DE2341433A1 - Medizinische lampe - Google Patents

Medizinische lampe

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DE2341433A1
DE2341433A1 DE19732341433 DE2341433A DE2341433A1 DE 2341433 A1 DE2341433 A1 DE 2341433A1 DE 19732341433 DE19732341433 DE 19732341433 DE 2341433 A DE2341433 A DE 2341433A DE 2341433 A1 DE2341433 A1 DE 2341433A1
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DE19732341433
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English (en)
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Julius S Schneider
Pasquale Simone
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0621Hyperbilirubinemia, jaundice treatment

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den H.August 1973 AvK/Ax
Medi-Spec Corporation,
150-05 12th Road, Whitestone, New York 11357 (U.S.A.)
Medizinische Lampe
Die Bestrahlung mit Licht im sichtbaren Bereich des Spektrums ist sowohl als therapeutische als auch als prophylaktische Behandlung der Hyperbilirubinämie anerkannt. Blaulicht gilt allgemein als das wirksamste Licht.
Im allgemeinen werden Ständerleuchten verwendet, die mit Leuchtstofflampen versehen sind. Ein Gehäuse, das beispielsweise 8 "bis 10 Glimmlampen in planparalleler Anordnung enthält, ist an einem Bodenständer befestigt. Die Höhe des Gehäuses ist verstellbar. Zum Gebrauch werden die Lampen so angeordnet, daß das'. Lichtgehäuse sich außerhalb" und über einem mit durchsichtiger Decke versehenen Inkubator befindet,, wobei der Säugling durch die Decke des Inkubators bestrahlt wird. Ein Filter für Licht mit kürzerer Wellenlänge als Blaulicht kann vorgesehen werden. Auf diese Weise kann Ultraviolettstrahlung, die im allgemeinen als unerwünscht gilt, ausgeschaltet werden.
Die Bestrahlung in der vorstehend beschriebenen Weise hat mehrere Nachteile. Der Anteil der Strahlung, die nicht den Körper des Säuglings trifft, ist hoch. Der Kopf des Säuglings muß"abgedeckt werden, um nachteilige Wirkungen
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der Strahlung auf diesen Teil des Körpers zu verhindern. In der Praxis erfolgt die Abdeckung durch Umwickeln des Kopfs des Säuglings einschließlich der Augen mit Binden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Licht den Inkubator erhitzt. Ferner nimmt die Energieleistung der Glimmlampen mit dem Gebrauch ab. Die Abschwächung der Strahlung von Blaulicht einer Wellenlänge von 400 bis 480 nm soll bis zu 44$ in 200 Stunden betragen. Die Behandlungszeiten liegen beispielsweise bei 48 bis 144 Stunden.
Die Anwendung des bevorzugten Blaulichts hat den weiteren Nachteil, daß es zur periodischen Überprüfung der Hautfarbe des Säuglings beispielsweise zur Feststellung des Auftretens von Cyanose notwendig ist, das Licht vorübergehend auszuschalten. Die Ausbildung einer unerwünschten Färbung der Haut kann nur festgestellt werden, wenn das Licht ausgeschaltet wird, so daß selbst bei einer Behandlungsweise, bei der die Farbe periodisch überprüft wird, eine Schädigung eintreten kann, wenn die Überprüfung unabsichtlich oder durch Nachlässigkeit unterlassen wird. Blaulicht kann außerdem Nausea hervorrufen, so daß die Behandlung dem Pflegepersonal lästig sein kann.
An Bodenständern befestigte Glimmlampen haben den weiteren Nachteil, daß sie unpraktisch und unhandlich und umständlich in der Handhabung sind. Sie sind sperrig und unbequem und schwer zu bewegen." Zur Regulierung der Strahlungsintensität wird die Höhe des Lichtgehäuses verändert, oder die Birnen werden ausgewechselt.
