DE2341365A1 - Indol-verbindung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Indol-verbindung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/30—Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/42—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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Description
Ariiii. : Dr. Thiemami GiubH 6. August 1973
ChOBi.-pharm. Fabrik Fr/Me
4628 Lmion/V/estr.
Verfahren sux''Herstellung ·:ν:θΗ<
Indol-Verbindung©«
Die Hrxindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Indol-Verbindungen der nachstehenden Formel I
worin R. = ein substituierter Phenyl-Rest
R2 = Alkyl, Aryl, Aralkyl R,, = Alkyl, Aryl, Aralkyl, Alkoxyl, Aralkoxyl
R4
= H, Alkyl
R6 = H; Alkyl, fvcyl
R7 = H, dialkyliertes Aminomethyl, cyclisch dialkyliertes
Aminomethyl
509808/1078
bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Enamine mit
einem. p-Benzochinon, worin FL - Rf- die vorstehend aufgeführte
Bedeutung besitzen können,
O
'c-R
'c-R
Η«
Ii . M.
in einem Lösungsmittel umgesetzt und gevünschtenfalls das
gebildete 6-Hydroxy-indol I durch Allcylierung an der
6-Hydroxy-Gruppe in den entsprechenden äUtr, durch Acylierung
an der 6-Hydroxy-Gruppe in den entsprechenden .ßtfcr .
M und/oder durch eine Hannich-Reaktion in die entsprechende
in 7-Stellung substituierte Indol-Verbindung
überführt wird.
Die Natur der Substituenten R.,, R2 und R, der gebildeten
Indolverbindung richtet sich nach dem jeweils verwendeten Enamin, von denen insbesondere die N-(4-Dimethylamino-phenyl-)
und N-(Halogenphenyl)-Derivate in Betracht kommen.
— 3 — 5 0 9808/107 8
Der Rest R1 kann demnach in der Verbindung gemäß Formel I
z. B. eine Dimethylariinophenyl-Gruppe oder Halogenphenyl-Gruppe
darstellen.
Der Rest Rp kann z. B. eine Methyl, Phenyl- .oder Benzyl-Gruppe
sein.
Für R^ kommen z. B. folgende Gruppen in Betracht: OCH*,
0C2Hr, Benzyl, Methyl, Phenyl.
Rg kann eine Methyl- oder Äthyl-Gruppe, ferner insbesondere
eine Acetyl- oder Benzoyl-Gruppe sein.
R7 kann z. B. eine Dialkylaminomethyl-Gruppe, Piperidinomethyl-
oder MorpholinomethyI-Gruppe sein. Diese Gruppen
können in Salsform vorliegen, z. B. als Hydrochlorid.
Die erste Stufe der erfindungsgemäßen Reaktion verläuft demnach z. B. v/ie folgt:
■i-
■"ο
HN
,COOC2H5-
CH-N- cd.
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- 4
Die bereits ohne starkes Erhitzen des Reaktionsgeiüisches
sich bildenden Indole besitzen pharmazeutische Eigenschäften. Sie v/eisen z. B. einerhypotensive Wirkung auf,
die stärker ist als die entsprechender 5-Hydroxy-~indolderivate
und besitzen gleichzeitig auch eine gewisse psychopharmakologische Wirksamkeit.
Die pharmazeutischen Eigenschaften dieses Typs lassen sich
zum Teil durch eine Alkylierung oder Acylierung verbessern.
Man erhält durch Behandlung der Hydroxy-indole vom Typ I
(Rg = H) mit einem Alkylierungsmittel z. B. Dialkylsulfat
oder Alkylhalogenid in Gegenwart eines basischen Katalysators
A ItCa. Li.
wie z. B. b.ydr oxid oder Carbonat in einem organischen
Lösungsmittel z. B. Alkohol, Aceton oder Dioxan und/oder Wasser die entsprechenden 6-Alkoxy-indol-derivate (Rg =
Alkyl).
