DE2341244A1 - Klappschute - Google Patents

Klappschute

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DE2341244A1
DE2341244A1 DE19732341244 DE2341244A DE2341244A1 DE 2341244 A1 DE2341244 A1 DE 2341244A1 DE 19732341244 DE19732341244 DE 19732341244 DE 2341244 A DE2341244 A DE 2341244A DE 2341244 A1 DE2341244 A1 DE 2341244A1
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folding
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Popke Teijema
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Baggermaatschappij Boskalis BV
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Baggermaatschappij Boskalis BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • B63B35/308Split barges interconnected hingedly or slidably

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.- ing. W. Sciissrrnenn Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
15. August 197?
PA 14 Sg Stuttgart (0711)356539
359819
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
BAGGERMAATSCHAPPIJ BOS & KALIS B.Y.
Rosmolenweg 20, Papendrecht, Niederlande
Klappschute
Die Erfindung betrifft eine Klappschute mit zwei längsschiffsen, aneinander angelenkten Luftkästen, die in einer Ladestellung einen unten geschlossenen Raum begrenzen, versehen mit mindestens einer Winde zum Beherrschen der Relativstellung der Luftkästen, wobei zum Entleeren der Raum unten geöffnet ist und wobei die Winde im wesentlichen horizontal und nahe oder über dem Verdeck des Fahrzeuges angeordnet ist und wobei die Winde durch eine Gelenkverbindung einerseits mit dem einen Luftkasten und andererseits mit dem anderen Luftkasten verbunden ist, während beide Gelenkpunkte nahezu symmetrisch zur vertikalen Schiffslängsebene angeordnet sind.
In der geschlossenen oder Ladestellung des Schiffes wird eine Ladung in dem Raum ein Moment in bezug auf das die beiden Schiffshälften verbindende Gelenk ausüben. Dieses Moment muss durch eine durch die Winde ausgeübte Schliesskraft ausgeglichen werden. Damit die durch die Winde ausgeübte Kraft nicht zu gross ist, wird entsprechend einer bekannten Ausführungsform die Winde in möglichst grossem Abstand von der längsschiffsen Gelenkachse montiert.
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Dabei ist schon vorgeschlagen worden, die Gelenkachse möglichst niedrig und die Winde in Verdeckhöhe anzubringen, oder aber das Gelenk in Verdeckhölle und die Winde mit Abstand darüber anzuordnen. Letzteres ist mit Rücksicht auf eine minimale Durchfahrthöhe ungewünscht. Der Nachteil eines niedrigen Gelenkes ist der, dass eine bestimmte Winkelverdrehung der beiden Schiffshälften zu einer geringen Oeffnung an dex* Unterseite des Raumes führt, während bei vollbeladenem Schiff ein niedrig angeordnetes Gelenk unter Wasser zu liegen kommen kann.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Klappschute der eingangs erwähnten Art, die nicht mit den genannten Nachteilen behaftet ist. ·
Dazu wird vorgeschlagen, die beiden Gelenkpunkte der Winde über eine Hebelübertragung mit jeweils einem Punkt an einem der beiden Luftkästen mit Abstand unter der Schiffslangsgelenkach.se zu verbinden. In dieser Weise können sowohl die Gelenke, mit denen die beiden Schiffshälften miteinander verbunden sind, wie die Winde in Verdeckhöhe angeordnet werden, wobei bei minimaler Durchfahrthöhe des Schiffes doch die die grösste Aufmerksamkeit erfordernden Gelenkpunkte in Höhe des Schiffsverdeckes angebracht sind. Auch brauchen keine wasserdichten Abteilungen zum Unterbringen der Winde angewandt werden, während das Risiko, dass eine Winde unter der Wasserlinie durch Zusammenstösse beschädigt wird, vermieden wird. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung bleibt beim Entleeren die ganze Oeffnung zwischen den beiden Schiffshälften auch praktisch ganz frei von Teilen des BedienungsmechanisBius, so dass auch beim Schütten der Ladung in untiefes Wasser die geschüttete Ladung keinen Schaden an diesem Mechanismus verursachen kann. Da die Kräfte erfindungsgemäss indirekt durch eine Hebelübertragung in einem geeigneten Punkt auf die beiden Schiffshälften übertragen werden, werden die über diese Punkte zu übertragenden Kräfte innerhalb akzeptabler Grenzen liegen können, auch wenn die Winde nahe der Schiffslängsgelenkachse angeordnet ist.
