DE2338549A1 - Elektroden fuer elektrolytische verfahren, deren herstellung und verwendung - Google Patents
Elektroden fuer elektrolytische verfahren, deren herstellung und verwendungInfo
- Publication number
- DE2338549A1 DE2338549A1 DE19732338549 DE2338549A DE2338549A1 DE 2338549 A1 DE2338549 A1 DE 2338549A1 DE 19732338549 DE19732338549 DE 19732338549 DE 2338549 A DE2338549 A DE 2338549A DE 2338549 A1 DE2338549 A1 DE 2338549A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tantalum
- coating
- electron
- electrode
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/04—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
- C25B11/051—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier
- C25B11/073—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material
- C25B11/091—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material consisting of at least one catalytic element and at least one catalytic compound; consisting of two or more catalytic elements or catalytic compounds
- C25B11/093—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material consisting of at least one catalytic element and at least one catalytic compound; consisting of two or more catalytic elements or catalytic compounds at least one noble metal or noble metal oxide and at least one non-noble metal oxide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
PATENTANWALTSBÜHC TlEDTKE - BüHUNG '' KlNNE
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tlpat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring 4
Postfach 202403 30. Juli 1973
Marston Excelsior Limited Wolverhampton, Großbritannien
Elektroden für elektrolytische Verfahren, deren Herstellung und Verwendung.
Die Erfindung bezieht sich auf Elektroden zur Verwendung in elektrolytischen Verfahren sowie auf ein Verfahren zur Herstellung
derartiger Elektroden. Die genannten elektrolytischen Verfahren beinhalten die Elektrolyse von Elektrolyten bei der
Chlor-Alkaliherstellung und Metall-Elektrogewinnung als Beispiele und den kathodischen Schutz. Zu den Elektroden gehören
Elektroden für Batterien.
In der Britischen Patentschrift 1 206 863 ist ein Verfahren
zur Herstellung einer Elektrode zur Verwendung in elektrochemischen Verfahren beschrieben, welches darin besteht,
auf der Oberfläche einer Unterlage ein filmbildendes Metall,
als Schicht eines gebrauchsfähigen Elektrodenmaterials definiert,
409808/0845
zu bilden, liber diese Schicht einen Überzug aufzubringen,
bestehend aus einer thermisch zersetzbaren Organoverbindung eines fumbildenden Metalls in einem flüssigen Träger, und den
Überzug so zu erhitzen, daß die Organoverbindung des filmbildenden Metalls in ein Oxyd des filmbildenden Metalls umgewandelt
wird. Das filmbildende Metall ist in der Britischen Patentschrift sowie im vorliegenden Zusammenhang definiert als ein
solches der Metalle Titan, Zirkon, Niobium, Tantal oder 7/olfram
oder als eine Legierung, bestehend hauptsächlich aus einem dieser Metalle, wobei diese Metalle bzw. Legierungen anodische
Polymerisationseigenschaften aufweisen, welche denjenigen des
reinen Metalls vergleichbar sind.
Die genannte Patentschrift enthält verschiedene Beispiele
für Elektroden und Verfahren zu deren Herstellung, wobei jedoch in allen Fällen die thermisch zersetzbere Organoverbindung
eines fumbildenden Metalls eine Verbindung von Titan ist. BeisDielsweise ist die Verwendung von Isopropylchlortitanat
erwähnt.
Es wurde nun gefunden, daß ausgehend von der allgemeinen Lehre der Britischen Patentschrift bei Auswahl der Verwendung
von Verbindungen von Tantal gegenüber der Verwendung von Titanverbindungen größere Vorteile erzielt v/erden und diese Vorteile
auf Tantalverbindungen beschränkt sind.
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung einer Elektrode zur Verwendung in elektrolytischen Verfahren besteht
darin, von einem Elektrodenkörper auszugehen, von dem
A09808/0845
23385Λ3
mindestens ein Teil der Oberfläche aus einem filmbildenden Metall
gebildet ist, und auf das filmbildende Metall einen überzug
aufzubringen, bestehend aus einen elektronenleitenden,
elektrolyt-beständigen Meterini, und mindestens einen Überzug, enthaltend eine Verbindung von Tantal,und letzteren Überzug in
einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre unter Bildung einer Schicht, bestehend aus Tantaloxyd, zu erhitzen.
Die genannte Schicht, bestehend aus Tantaloxyd, kann erzeugt
werden durch Aufbringung des eine Tantalverbindung enthaltenden Überzuges auf das elektronenleitende Elektrodenmaterial
oder durch Aufbringung zwischen den Stufen der Eeschich-. tung mit elektronisch leitende rn Elektrodenmaterial oder durch
Aufbringung vor dem elektronisch leitenden Elektronenmaterial
oder durch irgendeine Kombination hiervon.
