DE2341268C3 - Trommelgleitschleifmaschine - Google Patents

Trommelgleitschleifmaschine

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DE2341268C3
DE2341268C3 DE19732341268 DE2341268A DE2341268C3 DE 2341268 C3 DE2341268 C3 DE 2341268C3 DE 19732341268 DE19732341268 DE 19732341268 DE 2341268 A DE2341268 A DE 2341268A DE 2341268 C3 DE2341268 C3 DE 2341268C3
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drum
screw conveyor
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barrel finishing
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DE19732341268
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DE2341268A1 (de
DE2341268B2 (de
Inventor
Manfrid Dr.-Ing. 7541 Engelsbrand Dreher
Original Assignee
Dr.-Ing. Manfrid Dreher KG, Apparatebau und chemische Verfahrenstechnik für Oberflächenbehandlung von Metallen, 7541 Engelsbrand
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Publication date
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Description

ihre L"nssac
zo
2.Trommelgleitschleifniaschine mit einer waage-
rechten, kreiszyl.ndrischen und um ihre Langsachse drehangetriebenea Trommel, der das zu bearbeiten-
de Gut über eine am einen Stirnende der Trommel vorgesehene, beispielsweise trichterförmige Zufuhröffnung zuführbar ist und deren anderes Stirnende e,ne Austrittsöffnung für das bearbeitete Gut aufweist und mit einer in der Trommel angeordneten z5 und deren Länge und Innendurchmesser angepaßten und an deren Innenumfang dicht anliegenden Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet daß die Förderschnecke (30) und/oder die Trommel (22) mit unterschiedlicht-.Drehzahlen antreibbar sind. .. 3. Trommelgleitschleifmaschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. d?5 die ^richtung der Förderschnecke (30) umkehrbar »· und das Umkehren ihrer Drehrichtung und/oder Umschalten ihrer Drehzahlen in bestimmten Zeitintervalle^.erfolgt
^Irommelgleitschleifmaschine nach Anspruch Z dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderschnecke (30) und/oder derjenige der Trommcl (22) durch je einen dreh/ahlregelbaren Getrie-
bemotor(18,44)errolgt.
5 Trummelgleifxhleifmaschine nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die Lagerung a__ r-^_.i ..„„!.„„l«, ii£\\ vnn an den Stirnenden der Trommel (22) vorhandenen und mittels Speichen
3°
35
Matenalbeschaffenhe.t.
jj.f^Je dieser bekannten TrommeIgleitschleilma-M« H.Ue d^ ^ Gründen ^ Qb| hen B b
chinkann ^ charj,enwcise gearbeitet
^ bei rotierende. Trommel sowohl die ^,eifgutes als auch die Trommelentieerung sich » Vcrweil/eh des Trommelgutes Trommelstrcckc von der Zuführoffnung bis der Trommel ist nämlich nicht /u das Trommelgut im Bereich der und dadurch die s hleifwlr.
^^ßeren und .nneren Bereichen der uch erheblich differiert. . £ nun demgegenüber die Aufgabe
^l^^nfmeliu-itschleifniaschinen der eingangs zugrunde, ι S verbeSsern. daß die Verwe.l/e.t
b« If™ m der Trommel entlang seiner
des^ ^°mme ^ festgeiegt werden kann, so daß mit der Trommetetre« * *.m DurchIaufverfahren gear-Maschme^uth P ^ ^ Trommelgut während der über die Trcmmelstrecke im le^.naßig verteilt bleibt, um eine ^^ oberflächengüte an den einzelnen /u emheU ehe " , erzieIen.
trommelnden ^" 1Uen Aufgabe besteh,
bine ersii. la«u 5 ^»^ cAr/Ww-hneckc in der Und um ihre Längsachse
DIC Endung betrifft eine Tromme.gle.tsch.e.fm. schine mit einer waagerechten, kreiszyl.ndr.schen und um ihre Längsachse drehangctncbencn Trommel, der das zu bearbeitende Gu, über eine !m einen St.rncndc der Trommel vorgesehene, beispielsweise tnchtcrformige Zuführöffnung /uführbar ist. una ucren ..-™,« Stirnende eine Austr.t.söffnung für das bearbeitete Gut aufweist und mit einer in der Trommel angeordneten und deren Länge und Innendurchmesser angepaßten und an deren Innenumfang dicht anliegenden Forder-
