DE23398C - Verbindungstheile für transportable Eisenbahnen - Google Patents

Verbindungstheile für transportable Eisenbahnen

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DE23398C
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Germany
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DENDAT23398D
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F. SANITER, Grofsherzogl. Bauinspektor in Wahrstorff bei Buchholz in Mecklenburg
Publication of DE23398C publication Critical patent/DE23398C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • E01B23/04Fastening or joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

KAISERLICHES
PAT ENTAM T
Die vorliegende Construction von transportablen oder fliegenden Schienenwegen, wie solche bei industriellen, landwirtschaftlichen oder anderen Betrieben zur Anwendung kommen, bezweckt, die gröfstmögliche Beweglichkeit mit Betriebssicherheit und Dauerhaftigkeit dieser Bahnen zu verbinden.
Um die einzelnen Geleisstücke der Bodenoberfläche möglichst anpassen zu können, bestehen dieselben (a) aus zwei kurzen Schienen, welche nur an ihrem einen Ende durch eine Schwelle fest mit einander verbunden sind.
Die Querschwellen bestehen entweder aus Brettern bezw. Bohlen c (mit unteren Querleisten an den Enden zum Schutz der Schraubverbindungen auf hartem Untergrund, sowie zur Sicherung des Holzes gegen Aufspalten), oder aus gewelltem Eisenblech C1, auf welchem die Schienen mittelst Rundeisenbügel d und e, beidseitigen Lagerplatten f und g, sowie h und i und Muttern verschraubt sind. Um der Schwierigkeit zu begegnen, an den Schienenstöfsen zwei Schwellen unmittelbar neben einander in gleicher Ebene fest zu lagern, erhalten die Stöfse ihr Auflager nur auf einer Schwelle. Je ein Ende der Geleisstücke hat also keine Schwelle. Durch die zwei Paar Laschen k zu beiden Seiten der anderen auf der Schwelle festgelagerten Schienenenden, sowie durch die Lagerplatten f erhalten die freien Schienenenden beim Zusammenstecken ein genügend gesichertes Auflager, obwohl dasselbe infolge der Abrundungen bezw. der Abschrägung dieser Theile ohne weiteres eine ziemliche Abweichung von der jeweiligen Lage des anstofsenden Geleisstückes gestattet.
Die Lagerplatten / und h haben an ihrer Unterfläche für die Holzschwellen vier Dorne, für die vorher entsprechend gelochten eisernen Schwellen zwei Dollen, welche eine Verschiebung auf den Schwellen unmöglich machen.
Die durch den Steg der Schienen befestigten Rundeisenbügel de verhindern jede Bewegung der Schienen in deren Längsrichtung und ebenso eine solche der Laschen k; letztere insofern, als die genannten Bügel d und e sich bei diesen Backen in eine kleine muldenartige Einsattelung einlegen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Die durch den Schienensteg greifenden Befestigungsbügel d und e mit ihren Mutterschrauben und unteren Unterlagsplatten g und i.
2. Die oberen, entsprechend der Schienenneigung abgeschrägten, mit einseitigen Anschlagsleisten für den Schienenfufs, seitlichen Einschnitten für den Bügel, sowie auf der Unterseite mit Dornen für Holz- bezw. mit Dollen für Wellenblechschwellen versehenen Lagerplatten / und h.
3. Die abweichend von den bisherigen laschenartig gehaltenen, ohne Bolzenlöcher construirten Führungsbacken k mit ihren vorderen abgerundeten Gleitflächen, ihrem abgesetzten und zur Aufnahme des Bügels eingesattelten Hals.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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