Man erhält durch Behandlung der Hydroxy-indole vom Typ I (Rg = H) mit einem aliphatischen oder aromatischen Säureanhydrid
oder Säurehalogenid ggf. in Anwesenheit einer organischen oder an einer anorganischen Base wie z. B. Pyridin
oder Alkaliacetat die entsprechenden Acylderivate mit R6 = Acyl-Rest z. B. CH3CO.
Schließlich lassen sich die Hydroxy-indole vom Typ I in sehr
guter Ausbeute in an sich bekannter Weise nach Art einer Mannich-Reaktion in die entsprechenden Knnnich-Basen (R7 Dialkylaminomethyl)
überführen. 'Ln diesem Zweck wird ein
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23A1365
6-Hydroxy~indol-derivat vom Typ I (R„ = II) in einem organischen
Lösungsmittel mit einem geeigneten Aminomethylierungsmittel
z. B. einem Voll- oder Halbaminal, das ggf.
aus einem Aldehyd z. B. Formaldehyd und einem sekundären
Amin z. B. Dimethylamin hergestellt v.rird, ggf. in Anwesenheit
eines sauren Katalysators zur Reaktion gebracht. Die Mannich-Base kann in Anwesenheit einer organischen oder
anorganischen Säure als Salz (z. B. Hydrochlorid) dargestellt werden. Die Kannich-Basen können auch nachträglich
durch Behandlung einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel mit einer entsprechenden.Säure in die Salzform überführt
werden. Diese Reaktion ergibt ebenso wie die Alkylierung und Acylierung Ausbeuten von etwa 90%:
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a) 0,33 Mol p-Benzochinon v/erden in 300 ml Essigsäure gelöst: und eine Lösung von 0,3 Mol N-(4-Dimethyl airäno-phanyl) -/3~arii.nocrotonsäureaethylester
unter Rühren und Kühlung mit Hiswasser hinzugetropft. Man rührt nach beendeter Zugabe noch längere
Seit bei Raumtemperatur. Das Lösungsmittel v/ird im Vakuum
abgezogen, der Rückstand mit Alkohol zur Kristallisation gebracht und aus Benzol umkristallisiert. Ausbeute 30 % d.Th.
Man erhält 1-(4-Dimethylamino-phenyl) ~2-methyl-6-hydro>:yindol-3-carbonsäureaethylester,
Schrn.p. 228 , C0 H II 0_.
b) Aus p-Benzochinon und N-(2-Chlorphenyl) -/3-amino-crotonsäureaethylester
erhält man gemäss la den 1-(2-Chlorphenyl)-2-methyl~6-hydroxy-indol-3-carbonsäureaethylester,
Schmp. 160 , . Ausbeute 35 % d.Th.
cforon
c) Aus p-Benzochinon und N- (4-Chlorphenyl) -/y-amino'isäure-
aethylester erhält man gemäss la den 1-(4-Chlorphenyl)-2-methyl-e-hydroxy-indol-S-carbonsäureaethylester,
Sclunp. 179 , . Ausbeute 28 % d.Th.
33 g l-(2-Chlorphenyl)^-methyl-S-hydroxy-indol-S-carbonsäureaethylester
werden in 300 ml Dioxan gelöst und rait 3OO ml 3 η HaOII versetzt. Es wird 15 Min. zum Sieden erhitzt, dann
werden 25 g Dimethylsulfat bei Raumtemperatur hinzugegeben.
— 7 — 509808/1078
Han rührt 1 Std. bei Raumtemperatur und 3 Std. unter Rückfluss·.
Dar; Lösungsmittel wird abgezogen und der Rückstand mit Wasser versetzt. Der unlösliche Anteil wird abgenutscht,
gewaschen und nach dem Trocknen aus Ligroin umkristallisiert, Man erhält den 1-(2-Chlorphenyl)-2-methyl-6-methoxy-indol-3-carbonsäur-easthylester
in 90%iger Ausbeute. Schmp. 114 ,
0,01 Mol l-(4-Chlorphenyl)-2-methyl-6-hydroxy-indol-3-carbonsäureaethylester
wird in 20 ml Acetanhydrid nach Zusatz einiger Tropfen Pyridin für 3 Std. zum Sieden erhitzt,
Nach dem Abziehen des Lösungsmittels im Vakuum wird der Rückstand aus Ligroin umkristallisiert. Ausbeute 96 % d.Th,
Man erhält den 1- (4-Chlorphenyl) ^-methyl-e-acetoxy-indol-
3-carbonsäureaethylestef, Schmp. 115 , C« H,qCINO..
