DE2338997A1 - Abtrennbare ausschenkvorrichtung fuer alkoholfreie getraenke - Google Patents

Abtrennbare ausschenkvorrichtung fuer alkoholfreie getraenke

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DE2338997A1 DE19732338997 DE2338997A DE2338997A1 DE 2338997 A1 DE2338997 A1 DE 2338997A1 DE 19732338997 DE19732338997 DE 19732338997 DE 2338997 A DE2338997 A DE 2338997A DE 2338997 A1 DE2338997 A1 DE 2338997A1
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Description

PATEfSTANWÄUrt M 5305
Pr. - Ing. HAJSIS IRUSCHKE Ρ»Ρ;· · 'ng. OLAF RUSCHKE
L'/r-'.-Pß. HANS *E. RUSCHKE 1 BERLIN 33
McCann's Engineering & Mfg. Co., Glendale/Galifornia (V.St.v.A.)
Abtrennbare Ausschenkvorrichtung für alkoholfreie Getränke
Die Erfindung betrifft Ausschenkeinrichtungen für Getränke und insbesondere eine Vorrichtung zum Abtrennen des Ausschenkkopfes von einer Aussenkeinrichtung für Fruchtsaftgetränke.
Elektromagnetisch betätigte Ausschenkeinrichtungen für Selterswasser gehören zur normalen Ausstattung von Gaststätten und dergleichen, in denen alkoholfreie Getränke, wie Ooca-Cola, ausgeschenkt werden. Solche Ausschenkeinrichtungen stellen ein geeignetes Mittel zum Vermischen von Selterswasser mit Fruchtsäften und zum Ausschenken des Getränkes in ein Trinkglas dar. Die Reinigung solcher Ausschenkeinrichtungen stellt jedoch eine große Schwierigkeit dar, da bei Verwendung von Fruchtsäften die Einrichtung häufig gereinigt werden muss, zu welchem Zweck der Ausschenkkopf vom übrigen Teil der Einrichtung entfernt werden muss. Die Konstruktion von elektromagnetisch betätigten Ausschenkeinrichtungen für alkoholfreie Getränke ermöglicht keinen Zugang zu den von den Fruchtsäften durchströmten Kanälen und rohren, während der Ausschenkkopf mit einer elektrischen Stromquelle und mit den Fruchtsaftquellen in Verbindung steht.
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Um diese Kanäle und Hohre zu reinigen, muss der Ausschenkkopf vom übrigen Teil der .aus Schenkeinrichtung entfernt werden, ^u diesem Zweck müssen die elektrischen Verbindungen von einander getrennt und die Abdichtungen der Flüssigkeitsleitungen entfernt werden, wonach der Ausschenkkopf abgenommen, gereinigt und wieder angebracht werden kann. Diese Arbeit erfordert viel Zeit und stellt für den Benutzer der Einrichtung einen wirtschaftlichen Nachteil dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trennanordnung zu schaffen, mit der der Ausschenkkopf von der übrigen Ausschenkeinrichtung abgetrennt werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Seitenansicht des Ausschenkkopfes und des Trennblockes,
Fig.2 eine Vorderansicht des Ausschenkkopfes,
Figo3 ein Schnitt durch den Ausschenkkopf und den Trennblock nach der Linie 3-3 in der Fig.2,
Fig,4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig.3»
Fig.5 ein Schnitt durch den Ausschenkkopf nach der Linie 5-5 in der Fig»3»
Fig,6 ein Schnitt durch den Ausschenkkopf nach der Linie 6-6 in der Fig.3»
Fig.7 ein Schnitt durch einen Teil des Ausschenkkopfes und des Trennblockes nach der Linie 7-7 in der Fi^.4,
Fig.8 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung eines Teiles des Ausschenkkopfes mit dem kikroschalter und dem Betätigungshebel,
Fig.9 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung des Ausschenkblockes und des Ventils in diesem,
Fig.10 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ähnlich der Fig. 5»
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— ο -
Fig. 11 ein Schnitt durch einen Teil de._, Ausschenkkox.;fes und* des Trennblockes der zweiten ausführungsform,
Fig.12 ein Schnitt durch das elektrische Verbindungsmittel bei der zweiten Ausführungsform nach der Linie 12-12 in der Fig.10.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Trennanordnung 10 bei einer als Ganzes mit 12 bezeichneten Ausschenkeinrichtung mit dem Ausschenkkopf 14·, dem Trennblock 16 und mit den Einlassrohren 18 und 20 für Selterswasser und Fruchtsaft, die an den entgegengesetzten Enden mit Schläuchen 21 verbunden sind, die ihrerseits mit nicht dargestellten Flüssigkeitsquellen in Verbindung stehen. Der Ausschankkopf 14 weist einen Einlass 22 für Selterswasser und einen Einlass 24 für Fruchtsäfte auf, welche Einlasse mit einer inneren wasserseitung 26 und einer inneren Fruchtsaftleitung 28 in Verbindung stehen. In den Rohrleitungen sind Mittel 30 und 32 zum Drosseln der Strömung angeordnet, mit denen das geeignete Verhältnis zwischen Wasser und Fruchtsäften bei dem ausgeschenkten {Jetränk eingestellt werden kann.
