DE69430702T2 - Verfahren zum giessen einer kontaktlinse - Google Patents

Verfahren zum giessen einer kontaktlinse

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gießen von Kontaktlinsen.
  • Kontaktlinsen werden üblicherweise in Form gegossen durch Einbringen einer aushärtbaren Flüssigkeit (eine Mischung von polymerisierbaren Monomeren) in einen Gussform-Hohlraum, der durch zwei Guss-Halbformen gebildet wird, Aushärten der Flüssigkeit, Öffnen des Gussform-Hohlraums und Entnehmen der Linse. Andere Fertigungsschritte, zum Beispiel Hydratation im Falle von für Hydrogel-Linsen können ebenfalls notwendig sein, um eine fertige Linse herzustellen. Eine Guss-Halbform bildet die vordere Linsenoberfläche (vordere Gussform). Die andere Guss-Halbform bildet die hintere Linsenoberfläche (hintere Gussform). Die Guss-Halbformen werden typischerweise nur einmal verwendet und dienen dann entweder als Verpackungsvorrichtung oder werden verworfen.
  • Die Gussformen selbst werden durch Spritzguss hergestellt. Genauer gesagt werden Werkzeuge für die Herstellung von Gussformen in Übereinstimmung mit der Spezifikation für die entsprechende Linsenoberfläche gestaltet. Die Werkzeuge sind in der Spritzgussmaschine in Gussplatten eingepasst und die Gussformen werden durch Spritzguss eines ausgewählten Gießharzes erzeugt. Anderes als die Gussformen, die nur einmal benutzt werden, werden die Spritzgusswerkzeuge verwendet um Tausende von Gussformen herzustellen. Die Werkzeuge müssen jedoch extrem hohen Anforderungen entsprechend hergestellt werden, damit keine Rauhigkeit oder Oberflächenfehler auf die Gussform, die mit dem Werkzeug hergestellt wurde übertragen werden. Alle solche Fehler auf der Gussformoberfläche würden auf die fertige Linse übertragen werden und auf ihr erscheinen. Die Werkzeuge sind typischerweise aus Messing, Edelstahl, Nickel oder irgendeiner Kombination daraus hergestellt.
  • Es ist das am Ende erwünschte Linsenprodukt, welches das Design der Gussform bestimmt; genauer der Teil der Gussform, der die Linsenoberfläche formt. Die erforderlichen Gussform-Parameter hingegen bestimmen das Design des entsprechenden Spritzgusswerkzeuges. Entsprechend den üblichen Designverfahren bestimmt die erwünschte Basiskrümmung (base curve) der Linse (ein Linsenparameter, der mit den Anpassungs-Charakteristika verknüpft ist) das Design der hinteren Gussform. Mit dem gegebenen hinteren Design der Linse (und der entsprechenden Gussform und dem Werkzeug) bestimmen erwünschte optische Charakteristika der Linse das vordere Design der Linse (und die entsprechende Gussform und das Werkzeug).
  • Man betrachte zum Beispiel die Anwendung dieses Designansatzes auf Hydrogel- Kontaktlinsen. Hydrogel-Kontaktlinsen werden normalerweise in Stärken mit 0,25 Dioptden Abstand angeboten. Jedes Mal, wenn eine andere Linsenstärke hergestellt werden soll, wird ein entsprechender vorderer Gussform-Typ verwendet. Ein einziger hinterer Gussform-Typ wird über den gesamten Stärken-Bereich verwendet. Eine Serie von Kontaktlinsen, welche zum Beispiel die Stärken von - 0,25 D bis -6,00 D in Abständen von 0,25 D besitzt, enthält 24 verschiedene Linsentypen. Der Formguss der Serie entsprechend den üblichen Verfahren benötigt deshalb 24 unterschiedliche vordere Gussform- Typen und einen hinteren Gussform-Typ. Die Anzahl von Werkzeugen, die benötigt wird, um die Serie herzustellen ist deshalb 25.