Vorzugsweise ist das elektronenleitende Material ein Edelmetall, wie Gold oder Silber oder ein Metall der Platingruppe
oder eine Legierung aus Metallen der Platingruppe oder es enthält ein Oryd eines Metalls der Platingruppe.
Die in diesem Zusammenhang genannten Metalle der Platingruppe sind Platin, Iridium, Rhodium, Osmium, Palladium und
Ruthenium,
Die Tantalverbindung kann eine organische Verbindung oder eine anorganische Verbindung sein. Bevorzugte Formen sind Resinate
und Chloride.
Vorzugsweise wird der eine Tantalverbindung enthaltende
I* 0 9 8 Ü 8 / 0 8 U b BAD ORIGINAL
— · '4 ■*·■
Überzug in Luft, vorzugsweise bei 450° bis 50O0C erhitzt.
Vorzugsweise wird ferner auf dos filmbildende Metall ein Überzug aus einer Schicht au3 Titandioxyd vor Aufbringung des
elektronenleitenden, elektrolyt-beständigen Materials und
mindestens eines eine Tantalverbindung enthaltenden Überzuges
auf das filmbildende Metall aufgebracht.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Elektrode zur Verwendung bei elektrolytischen Verfahren, bestehend aus einem
Elektrodenkörper, von dem mindestens ein Teil der Oberfläche aus einem filmbildenden Metall gebildet ist und wobei auf das
filmbildende Metall ein überzug, enthaltend ein elektronenleitendes
elektrolytbeständiges Material, und mindestens ein aus Tantaloxyd bestehender Überzug aufgebracht ist.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf die Methode zur Durchführung von Elektrolysen durch Einsetzen der Elektrode
der Erfindung in einen Elektrolyt als Anode.
In dem ersten typischen Beispiel der Erfindung, welches auch einen Vergleichsversuch enthält, wurde ein Elektronenkörper
aus Titan hergestellt, der nach Herstellung in 10 Gew.-fcLger
Oxalsäure 16 Stunden lang geätzt wurde und dann durch einstundiges Eintauchen in siedendem Wasser gewaschen und
deaktiviert wurde.
4 0 9 8 ü 8/υ Sub
BAD ORIGINAL
Der deaktivierte Titankörper wurde dann als Anode in ein 7$iges Schwefelsäurebad, enthaltend 5 g/l Titan 3+-Ionen
τ erhalten durch Auflösen von Titanpulver in der' Schwefelsäure-»
eingetaucht. Das Bad wurde bei 800C gehalten, und der Elektrodenkörper
wurde bei einem anodischen Potential von 12 Volt mit Bezug auf eine Bleikathode in dem Bad gehalten. Nach 7 1/2 Stunden
in dem Bad wurde der Titankörper mit Titandioxyd aus den
Titanionen in dem Bad bei einer Beladung von 15g/m beschichtet.
Der Titankörper wurde aus dem Bad entfernt, gewaschen und getrocknet.
Es wurde eine Aufstrichmasse aus Ruthenchlorid, gelöst in
Butylalkohol bei einer Rutheniumkonzentration von 25g/l hergestellt.
Diese Masse wurde auf den Titandioxyd-beschichteten Elektrodenkörper in einer Anzahl von Überzligen aufgestrichen,
von denen jeder in Luft bei 5000C 20 Minuten lang erhitzt wurde.
Der Beschichtungs- und Luftbehandlungszyklus wurde fortge-
setzt, bis die Oberfläche des Elektrodenkörpers 15g/m Gewicht
Ruthenium in Form von Rutheniumoxyd trug. Die so hergestellte Elektrode war eine Vergleichselektrode.
Der vorstehend erläuterte Herstellungsweg wurde unter Erzeugung eines Beispieles nach der Erfindung mit der Ausnahme
wiederholt, daß zwischen den Beschichtungen aus Titandioxyd und Rutheniumoxyd Beschichtungen aus Tantaloxyd aufgebracht
wurden, indem eine Aufstrichmasse verwendet wurde, enthaltend Tantalresinat, gelöst in Butylalkohol in einer Tantalkonzentration
von 25g/l. Diese Aufstrichmasse wurde zur Er-
409808/0845
2 3 3 B 5 U 9
zeugu.ng einer Anzahl von Überzügen verwendet, von denen jeder
bei 5OO°C 20 Minuten lang in Luft gebrannt wurde. Der Besehichtungs-
und Brennzyklus wurde so viele Male wiederholt, wie erforderlich war, um eine Tantaloxydbeladunfr zu erzeugen,
welche noch Messung 18,9 γ/τ.' betrug. Außerdem wurde eine BeT
schichtung weniger von dem Ruthenium enthaltenden Aufstrich
aufgebracht, so daß der Rutheniurr.gelv.lt dec? aufgebrachten Rutheniumoxyds
al3 13,6 g/m gemessen wurde.