Vorzugsweise liegen die Angriffspunkte an den beiden Luftkästen, und zwar derart, dass diese sich bei leerem Fahrzeug über der Wasserlinie befinden. Dadurch können diese Punkte in bequemer Weise nachgeprüft und gegebenen-
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falli·. ausgebessert werden. Nach einer einfachen erfindungsgemässen Ausführungsforni umfasst die Hebelübertragimg zwei Hebelarme, die einerseits an der YJinde und andererseits an jeweils einem der Luftkästen angelenkt sind, vobei die beiden Hebel zwischen den an ihren Enden befindlichen Gelenken" mit einander gelenkig verbunden sind.
Erfindungsgemasp kann für die Gelenkverbindung zwischen den beiden Hebeln eine Verbindungsstange benutzt werden, die beidseitig an den beiden Hebeln angelenkt ist. Dabei können die Gelenkpunkte der Verbindungsstange sich mit Abstand ausserhalb der beiden Hebel befinden.
Um zu vermeiden, dass bei Instabilität der Mechanismus nach Backbord oder nach Steuerbord umfällt, kann zwischen den beiden Hebeln eine zweite Verbindunge-stange gelenkig angeordnet sein. Auch können spezielle Führungsstreifen vorgesehen werden.
Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht eines er"indungsgemässen Fahrzeuges
in der Lade- oder geschlossenen Stellung; Fig. 2 dasselbe Fahrzeug in einer Entleerungsstellung;
Fig. 3 und U gemäss den Figuren 1 und 2 eine Ausführungsvariante der Hebelübertragung; und
Fig. 5 und 6 eine zweite AusführungsVariante.
Eine Klappschute gemäss der Erfindung umfasst zwei Schiffshälften 1 und 2 mit Luftkästen 3 und U und einem zwischen den Luftkästen gebildeten Laderaum 5. Die beiden Schiffshälften sind mit einem sich in Höhe des Schiffsdeckes befindenden Gelenk 6 miteinander verbunden.
über dem Schiffdeck befindet sich eine hydraulische Winde 7» deren Zylinder mit 8 und deren Kolbenstange mit 9 angegeben ist. Einfachheitshalber sind die verschiedenen hydraulischen Verbindungen, die Pumpe und der Antrieb nicht wiedergegeben worden, weil dies auf dem betreffenden Gebiet allgemein bekannt sind. Die Kolbenstange 9 ist durch ein■■ Gelenk 10 mit einem
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Hebel 11 verbunden, der andererseits bei 12 an einem Teil der Fahrzeughälfte 1 angelenkt ist. Der Zylinder 8 ist durch ein Gelenk 13 mit einem zweiten Hebel 1U verbunden, der andererseits durch ein Gelenk 15 mit der zweiten Schiffshälfte 2 verbunden ist."Entsprechend den Figuren 1 und 2 sind kurze Querstangen 16 mit den beiden Hebeln 11 und lh fest verbunden. Die beiden Querstangen 16 sind durch ein Gelenk 17 inder Schiffslängsebene miteinander verbunden. Wenn das Fahrzeug geladen ist, werden durch die Schwimmfähigkeit der Luftkästen 3 und k und die abwärts gerichteten Kräfte der Ladung Momente auf beide Schiffshälften ausgeübt werden, die das Fahrzeug an dessen Unterseite öffnen wollen. Das nun wird dadurch vermieden, dass die Hydraulische Winde 7 auswärts gedrängt wird, wodurch die beiden Schiffshälften über die Hebel 11 und "\k und die Gelenke 12 und 15 zueinander hin gedrängt werden. Dadurch, dass man den Druck auf die Winde wegfallen lässt, werden unter Einfluss des Gewichtes der Ladung die beiden Schiffhalften voneinander weichen, und zwar entsprechend Fig. 2. Wie aus dieser Fig. 2 hervorgeht, ist praktisch der ganze Raum zwischen den beiden Schiffshälften frei von Teilen der Winde und der Hebelütertragung, während doch mit verhältnismässig geringen Kräften die Schiffshälften in geschlossener Lage gehalten werden können, während auch die Winde nicht schwer -belastet zu werden braucht.