  • Es wurden Wege gesucht die Anzahl der Werkzeugtypen, die bei der Herstellung einer Kontaktlinsen-Serie benötigt werden zu verringern. US-A-5200121 legt ein Verfahren offen, nur eine begrenzte Anzahl an Werkzeugen zu produzieren, aber dann die Gussformen, welche mit den Werkzeugen hergestellt wurden weiter zu verändern, um die passenden Stärken und Basiskrümmungen auf die fertigen Linsen zu übertragen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die Notwendigkeit jede Gussform, die nur einmal benutzt wird zu verändern und zu bearbeiten.
  • FR-A-957349 legt ein Verfahren der Herstellung von Kontaktlinsen für einzelne Patienten durch Gießen eines Kunststoffmaterials in einen Gussform-Hohlraum offen, der durch zusammenwirkende vordere und hintere Gussformen definiert ist, wobei jede aus einem Teil geformt ist, der dazu dient die korneale Oberfläche der Linse zu gießen und einen umschließenden Teil zum Gießen der skleralen Oberfläche. Diese Gussform- Teile sind auswechselbar, so dass es durch eine passende Auswahl aus einem Inventar solcher Gussformteile möglich ist einen Gussform-Hohlraum zu erzeugen, der eine Linse formt, welche sehr genau die Vorschrift für den Patienten erfüllt, wodurch die anschließenden Abschluss-Behandlungen vereinfacht werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geliefert eine Serie von Kontaktlinsen zu gießen, die einen Bereich von optischen Stärken und übliche Anpassungs-Charakteristika, einschließlich einer üblichen effektiven Basiskrümmung umfasst durch Formgießen der Kontaktlinsen mit Gussform-Baugruppen, von denen jede aus einer vorderen und einer hinteren Gussform gebildet wird, wobei:
  • Jede vordere Gussform durch Spritzguss aus einer aushärtbaren Flüssigkeit von einem entsprechenden vorderen Werkzeug gebildet wird,
  • Jede hintere Gussform durch Spritzguss aus einer aushärtbaren Flüssigkeit von einem entsprechenden hinteren Werkzeug gebildet wird,
  • und das Verfahren folgende Schritte einschließt:
  • Lieferung eines Satzes der spritzgegossenen vorderen Gussformen, wobei jede vordere Gussform eine unterschiedliche Oberfläche zur Definierung der vorderen Gussform besitzt, die eine unterschiedliche Oberfläche in der vorderen optischen Zone zur Definierung der vorderen Oberfläche einer Kontaktlinse liefert und wobei die Anzahl der vorderen Gussformen in dem Satz kleiner ist als die Anzahl der optischen Stärken in der Serie der Kontaktlinsen;
  • Lieferung eines Satzes der spritzgegossenen hinteren Gussformen, wobei jede hintere Gussform eine unterschiedliche Oberfläche zur Definierung der hinteren Gussform besitzt, die eine unterschiedliche Oberfläche in der hinteren optischen Zone zur Definierung der hinteren Oberfläche einer Kontaktlinse liefert und wobei die Anzahl der hinteren Gussformen in dem Satz kleiner ist als die Anzahl der optischen Stärken in der Serie der Kontaktlinsen;
  • und selektive Kombination von vorderen Gussformen mit hinteren Gussformen, um eine Serie von den Gussform-Baugruppen entsprechend der Serie von Kontaktlinsen, die eine Anzahl an optischen Stärken, welche die Summe der Anzahl der vorderen und hinteren Gussformen übertrifft und übliche Anpassungs-Charakteristika einschließlich der üblichen effektiven Basiskrümmung besitzt zu bilden.
  • Die Erfindung verringert die Anzahl der benötigten Werkzeuge, um eine Serie von Kontaktlinsen herzustellen und reduziert damit die Kosten.
  • Die Erfindung wird nun im weiteren mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht einer Gussform-Baugruppe und einer Kontaktlinse, die darin gegossen wird;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch die zusammengebaute Gussform-Baugruppe aus Fig. 1; und
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Bereiche einer Kontaktlinse.
  • Die Art des Kontaktlinsenmaterials, das beim Verfahren dieser Erfindung verwendet wird ist nicht sehr kritisch. Das Verfahren ist weithin anwendbar auf alle bekannten Linsentypen, einschließlich denen, die üblicherweise als Hydrogel-Linsen und als harte gasdurchlässige Linsen bezeichnet werden. Die Erfindung wird im weiteren mit spezieller Bezugnahme auf Hydrogel-Linsen erläutert.