Somit hatte die Vergleichselektrode Überzüge aus Titandioxyd
und Rutheniumoxyd und das erfindungsgemäße Beisniel
Üverzüfüe aus Titandioxyd, Tantoloxyd und Rutheniumoxyd, wobei
beide das Rutheniumoxyd zuletzt aufgebracht enthielten.
Die beiden Proben wurden zusammen durch einen 30-minütigen
Zyklus einer Salzbadelektrolyse als Anode mit einem 3-4 mm-Spalt
von einer fließenden Quecksilberkathode mi-t anschließendem 2-minütigem vorsichtigen elektrischen Kurzschluß zwischen der
Anode und der Kathode getestet, so daß der Rutheniumoxyd'iberzug
streng unter Bedingungen von hoher Temperatur und elektrischem Stromfluß /regen Quecksilber und derr iurch die Elektrolyse
aus Quecksilber gebildeten Natriumamalgam getestet wurde.
Die Dauerbeständigkeiten der Elektroden wurden durch die Anzahl von Zyklen festgestellt, welche überstanden wurden, bevor
eine hohe Chlorliberspannung entstand.
Verschiedene der Vergleichselektroden überstanden innerhalb des Bereiches von 1000-1500 Zyklen, wogegen die Elektrode der
Erfindung'2433 Zyklen überstand.
409808/0845
1 ■
Bgjrrlel ?
In dienen Beispiel wurde eine Elektrode durch die gleich1?
Methode wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der
Ausnnhmc, daß etwas weniger Tantaloxyd -aufgebracht wurde, d.h.
18,3 g/m anstelle von 18,9» und etwas weniger Hutheniumoxyd
aufgebracht wurde, d.h. 18,7 g/m Ruthenium als Rutheniumoxyd nnrt?lle von 13,6. Dieses zweite erfindungsgercäSe Beispiel
hielt unter den gleichen Testbedingungen wie im Beispiel 1 ?477 Zyklen aus.
Ein Titan-Elektrodenkörper technischer Reinheit wurde in
einer Io fo.-i^en (G/v.) Oxalsäure bei 9O0C 6 Stunden lang geätzt,
dann gewaschen und getrocknet.
Die Oberfläche wurde dann mit 15 g/tn TiOp aus einem
Schwefelsüurebad, wie in Beispiel 1 beschrieben, beschichtet.
Bei Verwendung von 25 g/l konzentrierten Rutheniums als Ruthe-
niumchlorid, gelöst in Butanol, wurden 10 g/πΓ Ruthenium als
Eutheniumdioxyd in 10 Beschichtungsfolgen aufgebracht, welche
jeweils bei 5000C 20 Minuten lang gebrannt wurde.
Die Oberfläche wurde weiter mit 2 g/m Tantaloxyd unter
Verwendung einer Tantalkonzentration von 25 g/l als Tantalpentachlorid in 3utanol beschichtet. Zwei Überzüge waren erforderlich,
um diese Beladung zu erzeugen, von denen jede 20 Minuten lang bei 500^C in Luft gebrannt wurde.
Die resultierende Beschichtung hatte gute Haftung, niedriges ChlorUberpotential und ausgezeichnete elektrolytische
Dauerbeständigkeit.
Es wurde ein ähnlicher Herstellungsweg wie in Beispiel 3 befolgt, jedoch mit der Ausnahme, daß die Brenntemperatur in
allen Fällen 45O0C und nicht 5000C betrug.
Die resultierende Beschichtung hatte gute Heftung, niedriges Chlorüberpotential und ausgezeichnete elektrolytische
Beständigkeit.