Entsprechend den Figuren 3 und k sind die beiden Hebel 11 und ~\h mit einer Verbindungsstange 18 verbunden, welche Stange durch Gelenke 19 bzw. 20 mit den beiden Hebeln 11 und \k verbunden ist. Mit unterbrochenen Linien ist eine Zweite Verbindungsstange 21 angegeben, die das Gelenk 15 mit einem hoch liegenden Punkt des Hebels 11 verbindet. Dadurch ist die Gesamtanordnung von Winde und Hebelübertragung stabil und erübrigt sich eine weitere Unterstützung des Mechanismus.
Die AusführungsVariante nach den Figuren 5 und 6 entspricht im wesentlichen der nach den Figuren 3 und h, jedoch mit dem Unterschied, dass die beiden Gelenke 19 und 20 für die Verbindungsstange 18 sich ausserhalb der Verbindungslinien der Gelenke 10 und 12 bez. 13 und 15 befinden.
Obwohl gemäss der Variante nach den Figuren 3 und h im Vergleich mit der nach den Figuren 1 und 2 zusätzliches Gelenk für die Verbindung zwischen beeiden Hebeln notwendig ist, hat diese Variante den Vorteil, dass eine
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weniger starke Verschiebung dieser Gelenke während der Wirkung der Winde auftritt, wodurch mit einem konstanteren Kraftübertragungsverhältnis gerechnet werden kann, während ausserdem die Gelenke sich immer ausserhalb des Raumes befinden, wie dieser durch die weichenden Schiffshälften bestimmt wird..
Weil bei einem Fahrzeug der vorliegenden Art die grössten Kräfte in geschlossener Lage dieses Fahrzeuges geliefert werden sollen, haben die Ausführungen gemäss der Zeichnung den Vorteil, dass in dieser Lage der hydrau-. lische Druck an der von der Kolbenstange abgekehrten Seite des Kolbens und also auf die grösste effektive Oberfläche wirksam ist.
Bei der Anwendung der beschriebenen Hebelübertragung wird vermieden, dass die Hebelkräfte auf das Schiffsgelenk 6 wirksam sind. Durch Anwendung einer Bebelübertragung kann einer grossen Anzahl Forderungen entsprochen werden. So kann beispielsweise erreicht werden, dass' bei der Vorrichtung entsprechend den Figuren 5 und 6 gerade in der geschlossenen Lage des Schiffes das günstigste Übertragungsverhältnis auftritt und also die grösste Schliesskraft bei
einem bestimmten hydraulischen Druck in dem hydraulischen Zylinder ausgeübt wird.
Obwohl bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele von einem hydraulischen Zylinder ausgegangen worden ist, wird es klar sein, dass jede andere Windekonstruktion, wie eine Schnecken- mit Schraubenkonstruktion, angewendet werden kann. Ein weiterer Vorteil einer Schnecken- mit Schraubenkonstruktion ist, dass ihre selbsthemmende Wirkung derart gewählt werden kann, dass der Antrieb in jeder Lage selbstsperrend ist. In der Praxis wird meistens an der Vorder- und Hinterseite eines Fahrzeuges eine Hebelübertragung mit Winde angewendet. Selbstverständlich ist es, abhängig von der gewünschten Ausführung, auch möglich, mehrere Winden mit über die Schiffslänge verteilten Hebelübertragungen oder mehr als eine Winde je Hebelübertragung anzuwenden. Dadurch, dass man ausschliesslich die beiden Gelenke 12 und 15 entkuppelt, kann eine Hebelübertragung mit Winde einfacherweise', z.B. für Revisionszwecke, ausgebaut werden.
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ORK&NAL INSPECTED
Auch ist es möglich, die Hebelübertragung in zwei halb offenen Kästen an den beiden Schiffshälften anzuordnen. Diese Kästen sollen sich dann in geschlossener Lage des Schiffes wasserdicht aneinander anschliessen.
Wenn dann bei leerem Schiff die Gelenke 12 und 15 sich über der Wasserlinie befinden, werden diese Gelenke auch bei beladenem Schiff trocken bleiben.
Statt der wiedergegebenen Hebelübertragungen mit im Abstand voneinander angeordneten Hebeln können selbstverständlich auch Schererihebelmechanismen angewendet werden.
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Claims (5)