  • Das Verfahren dieser Erfindung dient zur Produktion einer "Serie von Kontaktlinsen". Hersteller vertreiben typischerweise Serien von Kontaktlinsen über einen ganzen Bereich von optischen Stärken, so dass Linsen "aus dem Regal" die Bedürfnisse von Kontaktlinsenträgern über ein breites Verschreibungs-Spektrum angemessen erfüllen. Der Ausdruck "Serie von Kontaktlinsen" bezeichnet Linsen, die übliche Anpassungs- Charakteristika über einen Bereich von optischen Stärken besitzen. Was gemeint ist, ist ein System, dass die Fähigkeit besitzt, jede Anzahl an Linsen mit einer Design- Anordnung herzustellen. Jedes Design der Anordnung besitzt übliche Anpassungs- Charakteristika. Es versteht sich, dass die Anpassungs-Charakteristika der Linse durch den Linsendurchmesser und die effektive Basiskrümmung gesteuert werden. Solche Anpassungs-Charakteristika bestimmen, wie sich die Linse auf dem Auge bewegt und sind damit wichtig für die Linsenfunktionen und den gesamten Komfort. Bei dem Verfahren dieser Erfindung besitzt jedes Design in der Baugruppe dieselbe effektive Basiskrümmung. Was die verschiedenen Designs in der Baugruppe unterscheidet, ist die optische Korrektur, die durch Linsen aus dem Design geliefert wird.
  • Die mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung formgegossenen Linsen werden zwischen einer hinteren Gussform und einer vorderen Gussform formgegossen, die, wenn sie zusammengebracht werden eine Gussform-Baugruppe (20) bilden. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besitzt jede vordere Gussform (21) eine Oberfläche (23), welche den vorderen Gussform-Hohlraum definiert. Jede hintere Gussform (22) besitzt eine Oberfläche (24), welche den hinteren Gussform-Hohlraum definiert. Die aushärtbare Flüssigkeit, die vorzugsweise eine polymerisierbare Monomer-Mischung ist, wird auf die Oberfläche (23), welche den vorderen Gussform-Hohlraum definiert aufgetragen, die beiden Gussformen werden in enge Verbindung gebracht und die Mischung wird zusammengedrückt, um den Gussform-Hohlraum (25) auszufüllen und zu einer Kontaktlinse (10) ausgehärtet.
  • Die Oberflächen-Charakteristika, die an den Oberflächen, die den vorderen und hinteren Gussform-Hohlraum bestimmen vorhanden sind, werden auf die jeweiligen vorderen und hinteren Oberflächen der gegossenen Kontaktlinse übertragen. Es ist bekannt, dass ein effektives Linsen-Design die konkurrierenden Anforderungen der optischen Stärke und der geeigneten Anpassungs-Charakteristika auf dem Auge ausgleichen muss. Zum Beispiel muss ein typisches Design für eine sphärische Single Vision -Linse 1) einen Gesamt-Linsendurchmesser, 2) eine vordere Stärkenkrümmung (power curve) zur optischen Korrektur, 3) eine vordere Träger-Krümmung (carrier curve), 4) eine hintere Anpassungskrümmung und 5) eine hintere Kantenabschrägung miteinander vereinigen.
  • Bei dem veranschaulichenden Kontaktlinsen (30)-Querschnitt, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, ist die hintere Kantenabschrägung (31) das Gebiet, das man wahlweise auf der hinteren Peripheriezone der Kontaktlinse (30) findet und sie besitzt eine einzige Krümmung. Bei einer Linse, die zum Beispiel einen 9,00 mm Durchmesser (38) besitzt, würde sich die hintere Kantenabschrägung (31), wenn vorhanden, typischerweise bis zu 2,0 mm von der Kante der Linse aus nach innen zum Linsenzentrum ausdehnen. Die Kante (32) der Linse wird als der Teil der Linse verstanden, der die vorderen (33) und die hinteren (34) Oberflächen verbindet. Die vordere Stärkenkrümmung (35) und die vordere Träger-Krümmung (36) kombinieren sich zur Bildung der gesamten vorderen Oberfläche. Die vordere Stärkenkrümmung deckt das Gebiet ab, das als vordere optische Zonen-Oberfläche bekannt ist.
