DE2340427A1 - Heizvorrichtung fuer trockenkopiermaschinen - Google Patents

Heizvorrichtung fuer trockenkopiermaschinen

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DE2340427A1
DE2340427A1 DE19732340427 DE2340427A DE2340427A1 DE 2340427 A1 DE2340427 A1 DE 2340427A1 DE 19732340427 DE19732340427 DE 19732340427 DE 2340427 A DE2340427 A DE 2340427A DE 2340427 A1 DE2340427 A1 DE 2340427A1
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Germany
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heating
hood
longitudinal
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rod
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DE19732340427
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Marchetti San Martin Muriaglio
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C R T ITALIA Srl
CRT ITALIA Srl
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/00362Apparatus for electrophotographic processes relating to the copy medium handling
    • G03G2215/00535Stable handling of copy medium
    • G03G2215/00666Heating or drying device

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Description

Lie .Erfindung bezieht sich auf Heizvorrichtungen für irockenkopiernaschinon der Bauart, bei der ein Flachl&ateripJLstücIc oder Blatt veranlaßt wird, einen Sprit zwischen einen umlaufenden Zylinder bzw. einer 'Walze ur.d einer im wesentlichen halbzylindrischen lieizhaube zu durchloufen, wobei die ^eizheube aus einen Werkstoff nit einem hohen WärseaucaeLnungsbeivicrt besteht und mit einer elektrischen heizvorrichtung versehen ist,1 die durch einen Scheiter gesteuert u-ird, zu des ein beT7C£-bores Bctäti-
cehört, das durch eine ^ärrr.eausdehnunpsbeTre— iioizhnube bet"tirt wird und an einen Erde mit einer otüt*zr.tanf;G verbunden ißt, die auc einen Werkstoff nit eines niedrigen Wärnr.ausdchnunp.sbeirert ber^octellt ipl, eich parallel zur Lönncachse der ^cizhaucc erotrecl-rt und an anderen Erde der Heizhaube befesti>:;;t ict· Eine colche Heizvorrichtur;t; uird in fol£,.e; den als ^Kei ricbtur.^ der c;ei:Enntcn i.rt" bcseicLnet.
ler ErfinouKi' lie{;t die Aufgabe zugrunde-, für eine irockenkopierncschire der voretehend t;ecchildertcn Art eine ver^-esi/erte Beizvorricbtung der f.eminnten Art zu schaffen, die es der Aeizhao.be enaägliclat, ihre Betriebetemperatur, die innerhalb selir er^~er Grenzen genau ein&e— halten werden muß, unter unterschiedlichen Betriebc-
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"bedingungen der Kopiermaschine schnell zu erreichen·
Zur Lösung aer Genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine Heizvorrichtung der genannten Art geschaffen worden» bei der die Heizhaube im mittleren !Teil ihrer Außenfläche nit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Rippe versehen irt, welche eine elektrische Heizeinrichtung enthält und zwei in der Längsrichtung verlaufende Flansche aufv;eiet, die sich entlang den Seitenflächen der Rippe erstrecken und zusamen mit der oberen Außenfläche der Sippe einen Län-sk&ncl abgrenzen, bei der die Stütsstange an einem Ende mit einer Unterstützung verbunden ist* x?elche durch die beiden Längsflansehe der heizhaube am einen Ende der Heizhaube in ihrer Lage gehalten wird und an ihrem entgegengesetzten Ende an einem Hebel angreift, welcher nit dem bewegbaren Betätigungsglied des Schalters zusammenarbeitet und zwischen den Längsflanschen an den Inden dieser Plansche drehbar gelagert ist, v/elche von den Enden sbgewandt sind, mit welchen die Stützstange verbunden ist, und bei der mindestens ein Streifen aus einem Werkstoff vorhanden ist, der einen niedrigeren W&rmesusdehnungsbeiwert aufvjeist als der Werkstoff der heizhaube, und der an den Flanschen der Hippe befestigt ist und sich nahe dem Ende der Heizhaube, an dein die Stützstange befestigt ist» über die flansche hinaus erstreckt, wobei der bzw. ^eder Streifen ein .Ende einer Stange unterstützt, deren Werkstoff einen hohen Wärmeausdehnungsbeiwert hat, die in den beschriebenen Kanal hineinragt und an ihrem entgegengesetzten £nde den Schalter trägt,
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden in folgenden anhand schenatischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert· Es zeigt:
Fig. 1 den Grundriß einer Ausführungsfom einer Heizvorrichtung für eine Trockenkopiertnaschine;
Pig. 2 einen ieilschnitt längs der Linie II-II in Pig. 1;
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Fig· 3 eine teil?;eise als Längsschnitt und teilv.-eise weggebrochen gezeichnete verkürzte Eeitenansieht der -üeiz- ' vorrichtung nach Fig· 3; und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines -eils aer Heizvorrichtung nach Fig. 1 bis J, wobei die üeizvor— richtung längs der Linie IV-IV in Pie· 5 Beschnitten ist·
Zu der erfindungsgemäßeη Heizvorrichtung für eine Irockenkopiemiasciiine gehört eine halbzylindrische Heizhaube 1, die dazu dient, ein Blatt zu erhitzen, das veranlaßt wird, einen Spalt zwischen der Innenfläche der Heizhaube und der Umfengsflache einer umlaufenden lolze oder Trommel zu durchlaufen.