Es wurden weitere erfindungsgemäße Proben hergestellt,
bei denen die vorstehend erwähnten Rutheniumoxydiiberzlige durch
Überzüge aus Platin-Iridium-Legierung in den relativen Anteilen von 70:30 ersetzt wurden. Damit wurde in diesem e.rfindungsgemäßen
Beispiel ein Titanelektrodenkörper mit einer Beschichtung von 16,5 g/m Titandioxyd durch die in Beispiel 1 be-
schriebene Methode erzeugt. Dann wurde eine Schicht von 15 g/m Platin-Iridium unter Verwendung einer Anzahl von Beschichtungen
einer Aufstrichmasse, enthaltend Platin- und Iridiumchloride,
gelöst in mit Ammoniumchlorid gesättigtem Butylalkohol, aufgebracht. Jede Beschichtung wurde in Luft 20 Minuten lang
bei 50O0C erhitzt, und e3 waren 15 solcher Beschichtungs- und
Luftbehandlunrszyklen zur Erzeugung dieser Beladung erforder-
lieh. Anschließend wurde eine Beladung von 15 g/m Tantaloxyd
durch die im Beispiel 1 beschriebene Methode der Aufbringung von
4Q98Ü8/084&
Tantaloxyd aufgebracht.
Diese weitere Probe wurde mit einer Elektrode verglichen, welche auf die gleiche Weise außer der Tantaloxydbeschichtung
und mit 15 g/m Titandioxyd und 10 g/m Platin-Iridium hergestellt worden war. Das typische Beispiel der Erfindung überdauerte
eine längere Zeitperiode als das Vergleichsbeispiel, wenn blattförmige Proben durch Elektrolyse eines Salzbades bei einem
3-4 mm Spalt von einer fließenden Quecksilberkathode bei einer
Stromdichte von 30 kA/m getestet wurden.
Es ist festzustellen, daß bei diesem typischen Beispiel
das Tantaloxyd auf die äußere Oberfläche der Elektrode aufgebracht worden war.
Eine kleine Elektrode, bestehend aus drei Titandrähten mit einem Durchmesser von 3»175 mm, die an einem Kreuzstück
durch Schmelzschweißen angeschlossen waren, wurde verwendet. Die Drähte wurden in Oxalsäure geätzt und mit 15 g/m TiOp
aus einem Schwefel3äurebad beschichtet, wie in Beispiel 1 beschrieben.
Die Drähte wurden weiter mit 15 g/m Platin-Iridium durch die Methode von Beispiel 5 beschichtet, Sie wurden
dann mit 15 g/m Ta2Oc durch die im Beispiel 3 beschriebene
Methode mit in Butanol gelöstem Tantalpentachlorid beladen. Die Brennzeit und -temperatur betrug 20 Minuten bei 500°C
fUr alle Beschichtungsfolgen.
409808/0845
-Diese Elektrode wurde in einem Ku.nststoffaußengehäuse,
bei dem der untere Rand 2 mm vom untersten Teil der Drähte entfernt war, eingepaßt. Dadurch konnte die Elektrode über
einer Quecksilberkathode bei einem Abstand der Drähte von 4 mm und des Kunststoffrandes von 2 mm von dem Quecksilber
montiert v/erden.
Das Vorhandensein des Randes schränkte zwar den Elektrolytfluß nicht beträchtlich ein, ermöglichte es jedoch, spezifische
Kathodenbetriebsstromdichten für den Gesamtstrom, der insgesamt bei der Anodenstruktur anzuwenden ist, zu berechnen»
Mit dem Gesamt-Anoden/KathodenrSpalt bei 4 mm und
einer Kathodenbetriebsstromdichte von 8 kA/m wurde das System für die Elektrolyse von 220 g je Liter Salzbad bei pH 2,5 und
70 C verwendet. Gelegentliche überwachung der Beschichtungsbeladung
auf der Arbeitsseite zeigte keine beträchtlichen Anhaltspunkte für einen Verlust. Nach 79 Tagen war die Kathodenbetriebsspannungsdichte auf 22,4 kA/m angestiegen und in
etwa dieser Zeit war die Elektrolyttemperatur auf 95°C angestiegen. Dieses Anodenteststück arbeitet nun seit über 1 Jahr
bei dieser stark erhöhten Stromdichte im Vergleich mit handelsüblichen Chlorzellen-Stromdichten und ist noch in Punktion.
Eine Titanblechprobe wurde in Oxalsäure geätzt und mit 16 g/m TiOp durch die Methode von Beispiel !beschichtet. Diese
Probe wurde weiter mit Io g/m Platin-Iridium durch die Methode
9808/0845
von Beispiel 5 beschichtet und mit 4 g/m^ Ta?0c durch die Methode
von Beispiel 3» wobei bei beiden Bentandteilen bei 450 C gebrennte Aufstriche auf Basis von Chlorid verwendet
wurden. Die resultierende Elektrode hatte gute Haftung, niedriges Chloriiberpotential und gute elektrolytische Beständigkeit.