  • Die Anpassungs-Krümmung (37) wird auf die hintere Oberfläche (34) der formgegossenen Kontaktlinse von der Oberfläche, welche den hinteren Gussform-Hohlraum definiert übertragen und dehnt sich über die hintere optische Zonen-Oberfläche der Linse nach außen zu der Kantenabschrägung (31) aus. Die optischen Zonen, die hintere wie die vordere können als eine Funktion der zentralen Gussform-Radien in Millimetern ausgedrückt werden, wie dem Fachmann des Gebietes einsichtig sein wird.
  • Die hintere Seite (34) der Linse liegt auf dem Auge auf und ist so gestaltet, dass sie eine Krümmung besitzt, die mit der speziellen Krümmung des Auges übereinstimmt. Typischerweise wird ein Bereich von Anpassungskrümmungen zur Verfügung gestellt, bei dem Versuch bei einer Bevölkerung mit unterschiedlichem Ausmaß an Augenkrümmung eine genaue Passung vorzunehmen. Die hintere Oberfläche der Linse oder die effektivere Basiskrümmung wird durch den Linsendurchmesser (38) und die sagittale Tiefe (39) definiert und kann mathematisch wie folgt ausgedrückt werden:
  • wobei R = effektive Basiskrümmung
  • S = sagittale Tiefe (Gesamt-Linsenhöhe - Dicke des Zentrums)
  • D = Durchmesser (Gesamt-Linsendurchmesser - Kantendicke)
  • Für weiche Linsen liegt der bevorzugte Bereich von brauchbaren effektiven Basiskrümmungen bei etwa 7,5 bis 9,5 mm, wobei der am meisten bevorzugte Bereich etwa bei 8,0 bis 9,2 mm liegt mit Abständen von etwa 0,2 bis 0,3 mm. Für harte Linsen liegt der bevorzugte Bereich von brauchbaren effektiven Basiskrümmungen bei etwa 6,5 bis 9,0 mm, wobei der am meisten bevorzugte Bereich etwa bei 7,2 bis 8,4 mm liegt mit Abständen von etwa 0,05 bis 0,1 mm. Wie bereits ausgeführt ist es oft wünschenswert eine bestimmte Anpassungskrümmung bei einer Veränderung der optischen Stärken, die über eine Serie von Kontaktlinsen zu Verfügung stehen beizubehalten. Linsen stehen zum Beispiel oft in einem Bereich von optischen Stärken, die um 0,25 Dioptrien für jede erwünschte effektive Basiskrümmung variieren zur Verfügung. Eine Dioptrie ist eine Stärken-Einheit, unter der man den Kehnrwert der Brennweite der Linse gemessen in Metern versteht. Die optische Zone einer Linse ist definiert als der Teil der Linse, der einen verordneten optischen Effekt wiedergibt. Ein solcher verordneter optischer Effekt resultiert aus dem Zusammenwirken der vorderen und hinteren Oberflächenkrümmungen in den vorderen und hinteren optischen Zonen in Übereinstimmung mit den bekannten optischen Prinzipien, wie sie dem Fachmann in dem Gebiet leicht einsichtig sind.
  • Die folgende Tabelle 1 erläutert die vorliegende Erfindung indem sie zeigt, wie sieben hintere Gussformen, die verschiedene Oberflächen, welche den Gussform-Hohlraum definieren (gemessen in Einheiten von zentralen Gussform-Radien) besitzen, mit vier hinteren Gussformen die verschiedene Oberflächen, welche den Gussform-Hohlraum definieren (gemessen in Einheiten von zentralen Gussform-Radien) besitzen kombiniert werden können, um eine Kontaktlinsenserie mit 28 verschiedenen optischen Stärken, gemessenen in Dioptrien, zu erhalten. Die hinteren Gussformen unterscheiden sich eine von der anderen durch eine Linsenstärke in Abständen gleich 1,00 Dioptrien. Die vorderen Gussformen unterscheiden sich eine von der anderen durch eine Linsenstärke in Abständen gleich 0,25 Dioptrien. Tabelle 1
  • Zentraler Gussform-Radius in (mm)
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt werden, entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Gesamtzahl von elf (11) verschiedene Gussformen (sieben hintere Gussformen, die sich jeweils um 1,00 Dioptrien unterscheiden und vier vordere Gussformen, die sich jeweils um 0,25 Dioptrien unterscheiden) benötigt, um eine Serie von 28 Linsen, die sich jeweils um 0,25 Dioptrien unterscheiden herzustellen. Es versteht sich, dass es wünschenswert sein kann, dass man vordere Gussformen vorliegen hat, die um einen größeren oder kleineren Betrag variieren, während die hinteren Gussformen um einen größeren oder kleineren Betrag variieren.