Es wurden bereits zahlreiche andere Konstruktionen von medizinischen Lampen vorgeschlagen. In der USA-Patentschrift 1 337 798 wird ein Gehäuse beschrieben, das mit Larapen versehen ist und einen Teil des Rumpfs eines Patienten aufnimmt. Die USA-Patentschrift 2 300 008 beschreibt eine Neonlampe, die über Teilen des Körpers angeordnet wird. In der USA-Patentschrift 2 003 527 wird
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eine Lampe beschrieben, die über den Körper bewegt werden kann.
Die USA-Patentschrift 1 900 342 beschreibt einen mit einer Heillampe versehenen Inkubator für Säuglinge.
Keine der vorstehend genannten bekannten Lampen eignet sich für die Zwecke, auf die die Erfindung gerichtet ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine von den vorstehend genannten Nachteilen der bekannten Behandlungsmethoden freie Behandlung der Hyperbilirubinämie bei Neugeborenen. Gemäß der Erfindung wird das Neugeborene behandelt, indem das Neugeborene mit einer Neonlampe für eine genügende Zeit bestrahlt wird, um der Hyperbilirubinämie entgegenzuwirken. Die Erfindung ist insbesondere auf den Pail gerichtet, in dem das Neugeborene sich während der Behandlung in einem Inkubator befindet, in dem die.Neonlampe untergebracht ist.
Die Lampe besteht aus einem Gehäuse, das unten und an einem Ende offen ist, so daß das Gehäuse so über den Säugling gebracht werden kann, daß der Kopf sich außerhalb des Gehäuses befindet und der Rumpf durch das Gehäuse bedeckt ist. Eine Neonlampe ist im oberen Teil des Gehäuses so angeordnet, daß das abgegebene Licht auf den Körper des Säuglings gerichtet ist. Die Lampe ist mit einem Schirm versehen, der an dem an den Kopf des Säuglings angrenzenden Ende angebracht ist und den Kopf des Säuglings gegen das abgestrahlte Licht abschirmt.
Die Lampe emittiert vorzugsweise Strahlung im blauen Teil des sichtbaren Spektrums. Zur Absorption von Ultraviolettstrahlung ist ein Filter vorgesehen, das diese Strahlung herausfiltert, bevor das Licht den Säugling trifft.
Die Seiten des Gehäuses können geschlossen und transparent sein, oder die Innenfläche der Seiten kann reflek-
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tierend sein, wodurch die Strahlung einwärts auf den Säugling zurückgeworfen wird«
Das dem Kopfende gegenüberliegende Ende des Gehäuses kann offen sein, damit die Beine des Säuglings sich wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses befinden. Ferner kann das Gehäuse so bemessen sein, daß die Arme des Säuglings außerhalb des Gehäuses sind.
Im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen, allgemein für die Behandlung der Hyperbilirubinämie verwendeten Leuchtstofflampen hat die Lampe gemäß der Erfindung den Vorteil einer erheblichen Verringerung des Lichtanteils, der den Körper des Säuglings nicht trifft. Ferner ist die Abdeckung des Kopfs des Säuglings nicht notwendig, da durch den Schirm, mit dem die Lampe versehen ist, verhindert wird,, daß der Kopf des Säuglings bestrahlt wird,, Auf Grund der Natur des Neonlichts findet keine unerwünschte Erwärmung statt. Ferner nimmt die Lichtintensität während des Gebrauchs nicht übermäßig ab. Um eine Abnahme der Strahlungsintensität im Gebrauch zu vermeiden, kann die Neonlampe vor der Lieferung 100 Stunden gealtert werden. Danach ist die Verminderung der Lichtintensität in Fußkerzen in 5 Jahren nicht stärker als etwa 10^0 Die Beobachtung der Hautfarbe ist kein Problem, da die außerhalb des -Lichtgehäuses befindlichen Teile des Körpers des Säuglings immer beobachtet werden können. Außerdem läßt sich die Strahlungsintensität einfach und bequem mit Hilfe eines Spannungsreglers einstellen. Ferner bietet die Konstruktion der Lampe gemäß der Erfindung einen hohen Grad von Sicherheit, während sie gleichzeitig einfach und bequem zu handhaben und aufzubewahren ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen näher erläutert.