3,3 g 1-(4-Chlorphenyl) ^-methyl-G-hydroxy-indol-S-carbonsaureaethylester
werden in Dioxan (20 ml) gelöst, mit 1,5 g N,11' -Tetranethyldiaminomethan versetzt und 7 Std. rückfließend
erhitzt. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels im Vakuum
wird der Rückstand mit Alkohol zur Kristallisation gebracht und aus Aethanol umkristallisiert. Ausbeute 90 % d.Th.
Man erhält den 1-(4-Chlorphenyl)-P-methyl-G-hydroxy-?-
diKiethylamino:;.ethyl-indol-3-carbonsäureaethylester. Schmp.
170°, C21H23ClNO
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Claims (8)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Indol-VerMndungen der Strukturformel :worin R. ein substituierter Phenyl-Rest R2 ein Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-RestR, ein Alkyl-, Aryl, Aralkyl, Alkoxyl-, Aryloxyl-, Aralkoxyl-RestH, AlkylR6 Hj Alkyl-, Halogenalkyl, Acyl ~~ ."H, dialkyliertes Aminomethyl, cyclisch dialkylyliertes ^minomethyl509808/1078f f■ ■ tdadurch gekennzeichnet, daß Enamine II mit p-Benzochinonen III gemäß den nachfolgenden Formeln, wobei R.. - R^ die vorstehend erwähnte Bedeutung besitzt:HN <IfIin einem Lösungsmittel umgesetzt und gewünsentenfails das gebildete 6-Hydroxy-Indol durch Alkylierung oder Acylierung an der 6-Hydroxy-Gruppe und/oder durch eine Mannich-Reaktion in eine in 7-Stellung substituierte Indol-Verbindung überführt wird.
- 2. l-(4-Dimethylamino-phenyl)^-methyl-e-hydroxy-indol-S-carbonsäureaethylester.
- 3. l-(2-Chlorphenyl)-2-methyl-6-hydroxy~indol-3-carbonsäureaethylester.
- 4. 1-(4-Chlorphenyl)-2-methyl-6-hydroxy-indol-3-carbonsäureaethylester.
- 5. 1-(2-Chlorphenyl)-2-methyl-6-hydroxy-indol-3-carbonsäureaethylester.- Io -509808/1078
- 6 . 1- (2-Chlorphenyl) ^-methyl-ö-inethoxy-indol-B-carbonsäureaethylester.
- 7. 1- (4-Chlorphenyl) -^-methyl-e-acetoxy-indol-S-carbonsäureaethylester.
- 8. 1-(4-Chlorphenyl)^-methyl-e-hydroxy-T-dimethylaminomethyl-indol-3-carbonsäureaethy!ester.509808/1078
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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FR7428105A FR2240730A1 (en) | 1973-08-16 | 1974-08-13 | Hypotensive and psychopharmacologic indoles - with 3-hydrocarbyl carbonyl or 3-hydrocarbyloxy carbonyl substs. |
BE147620A BE818865A (fr) | 1973-08-16 | 1974-08-14 | Derives d'indole |
JP9287574A JPS5058064A (de) | 1973-08-16 | 1974-08-15 |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2341365A1 true DE2341365A1 (de) | 1975-02-20 |
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Family Applications (1)
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AU2006292429A1 (en) * | 2005-09-16 | 2007-03-29 | Serenex, Inc. | Carbazole derivatives |
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1973
- 1973-08-16 DE DE19732341365 patent/DE2341365A1/de active Pending
-
1974
- 1974-08-13 FR FR7428105A patent/FR2240730A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-08-14 BE BE147620A patent/BE818865A/xx unknown
- 1974-08-15 JP JP9287574A patent/JPS5058064A/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5058064A (de) | 1975-05-20 |
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