DE3232809A1 - Kathode fuer die elektrolyse von sauren loesungen - Google Patents

Kathode fuer die elektrolyse von sauren loesungen

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DE3232809A1 DE19823232809 DE3232809A DE3232809A1 DE 3232809 A1 DE3232809 A1 DE 3232809A1 DE 19823232809 DE19823232809 DE 19823232809 DE 3232809 A DE3232809 A DE 3232809A DE 3232809 A1 DE3232809 A1 DE 3232809A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kathode für die Elektrolyse von sauren Lösungen bzw. Säurelösungen. Die Erfindung be- β trifft insbesondere eine Kathode mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit bei der Elektrolyse von anorganischen oder organischen Säurelösungen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Kathode, bei dem man ein Metallsubstrat mit einer kathodenaktiven Substanz, die Wolfram oder Wolframcarbid als Hauptkocponente enthält, durch Sprühbeschichten überzieht und mit einem säurefesten Fluor enthaltenden Harz imprägniert.
Bislang wird herkömmlicherweise Graphit als Kathode für die Elektrolyse von sauren Elektrolyten, die Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, eine organische Säure oder Säuregemisch davon enthalten, verwendet. Graphit ist billig und weist eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit und eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einer Wasserstoffversprödung auf. Graphit hat jedoch den Nachteil, daß er nicht nur ein hohes elektrisches Potential für die Wasserstofferzeugung und eine verhältnismäßig niedrige elektrische Leitfähigkeit hat, sondern auch eine schlechte mechanische Festigkeit und schlechte Verarbeitungseigenschaften aufweist. In der DL-PS 62 303 wird die Verminderung der Elektrolysespannung durch Verwendung einer Kathode mit niedriger Wasserstoffüberspannung beschrieben, wobei die Kathode dadurch hergestellt worden ist, daß Graphit mit Wolframcarbid oder Titancarbid durch Plasmasprühbeschichten beschichtet worden ist. Es ist jedoch nicht möglich, die Nachteile von Graphit zu überwinden, wenn dieser als Kathodensubstrat verwendet wird.
Andererseits sind verschiedene Arten von Kathoden bekannt, bei denen ein aus einem Metall zusammengesetztes Substrat mit einem Material überzogen wird, das eine niedrige Wasserstoff überspannung hat. So wird beispielsweise eine Ka-
:: 2 3 2 8 O 3
thode für die Chloralkalielektrolyse, bei der ein Substrat aus metallischen Eisen mit einem pulverförmigen Metall mit niedriger Wasserstoffüberspannung durch Flammsprühbeschichten beschichtet worden ist, in der JA-OC 32 532/77 beschrieben. Obgleich die mechanische Festigkeit und die Verarbeitungseigenschaften dieser Kathode verbessert sind, weil das Gubstrat aus Metall besteht, bestehen immer noch dahingehend Probleme, daß die Korrosionsbeständigkeit für praktische Zwecke nicht cuasrei-IQ chend ist, wenn die Kathode zur Elektrnlyse der obengenannten sauren Lösungen verwendet werden soll, und auch deswegen, weil der Katholyt eine alkalische Lösung für die Chloralkalielektrolyse ist.
Durch die Erfindung sollen die oben beschriebenen Probleme überwunden werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kathode für die Elektrolyse zur Verfugung zu stellen, die eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften hat, die eine niedrige Wasserstoffüberspannung und eine ausgezeichnete Dauerfestigkeit für die Elektrolyse von sauren Lösungen aufweist.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein einfach durchführbares Verfahren zur Herstellung einer Kathode mit diesen ausgezeichneten Elektrodeneigencchaften zur Verfügung gestellt werden.
