DE2339704B2 - Photographische Sofortbildkamera - Google Patents

Photographische Sofortbildkamera

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DE2339704B2
DE2339704B2 DE19732339704 DE2339704A DE2339704B2 DE 2339704 B2 DE2339704 B2 DE 2339704B2 DE 19732339704 DE19732339704 DE 19732339704 DE 2339704 A DE2339704 A DE 2339704A DE 2339704 B2 DE2339704 B2 DE 2339704B2
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Gerhard 7304 Ruit Braeuning
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus
    • G03D9/02Diffusion development apparatus using rupturable ampoules of liquid
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sofortbildkamera mit zur Verteilung der Behandlungslösung des Aufnahmematerials dienenden Quetschrollen, welche mittels einer von Hand spannbaren Feder angetrieben werden.
Bei derartigen Kameras ist es notwendig, die Quetschrollen mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben, um die Behandlungslösung des Aufnahmematerials gleichmäßig zu verteilen, zwecks Verhinderung einer ungleichen Entwicklung und Schlierenbildung.
Bei der durch die DT-PS 1949 176 bekannt- i-s gewordenen Vorrichtung werden zu diesem Zweck die Quetschrollen von einem Elektromotor angetrieben. Da hierzu jedoch eine Stromquelle erforderlich ist, bedeutet dies, falls die Stromquelle ausschließlich für den Quetschrollenantrieb dient, eine unnötige Verteuerung der Vorrichtung und einen Mehraufwand an Raum.
Stromunabhängige Federmoiore, wie sie durch die DT-PS 7 48 142 und die DT-OS 2121805 bekanntgeworden sind, sind aufgrund des erforderlichen hohen Teile- und Platzaufwands für Einfach- und Kompaktkameras nicht vorteilhaft. Eine weitere Vorrichtung mit einem Federantrieb ist durch die DT-PS 10 45 796 bekanntgeworden, bei welcher eine Drehfeder ein Zahnrad beaufschlagt, welches mit einer Gleitschiene in Eingriff steht, die die Filmverbände nach dem Belichten durch die Quetschrollen schiebt. Diese Gleitschiene ragt vor ihrer Betätigung erheblich über das Kameragehäuse heraus, wodurch eine unhandliche Gebrauchsform entsteht. Da die Gleitschiene außerdem quer durch das gesamte Kameragehäuse bis durch die Quetschwalzen hindurchgeführt werden muß, ergibt sich ebenfalls ein hoher Raum- und Kostenaufwand.
Der Erfindung üegt die Aufgabe zugrunde, eine Sofortbildkamera der gattungsgemäßen Art mit einer federgetriebenen Antriebsvorrichtung zu versehen, welche einfach sowie platz- und teilesparend aufgebaut ist und einen funktionssicheren, gleichmäßigen Quetschrollenantrieb gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtung für die Quetschrollen zwei um eine gemeinsame Achse drehbar gelagerte, von der Feder angetriebene Zahnräder aufweist, von denen das eine Zahnrad mit wenigstens einer Quetschrolle und einem Hemmwerk in Eingriff steht sowie mit einer Steuerkurve versehen ist, welche eine das Aufnahmematerial zu den Quetschrollen bewegende Zuführvorrichtung steuert, und das andere Zahnrad mit einer Handkurbel zum Spannen der Antriebsvorrichtung versehen ist sowie mit einer Rücklaufsperre in Eingriff steht, und daß eine Riegelvorrichtung vorgesehen ist, die infolge eines bestimmten Urndrehungswinkels des anderen Zahnrades das eine Zahnrad freigibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Quetschrollenantriebsvorrichtung von einer vom Auslöser gesteuerten Sperre beeinflußt, welche ein erneutes Spannen der Antriebsvorrichtung so lange verhindert, bis das belichtungsbereite Aufnahmematerial durch Betätigung des Auslösers belichtet wurde.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen Schnitt durch die im abgelaufenen Zustand befindliche Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung ohne Zuführvorrichtung;
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim Ablaufbeginn.
Die Vorrichtung weist zwei um eine Achse 1 drehbar angeordnete Zahnräder 2, 14 auf, von denen das eine Zahnrad 2 eine Verzahnung 2a aufweist, welche sowohl mit einer Quetschrolle 18 als auch mit dem Hemmwerk 3 in Eingriff steht. Die Quetschrolle 18 steht über ihre Verzahnung mit der Quetschrolle 15 in Eingriff. Das Zahnrad 2 ist ferner mit einer Kurve 2b versehen, an welcher der Hebel 23 angreift. Das andere Zahnrad 14 ist mit einer Handkurbel 11 versehen und weist eine mit der Rücklaufsperre 12 zusammenwirkende Verzahnung 14a auf.
