DE2340441A1 - Verfahren zur verhinderung der umwandlung von chloropren in ein polymeres - Google Patents

Verfahren zur verhinderung der umwandlung von chloropren in ein polymeres

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DE2340441A1
DE2340441A1 DE19732340441 DE2340441A DE2340441A1 DE 2340441 A1 DE2340441 A1 DE 2340441A1 DE 19732340441 DE19732340441 DE 19732340441 DE 2340441 A DE2340441 A DE 2340441A DE 2340441 A1 DE2340441 A1 DE 2340441A1
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chloroprene
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polymer
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Takao Hayashi
Akihiko Shimizu
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Tosoh Corp
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Toyo Soda Manufacturing Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

TS-27
1A-542
TOYO 3GDA MlIUi1ACI1UiIING CO., LTD., SMn-nanyo-shi, Yamaguehi-ken, Japan
Verfahren zur Verhinderung der Umwandlung von Chloropren in
ein i-olymeres
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Umwandlung von Chloropren in ein Polymeres, welches im allgemeinen als "Popcorn-Ghloropren-Polymeres" "bezeichnet wird. Diese Bezeichnung hat es daher, daß das Polymere das Aussehen von Popcorn (Puffmais) hat.
Chloropren-Monomere neigen leicht zur Polymerisation, wobei sie einen opaquen körnigen !Festkörper Mlden. Diese Polymerisation findet schon während der Lagerung oder während der Herstellung statt und insbesondere während der Destillation. Sobald einmal etwas Polymeres (Popcorn-Polymeres) gebildet ist, so wirkt dies als Nucleus und absorbiert und verbraucht weiteres Chloropren-Monomeres. Dieses Phänomen schreitet rasch voran, so daß die verwendeten Apparaturen leicht verstopft werden. Da das einmal gebildete Polymere nicht mehr aufgelöst werden kann, muß die Bildung desselben verhindert v/erden.
Bisher hat man versucht die α-Polymerisation und die ji-Polymerisation während der Lagerung oder Herstellung von Chloropren dadurch zu vermeiden, dais man einen Stabilisator zusetzt. Derartige bekannte Stabilisatoren sind Phenothiazin und tert.-Butylbrenzkatechin. Mit den bisher bekannten Inhibitoren kann jedoch die OD-Polymerisation (Popcorn-Polymerisation) und die ß-Polymerisation nicht wirksam verhindert werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur hochwirksamen Unterdrückung Jeglicher Polymerisation von Chloropren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird%erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Anilinderivat der nachstehenden Formel
Xn-Ar-N
R
NO
wobei R eine Alkylgruppe oder eine Acetylgruppe und Ar eine Phenylgruppe und
X eine Hydroxylgruppe, ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom bedeuten und wobei
η 1 oder 2 bedeutet
dem Chloropren-Monomeren beigibt.
Durch die erfindungsgemäße Zugabe von Anilinverbindungen mit N-Nitroso-G-ruppen wird die Bildung des Popcorn-Polymeren wirksam verhindert. Die Alkylgruppe R weist vorzugsweise 1-8 Kohlenstoffatome auf.
Beispiele derartiger Verbindungen sind N-lTitroso-N-methylanilin, N-Nitroso-IT-butylanilin, N-TIitroso-N-octylanilin, N~Nitroso-N-methyl-p-hydroxyanilin, N-Nitroso-N-methyl-pchlorphenylanilin und N-Nitroso-N-phenylglycin. Sie werden alleine oder in Kombination mit tert.-Butylbrenzkatechin eingesetzt. Da diese Verbindungen in Chloropren löslich sind, kann ihre Konzentration im Chloropren konstant gehalten werden.
Die Menge des Inhibitors, welcher erfindungsgemäß eingesetzt wird, hängt von der Temperatur des Chloropren-Monomer-
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systems ab sowie von der Zeitdauer und anderen Bedingungen. Gewöhnlich, beträgt die Menge des Inhibitors QpO1 bis 0,1 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,01 bis 0,03 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des Chloropren-Monomeren.
Das Ghloropren-Monomersystem kann ein inertes Lösungsmittel wie z. B. einen aliphatischen oder einen aromatischen Kohlenwasserstoff enthalten. Ferner können andere. Gomonomere zugegen sein, wie Butadien," Isopren, Styrol, 2,3-Dichlorbutadien, Acrylat, Methacrylat und Acrylsäurenitril.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur zur Verhinderung der Bildung von Popcorn-Chloropren-Polymeren, sondern auch zur Verhinderung der Bildung anderer in Methanol unlöslicher Polymeren.