  • Entsprechend der bekannten Verfahren würde es die Verwendung von neunundzwanzig (29) verschiedener Gussformen erfordern, eine Serie von 28 formgegossenen Linsen, jede mit unterschiedlicher Linsenstärke herzustellen. Da eine angenehme Anpassung an das Auge schwierig ist, wird die Basiskrümmung der Linse, die durch die hintere Gussform gebildet wird selten variiert, um die Linsenstärke zu übertragen. Deshalb wäre es üblich eine hintere Gussform und achtundzwanzig (28) verschiedene vordere Gussformen zu verwenden. Jede vordere Gussform würde dann um 0,25 Dioptrien variieren, um den oben beschriebenen Bereich oder die Serie von 28 verschiedenen Linsenstärken herzustellen.
  • Weder bezogen auf Tabelle 1 werden nur 11 verschiedene Werkzeugtypen benötigt, um die Gussformen herzustellen, da nur 11 verschiedene Gussformen gebraucht werden. Dies ist ein starker Gegensatz zu der Notwendigkeit von 29 Werkzeugen zur Erzeugung der konventionellen Gussformen, die üblicherweise für eine Serie von Kontaktlinsen, die 28 verschiedene optische Stärken besitzt benötigt werden. Die Herstellungskosten jedes Metallwerkzeugtyps können etwa zwischen 700 $ und 1000 $ pro Werkzeug liegen. Deshalb werden durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung bedeutende Kosten in der Startphase vermieden. Solche Kosteneinsparungen setzen sich offensichtlich über den Verlauf des Projektes fort, da eine geringere Zahl verschiedener Werkzeugtypen ersetzt werden muss.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung übertrifft die gesamte mögliche Linsenanzahl, die in der Serie von Kontaktlinsen gefertigt wird, die verknüpfte Anzahl oder Summe an zur Verfügung stehenden hinteren und vorderen Gussform-Typen, die zur Herstellung der Kontaktlinsenserie verwendet werden. In Tabelle 1 zum Beispiel beträgt die Zahl von den in der Serie hergestellten Linsen 28, wobei nur 11 verschiedenen Linsengussformen benötigt werden um 28 verschiedene Linsen herzustellen. Im Gegensatz dazu wird, entsprechend den bekannten Verfahren, die Anzahl von Linsen, die bei einer solchen Serie von Kontaktlinsen, die 28 Linsen mit verschiedenen optischen Stärken beinhaltet hergestellt werden kann, übertroffen durch die Anzahl der benötigten verschiedenen Linsengussformen (29, zum Beispiel 28 vordere Gussformtypen und 1 hinterer Gussformtyp).
  • Es ist vorzuziehen, dass es nur eine einzige Verbindung aus vorderer Gussform und hinterer Gussform gibt, die zu einer Gussform-Baugruppe für jede spezielle optische Stärke über den optischen Stärkenbereich für eine spezielle Serie von Kontaktlinsen kombiniert wird. Es versteht sich weiterhin, dass die vorliegende Erfindung die schrittweise Zunahme oder Abnahme optischer Stärke über die hergestellte Serie von Kontaktlinsen durch Kombination der geeigneten vorderen Gussform, ausgewählt aus dem Satz vorderer Gussformen, mit der geeigneten hinteren Gussform, ausgewählt aus dem Satz hinterer Gussformen, erlaubt. Auf diese Weise kann eine Serie von Kontaktlinsen hergestellt werden, die Kontaktlinsen mit unterschiedlichen optischen Stärken über einen Bereich von vorher ausgewählten optischen Stärken mit jedem erwünschten abgestuften Dioptrienwert beinhaltet.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass die vorliegende Erfindung angepasst werden kann um torische, bifocale, multifocale oder andere Linsenserien oder andere Speziallinsenseden, die komplexe Krümmungsausrichtungen besitzen können herzustellen, wie es dem Fachmann des Gebets einsichtig sein wird.