Eine Anzahl von Titananoden, bestehend aus Drahtstrukturen, wurden mit der in Beispiel 6 beschriebenen Beschichtung
hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß nur 7,5 g/m Ta2O1-aufgebracht
wurden. Diese Anoden wurden in einer handelsüblichen Chlorzelle vom Quecksilbertyp bei einer Kathodenbetriebsstromdichte
von 10 kA/m betrieben. Die Elektroden wurden auf Verschleiß nach ISO Tat r;en Elektrolyse überwacht und es zeigte
sich kein Beschichtungsverlust. .
Eine Anzahl von Titananoden, bestehend aus Drahtstrukturen,
wurden zuerst mit einer Beschichtung von 15 g/m TiO2 unter
Verwendung des in Beispiel 1 beschriebenen Schwefelsäurebades
versehen. sie wurden dann mit einer Beladung von 15 g/m Platin-Iridium (70:30) durch die in Beispiel 3 beschriebene
Methode versehen. Dann wurden sie mit einer Endbeladung von 7,5 g/m Ta2Oc durch die in Beispiel 1 beschriebene Methode
versehen.
409808/0845
2333549
Die Elektroden wurden in einer handelsüblichen Chlorzelle
vom Quecksilbertyp bei einer Kathö'denbetr' + pbsspannungsdichte
ο
von 10 kA/m betrieben. Die Elektroden waren nach 180 Tagen noch zufriedenstellend in Funktion.
von 10 kA/m betrieben. Die Elektroden waren nach 180 Tagen noch zufriedenstellend in Funktion.
Titanblechelektroden wurden mit Beladungen von
ρ ό ρ
15 g/m TiO2, 15 g/m*" Platin-Iridium und 5 g/m Ta3Oc durch
die in Beispiel 7 beschriebene Methode mit der Ausnahme hergestellt, daß eine Brenntemperatur von 500°C anstelle von
45Ο C angewendet wurde.
Die Elektroden wurden als Anoden in Kupferelektrogewinnungsversuchen
verwendet, bei denen sie anodisch in einer 220 g/l-Schwefelsäurelösung, enthaltend 40 g/l Kupfer bei
6O0C betrieben wurden. Die Anoden wurden Gelegentlich mit einer
dichten Schicht von Monganoxyd aus Verunreinigungsspuren in dem Elektrolyten beschichtet, .jedoch konnte diese
durch Lösung in einem Gemisch von lO^iger Salpetersäure mit Wasserstoffperoxyd entfernt werden. Der Überzug hatte eine ausgezeichnete
Dauerhaftigkeit, die sich durch die erfolgreiche Verwendung über 6000 Stunden zeigte.
Titanonoden mit Drahtstruktur wurden nach der Methode von Beispiel 7 hergestellt, wobei die Belastungen darauf 10 g/m2
TiO2, 10 g/m Platin-Iridium und 4 g/m Ta0Oc betrugen. Die
Aufstrichmassen aus den Platin-Iridium- und Ta^c-Beschichtungen
wurden durch elektrostatisches Sprühen unter Verwendung
4098 0 8/0845
einer Metallkonzentration von 25 g/l in Lacken als Chloride, gelöst in Pentanol, aufgebracht. Es stellte sich
eine aufgezeichnete Beschichtung3dauerhaf tigkeit. heraus,
Ein Tantalblech wurde mechanisch durch Bestrahlung mit einem Luft-Wassergemisch aufgerauht. Die Oberfläche wurde anschließend
wie in Beispiel 7 beschrieben beschichtet. Der Überzug war anhaftend und besaß die gleichen elektrolytischen
Eigenschaften, welche bereits unter Verwendung von Titanblech erzielt wurden.
Ein Eisengitter, welches handelsüblich mit einer Tantal-Elektroabscheidung
beschichtet war, wurde anschließend wie in Beispiel 12 beschrieben beschichtet. Die Beschichtung war anhaftend
und besaß die gleichen Überzugsei^enschaften wie diejenigen,
welche auf Tantal selbst und auf Titan beobachtet wurden.
Ein blattförmiges Stück aus Titan mit einer Stärke von
2 mm, einer Tiefe von 10 mm und einer Lange von 30 mm wurde wie
in Beispiel 7 beschrieben beschichtet, wobei jeweils 15 g/m2 TiO2, Platin-Iridium (70:30) und Ta3O5 in dieser
Reihenfolge vorlagen. Es wurde gefunden, daß die resultierende Elektrode ein niedriges Chlorüberpotential hatte.