Fig.1 zeigt perspektivisch eine medizinische Lampe gemäß der Erfindung mit einer schematischen Darstellung der
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Stromversorgung für die Lampe.
Fig.2 zeigt als Stirnansicht längs der Linie 2-2 das Kopfende des Lichtgehäuses.
Die medizinische Lampe 1 gemäß der Erfindung ist mit einem Gehäuse 2 mit geschlossener Decke 3, geschlossenen Seitenwände 11, einem Fußende 4 mit einer Öffnung 6, aus der die Beine des Säuglings herausragen, und einem Kopfende 5 versehen, das offen ist, damit der Kopf des Säuglings sich außerhalb des Gehäuses befindet. Die Öffnung β im Kopfende 5 hat die Form eines umgekehrten U und ist in einer Platte 9 angeordnet, die mit Hilfe von Führungen 10 verschiebbar am Kopfende 5 so montiert ist, daß die Platte von Hand nach oben und unten bewegt werden kann.
Die Gesamtgröße der medizinischen Lampe kann 20 χ 20 χ 20 cm bis 30,5 χ 30,5 χ 30,5 betragen und beträgt vorzugsweise 23 x 23 x 23 cm bis 28 χ 28 χ 28 cm. Eine Höhe von 24,8 cm und eine Länge und Breite von 25,4- cm erwiesen sich als besonders gut geeignet. Die Lampe ist so bemessen, daß sie in einem Inkubator untergebracht werden kann* d.h. innerhalb des Inkubators mit aufgesetzter Decke. Die Lampe hat ein geringes Gewicht und läßt sich vom Pflegepersonal leicht und bequem bewegen und transportieren. Sie ist mit einem Griff 7 versehen (Fig.2). Sie ist andererseits so schwer, daß sie vom Säugling nicht bewegt werden kann.
Die Decke 3 und der obere Teil 11a des Gehäuses ist vorzugsweise undurchsichtig, so daß diese Teile für das Licht undurchlässig sind. Der untere Teil 11b der Seitenwände kann durchsichtig oder undurchsichtig sein. Er kann ferner mit einer reflektierenden Innenfläche versehen sein, so daß die Strahlung zum Säugling hin reflektiert wird. Zweckmäßig besteht der untere Teil der Seitenwände aus bernsteinfarbenem Kunststoff, z.B. Plexiglas, das für Strahlung im Bereich von 400 bis 500 nm, d.h. Blaulicht, undurchlässig ist. Das Kopfende und das Fußende
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des Gehäuses können in der gleichen Weise ausgebildet sein, wie vorstehend für die Seitenwände beschrieben„
Die Neonlampe, bestehend aus der Röhre 12 und den Elektrodenfassungen 14, liegen auf den Halteschienen 13 im oberen Teil des Gehäuses auf. Im oberen Teil des Gehäuses sind Entlüftungslöcher 18 vorhanden, um eine unerwünschte Erwärmung zu verhindern. Die Röhre 12 kann einen Innendurchmesser von 9 mm und eine Länge von 1,83 m haben. Die Röhre kann aus Bleiglas "Corning G-1" bestehen, das keine Ultraviolettstrahlung emittiert,und mit einem Edelgas, z.B. Argon, gefüllt sein. Sie kann mit einem Leuchtstoff für Leuchtstofflampen beschichtet sein, so daß die Lampe bevorzugt Blaulicht, d.h. Strahlung einer Wellenlänge im Bereich von 400 bis 500 nm, vorzugsweise im Bereich von 425 bis 475 nm emittiert. Die Enden der Röhre sind mit Stromzuführungen aus dem Kabel 15 über Elektrodenkappen verbunden. Der Inhalt der Röhre ist vorzugsweise ungiftig und quecksilberfrei. Zweckmäßig wird ein reines Edelgas, z.B. reines Argon, verwendet. In diesem Fall wird durch einen Bruch der Inkubator nicht verunreinigt.
