DE2341402B2 - Arbeitsbühne zum Errichten eines Bauwerkes - Google Patents

Arbeitsbühne zum Errichten eines Bauwerkes

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DE2341402B2 DE19732341402 DE2341402A DE2341402B2 DE 2341402 B2 DE2341402 B2 DE 2341402B2 DE 19732341402 DE19732341402 DE 19732341402 DE 2341402 A DE2341402 A DE 2341402A DE 2341402 B2 DE2341402 B2 DE 2341402B2
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    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne zum Erricheines Bauwerkes, dessen Wandung gegenüber der rtikalen einen geneigten Verlauf hat und dadurch ih-Abstand zu einer neben der Wandung befindlichen 402
Abstützung ändert, wobei die Arbeitsbühne von dem fertigen Teil der Wandung und von der Abstützung ge tragen wird.
Die Anwendung einer derartigen Arbeitsbühne ist z. B. beim Bau von Schornsteinen bekannt. Hierbei stützt sich die Arbeitsbühne mit einem Ende auf dem fertigen Teil der Schornsteinwandung ab. während sie mit ihrein anderen Ende von einer mittleren, turmarti gen Abstützung getragen wird. Die Arbeitsbühne ist durch eine Holzkonstruktion gebildet. Beim Anheben der Arbeitsbühne mit sich verengendem Schornstein querschnitt ist es erforderlich, zur Anpassung der Arbeitsbühne diese an ihren Rändern abzuschneiden. Der verbleibende Rest ist für einen weiteren Einsatz nicht mehr verwendbar. Es ergibt sich also, daß für jeden Schornstein immer eine neue Arbeitsbühne benötigt wird, was einen beachtlichen Aufwand darstellt.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer Gruße anpaßbare und mehrfach verwendbare Arbeitsbühne für die eingangs genannten Zwecke zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Arbeitsbühne in ihrem Verlauf zwischen der Wandung des Bauwerks und der Abstüi zung in mehrere Teilelemente unterteilt ist und daß in einem etwas größer als die Länge eines Teilelementes entsprechenden Abstand von der Wandung oder der Abstützung ein weiteres Auflager für die Arbeitsbühne vorgesehen isi.
Durch diese Ausführung wird der Vorteil erreicht, daß einzelne Teilelemente der Arbeitsbühne im Bereich des zusätzlichen Auflagers nach Bedarf entfernt wer den können. Dieses Entfernen kann entweder durch vollständiges Lösen der bei einer Verkleinerung der Arbeitsbühne nicht mehr benötigten Teilelemente von den übrigen Teilelementen oder aber auch nur durch Nachunienschwenken dieser Teilelemente in den un terhalb der Arbeitsbühne liegenden Bereich erfolgen. Es kann also ohne Schwierigkeiten eine Verkleinerung der Arbeitsbühne in derjenigen Richtung erfolgen, in der sich der Abstand zwischen der herzustellenden Wandung und der Abstützung verringert. Die einzelnen Teilelemente bleiben für eine Wiederverwendung erhalten.
In den meisten Fällen wird es ausreichen, wenn der Abstand des zusätzlichen Auflagers von der Abstützung oder der Wandung etwas größer ist, als es der Länge eines Teilelementes entspricht. In jedem Fall muß nach Entfernen des Teilelementes im Bereich des zusätzlichen Auflagers noch eine ausreichende Stabilität der Arbeitsbühne gewährleistet sein. Nach dem Entfernen des Teilelementes kann die Arbeitsbühne so eingezogen werden, daß das zusätzliche Auflager an dem nächstfolgenden Teilelement angreift und über dieses der übrige Teil der Arbeitsbühne abgestützt wird. Dieses Einziehen kann kontinuierlich dem Bedarf angepaßt werden.
Das zusätzliche Auflager kann zwar über die ganze Arbeitshöhe hin, z. B. durch eine weitere Abstützung gebildet sein; viel vorteilhafter ist es jedoch gemäO einem weiteren Vorschlag der Erfindung, wenn da: Auflager von der Abstützung oder einer sich auf derr fertigen Teil der Wandung abstützenden Halterung ge tragen ist. Letztere kann z. B. das Tragjoch einer Gleit schalung sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin dung wird vorgeschlagen, daß die Teilelemente jeweil; einen Obergurt und einen Untergurt aufweisen unc
nach Lösen einer Verbindung zwischen den Obergurten um an den Untergurten vorgesehene Gelenke schwenkbar ausgebildet sind. Somit können die Teilelemente einzeln nach unten geschwenkt werden, so daß eine nächste Verkürzung der Arbeitsbühne erfolgen kann.