A09808/0845
2333549
Die Elektrode wurde 2 mm über der Oberfläche einer Quecksilberkathode montiert und ifi eincfti EleKtiOlyt nii°
220 g/l Salzlösung bei einem pH von 2,5 und einer Temperatur von
7O0C eingetaucht. Nach einer beträchtlichen Elektrolysedauer
unter Erzeugung eines relativ hohen Natriumgehaltes in dem Amalgam von etwa 0,25b wurde die Anode in ^r?s Amalgam in einer
Distanz eingetaucht, welche Teile der Seite des beschichteten Blattes überdeckte, Während die elektrischen.Anschlüsse an die
Anode und an das Amalgam derart waren, da!3 die Energiequelle einen zwanzigmal· stärkeren Strom lieferte als denjenigen bei
einer Normalelektrolyse, erhöhte dieses Eintauchen den Strom nicht in einem beträchtlichen Grad. Diese Fähigkeit der Oberfläche,beim
Kurzschluß mit Amalgam keine hohen Ströme zu leiten, ist von wesentlicher praktischer Bedeutung, da solche Fälle bei
technischer Anwendung von Anoden in Chloralkalizellen des
Quecksilber-Typs vorkommen.
Ferner wurde gefunden, daß der gleiche Effekt eintritt,
wenn der Platin-Iridiumgehalt des beschriebenen Überzugs durch
die gleiche lienge Rutheniumoxyd, gemessen als Ruthenium,
ersetzt wurde.
Verschiedene Laboratoriumsversuchszellen wurden installiert, um den Einfluß der Dauerhaftigkeit von durch Verunreinigungen
in dem Salzbad erzeugten Beschichtungen zu testen. Chloriertes Salzwasser wurde zirkuliert und es wurde besonders
auf den Effekt eines hohen Chloratgehaltes (bis zu etwa 50 g/l) auf die Sättigung mit Calciumsulfat und die Anwesenheit
409808/0845
BAD ORIGINAL
von pulvrisiertem Chlorzellengraphit geachtet. Die verwendete
■ Elektrodenoborf lache W^r die im Beispiel 6 beschriebene*
mit der Ausnahme, daß nur 5 g/m Ta3O^ verwendet wurden. Das
Substrat war Titan, Die Testbedingungen wareniein Spalt von 4. mm zwischen Anode und Kathode und eine Kathodenbetriebs-
stromdichte von 22,4 kA/m . Nach vielen Testwochen fand keine fentstellbare Beschichtungsabnutzung in solch einem verunreinigten
Salzbad im Vergleich mit Vergleichsliberzügen statt, und das Chlorüberpotential war nicht beeinträchtigt.
Es wurden die Eigenschaften von Elektroden, die unter
Verwendung organischer Tantalverbindungen hergestellt wurden, mit Elektroden, die unter Verwendung organischer Titanverbindungen
hergestellt wurden,verglichen. In jedem Fall wurde dieselbe Folge von Beschichtungsbestandteilen, beispielsweise
Titandioxyd, anschließend Rutheniumoxyd und dann Oxyd von entweder Titan oder Tantal aus einer Aufstrichmasse, enthaltend
eine organische Titan- oder Tantalverbindung, verwendet, und in jedem Fall hatte die einen Tantaloxydüberzug tragende Elektrode
bessere Elektrolyseeigenschaften als die einen Titanoxydüberzug tragende Elektrode. Unter den verschiedenen Beschichtungsfolgen
befanden sich auch Schichten, bei denen die vorstehend erwähnte Rutheniumoxydschicht durch eine Schicht von Platin-Iridium
ersetzt war.
409808/08A5
Claims (14)
1. Elektrode zur Verwendung in elektrolytischen Verfahren auf der Grundlage eines Elektrodenkörpers, von dem mindestens
ein Teil der Oberflächen aus einem filmbildenden Metall gebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß er auf dem filmbildenden Metoll einen Überzug aufgetragen enthält, bestehend aus
einem elektronenleitenden, elektrolytbeständigen Material und mindestens einem aus einem Tant^loxyd bestehenden Überzug.
2. Verfahren zur lli?ru teilung uinor Elt.'k. Lrode üur
bei elektrolytischen Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß man auf das filmbildende Metall eines Elektrodenkörpers, bei dem mindestens ein Teil der Oberfläche aus dem
filmbildenden Metall gebildet ist, einen Überzug, bestehend aus elektronenleitendem, elektrolytbeständigen Material und
mindestens einen Überzug, enthaltend eine Tantalverbindune;,
aufbringt, und den letzteren Überzug in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre unter Erzeugung einer Schicht, bestehend au3 Tantaloxyd,
erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als elektronenleitendes,elektrolytbeständiges Material Edelmetall,
ein Metall der Platingruppe, eine Legierung von Metallen der Platingruppe und/oder ein Oxyd eines Metalls der Platingruppe
verwendet.