Der Hebel 23, welcher um das Lager 21 schwenkbar angeordnet ist, trägt eine um das Lager 22 beweglich
angeordnete Klinke 24, welche zusammen mit dem Hebel 23 von der Feder 25 im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird. Die Klinke 24 wirkt mit dem Aufnahmematerial 26 (strichpunktiert angedeutet) zusammen.
Zwischen den Zahnrädern 2,14 ist di; Antriebsfeder 4 um die Achse 1 angeordnet und wirkt durch ihren einen Arm 4a mit dem an dem Zahnrad 2 befestigten Mitnehmer 5 und durch den anderen Arm 4b mit dem an dem Zahnrad 14 befestigten Mitnehmer 13 (in Fig. 1 to und 3 strichpunktiert dargestellt) zusammen.
Um das Lager 16 ist der Hebel 6 schwenkbar gelagert und wird von der Feder 9 im Uhrzeigersinn beaufschlagt, wobei sein Arm 6b mit dem Mitnehmer 5 des Zahnrades 2 und sein Arm 6a mit dem Mitnehmer 13 des Zahnrades 14 zusammenarbeitet.
Ein an einer Stift-Schlitzführung 17, 17c und den Führungen 19,20 verschieb- und schwenkbar angeordneter Hebel 7 wird von der Feder 10 im Uhrzeigersinn sowie entgegen der Richtung des Pfeiles A Deaufschlagt. Der Hebel 7 ist mit zwei Armen 7a, 76 versehen, von denen der Arm 7a mit dem Auslöser 8 und der Arm 7b mit dem Mitnehmer 13 des Zahnrades 14 zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Vorrichtung nach F i g. 1 befindet sich im abgelaufenen Zustand, in welchem die Antriebsvorrichtung an einer erneuten Spannbewegung in die Richtung des Pfeiles B gehindert wird, da der Hebel 7 eine Lage einnimmt, welche den Mitnehmer 13 des Zahnrades 14 an dem Arm 7f>des Hebels 7 anschlagen läßt.
Durch Betätigen des Auslösers 8 wird der Hebel 7 soweit in die Richtung des Pfeiles A bewegt, bis er vom Bolzen 13 freikommt und unter der Wirkung der Feder 10 in die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung schwenkt. Der Mitnehmer 13 kann sich nun frei bewegen, womit die Vorrichtung zur Betätigung freigegeben ist.
Die Betätigung erfolgt durch Drehen der Kurbel 11 in die Richtung des Pfeiles B, wobei über den Mitnehmer 13 die Antriebsfeder 4 gespannt wird. Dies erfolgt so lange, bis der Mitnehmer 13 nach fast einer Kurbeldrehung auf den Arm 6a des Hebels 6 auftrifft (F i g. 3), den Hebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und der Arm 6bden Mitnehmer 5 freigibt. Damit ist das Zahnrad 2 zum Ablauf in die Richtung des Pfeiles B freigegeben. Sobald der Mitnehmer 13 unter dem Arm 7Z>des Hebels 7 weggeschwenkt ist, läuft der Hebel 7 unter der Wirkung der Feder 10 in die in F i g. 3 dargestellte Lage.
Das Zahnrad 2 dreht sich nun unter der Wirkung der Feder 4 und hemmwerkbeeinflußt mit konstanter Geschwindigkeit in die Richtung des Pfeiles Bund treibt dabfi die Quetschrollen 18,15 an.
Am Anfang der Drehbewegung des Zahnrades 2 schwenkt dessen Kurve 2b den Hebel 23 und dessen Klinke 24 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird das Aufnahmematerial 26 in einem Loch erfaßt und zwischen die Quetschrollen 18, 15 bewegt, wo es dann von diesen weitertransportiert wird. Die Klinke 24 schwenkt danach von der Kurve 2b gesteuert aus dem Bewegungsbereich des Aufnahmematerials 26 heraus und bleibt in dieser Lage, da der Hebel 23 nun den konzentrischen Teil der Kurve 2b abtastet (in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt).