Als Auflager ist eine an der Abstützi-ng befestigte Konsole geeignet. Ferner ist es günstig, wenn das Auflager als Gleitlager ausgebildet ist, auf dem die Teilelemente verschiebbar aufliegen. Zu diesen· Zweck kanr die Konsole in zwei zueinander etwa parallele Konsolenelemente unterteilt sein, die unmittelbar neben den Teilelementen verlaufen und als Auflager quer verlaufende Stege haben. Bei einem Einziehen der Arbeitsbühne gleiten die Teile'emente über diesen Steg. «5
Die Form der Arbeitsbühne wird im übrigen dem jeweiligen Bedarfsfall anzupassen sein. Sollte nur eine verhältnismäßig geringe Breite der Arbeitsbühne ausreichen, so wird es zweckmäßig sein, auf der Oberseite der Teilelemente einen Bodenbelag fest aufzubringen. Es ist aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung auch denkbar, daß die Teilelenente einen Bühnenträger bilden, auf dem ei» Bodenbelag verschiebbar aufgelegt ist. Beim Einziehen der Arbeitsbühne in Richtung auf eine ebenfalls abgedeckte Konsole z. B. braucht dann nur ein entsprechender Teil des am gegenüberliegenden Ende des Bühnenträgers befindlichen Bodenbelags entfernt zu werden. Dies ist besonders günstig bei einer Arbeitsbühne, die zum Errichten eines Bauwerks mit kreisförmigem Querschnitt, also z. B. eines Schornsteins, vorgesehen ist und bei der mehrere Buhnentrc ger in einem bestimmten Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei der Bodenbelag aus diesen Abstand überbrückenden, mit den Enden auf jeweils einem Bühnenträger aufliegenden Balken besteht. Da in diesem Fall die Bühnenträger im Verlauf ihrer Länge einen sich kontinuierlich ändernden Abstand voneinander haben und deshalb die gegenüber der mittleren Abstützung äußeren Balken langer sind als die inneren Balken, genügt zur Verringerung der Bühnengröße das Abtragen der äußeren Balken, während der Balkenbelag im übrigen nicht verändert werden braucht, wenn der Bühnenträger in Richtung auf die mittlere Abstützung eingezogen wird.
Bc. einer solchen Ausführung wird der Obe-gurt der Teilelemente zweckmäßig aus zwei zueinander etwa parallelen Trägern gebildet, so daß auf jedem Träger jeweils die Enden der Balken aufliegen können.
Außerdem können die quer verlaufenden Siege des Aullagers jeweils einen Obergurt an einer Sei:e untergreifen.
Wenn auch insoweit die Erfindung zunächst für die Anwendung bei einem sich mit zunehmender Höhe im Querschnitt verringernden Bauwerk beschrieben wurde, so ist doch eine entsprechende Anwendung auch bei einem Bauwerk möglich, bei dem sich der Querschnitt, bezogen auf den Aufstellungsort der Abstützung, nach außen erweitert. In diesem Fall werden mit Hilfe des zusätzlichen Auflagers weitere Teilelemente an die bereits in Funktion befindliche Arbeitsbühne angesetzt. Eine Anwendbarkeit der Arbeitsbühne ist auch z. B. beim Bau von Hochhäusern gegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich auf den Bau eines Schornsteins bezieht, an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzel- 6S nen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen Teil einer kreisförmigen Arbeitsbühne, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-H in F i g. 1.
F 1 g. 3 eine Teil-Draufsicht auf die Arbeitsbühne in schematischer Darstellung.
Auf einer Wandung 10 eines Stahlbeton-Schornsteins stützt sich über ein Gestänge 11 ein Tragjoch 12 einer Gleitschalung ab. Zwischen dem Tragjoch 12 und einer mittleren turmartigen Abstutzung 13 erstreckt sich in radialer Richtung ein aus mehreren Teilelementen 14 zusammengesetzer Bühnenträger. An der Abstützung 13 ist eine Konsole als Auflager 15 befestigt, die aus zwei dreieckförmigen Konsolenelementen 15a und an den freien Enden in Querrichtung verlaufenden kurzen Stegen 156 aufgebaut ist. Die die Konsole tragende turmartige Abstützung 13 wiederum wird über eine hier nur schematisch angedeutete Seilkonstruktion 16 und über das Tragjoch 12 ebenfalls von der Wandung JO getragen, so daß die gesamte Anordnung einschließlich der Abstützung 13 mit zunehmender Fertigstellung des Schornsteins nach oben wandern kann.
Die Teilelemente 14 haben jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Obergurte 14a und einen Untergurt 14ö, die miteinander durch senkrechte und dia gonale Fachwerkstreben 14c verbunden sind. Die Untergurte 146 zweier benachbarter Teilelemente 14 sind durch Gelenke 17 miteinander verbunden, während die Obergurte 14a in Verbindungspunkten 18 lösbar miteinander verbunden sind. Sofern also zwei Obergurte 14a in ihren Verbindungspunkten 18 von den Obergurten 14a eines benachbarten Teilelementes 14 getrennt sind, kann ein Tei'element 14 um ein Gelenk 17 am Ende des Untergurts nach unten weggeklappt werden.