4098Ü8/0845
4, Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Tontalverbindung eine organische Tantalverbindung,
insbesondere ein Tnntalresinat, verwendet.
5·-' Verfahren nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Tantalverbindung eine anorganische Tantalverbindung, insbesondere Tantalchlorid, verwendet.
6, Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß man den eine Tantalverbindung enthaltenden Überzug in Luft zur Erzeugung einer aus Tantaloxyd bestehenden
Schicht erhitzt.
7, Verfahren nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß
man die Erhitzung in Luft bei 450° bis 5000G vornimmt,
8, Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als fumbildendes Metall des Elektrodenkörpers
Titan verwendet,
9, Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man als filmbildendes Metall des Elektrodenkörpers Tantal verwendet,
10, Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß man die au3 Tantaloxyd bestehende Schicht
409808/0845
dadurch erzeugt, daß man über das elektronenleitende Elektrodenmaterial
die eine Tantalverbindung enthaltende Schicht aufbringt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man die aus Tantaloxyd bestehende Schicht dadurch erzeugt, daß man die eine Tantalverbindung enthaltende
Schicht vor dem elektronenleitenden Elektrodenmaterial aufbringt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man die aus Tantaloxyd bestehende Schicht dadurch erzeugt, daß man sie zwischen den Stufen der Beschichtung
mit den elektronenleitenden Elektrodenmaterial aufbringt.
13. Verfahren noch einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf die Oberfläche des filmbildenden Metalls einen Überzug aus einer Titandioxydschicht vor Aufbringung
des elektronenleitenden, elektrolytbeständigen Materials und mindestens einer eine Tantalverbinduni? enthaltenden
Beschichtung aufbringt.
14. Verwendung der Elektrode nach Anspruch 1 zur Durchführung von Elektrolysen durch Einsetzen in einen Elektrolyt als
Anode.
409808/0845 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3624372A GB1446168A (en) | 1972-08-03 | 1972-08-03 | Elect4odes |
GB3624472 | 1972-08-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338549A1 true DE2338549A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2338549B2 DE2338549B2 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=26263042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338549 Ceased DE2338549A1 (de) | 1972-08-03 | 1973-07-30 | Elektroden fuer elektrolytische verfahren, deren herstellung und verwendung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5738675B2 (de) |
BE (1) | BE803117A (de) |
CA (1) | CA1005114A (de) |
DE (1) | DE2338549A1 (de) |
ES (1) | ES417543A1 (de) |
FR (1) | FR2194486B1 (de) |
GB (1) | GB1446168A (de) |
IT (1) | IT992780B (de) |
LU (1) | LU68139A1 (de) |
NL (2) | NL161817B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5178787A (en) * | 1974-12-28 | 1976-07-08 | Tdk Electronics Co Ltd | Denkaiyodenkyoku |
JPS5268076A (en) * | 1975-12-03 | 1977-06-06 | Tdk Corp | Electrode for electrolysis |
US4111763A (en) * | 1977-07-18 | 1978-09-05 | Swiss Aluminium Ltd. | Process for improving corrosion resistant characteristics of chrome plated aluminum and aluminum alloys |
JPS558427A (en) * | 1978-06-30 | 1980-01-22 | Osaka Soda Co Ltd | Insoluble anode |
JPS6021232B2 (ja) * | 1981-05-19 | 1985-05-25 | ペルメレツク電極株式会社 | 耐久性を有する電解用電極及びその製造方法 |
JPS6022074B2 (ja) * | 1982-08-26 | 1985-05-30 | ペルメレツク電極株式会社 | 耐久性を有する電解用電極及びその製造方法 |
GB8509384D0 (en) * | 1985-04-12 | 1985-05-15 | Marston Palmer Ltd | Electrode |
JP3212327B2 (ja) * | 1991-08-30 | 2001-09-25 | ペルメレック電極株式会社 | 電解用電極 |
CN100359046C (zh) * | 2005-01-26 | 2008-01-02 | 上海大学 | 一种电解用涂层阳极的制造方法 |
CN104674215A (zh) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | 天津大学 | 一种负载纳米银颗粒的抗菌二氧化钛涂层的制备方法 |
CN107779847B (zh) * | 2017-09-25 | 2018-11-02 | 上海同臣环保有限公司 | 一种涂层钛阳极及其喷涂热解制备方法 |
CN111591953B (zh) * | 2020-05-07 | 2022-08-05 | 南京航空航天大学 | 针状微电极及其制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3654121A (en) * | 1968-12-23 | 1972-04-04 | Engelhard Min & Chem | Electrolytic anode |