Die Art der Anwendung des Inhibitors unterliegt keinen Beschränkungen. Zum Zwecke der Lagerung des Chloroprens wird ' z. 3. eine bestimmte Menge des Inhibitors dem Chloropren-Monomeren beigegeben und aufgelöst. Zum Zwecke der Destillation wird der Inhibitor in dem Chloropren gelöst und diese Iji'cung läßt man vom Kopf der Kolonne herabfließen, und zwar in solcher Menge, daß die Konzentration des Inhibitors in dem in der Kolonne vorhandenen Chloropren-Monomeren 0,01 bis C,03 Gewichtsteile bezogen auf 100 Gewiehtsteile des Chloropren-Monomeren beträgt« Der am Boden der Kolonne verbleibende Inhibitor wird entfernt. Auf diese Weise wird ein Chloropren-Monomeres mit einer hohen Reinheit erzielt. Dabei wird keinerlei Popcorn-Polymeres erhalten. Da der Inhibitor in alkalischer Lösung lößlich ist, kann er von dem Chloropren-Monomeren leicht durch Waschen des Monomeren mit einer Alkalilösung abgetrennt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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2340U1 ,-4 -
Yergleichsbeispiel 1
Ein nit 100 Gev/ichtsteilen Chioropren-Konomerem und 0,2 . Gewiclitsteilen tert.-3utylbrenzkatech.in gefällter Behälter wird unter einem Stickstoffstrom verschlossen und sodann in ein Gefäß mit einer konstanten Temperatur von 40 0O gegeben. Die Poller isations-Ümwandlung in der flüssigen Phase beträgt nach 15 Tagen 2 η und nach 20 'Pagen 3 /ύ.
Beispiel 1
Die Arbeitsweise gemäii dem Yergleichsbeiripiel 1 wird wiederholt, wobei 0,03 Gewichtsteile II-iiitroso-K-metliy!anilin abstelle des tert.-Butylbrenzkatechins eingesetzt werden. Man findet noch- nach 30 Teigen kein Polymeres.
Beispiel 2
Die- Arbeitsweise gemäß dem Yergleiehsbeispiel 1 v.ärd wiederholt, wobei 0,03 G-ewichtsteile IT-ITitroso-F-methyl-phyäroXY&rLilin anstelle von tert.—Butylbrenzk8.tech.in eingesetzt i:crdtn. üan findet noch nach 30 T-:.gen kein Polymeres.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise gezn&ü- dem Yergleichsbeicpiel 1 wird wiederholt, wobei .jedoch 0,1 Gev/ichtsteilc- tort.-Butylbrenzkatech.in und 0,01 Gewichtsteile lI-Iiitroso-K-methylanilin eingesetzt werden. Man findet noch ncch 30 ?=gen kein Polymeres.
_>as Yerfa-hren gemä:; ö.er3 Yergleichsbeiepiel Λ wird wiederholt, wobei Ii-IIitroso-17-rnethylanilin eingesetzt wird. I-ian findet noch nach 30 Tagen kein Polymeres.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 5
Das Verfahren gemä:3 Vergleichsbeispiel 1 wird wiederholt, " wobei 0,1 Gewichts teile tert.-Butylbrenzkatechin und 0,01 Gev/ichtsteile N-Nitroso-N-methyl-p-chlorphenylanilin eingesetzt v/erden. Man findet noch nach 30 Tagen kein Polymeres.
Beispiel 6
Das Verfahren gemäß Vergleichsbeispiel 1 wird v/iederhoit, wobei 0,03 Gev/ichts teile N-Fitroso-I«-phenylglycin anstelle Ton tert.-Butylbrenzkatechin eingesetzt werden. Ma.n findet noch nach 30 Tagen keinerlei Polymeres.
Beispiel 7
Das Verfahren gemäß Vergleichsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei 0,1 Geifichtsteile tert.-Butylbrenzkatechin und 0,01 Gewichtsteile Ή—Ή1troso-N-phenylglycin eingesetzt . werden. Man beobachtet noch nach 30 Tagen keine Polymerbildung.
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BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. 23A0A41
    - 6 -PA ί ϊ TT TAi; 3PRuCHt
    Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Chloropren-Polymeren durch IJusatr eines Inhibitors, da.diirch gekennzeichnet, da» rna.n dao Jhloropren-l-'onomere mit einem Anilinderivat der nachstehenden .Formel versetzt:
    Ii
    IiO
    wobei Ti eine Alkylgruppe oder eine Acetylgruppe, Ar eine Fhcnylgruppe und
    X eine Hydroxylgruppe, ein 'vasserstoffatom oder ein
    Halogenated bedeuten und v/obei
    η 1 oder 2 bedeutet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß C,001 — 0,1 G-ev/ichtsteile des Anilinderiva.ts auf 100 Gevichtsteile des Ohloroprens eingesetzt v/erden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Anspräche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da:; das ein inertes Lösungsmittel enthaltende Chloropren mit dem Anilinderivat versetzt wird.
    409808/1158
    BAD ORIGINAL
DE2340441A 1972-08-09 1973-08-09 Stabilisierung von 2-ChIorbutadien-(1.3) Expired DE2340441C3 (de)

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