DE2339596A1 - Rollvorhang-anordnung - Google Patents
Rollvorhang-anordnungInfo
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Description
DIPL.-INS. R. SPLANEMANN DIPL.-CHEM. DR. B. REITZNER - DIPL.-ING. J. RICHTER
MÜNCHEN H AMB.IRS
βοοο München 2 4. Aug. 1973
'Beauty Blinds Limited τ"βΐ(οη(ο8Πί 22 0207/22 62 09
Telegramme: Inventius München
Winslow, Buckinghamshire
Großbritannien
Großbritannien
iwa*.= 1332-Ι-8395
Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft eine Rollvorhang-Anordnung für eine
Öffnung JT.it einer mittels einer Feder zurückdrehbaren Wickelrolle.
Die Erkenntnis, daß die Doppelverglasung von Fensteröffnungen
vorteilharte Wirkungen hat, setzt sich immer weiter durch, ins-
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besondere im Hinblick auf die Schaffung einer guten Y/ärmeisolierung,
wodurch, die Temperatur im Inneren eines Gebäudes unter Einsparung von Heizungskosten auf einem angenenmen Wert
gehalten v/erden kann. Die Doppelverglasung ist auch vorteilhaft im Hinblick auf die Vermeidung von Zugluft und Lärm.
Viele moderne Gebäude werden schon "bei der Errichtung mit
Doppelverglasung versehen; es gibt jedoch auch viele Gebäude, die im Augenblick noch einzelverglast sind und bei denen
die Anbringung einer zweiten Verglasung wünschenswert wäre.
Es gibt verschiedene bekannte Arten, an schon vorhandenen Penstern eine zweite Verglasung anzubringen. Beispielsweise
ist es bekannt, eine einfache Platte aus einem durchsichtigen Werkstoff in einem speziell nach den genauen Abmessungen der
Fensteröffnung gefertigten Rahmen zu halten, wobei der Rahmen in die !Fensteröffnung paßt und das Doppelfenster bildet. Andererseits
gibt es vielerlei ausgeklügelte Zweitverglasungsarten, bei denen verschiebbare und abnehmbare Scheiben verwendet
sind, die in mit Dichtungsstreifen ausgestatteten Führungsschienen laufen. Alle bekannten Konstruktionen weisen
jedoch bestimmte Nachteile auf, z. B. den, daß die Herstellung und Installation gewöhnlich mit hohen Kosten verbunden ist
und/oder daß sie umständlich zu montieren und abzumontieren sind, so daß die Reinigung der Verglasung schwierig ist,
und/oder daß sie als thermische Isolierung oder Zugluftverschluß nicht wirksam ist .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolladen-Anordnung vorzuschlagen, die als zweite Verglasung einer Fensteröffnung
benutzt werden kann, die einfach herzustellen und zu installieren ist und die sehr leicht von der geschlossenen
Stellung in die geöffnete Stellung und umgekehrt bewegt werden kann.
A09808/0460
Ausgehend von einer Rollrorhang-Anordnung der einleitend genannten
Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand aus durch einen flexiblen, vorzugsweise durchsichtigen Rollvorhang, eine
Kopfleiste, ein Dichtungsglied, welches den Schlitz zwischen der Kopfleiste und dem Rollvorhang schließt, eine Basisleiste,
welche mit dem unteren Rand des Rollvorhangs zeitweilig in Eingriff gebracht werden kann und durch seitliche Führungsschienen,
die sich an jeder Seite des Rollvorhangs von der Kopfleiste zur Basisleiste erstrecken und in die der Rollvorhang
eingreift, wobei die Kopfleiste, die Basisleiste und die seitlichen Führungsschienen für den Rollvorhang in seiner ausgezogenen
Stellung einen dichten Rahmen bilden. Die Anordnung dient also dazu, an der Innenseite eines Fensters einen durchsichtigen
Schirm zu spannen, um so eine Doppelverglasung der Fensteröffnung zu bewirken· Die Walze kann abgesehen von der
sie zurückdrehenden Feder derart unter dem Einfluß von Federelementen stehen, daß die äußere Windung des Rollvorhangs an
dem Dichtungsglied dichtend anliegt. Die Walze kann mit koaxialen, vorzugsweise unrunden Zapfen versehen sein, die an
ihren Enden in Schlitzen gelagert sind, so daß die Walze in der Lage ist, sich unter dem Einfluß der Federelemente zu dem
Diohtungsglied hin- und von ihm wegzubewegen.