Die Wasserleitung 26 setzt sich von dem Strömungsdrosselmittel 30 bis zu einer Ventilkammer 34 fort, in der ein elektromagnetisch betätigtee Ventil 36 angeordnet ist. Ebenso setzt sich die Fruchtsaftleitung 28 vom Strömungsdrosselmittel 32 bis zu einer zweiten Ventilkammer 38 fort, in der ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 40 angeordnet ist. Die Ventile 36 und 40 bestehen aus Fittings 42 und 44 an den Enden der Anker 46 und 48 der Elektromagnete 50 und 52. Die Fittings werden von Federn 58 gegen die offenen Auslassenden 5^· und. 56 der Wasser- und Fruchtsaftleitungen 26 und 28 in den Ventilkammern gedruckt, wobei die Ventile geschlossen gehalten werden. Die Elektromagnete 50 und 52 erhalten Strom über den kikroschalter 60, wobei die Anker 46 und 48 entsprechend betätigt werden und die Ventile 36 und 40 so lange geöffnet werden, wie die Elektromagnete Strom erhalten. Der kikroschalter wird seinerseits von einem Heoel 62 betätigt, der auf einem Stift 64 verschwenkbar gelagert ist und den Schalterknopf 66 eindrückt, wie aus der Fig.8 zu ersehen ist.
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Von der Ventilkammer 34- aus erstreckt sich, die innere Wasserleitung 26 nach, unten bis zu einem Diffusor 68, an dem die Leitung über eine schmale Leitung mit einem ringförmigen Auslass 70 um den Diffusor herum in Verbindung steht, Das Wasser strömt dann aus dem Ausscnenkkopf durch, den Auslass 7^ im Ausschenkrohx 76. Die innere Fruchtsaftleitung 28 erstreckt sich von der Ventilkammer 38 aus in eine senkrechte Rohrleitung 78 hinein. Der durch diese Rohrleitung strömende Fruchtsaft tritt durch die ringförmige öffnung 80 am unteren Ende des Diffusors 68 aus und vermischt sich mit dem Selterswasser, wenn die Flüssigkeiten durch den Auslass 74- im Ausschenkrohx 76 strömen·
Aus der obenstehenden Beschreibung geht hervor, dass bei einem unter Druck erfolgenden Einlassen des Selterswassers und des Fruchtsaftes in die Einlasse 18 und 20 und bei einem Anschluss der Elektromagneten und des kikroschalters an eine stromquelle ein alkoholfreies Getränk aus Selterswasser und Fruchtsaft durch das Ausschenkrohr 76 in ein Glas abgefüllt wird, wenn das Glas (nicht dargestellt) gegen den Hebel 62 gedrückt wird, wobei die Elektromagnete mit Strom versorgt und die Ventile 36 und 40 geöffnet werden, so dass die Flüssigkeit hindurchströmen kann. Um den oben beschriebenen Ausschenkopf reinigen zu können müssten die elektrischen Verbindungen getrennt, die Wasser- und Fruchtsafteinlässe von den Zuführungsschläuchen 21 entfernt und die Enden der Zuführungsschläuche abgedichtet werden. Hiernach könnte der Ausschenkkopf 14 von dem übrigen Teil der Ausschenkeinrichtung entfernt und ordnungsgemäß gereinigt werden.
