DE2118906C2 - Polarisierende, mehrschichtige Brillenlinse - Google Patents
Polarisierende, mehrschichtige BrillenlinseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine polarisierende, mehrschichtige Brillenlinse der im Oberbegriff ues
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Brillenlinse ist aus der DE-OS 19 25 891 bekannt.
Hierbei ist ebenso wie bei der Brillenlinse gemäß der FR-PS 12 49 652 die Polarisationsfolie zwischen zwei im
wesentlichen gleich dicken Linsenhälften eingebettet und diese Linsenelemente sind direkt auf den beiden
Seiten der sphärisch gekrümmten Polarisationsfolie aufpolymerisiert. Hierbei besteht die Gefahr, daß die
Polarisationsfolie beim Schleifen bzw. Polieren verletzt oder in ungünstiger Weise beeinflußt wird, wenn das
Brillenglas später entsprechend der Rezeptur auf die erforderliche Form geschliffen wird. Selbst wenn der
Schliff nicht bis zur Polarisationsfolie vordringt, kann bei den bekannten Linsen durch die schleifende
Bearbeitung der Linsenelemente die innige Berührung zwischen Polarisationsfolie und Linsenelementen gestört werden, was eine Verminderung der optischen
Qualität zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
polarisierende, mehrschichtige Brillenlinse zu schaffen, die eine verbesserte optische Qualität besitzt, die auch
durch das Schleifen und Polieren nicht beeinträchtigt wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale,
Dadurch, daß das dem Auge zugewandte Linsenelement dicker gestaltet ist als das dem Auge abgewandte
Linsenelement wird es möglich, die -konvexe oder ä konkave Krümmung mit den erforderlichen Dioptrien
ausschließlich durch Schleifen der dem Auge zugewandten Oberfläche des hinteren Linsenelemenles zu
erhalten, so daß eine Verletzung der polarisierenden Folie beim Schleifen und Polieren mit Sicherheit
ίο vermieden wird. Dadurch, daß das vordere Lirisenelement sehr dünn gestaltet ist, kann dieses Linsenelement
vor der Polarisationsfolie auch nicht in schädlicher Weise die Polarisationswirkung dieser Folie beeinträchtigen.
rs Durch die Verbindungsschicht aus Zellulosenitrat
wird die Haftung des polarisierenden Materials mit dem harzartigen Plastikmaterial erhöht, ohne daß die
entstehende Struktur nachteilig beeinflußt wird, und diese Haftung bleibt mit Sicherheit auch erhalten, wenn
das hintere Linsenelement spanabhebend bearbeitet wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Brillenlinse und der zur Herstellung
benutzten Form ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 4 bzw. 5. Dadurch, daß gemäß Anspruch 2 die
konvexe Seite durch die Form bereits ihre endgültige Gestalt erhält, kann das vordere Linsenelement
besonders dünn gehalten werden, ohne daß eine große Zahl von Formkörpern zur Verfügung gehalten werden
muß, weil unter Verwendung relativ weniger Grundformen jede benötigte Dioptrienzahl auch mit zylindrischem Anteil durch Bearbeitung des hinteren Linsenelementes erhalten werden kann.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Brillenlinse;
ausgebildeten Brillenlinse mit zwischen transparenten Plastikträgern und Verbindungsfolien eingebetteter
Polarisationsfolie;
Fig.3 eine schematische Schnittansicht einer Form
mit einer in dieser Form hergestellten Brillenlinse.
F i g. I der Zeichnungen zeigt einen Schnitt einer Brillenlinse. Die Linsenelemente 2 und 3 mit konkaven
bzw. konvexen äußeren Oberflächen bestehen aus einem polymeren Material, das in situ in Berührung mit
einer vorgeformten polarisierenden Folie 1 polymeri siert ist. Die konvexe Oberfläche des Elementes 3 nimmt
die Oberflächencharakteristika des Formgliedes, gegen das es geformt worden ist, an, und diese Oberfläche
besitzt eine Gestalt, die zusammen mit der durch Schleifen oder auf andere Weise veränderten konkaven Oberfläche Linsen ergibt, die einer Reihe von Verordnungen entsprechen, die für optische Vorrichtungen verwendet werden, um die Sehfähigkeit des
Benutzers zu verbessern.
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brillenlinse, wobei die Elemente 1,2
und 3 die gleichen sind wie oben beschrieben. Die Elemente 4 auf jeder Seite der polarisierenden Folie 1
enthalten ein transparentes Plastikmaterial, das als Träger für die Polarisationsfolie 1 dient und auf jeder
gegenüberliegenden Seite der Elemente 4 befindet sich eine dünne Schicht 5 Zellulosenitrat.