GB1327760A (en) * | 1969-12-22 | 1973-08-22 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Electrodes |
-
0
- NL NL7310633.A patent/NL161817C/xx active
-
1972
- 1972-08-03 GB GB3624372A patent/GB1446168A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-07-30 DE DE19732338549 patent/DE2338549A1/de not_active Ceased
- 1973-07-31 IT IT27341/73A patent/IT992780B/it active
- 1973-08-01 BE BE134151A patent/BE803117A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-01 NL NL7310633.A patent/NL161817B/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-01 LU LU68139A patent/LU68139A1/xx unknown
- 1973-08-02 FR FR7328348A patent/FR2194486B1/fr not_active Expired
- 1973-08-03 CA CA178,101A patent/CA1005114A/en not_active Expired
- 1973-08-03 JP JP8689673A patent/JPS5738675B2/ja not_active Expired
- 1973-08-03 ES ES417543A patent/ES417543A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2194486B1 (de) | 1978-08-11 |
ES417543A1 (es) | 1976-04-16 |
NL161817C (nl) | |
NL161817B (nl) | 1979-10-15 |
BE803117A (fr) | 1974-02-01 |
JPS5738675B2 (de) | 1982-08-17 |
DE2338549B2 (de) | 1979-02-22 |
LU68139A1 (de) | 1973-10-16 |
NL7310633A (de) | 1974-02-05 |
IT992780B (it) | 1975-09-30 |
AU5878573A (en) | 1975-02-06 |
FR2194486A1 (de) | 1974-03-01 |
CA1005114A (en) | 1977-02-08 |
GB1446168A (en) | 1976-08-18 |
JPS4979971A (de) | 1974-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2063238C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode zur Verwendung bei elektrolytischen Prozessen | |
DE2636447C2 (de) | Mangandioxidelektroden | |
DE1571721C3 (de) | Elektrode zur Verwendung in elektrolytischen Prozessen | |
DE2300422A1 (de) | Langzeitelektrode fuer elektrolytische prozesse | |
DE1796220B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode zur Verwendung bei elektrolytischen Verfahren | |
DE69218075T2 (de) | Elektrode für Elektrolyse | |
DE1951484A1 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrisch leitfaehiger Anoden fuer die Elektrolyse von waessrigem Alkalichlorid | |
DE2532553A1 (de) | Anode fuer elektrolytische verfahren | |
DE2403573A1 (de) | Neue elektroden und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3232809A1 (de) | Kathode fuer die elektrolyse von sauren loesungen | |
DE2220247B2 (de) | Sauerstoff-Anode | |
DE2619670A1 (de) | Anode fuer elektrolytische prozesse | |
DE1467221B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer für die Chloralkali-Elektrolyse geeigneten Elektrode | |
DE3001946A1 (de) | Nickel-molybdaenkathode | |
DE2338549A1 (de) | Elektroden fuer elektrolytische verfahren, deren herstellung und verwendung | |
DE69521588T2 (de) | Stabile Beschichtungslösungen zur Bildung von elektrokatalytischen Beschichtungen aus gemischten Oxyden auf Metall oder metallisierten Trägern und Verfahren zur Herstellung von dimensionstabilen Anoden unter Verwendung dieser Lösungen | |
DE2909593C2 (de) | ||
DE2815955A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrode durch beschichten eines metallsubstrates | |
DE2537100A1 (de) | Elektrode und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1671426A1 (de) | Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3004080C2 (de) | Verfahren zum Beschichten einer porösen Elektrode | |
DE2648479A1 (de) | Elektrode fuer elektrolytische prozesse | |
DE3780075T2 (de) | Niedrigueberspannungs-elektroden fuer alkalische elektrolyte. | |
DE2844558A1 (de) | Elektrode fuer die verwendung in einem elektrolytischen verfahren | |
DE3324945C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: DIAMOND SHAMROCK TECHNOLOGIES S.A., 1209 LE PETIT-SACONNEX, GENF, CH |
|
8228 | New agent |
Free format text: FRHR. VON UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GRAF ZU STOLBERG-WERNIGERODE, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SUCHANTKE, J., DIPL.-ING. HUBER, A., DIPL.-ING. VON KAMEKE, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SCHULMEYER, K., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8235 | Patent refused |