Der Trennblock 16 ist mit zwei Ventilkammern 84 und 86 ausgestattet, die so angeordnet sind, dass sie mit den Einlassrohren 18 und 20 in Verbindung stehen, die vom Block 16 getragen werden, während die Wasser- und Fruchtsafteinlässe 22 und 24 vom Ausschenkkopf getragen werden, wenn die Einlassansätze 22 und 24 in die betreffenden Ventilkammern eingeführt werden, nie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, sind in jeder Ventilkammer nahe an jedem Ende zwei wasserdichte Dichtungsringe 88 angeordnet sowie eine Ventilkugel 90 und eine Feder 92, die die Ventilkugel gegen einen vorderen Dichtungsring zu drücken sucht, wodurch die Ventile 94 und 96 gebildet werden. Die Federn 92 suchen die Ventile
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geschlossen zu halten, so dass toei einem Entfernen des Ausschenkkopfes 14 vom Trennblock 16 die Ventile 94 und 96 eine Flüssigkeitsströmung durch den Ausschenkkopf nicht zulassen würden, so dass eine weitere Abdichtung nicht erforderlich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Einlassrohre 18 und 20 mit vorstehenden Drahtgliedern 95 versehen sind, die eine Störung der Flüssigkeitsströmung durch die Ventilkugeln verhindert, während die Rohre sich in den Ventilkammern 84 und 86 befinden. Wie aus der J?ig.3 zu ersehen ist, ist der Trennblock mit zwei zusätzlichen Kanälen 98 versehen, von denen nur ein Kanal dargestellt ist, welche Kanäle mit den Ventilkammern 84 und 86 in Verbindung stehen. Diese Kanäle sind das Ergebnis eines Herstellungsverfahrens und daher mit einem Stopfen 100 verschlossen dargestellt.
Der Trennblock 16 trägt ferner zwei Führungsstifte 102 und 104, die von Verriegelungskammern 106 und 108 am rückwärtigen Ende des Ausschenkkopfes 14 aufgenommen werden, wie in den Figuren 7 und 9 dargestellt. Jeder Führungsstift ist mit einer Ringnut 110 versehen, die einen Verriegelungsdraht 112, bezw. 114 aufnimmt, welche Drähte vom Ausschenkkopf getragen werden (Fig.5)· Der Verriegelungsdraht 112 wird an dem einen Ende von einer Schraube 116 und der Draht 114 von einer zweiten Schraube oder einem geeigneten Befestigungsmittel 114 festgehalten wird· Im Ausschenkkopf ist ein U-förmiges Freisetzungsglied 128 angeordnet, dessen einer Arm 122 am freien Ende des Verriegelungsdrahtes 112 anliegt, während der andere Arm 124 am Verriegelungsdraht 114 befestigt ist. Unter der Einwirkung der Federkraft werden die Verriegelungsdrähte in die Ringnuten 110 an den Führungsstiften hineingedrückt, die sich in den Verriegelungskammern 106 und 108 befinden, wobei der Ausschenkkopf am Trennblock festgehalten wird. Um den Ausschenkkopf vom Trennblock abnehmen zu können, muss das Freisetzungsglied 120 nach oben gedrückt werden, wobei die Verriegelungsdrähte aus den Ringnuten mit Hilfe der Arme 122 und 124 herausgehoben werden, so dass der Ausschenkkopf vom Trennblock abgezogen werden kann.
