DE2339447A1 - Skleralschale - Google Patents

Skleralschale

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DE2339447A1
DE2339447A1 DE19732339447 DE2339447A DE2339447A1 DE 2339447 A1 DE2339447 A1 DE 2339447A1 DE 19732339447 DE19732339447 DE 19732339447 DE 2339447 A DE2339447 A DE 2339447A DE 2339447 A1 DE2339447 A1 DE 2339447A1
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DE
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iris
reproduction
shell
scleral
lens
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DE19732339447
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English (en)
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Otto Christian Dr Med Geyer
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Geyer otto Christian drmed
Original Assignee
Geyer otto Christian drmed
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/14Eye parts, e.g. lenses, corneal implants; Implanting instruments specially adapted therefor; Artificial eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand

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Description

Unser Zeichen: J 597
Skleralschale
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skleralschale mit im Pupillenbereich eingeformter Optik.
Skleralschalen sind bekanntlich Haftschalen (Kontaktlinsen) , die nicht nur auf der Hornhaut aufliegen, sondern einen größeren Teil der Augenfläche bedecken. Sie werden insbesondere dann angewendet, wenn nicht nur das Sehvermögen ,des Auges korrigiert werden soll, sondern weitere Schädigungen des Auges vorliegen. Bei zahlreichen Unfallschäden der Augen, insbesondere bei den durch Autounfälle verursachten Frontscheibenverletzungen, können im dioptrischen Bereich des vorderen
Augenabschnitts erhebliche Schädigungen verursacht
werden. Narbenbedingte Hornhautverkrümmungen haben
eine erhebliche Bildverzerrung zur Folge, Durch teilweisen oder totalen Verlust der Iris (Regenbogenhaut)
Lei/Pe
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und den hiermit verbundenen starken Lichteinfall in das Auge besteht erhebliche Blendwirkung. Die Augenlinse zeigt in vielen Fällen Schädigungen, die eine operative Entfernung erforderlich machen. Auch stark applanierte und deformierte Hornhäute lassen die Anpassung von Mikrolinsen herkömmlicher Form nicht zu. In diesen Fällen ist es oft möglich, durch eine nach Abdruck hergestellte Skleralschale mit im Pupillenbereich eingeschliffener Optik ein gutes Sehvermögen zu erzielen und die Wiederherstellung der Arbeits- und Berufsfähigkeit zu erreichen.
Skleralschalen werden im allgemeinen aus Kunststoff hergestellt, und es sind mehrere Verfahren hierfür bekannt. Ein Verfahren besteht darin, daß die Skleralschalen aus Acrylgranulat im Polymerisationsverfahren mit Hilfe von aii der Oberfläche fein polierten Stahlformen geformt werden. Die Schalen werden dann im optischen Teil geschliffen und poliert und im Randbereich anatomisch zugeschnitten und poliert.
Bei bestimmten Verletzungen oder Deformationen des Auges können diese mit genormten Stahlformen hergestellten Skleralschalen nicht verwendet werden. In diesem Fall ist es bekannt, einen Gipsabdruck des Auges herzustellen und die Skleralschale aus einer Plexiglasplatte bei einer Temperatur von etwa 1200C, die durch eine Infrarotlampe erzeugt wird, im Preßverfahren über den Gipsabdruck zu formen. Die so gebildete Schale, wird dann wieder im optischen Teil geschliffen und poliert und im Randbereich anatomisch zugeschnitten und poliert. Ferner wird bei diesem Verfahren der sogenannte haptische Teil, d.h. der dem Auge aufliegende Bereich der Schale, durch Schleifen
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und Polieren auf 0,5 mm Dicke verändert.