Die Kurbel 11 wird in der Zwischenzeit bis zur Endstellung gedreht, welche mit dem Anschlagen des Mitnehmers 13 am Arm 7f?des Hebels 7 bzw. wenn der Hebel 7 vom Mitnehmer 13 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und an den Führungen 19, 20 anliegt, erreicht ist. Sobald der Mitnehmer 13 über den Arm 6a des Hebels 6 geglitten ist, schnappt der Hebel 6 unter der Wirkung seiner Feder 9 in die Grundstellung (Fig. 1) zurück. Die Rücklaufsperre 12 verhindert ein Drehen der Kurbel 11 in entgegengesetzter Richtung.
Die Drehung des Zahnrades 2 in die Richtung des Pfeiles B erfolgt so lange, bis dessen Mitnehmer 5 wieder an dem Arm 6b des Hebels 6 anschlägt. Damit nimmt die Vorrichtung wieder ihre abgelaufene Ausgangsstellung ein.
Beim Erreichen der Ausgangsstellung läuft der Hebel 23 von dem konzentrischen Kurventeil auf den Anfang des Kurvenanstiegs herunter. Dabei schwenkt der Hebel 23 unter der Wirkung der Feder 25 im Uhrzeigersinn, wobei die Klinke 24 dem Aufnahmematerial 26 federnd ausweicht, bis sie in ein Loch des Aufnahmematerials 26 einfallen kann und mi? ihrer Abwinkelung 24a wieder am Hebel 23 anliegt.
Am Ende der Quetschrollenbewegung ist das Aufnahmematerial 26 so weit transportiert, daß es der Kamera entnommen werden kann. Gleichzeitig liegt ein neues Blatt des Aufnahmematerials 26 zur Aufnahme bereit, kann jedoch nicht sofort heraustransportiert werden, da die Vorrichtung, wie eingangs beschrieben, gesperrt ist und erst bei Betätigung des Auslösers 8 zum Spannen freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sofortbildkamera mit zur Verteilung der Behandlungslösung des Aufnahmematerials dienenden Quetschrollen, welche mittels einer von Hand spannbaren Feder angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Quetschrollen (15, 18) zwei um eine gemeinsame Achse (1) drehbar gelagerte, von der Feder (4) angetriebene Zahnräder (2, 14) aufweist, von denen das eine Zahnrad (2) mit wenigstens einer Quetschrolle (18) und einem Hemmwerk (3) in Eingriff steht sowie mit einer Steuerkurve (2b) versehen ist, welche eine das Aufnahmematerial (26) zu den Quetschrollen (15,18) bewegende Zuführvorrichtung (23, 24) steuert, und das andere Zahnrad (14) mit eiüer Handkurbel (11) zum Spannen der Antriebsvorrichtung versehen ist sowie mit einer Rücklaufsperre (12) in Eingriff steht, und daß eine Riegelvorrichtung (6) vorgesehen ist, die infolge eines bestimmten Umdrehungswinkels des anderen Zahnrades (14) das eine Zahnrad (2) freigibt.
2. Sofortbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (2, 14) Mitnehmer (5,13) aufweisen und zwischen den Zahnrädern (2, 14) die Feder (4) um die Achse (1) gelagert ist, deren Federarme (4a, 4b) den Mitnehmern (5, 13) zugeordnet sind.
3. Sofortbildkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (6) als ortsfest gelagerter, federbeaufschlagter, zweiarmiger Hebel (6) ausgebildet ist, dessen einer Arm (6b)dem Mitnehmer (5) des einen Zahnrads (2) und dessen anderer Arm (6a) dem Mitnehmer (13) des anderen Zahnrads (14) zugeordnet ist.
4. Sofortbildkamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Mitnehmers (13) des Zahnrads (14) ein erster Arm (7b) eines verschieb- und schwenkbar gelagerten, federbeaufschlagten, zweiarmigen Hebels (7) angeordnet ist, dessen zweiter Arm (7a) zwecks Freigabe der Mittel zum Spannen der Feder (4) vom Auslöser (8) beeinflußt wird.
5. Sofortbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung aus einem schwenkbar gelagerten Hebel (23) mit einer daran schwenkbar gelagerten Klinke (24) besteht, welche von einer gemeinsamen Feder (25) beaufschlagt werden, die die Klinke (24) zur Anlage an den Hebel (23) beaufschlagt und den Hebel (23) an die Kurve (2Z>)des Zahnrades (2) andrückt.
DE19732339704 1973-08-06 1973-08-06 Photographische Sofortbildkamera Expired DE2339704C3 (de)

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