Claims (9)

1. Ein Verfahren zum Gießen einer Serie von Kontaktlinsen, die eine Variationsbreite von optischen Stärken und gängigen Anpassungs-Charakteristika besitzt, einschließlich einer gängigen effektiven Basiskrümmung (base curve) durch Formgießen der Kontaktlinsen (30) in Gussformbaugruppen (20), von denen jede aus einer vorderen Gussform (21) und einer hinteren Gussform (22) gebildet wird, wobei
jede vordere Gussform (21) durch Spritzguss aus einer aushärtbaren Flüssigkeit durch ein entsprechendes vorderes Werkzeug gebildet wird,
jede hintere Gussform (22) durch Spritzguss aus einer aushärtbaren Flüssigkeit durch ein entsprechendes hinteres Werkzeug gebildet wird
und das Verfahren folgende Schritte einschließt:
Lieferung eines Satzes der spritzgegossenen vorderen Gussformen (21), wobei jede vordere Gussform eine unterschiedliche, die vordere Gussform definierende Oberfläche (23) besitzt, die eine unterschiedliche Oberfläche im vorderen optischen Bereich zur Definierung der vorderen Oberfläche einer Kontaktlinse liefert und wobei die Anzahl der vorderen Gussformen in dem Satz kleiner ist als die Anzahl der optischen Stärken in der Serie von Kontaktlinsen;
Lieferung eines Satzes der spritzgegossenen hinteren Gussformen (22), wobei jede hintere Gussform eine unterschiedliche, die hintere Gussform definierende Oberfläche (24) besitzt, die eine unterschiedliche Oberfläche im hinteren optischen Bereich zur Definierung der hinteren Oberfläche einer Kontaktlinse liefert und wobei die Anzahl der hinteren Gussformen in dem Satz kleiner ist als die Anzahl der optischen Stärken in der Serie von Kontaktlinsen;
und eine selektive Kombination von vorderen Gussformen mit hinteren Gussformen, um eine Serie von den Gussform-Baugruppen (20) entsprechend der Serie von Kontaktlinsen zu bilden, die eine Variationsbreite an optischen Stärken besitzt, welche die Summe der Anzahl der vorderen und hinteren Gussformen übertrifft und gängige Anpassungs-Charakteristika einschließlich der gängigen effektiven Basiskrümmung besitzt.
2. Ein Verfahren entsprechend Anspruch 1, wobei die Kontaktlinsen Single-Vision- Linsen sind.
3. Ein Verfahren entsprechend Anspruch 1, wobei die Kontaktlinsen Multifocal-Linsen sind.
4. Ein Verfahren entsprechend Anspruch 1, wobei die Kontaktlinsen torische Linsen sind.
5. Ein Verfahren entsprechend irgendeines vorhergehenden Anspruchs, wobei die Kontaktlinsen Hydrogel-Linsen sind.
6. Ein Verfahren entsprechend irgendeines Anspruchs 1-4, wobei die Kontaktlinsen starre, gasdurchlässige Linsen sind.
7. Ein Verfahren entsprechend irgendeines vorhergehenden Anspruchs, wobei die optischen Stärken der Kontaktlinsenserien sich schrittweise über die ganze Variationsbreite ändern.
8. Ein Verfahren entsprechend irgendeines vorhergehenden Anspruchs, wobei die Oberflächen der vorderen optischen Zonen in 0,25 Dioptrien-Schritten variieren und die Oberflächen der hinteren optischen Zonen in Dioptrien-Schritten variieren.
9. Ein Verfahren entsprechend irgendeines Anspruchs 1-7, wobei die Oberflächen der hinteren optischen Zonen in 0,25 Dioptrien-Schritten variieren und die Oberflächen der vorderen optischen Zonen in Dioptrien-Schritten variieren.
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