Bei Beschädigungen oder Verlust der Iris, „aber auch aus kosmetischen Gründen ist es oft erwünscht, die Skleralschale mit einer Nachbildung einer Iris zu versehen. Bei Augenprothesen aus Glas ist es bekannt, die Irisstruktur mit Glasfasern zu zeichnen. Eine möglichst naturgetreue Nachbildung erfordert ein hohes handwerkliches Können, und es wird in zunehmendem Maße schwieriger, entsprechend geschulte Fachkräfte zu finden. Dieses Verfahren eignet sich nicht ohne weiteres zur Anwendung bei Skleralschalen'aus Kunststoff; auf jeden Fall ist die Nachbildung der Irisstruktur von Hand mühsam und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Skleralschale, die eine naturgetreue Nachbildung einer Iris aufweist und dennoch leicht und billig auch von verhältnismäßig ungeschulten Kräften hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat die Skleralschale nach der Erfindung eine im Iristeil eingelassene farbige Reproduktion einer photographischen Farbaufnahme einer natürlichen Iris.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Reproduktion ein photographisches Positiv. Da jedoch die Farbphotographien zur Zeit noch nicht lichtecht sind und sich daher im Lauf der Zeit verfärben, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Reproduktion ein Mehrfarbendruck ist.
In beiden Fällen ist die Reproduktion vorzugsweise auf lichtundurchlässigem Papier gefertigt,das in das Material
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der Skleralschale eingebettet ist.
Mit der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Skleralschale nach der Erfindung geschaffen. Ausgehend von einem bekannten Verfahren, bei welchem eine der Form des Auges angepaßte Schale aus Kunststoff geformt und im optischen Teil geschliffen und poliert wird, besteht das Verfahren nach der Erfindung darin, daß die Dicke der vorgefertigten Schale im Irisbereich verringert wird, daß die Reproduktion auf die verdünnte Stelle aufgebracht wird, und daß auf die Reproduktion ein die ursprüngliche Dicke wiederherstellendes vorgefertigtes Auflagestück aus Kunststoff aufgebracht wird.
Vorzugsweise wird das Auflagestück aufgeklebt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Skleralschale nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Skleralschale von Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Schnittansicht von Fig. 2 im Limbusbereich.
Die in der Zeichnung gezeigte Skleralschale 1 ist eine dünne Schale aus einem lichtdurchlässigen, möglichst glasklaren Kunststoff, deren Innenfläche der Form des Auges angepaßt ist. Die Schale hat einen auf der Hornhaut
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(Sklera) aufliegenden äußeren Teil 2 von gleichförmiger Dicke und einen auf der Hornhaut aufliegenden Bereich 3, der mindestens in dem Pupillenbereich 3a zur Erzielung der gewünschten optischen Eigenschaften einer Brille oder Kontaktlinse geschliffen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) hat der ganze Teil 3 die Form einer konkav-konvexen Linse.
Wie aus der Vorderansicht von Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Skleralschale im Hornhautbereich 2 und im Pupillenbereich 3a durchsichtig. Dagegen ist im Irisbereich 3b die Nachbildung einer Iris angebracht, welche den Pupillenbereich 3a ringförmig umgibt. Diese Irisnachbildung ist die Reproduktion einer photographischen Farbaufnahme einer natürlichen Iris. Wie aus Fig. 2 und insbesondere aus der vergrößerten Teilansicht von Fig.3 zu erkennen ist, ist der Aufzeichnungsträger 4, der diese farbige Reproduktion trägt, im Pupillenbereich 3b in das Material der Skleralschale 1 eingebettet. Der Aufzeichnungsträger 4 kann ein dünnes Papier sein, das lichtundurchlässig ist, beispielsweise dadurch, daß es auf der Rückseite (d.h. der dem Auge zugewandten Seite) schwarz bedruckt ist.
Die farbige Reproduktion kann direkt ein photographisches Positiv der Farbaufnahme sein, wobei dann der Aufzeichnungsträger 4 das Photopapier ist. Da jedoch die zur Zeit verfügbaren Photopapiere noch nicht ausreichend lichtecht sind, besteht die Gefahr, daß die Reproduktion im Lauf der Zeit verblaßt. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht deshalb darin, daß die Reproduktion nach der Farbphotographie im Vierfarben-Druckverfahren hergestellt wird. In diesem Fall ist der Aufzeichnungsträger 4 ein handelsübliches SJOg-Kunstdruckpapier mit nachträglich schwarz bedruckter Rückseite zur Erzielung der Lichtundurchlässigkeit.
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Die photographische Aufnahme der natürlichen Iris kann mit Hilfe eines Photzusatzgeräts am Spaltlampengerät unter Verwendung eines Objektivs mit einer Brennweite von 125 mm im Größenverhältnis 1:1 gemacht werden. Als Aufnahmematerial hat sich der Diapositivfilm Agfa CT 18 als vorteilhaft erwiesen.