Die Heizhaube besteht aus einem Werkstoff mit einem hohen fcärmeausdehmmgcbeiwert, z.B. Aluminium, und sie ist im mittleren Teil ihrer Außenfläche mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Kippe 2 versehen, in die eine elektrische Heizeinrichtung eingebaut ist, welche durch. zwei Widerstände 3 und 4 gebildet wird, die sich in der Längsrichtung durch einen langgestreckten Klotz 5 s.us isolierendem Werkstoff erstrecken, welcher seinerseits in die F.ippe 2 eingebaut ist.
Intlang beiden Seiten der zentralen Eippe 2 erstrecken sich zwei in der Längsrichtung verlaufende !!ansehe 6 und 7 parallel au der mittleren Gymiaetrieebene der Heizhaube 1, und die beiden Plansche begrenzen gemäß lig. 4 zuEcianen mit der nach oben weisenden Fläche der Mppe 2 einen Kanal, der sich in der Längsrichtung über die ganze Länge der Heizhaube i erstreckt.
Oberhalb des Kanals zwischen &en Flanschen 6 und 7 erstreckt sich in der Längsrichtung eice Stange 8 aus einen Werkstoff mit einem niedrigen Wärmeausdehnungsbeiwert, z.E· aus dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Invar" erhältlichen Material, die an ihrem einen Inde 8a mit einem Außengewinde versehen und in den ^uerabschnitt
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eines U-förmigen Bügels 9 eingeschraubt ist, der zwischen den, El ansehen 6 und 7 an einem Ende der Heizhaube 1 angeordnet und mit den Flanschen ζ·Ε. durch Nieten fest verbunden ist.
Das entgegengesetzte Ende der· Stange 8 weist einen verdickton Kopf 8b auf, der sich an einer Querwand ab- · stützt, welche an einem Hebel 10 von U-fcrmigem Querschnitt ausgebildet ist, der auf einer sich zwischen den Planschen 6 und 7 erstreckenden Achse 11 schwenkbar gelagert ist und einen Sühler 12 trägt, der mit dem Eetätigungselied eines Schalters 13 zusammenarbeitet, welche in dem elektrischen Stromkreis der Beizwiderstände 3 und 4 liegt.
Der Schalter 13 ist an einem Tragklotz 14 befestigt, der eine axiale öffnung 15 aufweist, durch welche die Stange 8 hindurchragt« "2er Tragklotz 14 weist an seinem unteren !Ende einen Ansatz 14a von U-förmigem Querschnitt auf, in den das ihm benachbarte Ende einer Stange 17 von quadratischem Querschnitt paßt, die mit dem Ansatz 14a durch eine Schraube 16 verbunden ist.