SCEine Trommelgleitschlcifmaschine der eingangs bcschriebenenAr,iStbereilsbekannl(US-PS1297 400)_
Bei dieser Maschine ist die Förderschnecke m de Trommcl fest eingebaut, so daß beide Teile eint Einheit bilden und gemeinsam rotieren. Die Ausinusöffnung der Trommel ist mit einem Deckel verschließbar, de *5 seinerseits mit einer am benachbarten Ende der Schncckenwendel der Förderschnecke angelenkten Rutsche mechanisch derart verbunden ist. daß sich in maschine läßt sich einmal die Dauer der
Kleinicilc richte, und /um ^ ^^^^ möghch derar,
anderen^ h,auf/citcn /u cr/iclcn .daß diese
™^";,lK,hlclfmaschlnc in cmc Straße cntsprcchcndcr Prcduk.ionsmaschincn integriert wcraen Kann,
^cndcr[r küntinuicrhcher Produktionsfluß gcwdhrle.- «daß cm h djc üb|icherwclsc durch das
steMst u ,._nl|ccren von gctrcnnl au zustellen-
Jj^-prommclanlaecn verursachten Zcileusiallc vermci-
der geslclllen Aufgabe besteh, durin, die Konstruktion so /u treffen, daß die Förderschnecke und/oder die Trommel mit unterschiedlichen Drehzahlen anlrcibbarsind. Eine Trommelglcitschlcifniuschinc in einer Ausbilcrsicm Lösungsvorschlag erfüllt ihre diese, was hilufig der Pail ist, >μγ zur eines bestimmten Trommelgutes, t.
Nadeln, eingesetzt wird. In diesem Falle können die Hersteiler solcher Maschinen durch Versuche ermittein, weiche Drehzahlen von Trommel und Förderschnecke zu einem optimalen Arbeitsergebnis führen. Stehen dann die zur Erzielung des günstigsten Arbeitsergebnisses erforderlichen Drehzahlen von Trommel und Förderschnecke fest, so kann der Trommel- und der Förderschneckenantrieb der zu liefernden Trommelgleitschleifmaschine ausschließlich für diese Drehzahlen ausgelegt werden, "o daß von der Ausstattung solcher Maschinen mit teueren Getrieben abgesehen werden kann.
Trommelgleitschleifmaschinen in einer Ausbildung gemäß zweitem Lösungsvorschlag sind hingegen dann einzusetzen, wenn diese zur TrommelbearbeitU' ^ on unterschiedlich beschaffenem Trommelgut vorgesehen sind, da in diesem Falle die Drehzahl von Förderschnekke und gegebenenfalls auch die der Tr1p.mei dem zu behandelnden Material entsprechend ' .;mer wieder neu einzustellen ist und diese Ausladung eine vollendet variable Steuerung der Materiaiuewegung in der Trommel zuläßt.
Bei beiden Konstruktionen können dabei Trommel und Förderschnecke in gleichen oder einander entgegengesetzten Richtungen antreibbar sein, wobei je nach Abstimmung der Drehzahlen und Drehrichtungen bei variabler Veränderbarkeit der Drehzahlen und Drehrichtungen von Trommel und Förderschnecke der Trommelinhalt in der Trommel entweder für bestimmte Zeiträume zurückbehalten und chargenweise aus dieser abgeführt werden, oder die Trommel kontinuierlich in einer bestimmten Zeit durchlaufen kann. Dabei ist es möglich, daß das Trommelgut bei gegenläufiger Drehrichtung und gleicher Drehzahl von Trommel und Förderschnecke in der Trommel nicht wandert, sondern durch das gegenseitige Abrollen intensiv bearbeitet wird. Außerdem ist es möglich, den Materialdurchlauf intermittierend zu gestalten, wobei gegebenenfalls auch die Materialzuführiing der intermittierenden Arbeitsweise entsprechend diskontinuierlich erfolgen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drchrichiung der Förderschnecke umkehrbar und das Umkehren ihrer Drehrichtung und/oder Umschalten ihrer Drehzahlen erfolgt in bestimmten Zeitintervallen. Hierbei ist es günstig, wenn der Antrieb der Förderschnecke und/oder derjenige ier Trommel durch je einen drehzahlregelbaren Getriebemotor erfolgt