Die erfindungsgemäße Kathode zur Elektrolyse von sauren Lösungen enthält ein Substrat aus einem elektrisch leitfähigen Metall, eine durch Sprühbeschichten aufgebrachte Überzugsschicht aus einem kathodenaktiven Material, das Wolfram, Wolframcarbid oder ein Gemisch davon enthält, auf dem Substrat und schließlich eine durch Imprägnierungsbeschichten aufgebrachte Überzugsschicht aus einem säurefesten fluorhaltigen Hr.rz, die auf dem Außenober-
•j flächenteil der Überzugs schicht aus der kathodenaktiven Substanz vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Kathode wird in der Weise herge- f. stellt, daß man eine Überzugsschicht auf dem elektrisch leitfähigen Metallsubstrat durch Sprühbeschichten mit einem Pulver aus der oben beschriebenen kathodenaktiven Substanz ausbildet, den Außenoberflächenteil der Überzugsschicht mit einem säurefesten fluorhaltigen Harz so imprägniert, daß freigelegte Teile der kathodenaktiven Substanz zurückbleiben, das so erzeugte Material erhitzt und verfestigen läßt.
Verschiedene bekannte Materialien können als Metallsub-,<strate für die vorliegende Erfindung verwendet werden, wenn sie eine gute elektrische Leitfähigkeit und eine gute Korrosionsfestigkeit besitzen. Ti, Ta, Nb, Zr und Legierungen, die diese Elemente als Hauptkomponente enthalten, wie Ti-Ta, Ti-Ta-Nb etc., Ni und Legierungen da-2Q von, wie Ni-Cu (Warenzeichen Monel, hergestellt von INCO) und Ni-Mo (Warenzeichen Hastelloy, hergestellt von Mitsubishi Metal Corporation) etc., sind für diesen Zweck besonders gut geeignet. Da das Substrat ein Metallmaterial ist, ist es möglich, das Metallmaterial in geeignete Ge-2^ stalt, beispielsweise in die Form einer Platte, einer porösen Platte, eines Stabes, eines Gitters oder eines Siebs etc., zu bringen.
Sodann wird eine kathodenaktive Substanz, enthaltend WoI-fram, Wolframcarbid oder ein Gemisch davon als Hauptkomponente, z.B. in einer Menge von etwa 10 Gew.-% oder mehr, auf das Metallsubstrat durch Sprühbeschichten aufgebracht, wodurch eine Überzugsschicht gebildet wird. Durch Beschichten des Substrats mit Wolfram oder Wolframcarbid, das eine niedrige Wasserstoffüberspannungscharakteristik hat, durch Sprühbeschichten wird auf dem Substrat eine geeignet rauhe Oberfläche ausgebildet und die spezifische
1 Oberfläche wird hierdurch erhöht. Dadurch zeigt die Kathode eine weitere Verminderung des elektrischen Potentials der Wasserstoffbildung. Weiterhin hat Wolfram oder Wolframcarbid den Effekt, daß die Dauerhaftigkeit der Kathode erhöht wird, da diese Materialien eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber einer Wasserstoffversprödung bei der Elektrolyse von sauren Lösungen haben und weil diese Materialien zur Verwendung über lange Zeiträume unter gleichzeitigem Schutz des Metallsubstrats geeignet sind.
Die kathodenaktive Substanz, die durch Sprühbeschichten aufgebracht werden soll, muß etwa 10 Gew.-96 oder mehr Wolfram, Wolframcarbid oder eines Gemisches davon in der Überzugsmischung enthalten. Bei Mengen von weniger als etwa 10 Gew.-96 ist die Kathode für den praktischen Einsatz nicht geeignet, da hinsichtlich der Verminderung der Wasserstoffüberspannung oder der notwendigen Dauerhaftigkeit keine zufriedenstellenden Effekte erhalten werden können.
Im Handel erhältliche Wolfram- oder Wolframcarbidpulver für das Sprühbeschichten können zur Herstellung dieses Überzugs verwendet werden. Im allgemeinen enthält das Wolframcarbid für das Sprühbeschichten Substanzen zur Verbesserung der Sinterungseigenschaften während des Sprühbeschichtens, wie beispielsweise Ni, Cr, B, Si, Pe, C oder Co etc. Beispiele für geeignete Wolframcarbidzusammensetzungen sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
30
Zusammen
setzung Nr.