Wenn die Irisabbildung auf diese Weise hergestellt ist, kann die Herstellung der Skleralschale nach einem der folgenden Beispiele erfolgen:
Beispiel 1:
Die Skleralschale wird aus Acrylgranulat im Polymersationsverfahren mit Hilfe von an der Oberfläche fein polierten Stahlformen geformt. Die Schale wird im optischen Teil geschliffen und poliert und im Randbereich anatomisch zugeschnitten und poliert.
Die auf diese Weise vorgefertigte Schale wird im äußeren optischen Bereich (Irisbereich) mit einer optischen Drehbank auf eine Dicke von 0,2 mm abgedreht. Das die Irisabbildung tragende Papierstück wird befeuchtet und auf diese verdünnte Fläche aufgelegt. Dabei wird bis zum Antrocknen und der entsprechenden Formgebung des Papierstücks ein vorgefertigtes Auflagestück aufgepreßt. Dann werden das vorgeformte Papierstück und das vorgefertigte Auflagestück mit einem Acrylkleber (Plexit M 60 + 0,2 bis 0,6 Gew.% Mono-tert-Butylpermaleinat-Paste +0,3 bis 0,8 Gew.% Aktivator 17) auf die verdünnte Fläche aufgeklebt. Beim Kleben entwickelt der Kleber ohne äußere Einwirkung durch chemische Reaktion eine Temperatur von 50 bis 700C, Die Irisabbildung und ihr Trägermaterial wird durch diesen Prozeß nicht beeinflußt. Die abschließende Bearbeitung erfolgt mit einer optischen Drehbank und im Polierverfahren.
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Beispiel 2:
Vom Auge wird ein Gipsabdruck hergestellt, und aus einer Plexiglasplatte wird bei einer Temperatur von etwa 120 C, die durch eine Infrarotlampe erzeugt wird, mit einer Presse die gewünschte Form der Skleralschale hergestellt. Die Schale wird im optischen Teil geschliffen und poliejft und im Randbereich anatomisch zugeschnitten und poliert. Ferner wird der sogenannte haptische Teil, d.h. der dem Auge aufliegende Bereich der Schale, durch Schleifen und Polieren auf 0,5 mm Dicke gebracht.
Die weitere Bearbeitung erfolgt wie im Beispiel 1.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1JSkleralschale mit im Pupillenbereich eingeformter Optik, gekennzeichnet durch eine im Iristeil eingelassene farbige Reproduktion einer photograph!sehen Farbaufnahme einer natürlichen Iris.
  2. 2. Skleralschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktion ein photographisches Positiv ist.
  3. 3. Skleralschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktion ein Mehrfarbendruck ist.
  4. 4. Skleralschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktion auf lichtundurchlässigem Papier gefertigt ist, das in das Material der Skleralschale eingebettet ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer Skleralschale nach Anspruch 4, bei welchem eine der Form des Auges angepaßte Schale aus Kunststoff geformt und im optischen Teil geschliffen und poliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der vorgefertigten Schale im Irisbereich verringert wird, daß die Reproduktion auf die verdünnte Stelle aufgebracht wird, und daß auf die Reproduktion ein die ursprüngliche Dicke wiederherstellendes vorgefertigtes Auflagestück aus Kunststoff aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück aufgeklebt wird.
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DE19732339447 1972-09-01 1973-08-03 Skleralschale Pending DE2339447A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732339447 DE2339447A1 (de) 1973-08-03 1973-08-03 Skleralschale
FR7331399A FR2197563A1 (en) 1972-09-01 1973-08-30 Ophthalmic lens with artificial iris - using a photographic insert instead of manual decoration

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732339447 DE2339447A1 (de) 1973-08-03 1973-08-03 Skleralschale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2339447A1 true DE2339447A1 (de) 1975-02-20

Family

ID=5888859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732339447 Pending DE2339447A1 (de) 1972-09-01 1973-08-03 Skleralschale

Country Status (1)

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DE (1) DE2339447A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024795A1 (de) * 1979-09-07 1981-04-02 Hubert Meisterschwanden Ferrai Kuenstliches augenelement sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024795A1 (de) * 1979-09-07 1981-04-02 Hubert Meisterschwanden Ferrai Kuenstliches augenelement sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung

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