  1. AHSPRUECHE "—\
    ( 1. jfclapschute mit zwei längsschiffsen, aneinander angelenkten Luftkästen, nlie in einer Ladestellung einen unten geschlossenen Raum begrenzen, versehen mit mindestens einer Winde zum Beherrschen der Relativstellung der Luftkasten, vobei zum Entleeren der Raum unten geöffnet ist und wobei die Winde im wesentlichen horizontal und nahe oder über dem Verdeck des Fahrzeuges angeordnet ist und wobei die Winde durch eine Gelenkverbindung einerseits mit dem einen Luftkasten und andererseits mit dem ' anderen Luftkasten verbunden ist, während beide Gelenkpunkte nahezu symmetrisch zur vertikalen Schiffslängsebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gelenkpunkte der Winde über eine Hebelübertragung mit jeweils einem Punkt an einem der beiden Luftkästen mit Abstand unüer der Schiffslängsgelenkachse verbunden sind.
  2. 2. Klappschute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den beiden Luftkasten verbundenen Gelenke sich bei leerem Fahrzeug über der Wasserlinie befinden.
  3. 3. Klappschute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelübertragung zwei Hebelarme (11 und 1U) umfasst, die einerseits an der Winde und andererseits an jeweils einem der Luftkästen angelenkt sind, wobei die beiden Hebel zwischen den an ihren Enden befindlichen Gelenken miteinander gelenkig verbunden sind.
  4. U. Klappschute nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gelenkverbindung zwischen den beiden Hebeln eine Verbindungsstange benutzt , wird, die beidseitig an den beiden Hebeln angelenkt ist.
  5. 5. Klappschute nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpunkten der Verbindungsstange sich mit Abstand ausserhalb der beiden Hebel befinden.
    g# Klapschute nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Hebeln eine zweite Verbindungsstange gelenkig
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    angeordnet ists welche die erste Verbindungsstanp.e kreuzt.
    T. Klappschute nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Unterstützung und Führung der Winde mit Hehelübertragung vorgesehen sind.
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DE19732341244 1972-08-21 1973-08-16 Klappschute Expired DE2341244C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7211409 1972-08-21
NL7211409A NL155771B (nl) 1972-08-21 1972-08-21 Onderlossend vaartuig.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2341244A1 true DE2341244A1 (de) 1974-03-07
DE2341244B2 DE2341244B2 (de) 1976-03-18
DE2341244C3 DE2341244C3 (de) 1976-10-28

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261275A (en) * 1978-07-28 1981-04-14 Koninklijke Bos Kalis Westminster Group N.V. Hopper barge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261275A (en) * 1978-07-28 1981-04-14 Koninklijke Bos Kalis Westminster Group N.V. Hopper barge

Also Published As

Publication number Publication date
FR2196934A1 (de) 1974-03-22
GB1429059A (en) 1976-03-24
FR2196934B1 (de) 1976-11-19
NL155771B (nl) 1978-02-15
NL7211409A (de) 1974-02-25
BE803858A (nl) 1974-02-21
ES418071A1 (es) 1976-03-16
DE2341244B2 (de) 1976-03-18

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