Schließlich ist eine vorteilhafte Anordnung der Förderschnecke in der Trommel dadurch möglich, daß die Lagerung der Förderschnecke von an den Stirnenden der Trommel vorhandenen und mittels Speichen gehaltenen Naben gebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgcmaßcn Trommelgleitschleifnuischine dargestellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Trommelgleitschleifmaschine weist ein Maschinengestell 10 auf, an dessen Oberseite im Bereich der Gestellendcn jeweils ein Paar von im Parallelabstand zueinander angeordneten Trag- und Antriebsrollen 12 bzw. 14 drehbar gelagert sind. Die einander koaxial zugeordneten Rollen 12, 14 der beiden Rollenpaare sind hierbei durch eine Verbindungswelle 16 drehfest miteinander verbunden. Von den Rollen 12, 14 dieser beiden Rollenpaare ist jeweils lediglich die eine antreibbar, und zwar handelt es sich um die in der Zeichnung sichtbaren Rollen 12, 14, die mittels eines regelbaren Getriebemotors 18 über einen Riemen 20 antreibbar sind. Auf den Rollen 12, 14 beider Rolienpaare ruht eine als Ganzes mit 22 bezeichnete Trommel mit an ihrem Umfang angeordneten Laufkränzeil 24,26. Der Mantel 28 der Trommel 22 bildet einen Hohlzylinder, in dem eine ' s wesentlichen dessen Länge aufweisende Förderschnecke ^O in Naben 32,34 drehbar gelagert ist Die Naben 32,34 sind mittels
2=, vorzugsweise sternförmig angeordneten Speichen 36 an den Trommelstirnenden fluchtend zur Trommelachse gehalten. Die Förderschnecke 30 selbst weist eine anlreibbare vorzugsweise durch ein Rohr gebildete Längsachse 38 auf. Auf der Achse 38 sind eine Schneckenwendel bildende Bleche 40 befestigt, die bis zur Trommelinnenumfangsflüche reichen. Am gemäß der Zeichnung rechten Ende ragt die Achse 38 aus der Nabe 32 heraus und trägt eine Riemenscheibe 42, um die zum Antrieb der Förderschnecke 30 ein von einem regelbaren Getriebemotor 44 antreibbarer Riemen 46 herumgeführt ist. Die Antriebsverbindung kann auch mittels eines Kettentriebes bewerkstelligt sein. An dem gemäß der Zeichnung rechten Stirnende ist die Trommel 22 mit einer Stirnwand 48 ausgestattet, ck ren Innenumfangskante sich im Radialabsland von der Nabe }2 befinde:. Die Nabe 32 ist dabei beispielsweise durch die am Innenumfang der Stirnwand 48 angeschweißten Speichen 36 gehalten. Die Trommelsürn wand 48 bildet damit einen zentralen, stirnseitigen Trommeleinlaß, dem ein stationärer Einfülltrichter 50 zugeordnet ist. Am gegenüberliegenden Trommelstirnende ist unterhalb der Trommel 22 eine Sammelvorrichtung 52 vorgesehen, in welche der aus der Austrittsöffnung der Trommel 22 austretende Trommelinhalt fällt.
wobei die Kleinteile vorzugsweise sofort vom Trommelmedium separiert und w^itcrbefördert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. de,
    η« Deckels die letztere in einer Dc*nkrechtcn StellunI, 2ur
    ÖSSSSSSSS
    und deren Länge und Innendurchmesser angepaßten und an deren Innenumfang dicht anliegenden Austriusöffnung
    °t und dort, aufgrund de«ea daß die
DE19732341268 1973-08-16 1973-08-16 Trommelgleitschleifmaschine Expired DE2341268C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732341268 DE2341268C3 (de) 1973-08-16 Trommelgleitschleifmaschine
JP49080054A JPS5072285A (de) 1973-08-16 1974-07-12
GB3236874A GB1427498A (en) 1973-08-16 1974-07-22 Drum apparatus for treating articles
ES428921A ES428921A1 (es) 1973-08-16 1974-08-02 Una instalacion de tambor destinada al tratamiento simulta- neo por via mecanica de la superficie de piezas pequenas me-diante esmerilado yno pulido.
FR7427123A FR2240795B1 (de) 1973-08-16 1974-08-05
US05/495,640 US3965620A (en) 1973-08-16 1974-08-08 Drum polishing apparatus

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732341268 DE2341268C3 (de) 1973-08-16 Trommelgleitschleifmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2341268A1 DE2341268A1 (de) 1975-03-06
DE2341268B2 DE2341268B2 (de) 1976-10-28
DE2341268C3 true DE2341268C3 (de) 1977-06-30

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