Die elektrischen Verbindungen zu den Elektromagneten 50 und 52 werden gleichfalls über den ^rennblock hergestellt. Jie elektrischen Auslasskontakte 126 und 128 stehen in Verbindung mit den
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Fünrungsstiften 102 und 104 über langgestreckte Kontaktglieder 130 und 132. Die Führungsstifte bestehen natürlich aus einem elektrisch leitenden katerialo Bei der bevorzugten· Ausführungsform werden als Eontaktglieder langgestreckte Schraubenfedern 130 und 132 benutzt, wie in der Fig. 7 dargestellt. Zwei weitere elektrische Federkontakte 134 und 136 sind in zwei senkrechten Kanälen 138 und 140 angeordnet, die mit den Verriegelungskanälen 106 und 108 in Verbindung stehen. Beim Einsetzen der Führungsstifte 102 und 104 in die Verriegelungskanäle stellen die Führungsstifte mit den elektrischen Federkontakten 134- und 136 einen elektrischen Kontakt her. Von jedem elektrischen Federkontakt aus verläuft ein elektrischer Draht 142 zu den Elektromagneten und zum kikrοschalter, wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen wird. Die Einrichtung wird schließlich vervollständigt durch eine Abdeckkappe 144 und einen Anz.eigeknopf 146. Die Abdeckkappe ist am Ausschenkkopf 14 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 148 angebracht, wahrend der Knopf mittels einer Schraube I50 befestigt ist.
Im Gebrauch der Ausschenkeinrichtung wird der Hebel 62 von einem Glas zurückgestoßen, wobei die Elektromagnete der Ventile 36 und 40 über den Likroschalter 60 Strom erhalten, so dass das Selterswasser und der Fruchtsaft durch den Ausschankkopf 14 und durch das Ausschenkrohr 76 in das Glas fließen können. Beim Zurückziehen des Glases wird der Hebel 62 von einer Feder 63 nach vorn zurückgeführt, wobei der Mikroschalter geöffnet und die Stromversorgung der Elektromagnete 50 und 52 unterbrochen wird mit der Folge, dass die Ventile 36 und 40 geschlossen werden, so dass die Flüssigkeitsströmung durch den Ausschenkkopf unterbrochen wird. Wenn der Ausschenkkopf gereinigt werden soll, so braucht nur das Freisetzungsglied 120 nach oben gedrückt zu werden, wobei die beiden Verriegelungsdrähte 112 und 114 aus den Ringnuten an den Verriegelungsstiften herausgehoben werden, wonach der Ausschenkkopf vom Trannblock abgezogen werden kann. Die im Trennblock angeordneten Ventile 36 und 40 schließen sich und verhindern eine Flüssigkeitsströmung durch den Trennblock, und ferner wird der zum Elektromagneten führende elektrische Kontakt geöffnet, wenn der Ausschenkkopf vom Trennblock abgenommen wird.
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Die Figuren 10 - 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die sich von der ersten Ausführungsform nur durch die Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen dem Ausschenkkopf 200 und dem Trennblock 202 auf eine andere Weise unterscheidet. Bei der ersten Ausführungsform wurde dieser Kontakt mit Hilfe der Kontaktfedern 154- und 136 hergestellt, die mit den Führungsstiften 102 und 104 in Berührung gelangen, wenn die Führungsstifte in die Verriegelungskanäle 106 und 108 eingeführt werdeno Bei dieser Ausführungsform sind die Federn 134· und 136 nicht vorgesehen, so dass die Drahtleiter 142 durch die Kanäle 204· im Ausschenkkopf 200 direkt zu den Verriegelungsdrähten 206 verlaufen. Bei jedem Verriegelungsdraht endet ein senkrechter Teil 208 in einer öse 210, durch die eine Schraube 212 hindurchgeführt und in den Ausschenkkopf eingeschraubt ist, wodurch die Verriegelungsdrähte am Ausschenkkopf und die Drahtleiter 14-2 an den Verriegelungsdrähten befestigt werden. Werden die Führungsstifte am Trennblock in die Verriegelungskanäle am Ausschenkkopf eingeführt, so gelangen die Verriegelungsdrähte 206 mit den Führungsstiften in Berührung, wobei der elektrische S tromkreis zwischen dem Ausschenkkopf und dem Trennblock geschlossen wird. Bei der zweiten Ausführungsform dienen die Verriegelungsdrähte einmal dazu, den Ausschenkkopf mit dem Trennblock zu verriegeln und ferner zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den beiden Bauteilen, während bei der ersten Ausführungsform die Verriegelungsdrähte lediglich zum Verriegeln dienen.