Auf den Obergurten 14a der Teilelemente 14 eines Bühnenträgers liegen jeweils die Enden zweier Reihen von Balken eines Bodenbelags 19 auf. Die Anordnung der einzelnen Bühnenträger und des Bodenbelags 19 ist am besten in F i g. 3 erkennbar. Bezogen auf den kreisförmigen Querschnitt der Wandung 10 des Schornsteins verlaufen die Balken des Bodenbelags 19 >n Richtung von einen Kreis schneidenden Sehnen zwischen jeweils zwei benachbarten, sich in radialer Richtung erstreckenden Bühnenträgern.
Wenn mit nach oben abnehmendem Querschnitt des Schornsteins und mit abnehmendem Abstand zwischen der Wandung 10 und der im Mittelpunkt des Schornsteinquerschnittes befindlichen Abstützung 13 das Verkleinern der Arbeitsbühne in radialer Richtung erforderlich wird, so wird zunächst das der Abstützung 13 am nächsten gelegene Teilelement 14 an den Verbindungspunkten 18 der beiden Obergurte 14a von dem benachbarten Teilelement 14 gelöst; es kann dann um das Gelenk 17, an dem die Untergurte 146 miteinander verbunden sind, nach unten geschwenkt werden. Hierbei liegt die Arbeitsbühne auf den Stegen 156 des Auflagers 15 auf, denn der Abstand dieses Auflagers isl von der Abstützung 13 so weit entfernt, daß das jeweils innerste Teilelement 14 zum Tragen der Arbeitsbühne nicht mehr benötigt wird. Im vorliegenden Fall wird sogar auf Grund der gegebenen statischen Verhältnisse eine auf den Schornsteinmittelpunkt gerichtete Radialkraft im Bühnenträger wirksam, so daß zur Überwindung der Reibungskraft an dem durch die Stege 156 gebildeten Auflager nur noch eine verhältnismäßig geringe zusätzliche Kraft erforderlich ist; diese kann z. B. durch einen Seilzug aufgebracht werden, der zwischen dem auf dem Auflager 15 aufliegenden Teilelement 14 und dem Auflager 15 oder der Abstützung 13 angesetzt wird. In jedem Fall läßt sich der durch die Teilelemente 14 gebildete Bühnenträger auf das jeweils erforderliche
verkürzen, wobei die Balken des Bodenbelags 19 luf den Obergurten 14a entlang gleiten und die Verichiebung zur Schornsteinmitte hin nicht mitmachen, la sie an dem Aufiager 15 oder der Abstützung 13 aniegt. Zur Anpassung des Bodenbelags 19 brauchen also lur die jeweils äußeren Balken entfernt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche: 2341
1. Arbeitsbühne zum Errichten eines Bauwerkes, dessen Wandung gegenüber der Vertikalen einen geneigten Verlauf hat und dadurch ihren Abstand zu einer neben der Wandung befindlichen Abstützung ändert, wobei die Arbeitsbühne von dem fertigen Teil der Wandung und von der Abstützung gelragen wird, dadurch gekennzeichnet. daß die Arbeitsbühne in ihrem Verlauf zwischen der Wandung (10) und der Abstützung (13) in mehrere Teilelemente (14) unterteilt ist und daß in einem etwas größer als die Länge eines Teilelementes (14) entsprechenden Abstand von der Wandung (10) oder der Abstützung (13) ein weiteres Auflager (15) für die Arbeitsbühne vorgesehen ist.
2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. cia-S das Auflager (15) von der Abstützung (13) oder einer sich auf dem fertigen Teil der Wandung (10) abstützenden Halterung getragen ist
3. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (14) jeweils einen Obergurt (14a) und einen Untergurt (146) aufweisen und nach Lösen einer Verbindung (Verbindungspunkt 18) zwischen den Obergurten (14a) um an dem Untergurt (146) vorgesehene Gelenke (17) schwenkbar ausgebildet sind.
4. Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager (15) eine an der Abstützung (13) befestigte Konsole dient.
5. Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (15) als Gleitlager ausgebildet ist, auf dem die 1 eilelemente (14) verschiebbar aufliegen.
6. Arbeitsbühne nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen in zwei zueinander etwa parallele Konsolenelemente (15a) unterteilt sind, die als Auflager dienende, quer zu ihnen verlaufende Stege (156) aufweisen.
7. Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (14) einen Bühnenträger bilden, auf dem ein Bodenbelag (19) vorschiebbar aufgelegt ist.
8. Arbeitsbühne nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bühnenträger in einem bestimmten Abstand voneinander vorgesehen sind und daß der Bodenbelag (19) aus diesen Abstand überbrückenden, mit den Enden auf jeweils einem Bühnenträger aufliegenden Balken besteht.
9. Arbeitsbühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (14a) der Teilelemente (14) zwei zueinander etwa parallele Träger aufweist und daß auf jedem Träger jeweils die Enden der Balken aufliegen.
10. Arbeitsbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Stege (156) jeweils einen Obergurt (14a) an einer Seite untergreifen.
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DE2341402B2 true DE2341402B2 (de) 1975-07-31
DE2341402C3 DE2341402C3 (de) 1976-03-25

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