Das erwähnte Dichtungsglied kann die Form einer querverschiebbaren
Leiste haben, die sich von einer seitlichen Führungsschiene zur anderen erstreckt und von oben her auf dem von
einer Walze unterstützten Rollvorhang aufliegt, oder das Dichtungsglied kann in Form eines schwenkbaren Streifens ausgebildet
und mit dem einen Längsrand an der Kopfleiste drehbar gelagert sein, während der andere Längsrand gegen die
oberste Windung des Rollvorhangs auf der Walze drückt.
Die Anordnung kann außerdem eine zweite Walze enthalten, die parallel neben der vorerwähnten federnd angetriebenen Walze
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angeordnet ist, wobei der Rollvorhang über diese zweite Walze läuft, wenn er zur Bildung eines Fensterabschlusses nach unten
gezogen wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die erfindungsgemäße
Rollvorhang-Anordnung einfach zu befestigen ist und zwar entweder in der Pensternische oder auf der Wandfläche, in der
sich die abzudeckende Fensteröffnung befindet, wobei in Jedem Falle der Rollvorhang in seiner ausgezogenen Stellung die
Fensteröffnung bedeckt.
Rollvorhang-Anordnung einfach zu befestigen ist und zwar entweder in der Pensternische oder auf der Wandfläche, in der
sich die abzudeckende Fensteröffnung befindet, wobei in Jedem Falle der Rollvorhang in seiner ausgezogenen Stellung die
Fensteröffnung bedeckt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht nur nützlich als
zweite Fensterverglasung, sondern kann auch als Schutzgitter gegen fliegende Insekten und/oder gegen Staubpartikel benutzt werden oder anstelle einer Türe oder eines anderen Abschlusses, sofern bei diesem Abschluß eine bestimmte Vorhangmachart oder ein bestimmter Vorhangwerkstoff verwendet werden soll.
zweite Fensterverglasung, sondern kann auch als Schutzgitter gegen fliegende Insekten und/oder gegen Staubpartikel benutzt werden oder anstelle einer Türe oder eines anderen Abschlusses, sofern bei diesem Abschluß eine bestimmte Vorhangmachart oder ein bestimmter Vorhangwerkstoff verwendet werden soll.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, die drei Ausführungsbeispiele
darstellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer aufgeschnittenen erfindungsgemäßen Rollvorhang-Anordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des aufgeschnittenen unteren Teils der Anordnung nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines Teils der Anordnung nach den Figuren 1 und 2 mit einem Stück des Rollvorhangs
und der Querschnittsform der seitlichen Führungsschienen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des aufgeschnittenen oberen Teils einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung und
Anordnung und
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Fig. 6 eine Seitenansicht einer aufgeschnittenen dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung«
Zunächst sei auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen. Die Rollvorhang-Anordnung
"besteht aus einer Wickelwalze 1, die wie bei Springrollos üblich, von einer Feder zurückgedreht wird.
Die Walze 1 hat Zapfen 2, die durch Schlitze 3 in Halteblechen greifen, welche in an der Fensterleibung 5 mit Hilfe von
Schrauben 6 befestigt sind. An den Halteblechen ist außerdem eine Blendleiste 7 mit Schrauben 8 befestigt.
Die Haltebleche 4 sind mit Zungen 9 versehen, die gewundene Drahtfedern 10 festhalten. Diese Federn drücken auf die Zapfen
2 und drängen die Walze 1 in einer Richtung den Schlitzen entlang, so daß sie, wie unten erläutert, abdichtet.
Auf der Walze 1 ist ein flexibler Rollvorhang 11 aufgewickelt,
welcheraus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und gewissermaßen
die zweite Verglasung der Fensteröffnung bilden soll. Die vorhandene Glasscheibe ist mit 12 bezeichnet. Man sieht
somit, data die zweite Verglasung nach Art eines Bpringrollos
ausgebildet ist, wobei die Walze von ihren Federn in üblicher Weise in die zurückgezogene Stellung des Rollvorhangs gebracht
wird. Der Rollvorhang 11 kann aus einem Kunststoff insbesondere in Form einer Folie oder aus einem Gewebe bestehen
und wird, wenn er als Doppelfenster verwendet werden soll, durchsichtig sein. Wenn die Vorrichtung jedoch zur Abtrennung
oder zur Verdunkelung benutzt werden soll, kann der flexible Rollvorhang 11 auch matt durchsichtig oder lichtundurchlässig
sein.
Zwischen der Blendleiste 7 und der vorhandenen Fensterscheibe ist eine Kopfleiste 13 angebracht, die aus extrudiertem Kunststoff
bestehen kann und mit Schrauben 14 unten am Fenstersturz
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angeschraubt ist. Diese Kopfleiste trägt einen Dichtungsstreifen 15, beispielsweise aus Pilz. Dieser Dichtungsstreifen
liegt an der äußersten Windung des Rollvorhangs 11 auf
der Walze an und die Feder 10 drückt so auf die Walze, daß jederzeit der Dichtungsstreifen mit der äußeren Windung des
Rollvorhangs eine Abdichtung bewirkt.