An den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der jirfin~ ding können von Sachkundigen im Rahmen des JSrfindungsgedankens natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt·
Pat ent ansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Trennanordnung zum Entfernen eines Ausschenkkopfes von einer Ausschenkeinrichtung für alkoholfreie Getränke, gekennzeichnet durch einen Trennblock, der den Ausschenkkopf trägt und mit mindestens zwei Flüssigkeitseinlässen ausgestattet ist, durch zwei Ventile, die mit den genannten Einlassen in Verbindung stehen, durch Mittel, die die genannten Ventile geschlossen halten, und durch zwei, vom genannten Block aus vorstehende Führungsmittel, durch einen Ausschenkkopf mit zwei Kanälen zur Aufnahme der Führungsmittel, durch zwei elektrische Kontakte, von denen je ein Teil sich in den Aufnahmekanälen befindet, welche Teile mit den Führungsmitteln in Berührung gelangen, wenn die Führungsmittel in die Kanäle eingeführt werden, und durch zwei Flüssigkeitseinlässe, die vom Ausschenkkopf abgehen und mit den Ventilen im Trennblock in Verbindung stehen, und die die Ventile öffnen, wenn sie eingeführt werden.
    2» Trennanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die die Führungsmittel in den diese aufnehmenden Kanälen festhalten, wobei der Ausschenkkopf am Trennblock befestigt wird.
    3· Trennanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile und die diese enthaltenden Mittel aus zwei Ventilkammern bestehen, die sich durch den Trennblock hindurcherstrecken und mit den genannten Einlassen in Verbindung stehen, wobei jede Ventilkammer einen verengten vorderen Teil aufweist, durch eine Ventilkugel in jeder Ventilkammer, und durch ein Federglied in jedem der genannten Kanäle, das die Kugel gegen den vorderen Endteil der betreffenden Ventilkammer drückt, wodurch die Ventile geschlossen gehalten werden.
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    4. Tr ennanordnung nach Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, dass die genannten Einlasse die Ventilkugeln zum rückwärtigen Ende der Ventilkammern drücken, wobei die Ventile bei dem Einsetzen der Einlasse geöffnet werden.
    5· Trennanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vom Ausschenkkopf getragener Flüssigkeitseinlass aus einem rohrförmigen Glied mit einem nach außen vorstehenden Ansatz besteht und verhindert, dass die betreffende Ventilkugel das offene Ende des betreffenden Flüssigkeitseinlasses verschließt , so dass keine Flüssigkeit hindurchströmen kann.
    6· Trennanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel, die die Führungsmittel in den diese aufnehmenden Kanälen festhalten, aus einer Nut an jedem Führungsmittel bestehen, dass über jedem der aufnehmenden Kanäle ein Verriegelungsglied angeordnet ist, dass die Verriegelungsglieder in Richtung zur Mittelachse der genannten Kanäle beaufschlagt werden, so dass bei dem Einsetzen der Führungsmittel in die betreffenden Kanäle die Verriegelungsglieder in die Nuten hineingedrückt werden und die Führungsmittel in den Kanälen festhalten, und dass ein Mittel vorgesehen ist, mit dem die Verriegelungsglieder aus den Kuten herausgehoben werden können, so dass der Ausschenkkopf vom Trennblock abgenommen werden kann.
    7. Trennanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel zum Herausheben der Verriegelungsglieder aus den Kuten aus einem U-förmigen Freisetzungsglied besteht, dessen beide Schenkel mit je einem der Verriegelungsglieder in Berührung stehen, so dass bei einem Hineindrücken des Freisetzungsgliedes in den Trennblock die Verriegelungsglieder aus den Kanälen hinausgedrückt werden, wobei die Führungsmittel freigesetzt werden·
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    8. Trennanordnung nach, einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei am Trennblock angeordnete elektrische Kontakte, die mit den Führungsmitteil in Berührung stehen.
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