Die quadratische Stange 17 besteht aus einem V;erkstoff mit einem hohen Wäriceauedehnungßbeiwert, z.B. Aluminium, und sie erstreckt sich in der Langsrichtung durch den Kanal zv/ischen den beiden Flanschen 6 und 7» wobei sie auf der von dem 2rsgklotz 14 abgewandten Seite über eine bestimmte Strecke über das entgegengesetzte Ende der Heizhaube 1 hinausragt, Dieses vorspringende äußere Ende der Stange 17 ist durch eine querliegende Schraube 18 mit zwei Streifen 19'und 20 verbunden, die aus Eisen oder einem anderen Werkstoff mit einem niedrigeren tfärmeausdehnunssbeiwert hergestellt sind. Gemäß Pie· 1 und 3 erstrecken sich die Streifen 19, und 20 über eine vorbestimmte Strecke längs der Seitenflächen der Flansche 6 und 7» mit denen sie durch Schrauben 21 verbunden sind«
Somit ragt die Stanza 17 bis zu den äußeren Enden ■ der beiden Streifen 19 und ZO über das benachbarte Ende der
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Heizhaube 1 hinaus, und der sich in der Längsrichtung durch den Kanal zwischen den Flanschen 6 und 7 erstreckende !'eil der Stange 17 ist Jeweils durch einen Abstand von den beiden Flanschen und der den Boden des Kanals bildenden Oberseite der Rippe 2 getrennt·
Wird der Schalter zum Verbinden der elektrischen Stromquelle mit den Reizwiderständen 3 und 4· geschlossen, wird somit sofort V.ärine durch die Rippe 2 übertragen, welche die Widerstände umschließt, so daß auch die Flansche und 7 erwärmt werden. Da der Wäriaeausdehnungsbeiwert der Flansche 6 und 7 erheblich höher ist als derjenige der Stange 8 kommt diese Stange als Feaktionsglied zur Wirkung, das sich mit dem Kopf 8b an dem Hebel 10 abstützt, um den Ee-bel gemäß Fig· 3 in Richtung des Pfeils F zu schwenken und so den Fühler 12 zur Anlage am Eetätigungsglied des Schalters 15 zu bringen und so den Schalter zu offnen.
Da der Schalter 13 am freien Ende der Stenge 17 befestigt ist, die an ihrem anderen Ende mit den Flanschen und 7 in der beschriebenen Weise durch die Streifen 19 und 20 verbunden ist, ergeben sich beim Betrieb der Trockenkopienaaschine die nachstehend beschriebenen Vorteile·
Aufheizen der Vorrichtung
Kimmt man an, daß sich alle Teile der Vorrichtung auf der ^Raumtemperatur befinden, wenn der Schalter 13 geschlossen wird, werden die Flansche 6 und 7 durch die Heizwiderstände 3 und 4 schnell aufgeheizt, so daß Wärme auf die Streifen 19 und 20 übertragen wird, die sich daher ausdehnen und die Stange 17 gemsSß Fig. 1 und 3 nach rechts bewegen· Bei diesem anfänglichen Aufheizstadium dehnt sich die Stange 17» die gegenüber den Flanschen 6, 7 und der Rippe 2 durch Luftspalte z\"?ischen den Außenflächen der Stange und den Innenflächen des Kanals thermisch isoliert ist, im Vergleich zu den Streifen 19 und 20 nur in einem
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vernachlässigt)ar geringen Maße aus.
Infolgedessen wird der Schalter 13 gemäß Fig. 1 und 3 nach rechts bewegt und von dem Fühler 12 an dem Hebel 20 abgehoben.
Hierdurch wird das Unterbrechen des die Heizwiderstände 3 und 4- speisenden elektrischen Stromkreises verzögert» so daß die Heizhaube 1 ihre vorbestimmte Betriebstemperatur schnell erreicht»
Dauerbetrieb
*nird die heizvorrichtung während einer längeren Zeit betrieben, ist die aus dem "Invar"—Material bestehende Stange 8 bestrebt, den Hebel 10 gemäß Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne, d.h. entgegen dem Pfeil F, zu schwenken, wodurch der Spalt zwischen dem Fühler 12 und dem Schalter 13 allmählich vergrößert wird. Dies würde zu einem allmählichen Ansteigen der Temperatur der Heizhaube 1 über den vorbestimmten ftert hinaus führen. Eie geringe Wärmedehnung der Stange 8 würde genügen, um diese nachteilige Wirkung hervorzurufen, da das Betätigungsglied des Schalters 13 nur einen sehr kurzen V.'eg zurückzulegen hat.
