DE234251C - - Google Patents
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- DE234251C DE234251C DENDAT234251D DE234251DA DE234251C DE 234251 C DE234251 C DE 234251C DE NDAT234251 D DENDAT234251 D DE NDAT234251D DE 234251D A DE234251D A DE 234251DA DE 234251 C DE234251 C DE 234251C
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- DE
- Germany
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- tamper
- attached
- swingable
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Links
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 2
- 241000687904 Soa Species 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/02—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
- B28B21/10—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
- B28B21/12—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means tamping or ramming the material or the mould elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 234251'-KLASSE
SOa. GRUPPE
in HELSING0R, Dänem.
Stampfergestell.
Die Erfindung betrifft eine Röhrenstampfmaschine, bei der das den auf und ab bewegbaren
Stampfer tragende Gestell über einem die sich drehende Rohrform tragenden Tische
hin und her geschwungen werden kann.
Das Wesen der Erfindung besteht nun in einer besonderen Ein- oder Feststellvorrichtung
für das Stampfergestell oder den Ausleger, welche in der Zeichnung in Verbindung
ίο mit einer der genannten Röhrenstampfmaschinen dargestellt ist, und zwar
in Fig. ι in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt, in
Fig. 2 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und in
Fig. 3 in einer Oberansicht, teilweise im Schnitt.
ι ist ein Ständer, welcher oben Scharniere 2 für zwei miteinander parallele Arme 3 trägt,
welche ihrerseits wieder durch Scharniere mit einem senkrechten Balken 4 verbunden sind,
der, weil er an die Arme 3 angelenkt ist, über einem Tische 5 hin und her schwingen kann.
Auf der Vorderseite des Balkens 4 kann ein Schlitten 6, welcher einen Stampfer 7 trägt,
auf und ab verschoben werden. An dem Schlitten ist oben ein Tau 8 befestigt, welches
über eine am oberen Ende des Balkens 4 gelagerte Scheibe 9 geführt wird und ein Gegengewicht
10 trägt. Ferner sind am Schlitten eine Handhabe 11 und Führungen 12 für den
Stampfer angebracht. Außerdem trägt der Schlitten drei Scheiben 13, 14 und 15 für ein
Tau, welches von einer Scheibe 16 auf der Triebwelle 17 über eine Scheibe 18 oben am
Balken 4 und dann um die Scheibe 13, 14 und 15 geführt ist und dazu dient, die Bewegung
von der Triebwelle auf die Scheibe 14 zu übertragen, an deren Welle eine mit dem
Stampfer 7 verbundene Kurbel 19 angeschlossen ist.
Die Platte des Tisches 5 ist in drei Teile geteilt, von denen der hintere fest ist und gemäß
der Erfindung einen federnden Arm 20 trägt, welcher mit Ausschnitten 21, die einem
unten am Balken 4 angebrachten Zapfen 22 entsprechen, versehen ist. Die beiden Teile 23
und 24 der Tischplatte umschließen die Rohrform und müssen also, um den Tisch im übrigen
für verschiedene Rohrabmessungen verwenden zu können, leicht vom Tisch zu ent-■fernen
oder auswechselbar sein. Die Rohrform wird auf eine Platte 25 aufgestellt, welche auf einer senkrechten Welle 26 befestigt
ist, die mittels Schnurzug oder Zahnradverbindung mit der Triebwelle in gleichmäßige
Umdrehung versetzt werden kann.
Bei der Herstellung von Betonröhren wird die Rohrform, welche wie gewöhnlich aus
einem inneren Kern und einem äußeren Formmantel besteht, auf der Platte 25 angebracht,
und die Tischplatten 23 und 24 werden fest-
gemacht. Der Balken 4 wird so eingestellt, daß der Stampfer 7 in den Raum zwischen
dem äußeren Formmantel und dem Kern heruntertreten kann. In dieser Stellung wird
der Balken 4 dadurch iestgehalten, daß der Arm 20 über den Zapfen 22 gehakt wird. Der
Mörtel wird, allmählich in die Form gefüllt, wobei letztere in langsame Umdrehung versetzt
wird, während der Stampfer 7, welcher mittels
des Krummzapferis ig in Bewegung gesetzt
wird, in schnell aufeinander folgenden Schlägen den Mörtel feststampft. Hierbei wird
der Schlitten und somit auch der Stampfer selbsttätig mittels des Gegengewichtes 10 ge-,
hoben. Wenn der gerade Teil des Rohres fertiggestampft ist, wird die Muffe dadurch
gebildet, daß ein Ring, der der Rohrdicke entspricht, um das obere Ende des Kernes gelegt
wird. Darauf wird die Feststellvorrichtung gelöst und der Balken 4 so weit zurückgerückt
, daß der Stampfer eben über der Muffe steht. Der Balken 4 wird sodann mittels der Teile 20, 21, 22 wieder festgestellt,
■ und die Muffe kann nun ebenfalls fertiggestellt
werden. Die hier beschriebene Maschine hat den Vorteil vor den früher bekannten,
daß die Einstellung des Stampfers sowohl für den geraden Teil des Rohres als auch die
Muffe sowie für verschiedene Rohrabmessungen leicht und sicher vor sich geht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Röhrenstampfmaschine mit über der drehbaren Rohrform hin und her schwingbarem Stampfergestell, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingbare Stampfergestell mittels eines an einem festen Teil der Maschine angebrachten federnden Armes (20), in dessen Ausschnitte (21) ein unten an dem schwingbaren Stampfergestell angebrachter Zapfen (22) eingreift, den verschiedenen Röhren- und Muffenabmessungen entsprechend ein- und festgestellt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE234251C true DE234251C (de) |
Family
ID=494121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT234251D Active DE234251C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE234251C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759457B1 (de) * | 1968-05-03 | 1971-08-26 | Didier Werke Ag | Verfahren zum Entformen von stehend zwischen einem Formmantel und einem Formkern aus keramischer Trockenpressmasse hergestellten Rohren od.dgl.und Vorrichtung zum Ausueben des Verfahrens |
-
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- DE DENDAT234251D patent/DE234251C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759457B1 (de) * | 1968-05-03 | 1971-08-26 | Didier Werke Ag | Verfahren zum Entformen von stehend zwischen einem Formmantel und einem Formkern aus keramischer Trockenpressmasse hergestellten Rohren od.dgl.und Vorrichtung zum Ausueben des Verfahrens |
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