An jeder Seite der Fensteröffnung laufen Führungsschienen 16 vertikal entlang. Sie sind mit Schrauben 17 an die Fensterbrüstung
angeschraubt und in Fig. 4 speziell dargestellt. Diese seitlichen Führungsschienen können aus einem extrudierten
Kunststoff bestehen und erstrecken sich von der Kopfleiste 13 bis zu der insbesondere in Fig. 3 gezeigten Basisleiste 18.
Diese kann ebenfalls aus extrudiertem Kunststoff bestehen und
ist mit Schrauben, 19 an der Fensterbank 20 des Fensters angeschraubt. Das untere Ende des Rollvorhangs 11 ist mit einer
hakenartigen Halteleiste 21 versehen, deren hakenartiger Profilabschnitt 22 mit einem ähnlichen hakenartigen Profil 23
der Basisleiste 18 in Eingriff steht. Sowohl die Basisleiste als auch die Halteleiste erstrecken sich über die gesamte
Breite des Rollvorhangs 11, woraus sich ergibt, daß die Kopfleiste 13 die Basisleiste 18 und die seitlichen Führungsscnienen
16 einen Rahmen für den Rollvorhang 11 bilden, wenn er
sich in seiner ausgezogenen Stellung befindet. Die Figuren 1 und 3 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Halteleiste
Eine andere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Rollvorhang-Anordnung
ist in Fig. 5 gezeigt. Hier ist eine Wickelwalze 24 vorgesehen, die ebenfalls wie bei Springrollos üblich, einen
Federantrieb für die Eüekfünrung aufweist. Ein Rollvorhang 25 aus einem durchsichtigen Werkstoff, der ein Kunststoff oder
ein Gewebe sein kann, ist bei 26 an der Walze 24 befestigt. Diese Befestigung kann nach den Erfindungen erfolgen, die
unter den Nummern 31 032/70 und 6 502/72 in Großbritannien als Patentanmeldungen hinterlegt worden sind.
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Eine Kopfleiste 27 ist mit Schrauben 28 an der Unterseite des Fenstersturzes befestigt und bildet gleicnzeitig eine Blende,
die sich über die ganze Breite der Fensteröffnung erstreckt und so die Waxze 24 vom Innenraum her gesehen abdeckt. An der
Kopfleiste 27 ist eine Dichtleiste 29 schwenkbar gelagert. An ihrem freien Ende ist ein Pilzstreifen befestigt, der leicht
auf die obere Windung des Rollvorhangs 25 auf der Walze 24 drückt und damit eine Abdichtung zwischen der Walze und der Kopfleiste
27 herstellt.
In seiner ausgezogenen Stellung verläuft der Rollvorhang 25 parallel zu der Fensterscheibe 31, und das untere Ende des
Rollvorhangs 25 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Art an einer Halteleiste 21 angebracht. Diese weist einen hakenförmigen
Profilabschnitt 22 auf und erstreckt sich über die ganze Breite der Fensteröffnung. Die Befestigung des Rollvorhangs
25 an der Halteleiste kann ebenfalls nach den Vorschlägen
der oben genannten Patentanmeldungen erfolgen. Eine Basisleiste 18 wie die in Fig. 3 dargestellte wird in der
Weise verwendet, daß der hakenförmige Abschnitt 22 der Halteleiste 21 sich in dem hakenförmigen Abschnitt 23 der Basisleiste
18 einhakt und damit den Rollvorhang in seiner ausgezogenen Stellung hält.
Auch bei diesem Beispiel können seitliche Führungsschienen ' angeordnet sein, die sich vertikal den seitlichen Leibungen
der Fensteröffnung entlang erstrecken und in die die vertikalen Ränder des Rollvorhangs hineinragen und dadurch abgedichtet
sind. Bie Führungsschienen können Filz- oder andere Dichtstreifen enthalten, wodurch die Abdichtung des Rollvorhangs
noch verbessert werden kann.
Die Kopfleiste 27, die Basisleiste 18 und die seitlichen Führungsschienen bilden zusammen einen Rahmen innerhalb der
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Fensteröffnung, welcher den Rollvorhang 25 in seiner ausgezogenen Stellung aufnimmt. Die seitlichen Führungsscnienen
bilden eine Abdichtung an den seitlichen Rändern des Rollvorhangs; die Hakenverbindung der Halteleiste 21 mit der Basisleiste
18 bildet eine Abdichtung am unteren Rand des Rollvorhangs, und die schwenkbar angebrachte Dichtleiste 29 schließt
den Schlitz zwischen der Walze 24 und der Kopfleiste 27.