Jedoch wird diese Wirkung praktisch neutralisiert, , da sich beim Dauerbetrieb der Vorrichtung die Stange 17 infolge ihrer Erwärmung ausdehnt und daher den Schalter 13 genäß Fig. 1 und 3 nach rechts bewegt. Diese Verlagerung j des Schalters 13 wird außerdem durch die Wärmedehnung der Streifen 19 und 20 beeinflußt, die sich im Vergleich zu der Stange 17 in der entgegengesetzten Richtung abspielt· Tie. Verhältnisse zwischen der Länge der Stange 17 und der ; Länge der Streifen 19 und 20 sowie ihren Wärmeausdehnungsbeiwerten im Vergleich zu der Länge und dem Wärmeausdehnungsbeiwert der Stange 8 sind so gewählt, daß der Abstand zwischen dem luhler 12 des Hebels 10 und dem damit zusammenarbeitenden Eetätigungsglied des Schalters 13 konstant gehalten wird, so daß die Temperatur der heizhaube 1 unter den genannten Betriebsbedingungen stabil gehalten wird·
4Q9814/108Ö Ansprüche:
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Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    1· Heizvorrichtung für eine Treekenkopierrsaschine der Bauart, bei der ein Flachiaaterial bzw« ein Blstt veranlaßt wird» einen Spalt zwischen einer umlaufenden Ualze bzw· einem Zylinder und einer im wesentlichen halbzylindrischen Heizhaube aus einem V.erkstoff mit einem hohen Känaeausdehnungsbeiwert zu durchlaufen» und bei der die heizhaube mit einer elektrischen Heizeinrichtung versehen ist, die durch einen Schalter gesteuert wird, welcher ein bewegbares Betätigungsglied aufweist, das durch eine Wärme— ausdehnungsbewegung der Heizhaube betätigbar und an einem Ende mit einer Seaktions- oder Stützstange verbunden istf die aus einem Werkstoff mit einen niedrigen Wärceausdeh— nungßbeiwert besteht, sich parallel zur Längsachse der Heizhaube erstreckt und en ihrem anderen Ende ifiit der Heizhaube verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizhaube (1) im mittleren Teil ihrer Außenfläche eine sich in der Längsrichtung erstreckende Rippe (2) aufweist, welche die elektrische Heizeinrichtung (3, 4·) enthält und mit zwei Flanschen (6, 7) versehen ist, die sich entlang den Längeseiten der Rippe erstrecken und zusammen mit der Außenfläche der Hippe einen i$ der längsrichtung verlaufenden Kanal abgrenzen, daß die Stützstange (8) an einem Ende mit einer Unterstützung (9) verbunden ist, die durch die(beiden Längsflansche der Heizhaube an deren einem Ende unterstützt wird und mit ihrem entgegengesetzten Ende auf einen Hebel (10). wirkt, welcher mit dem bewegbaren Betätigungsglied des Schalters (1$) zusammenarbeitet und zwischen den Längsflanschen der Heizhaube an demjenigen Ende der •Heizhaube schwenkbar gelagert ist, welches von dem Ende abgewandt ist, mit welchem die Stützstange verbunden ist, daß mindestens ein Streifen (19, 20) vorhanden ist, dessen Werkstoff einen niedrigeren V. arme ausdehnungsbeitvert hat als der Werkstoff der heizhaube, daß der
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    bzw. 3*eäer Streifen nahe den Ende der "eizhaube, nit den die Stützetange verbunden ist, Bn einem der Längsflensche der Heizhaube so befestigt ißt, d^ß er in der Längsrichtung über die Längsflansehe hinausragt, und deß der bzw· jeder Streifen ein Ende einer Stange (17) unterstützt, deren Werkstoff einen hohen Kfärmeausdehnunssbeiwert hat, die sich innerhalb des erwähnten Kanals erstreckt und an ihrem entgegengesetzten Ende den Schalter trägt·
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (17)? die einen ■ hohen Wärirteausdehnungsbeiwert aufweist, aus Aluminium besteht, und daß aie durch zwei Streifen (19» 20) aus Eisen unterstützt wird, die an den Außenflächen der Längsflansche (6, 7) der Heizhaube '(1) befestigt sind·
    Der Petentanwalti
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IT964967B (it) 1974-01-31
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