Im oberen Teil des Gehäuses ist unter der Neonröhre zweckmäßig ein Bauteil, das die UV-Strahlung absorbiert, angeordnet. Beispielsweise ist eine Plexiglasscheibe 17 zwischen dem oberen Teil 11a und dem unteren Teil 11b der Seitenwände eingesetzt. Die Scheibe kann aus dem Plexiglas 11UVA B" (Hersteller Rohm & Haas) bestehen und eine Dicke von 3,2 mm haben.
Die Stromversorgung ist ebenfalls in Fig.1 dargestellt. Ein Neonlicht-Transformator zum Transformieren der Netzspannung von 120 V auf eine Ausgangsspannung von 3000 bis 4000 V wird verwendet. Ein Kabel 23 mit Spannungsregler 22 verbindet das Gerät mit dem 120 V-Netz. Der Netzteil ist mit einem Ausschalter 25 und einer Anzeigelampe 24 versehen. Ein vierpoliger Sicherheitsstecker 21 11CPH Nr.49638" verbindet das Kabel 15 mit dem Netzteil. Durch
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den Sicherheitsstecker wird gewährleistet,daß die Hochspannungsseite des Transformators geschlossen ist, bevor die Niederspannungs-Eingangsseite geschlossen wird. Die Ausgangsleistung der Neonlampe kann mit dem Spannungsregler 22 so geregelt werden, daß jede gewünschte Strahlungsintensität einstellbar ist. Der Strom der Ausgangsseite des Transformators kann etwa 30 mA betragen.
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Claims (7)

Patentansprüche
1)]Zum Einsetzen in einen Inkubator für Neugeborene ^-^geeignete medizinische Lampe, gekennzeichnet durch
a) ein unten und an einem Ende offenes Gehäuse (2), das so über den Säugling gestellt werden kann, daß der Kopf sich außerhalb des Gehäuses befindet und der Körper durch das Gehäuse (2) bedeckt ist,
b) eine Neonlampe (12,14), die im oberen Teil des Gehäuses (2) so angeordnet ist, daß das emittierte Licht auf den Körper des Säuglings gerichtet ist, wenn das Gehäuse in der oben genannten V/eise angeordnet ist, und
c) eine an einem Ende (5) des Gehäuses (2) angeordnete Abschirmung (9),t-die den Kopf des Säuglings gegen das von der Neolampe (12) emittierte Licht abschirmt.
2) Medizinische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (12) Strahlung im blauen Teil des sichtbaren Spektrums emittiert.
3) Medizinische Lampe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Filter (17), das die UV-Strahlung absorbiert, bevor das Licht auf den Körper des Säuglings fällt.
4) Medizinische Lampe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch geschlossene Seitenwände (11), deren Innenfläche reflektiert und die Strahlung einwärts auf den Säugling zurückwirft.
5) Medizinische Lampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende (4) des Gehäuses (2) eine Öffnung (6) vorhanden ist, die es ermöglicht,
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daß die Beine des Säuglings sich wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses (2) "befinden.
6) Medizinische lampe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus einer Platte (9) besteht, die eine das offene Ende für den Kopf
des Säuglings bildende Öffnung (8) in Form eines
umgekehrten U aufweist und nach oben und unten verschiebbar am Gehäuse (2) befestigt ist,
7) Medizinische Lampe nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Transformator, dessen Hochspannungsseite mit der Neonlampe (12) verbunden ist, und einen mit dem Transformator verbundenen Spannungsregler (22) zur Regelung der Lichtintensität.
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DE19732341433 1972-08-17 1973-08-16 Medizinische lampe Pending DE2341433A1 (de)

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