Es ist sehr einfach, die hakenförmigen Profilabschnitte 22 und 23 voneinander zu trennen und den Rollvorhang unter der
Wirkung der Rückführbewegung der Federn der Walze 24 in genau der gleichen Weise wie bei einem Springrollo hochlaufen zu
lassen.
Sofern gewünscht kann auch ein Rastklinkenmechanismus vorgesehen
sein, so daß der Rollvorhang in einer Zwischenstellung angehalten werden kann.
In Fig. 6, welche eine abermals leicht abgeänderte Vorrichtung zeigt, ist ein Rollvorhang 33 an einer durch eine Rückführfeder
betätigten Walze 32 (wie bei dem vorhergehenden Beispiel) befestigt. Dieser Rollvorhang 33 läuft über eine zweite Walze 34,
die sich über die ganze Breite der Fensteröffnung erstreckt und den Rollvorhang in die seitlichen Führungsscnienen 35 leitet.
Bei dieser Ausführungsform ist eine verschiebbare Leiste vorgesehen, die auf dem Rollvorhang 33 aufliegt und in der
Nähe der zweiten Walze 34 den Schlitz zwischen dem Rollvorhang und dem Fenstersturz abschließt. In Fig. 6 ist die einzige
Fensterscheibe mit 37, die Fenstersturz-Unterseite mit 38 und ein Halter für die Walze 32 mit 39 bezeicnnet. Auch bei dieser
Ausführungsform ist das untere Ende des Rollvorhangs 33 gemäß
Mg. 3 mit einer Basisleiste verbunden, so daß ein Rahmen gebildet wird, der die Fensteröffnung wirksam abdichtet.
Ansprüche
409 80 8/0460
Claims (8)
- Ansprüche\Jl/ Rollvorhang-Anordnung für eine Öffnung mit einer mittels einer Feder zurückdrehbaren Wickelrolle, gekennzeichnet durch einen flexiblen, vorzugsweise durchsichtigen Rollvorhang (11, 25, 33), eine Kopfleiste (13, 27), ein Dichtungsglied (15, 29, 36), welches den Schlitz zwischen der Kopfleiste und dem Rollvorhang schließt, eine Basisleiste (18), welche mit dem unteren Rand des Rollvorhangs zeitweilig in Eingriff gebracht werden kann und durch seitliche Führungsschienen (16), die sich an jeder Seite des Rollvorhangs von der Kopfleiste zur Basisleiste erstrecken und in die der Rollvorhang eingreift, wobei die Kopfleiste, die Basisleiste und die seitlichen Führungsschienen für den Rollvorhang in seiner ausgezogenen Stellung einen dichten Rahmen bilden.
- 2. Rollvorhang-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) derart unter dem Einfluß von Federelementen (10) steht, daß sie die äußere Windung des Rollvorhangs (11) mit dem Dichtungsglied (15) in dichtender Berührung hält.
- 3. Rollvorhang-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) koaxiale Zapfen (2) aufweist, die an ihren Enden in Schlitzen (3) geführt sind und es der Walze ermöglichen, sich unter dem Einfluß der Federelemente (10) zu dem Dichtungsglied (15) hin-und von diesem weg zu bewegen.
- 4. Rollvorhang-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied ein an der Kopfleiste (13) befestigter Filzstreifen (15) ist.
- 5. Rollvorhang-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied die Form einer querver-409808/04607339596schiebbaren leiste (36) hat, die sich von einer seitlichen Führungsschiene zur anderen erstreckt und von oben her auf dem Rollvorhang (33) aufliegt.
- 6. Rollvorhang-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied die Gestalt einer Leiste (29) hat, die entlang ihres einen Längsrandes an der Kopfleiste (27) schwenkbar gelagert ist und mit ihrem anderen Längsrand auf der äußersten Windung des Rollvorhangs (25.) auf der Walze (24) aufliegt.
- 7. Rollvorhang-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Walze (34) vorgesehen ist, die neben und parallel zu der vorgenannten und mittels einer Feder zurückstellbaren Walze (32) angeordnet ist, wobei der Rollvorhang über diese zweite Y/alze läuft, wenn er nach unten gezogen wird und dadurch einen Fenstervorhang bildet.
- 8. Rollvorhang-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Rollvorhangs mit einem langgestreckten Element (21) hakenförmigen Profils (22) versehen ist, das mit einem hakenförmigen Profilabschnitt (23) der Basisleiste (18) verhakt werden kann.40980 8/0460
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