Bei der F i g. 3 sind die Elemente 1, 2 und 3 in einer Form 11 gezeigt, die aus elastischen Bauelementen 8
Auf eine Folie aus einem das Licht polarisierenden Material, das einen teilweise hydrolysierten Polyvinylalkohol
enthält und deren Oberflächen mit einer Schicht aus Celluloseacetat-butyrat von ungefähr 127 μπι
verbunden sind, wobei die Celluloseacetai-butyrat-Schichten
als integralen Bestandteil einen das Licht dämpfenden Farbstoff enthalten, wird auf beide Seiten
eine dünne Schicht Cellulosenitrat aufgewalzt. Dieses ι ο Laminat wird zwischen erhitzten Platten zu einer
sphärischen Form gepreßt, in eine kreisförmige Form geschnitten und zusammen mit Formelementen aus
Glas, die jeweils auf der dem polarisierenden Material benachbarten Seite die gewünschten Oberflächencharakteristika
haben, in einem zylinderförmigen elastischen Formelement befestigt
Ungefähr V2 Gew.-% Diisopropylpercarbonatkatalysator
wird zu einer vorher bestimmten Menge Polyäthylenglykoldimethacrylatmonomer zugegeben
und das Gemisch durch die elastischen Formelemente auf jeder Seite der Polarisationsfolie unter Verwendung
einer geeigneten Spritze auf die übliche Weise eingespritzt Die gesamte Form wird bei Raumtemperatur
stehen gelassen, bis das Polymer gehärtet ist Dann wird die Form auseinandergenommen und die fertige
zusammengesetzte Linse entfernt
und 9 und starren Elementen 6 und 7 zusammengesetzt ist Das harzartige Material zwischen der Polarisationsfolie
1 und den Elementen 6 bzw. 7 kann auf bekannte Weise, z. B. durch Einspritzen durch das elastische Glied
der Form oder durch Einfüllen, bevor das elastische Element und das starre Element zusammengesetzt
werden, eingefüllt werden. Die zusammengesetzte Form wird durch ein KJammerelement 10 fest
zusammengehalten.
Die erfindungsgemäße Brillenlinse kann in roher oder unfertiger Form hergestellt werden und sie kann
anschließend, wenn notwendig, geschliffen und poliert werden, wobei die gleiche Technik und die hauptsächlichen
Vorrichtungen verwendet werden, wie für Kronglas. Wenn geschliffen und poliert wird, werden
diese Operationen an der konkaven Oberfläche der Linse durchgeführt da bei der bevorzugten Ausführungsform
nahezu der gesamte Bereich möglicher Verordnungen in den konvexen Oberflächen der Linsen
gegossen wird, aus denen der Fachmann die geeignete auswählen kann. Es ist anzunehmen, daß, um dieses
Ziel vollständig zu erreichen, zwischen 4- und 500 verschiedene Formen verwendet werden müssen, um
einen vollständigen Bereich von Linsen für augenoptische Zwecke herzustellen.
Db Herstellung einer typischen erfindungsgemäßen
Linse wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Polarisierende, mehrschichtige Brillenlinse mit
einer sphärisch gekrümmten Polarisationsfolie, auf die beidseitig je ein konkav-konvex gekrümmtes
Plastik-Linsenelement in situ aufpolymerisiert ist,
wobei die konvexe Oberfläche des vorderen, dem Auge abgewandten Linsenelementes im wesentlichen die gleiche Krümmung besitzt, wie die
Polarisationsfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsfolie (1) der dem Auge
abgewandten konvexen Oberfläche des vorderen Linsenelementes (3) näher liegt als der konkaven
Oberfläche des hinteren Linsenelementes, und daß je eine Verbindungsschicht (5) aus Zellulosenitrat
zwischen der Polarisationsfolie (1) und dem vorderen (3) bzw. hinteren (2) Linsenelement zur
Erhöhung der Haftung angeordnet ist.
2. Brillenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre konvexe Seite durch einen
Formteil die endgültige Krümmung erhält, während die konkave Seite geschliffen ist
3. Brillenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastiklinsenelementc (2 und 3) aus
Polyäthylenglykoldimethacrylat und/oder Diäthylenglykol-bis-allylcarbonat bestehen.
4. Brillenlinse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Elemente einen
das Licht dämpfenden Farbstoff enthält
5. Form zur Herstellung einer Brillenlinse nach einem der Ansprüche I bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei starre Formkörper (6 und 7)
aufweist, die die konkave L zw. konvexe Seite der Linsenelemente (2 bzcv. 3) formen, und daß ein die
Linsenelemente und die staj en Formkörper umschließender rohrförmiger elastischer Formkörper
(8) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2118906A DE2118906C2 (de) | 1971-04-19 | 1971-04-19 | Polarisierende, mehrschichtige Brillenlinse |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2118906A DE2118906C2 (de) | 1971-04-19 | 1971-04-19 | Polarisierende, mehrschichtige Brillenlinse |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2118906A1 DE2118906A1 (en) | 1972-11-09 |
| DE2118906C2 true DE2118906C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=5805126
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2118906A Expired DE2118906C2 (de) | 1971-04-19 | 1971-04-19 | Polarisierende, mehrschichtige Brillenlinse |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2118906C2 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2321885A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-15 | Polaroid Corp | Polarisierende augenglaeser |
| DE4215492A1 (de) * | 1992-05-12 | 1993-11-18 | Leopold Jungbauer | Arbeitsbrille |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| JPS5513009B2 (de) * | 1972-05-02 | 1980-04-05 |
Family Cites Families (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1075857B (de) * | 1960-02-18 | Kasemann Ober audorf Frwm (Bay) | Polarisator Vorzugs weise fur die Verwendung in Sonnen bzw Blendschutzbrillen | |
| FR1249652A (fr) * | 1960-02-27 | 1960-12-30 | Dispositif antiéblouissement pour véhicules automobiles | |
| DE1925891C3 (de) * | 1969-05-21 | 1982-01-14 | Optische Werke G. Rodenstock, 8000 München | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, polarisierenden Brillengläsern aus Diallyldiglycolcarbonat |
-
1971
- 1971-04-19 DE DE2118906A patent/DE2118906C2/de not_active Expired
Cited By (2)
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| DE2321885A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-15 | Polaroid Corp | Polarisierende augenglaeser |
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2118906A1 (en) | 1972-11-09 |
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