dem Druck, unter dem die Druckluft zugeführt wurde, der
Temperatur, auf welche sie erhitzt wurde, und der Geschwindigkeit, mit welcher sie durch eine Öffnung
mit einem Durchmesser von ungefähr 1,4 mm abgegeben wurde, gezeigt. Beispielsweise hat die Abgabe der
Luft mit einem Druck von ungefähr 0,1 atü und ohne Erhitzung eine Geschwindigkeit von etwa 28 m/sec
ergeben. Bei Anlegen einer Spannung von etwa 35 V wurde die Druckluft auf eine Temperatur von ungefähr
230"C erhitzt und eine Geschwindigkeit von 37 m/sec
erzielt. Bei einem Druck von etwa 0,24 atü betrug die Geschwindigkeit der nichterhitzten Luft etwa 50 m/sec.
Beim Anlegen von ungefähr 55 V wurde die Luft auf eine Temperatur von ungefähr 27O°C erhitzt, während
sich die Geschwindigkeit auf 45 m/sec erhöhte.
Ein Beispiel eines Gewebes, dessen Rand zufriedenstellend
abgetrennt werden kann, ist ein relativ leichter, glaiigewebler Hemdenstoff mit 18 Kettfäden pro
Zentimeter und Io SchuUfäden pro Zentimeter. Sowohl die Kett als au:h die Schußfäden waren gezwirnte
Polyesterfiiden von 250 den. Bei diesem relativ leichten Gewebe ergab sich eine zufriedenstellende Gewebekante
bei einem . .ufidruck von ungefähr 0,035 aiii und
einer Strornspainung von ungefähr 50 V.
Fin anderes Beispiel eines nach der Erfindung
zufriedenstellend durchschneidbaren Gewebes is; eir
ίο solches mit 280 g/m: mit Schußfäden aus reinei
Baumwolle und Kettfäden aus 65% Polyester iükI Fi'Vi
Baumwolle. Längs eines Randes und der Mitte dei Gewebebahn wurde eine begrenzte Anzahl wir
Kettfäden aus reinem Polyestergarn eingearbeitet, im
die Versiegelung der nach der Erfindung hergestellter Gewebekante!! sicherzustellen. Ein zufriedenstellende'
Schnittverhallen ergab sich bei einem Luftdruck vor ungefähr 0,28 atü und einer angelegten Slromspannuru
von etwa 50 V.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Bildung einer glatten Webkante
an einer Gewebebahn mit abstehenden Schußfadenenden, die mindestens teilweise aus thermoplastischem Material bestehen, durch Abschneiden des
Geweberands hinter der Webstelle einer Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschneiden mii einem auf die Gewebebahn gerichteten schmalen Heißdruckluftstrahl mit einer
Geschwindigkeit von mindestens 30 m/sec erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklult ai'f eine Temperatur von
mindestens 260°C erhitzt wird. '5
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer elektrischen Durchlaufdruekluft-Erhitzurigskammer,
an die ein Auslaßkanal zur Abgabe eines Druckluftstrahls angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklufterhitzungskammer
(18) mit Widerstandsheizdrähten (20) versehen ist, an denen die Druckluft unmittelbar
entlangsströmt, und daß die Drucklufterhitzungskammer
an der Webmaschine (10) hinter der Webstellt mit dem Gasauslaßkanal (24) auf die
Gewebebahn gerichtet befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Stützplatte (25) unterhalb der Auftreffstelle
des Heißdruckluftstrahls.
30
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