WC-Pulver
WC Co
4 9, 6 für das Sprühbeschichten
Komponente
Ni Cr B Si Fe
,0 3,5 o, 8 o, 8 o, 8 C 1
1 70, 0 6, 0 14, ,0 8,5 1, 65 1, 95 1, 5 o, 45
2 44, 842, 0 36, ,0 11,0 2, 5 2, 5 2, 5 0, 5
3 30, 12 46, - - - - ο,
4 68 17 - _ _ -
5 83 _
32328Ö9
Wolfram ist am Markt als Metallpulver erhältlich. Dieses kann entweder allein oder unter Vermischen in geeigneter Menge mit einem WC-Pulver gemäß Tabelle I für das Sprühbeschichten verwendet werden. Eine geeignete Teilchengröße für die Pulver kann etwa 5 bis 100 iim, vorzugsweise 10 bis 50 yum, sein. Beim Sprühbeschichten der kathodenaktiven Substanz können Metalle der Platingruppe, wie Pt, Ru, Ir, Pd und Rh oder Oxide davon, wie RUO2, IrO2 etc., zugegeben oder aufgebracht werden. Es wird bevorzugt, daß dfcs oben beschriebene Platinmetall oder Oxid davon in Menge von etwa 0,01 bis 10 Gew.-% zugesetzt wird
und daß seine Teilchengröße etwa 0,1 Aim bis 0,1 mm ist. Die Zugabe oder Aufbringung der Platinmetalle oder Oxide davon trägt erheblich zu der Verminderung der Wasserstoffüberspannung selbst dann bei, wenn das Platinmetall oder die Oxide in geringer Menge verwendet werden. Es ist -weiterhin möglich, das elektrische Potential der Wasserstoffbildung um etwa 0,2 bis 0,5 V zu vermindern. Da diese Platinmetall- oder -oxidmaterialien teuer sind und weil ein genügender Effekt bereits dann erhalten wird, wenn diese Materialien nur auf der Oberflächenschicht vorhanden sind, wird es bevorzugt, das Sprühbeschichten unter Verwendung der Platinmetallsubstanzen in der Endstufe durchzuführen. Weiterhin kann' die Aufbringung auch durch andere Maßnahmen, wie Elektroplattierung, chemische Plattierung, Dispersionsplattierung, Aufspritzen, Aufdampfen, thermische Zersetzung oder Sintern etc., nach Bildung der oben beschriebenen W- oder WC-sprühbeschichteten Schicht erfolgen.
Die durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht aus W oder WC, die ein Metall der Platingruppe oder ein Oxid davon enthält, hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,02 bis 0,5 mm, vorzugsweise 50 bis 100 um oder so. Bei einer Dicke von weniger als etwa 0,02 mm können die angestrebten Eigenschaften nicht erhalten werden, da es schwierig wird, eine gleichförmige Überzugsschicht auf dem
•j Substrat auszubilden. Bei Dicken von mehr als etwa 0,5 mm besteht die Möglichkeit, daß sich leicht Risse auf der Uberzugsschicht bilden, was zu einer Verschlechterung der Korrosionsfestigkeit führt.
Das Sprühbeschichten kann durch Flammensprühbeschichten oder Plasmasprühbeschichten durchgeführt werden, wozu herkömmliche Fusionssprühbeschichtungsvorrichtungen für Pulver verwendet werden können. Das auf diese V/eise resultie-
IQ r«nde sprühbeschichtete Material selbst kann in der Praxis als Kathode bei mild korrodierenden Bedingungen verwendet werden, da die Kathodencharakteristiken und ihre Dauerhaftigkeit bis zu einem gewissen Ausmaß verbessert worden sind. Es ist jedoch im allgemeinen unvermeidbar, daß eine durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht mit zahlreichen feinen Öffnungen angetroffen wird und daß der Elektrolyt durch die feinen Öffnungen hindurchdringt und das Metallsubstrat bei Anwendung bei hochkorrodierenden Elektrolyten, insbesondere bei Elektrolyten mit einem pH-Wert von 5 oder weniger, korrodiert. Bislang sind noch keine Kathoden erhalten worden, die in solchen Elektrolyten die genügende Dauerhaftigkeit haben.
Die vorliegende Erfindung baut 'sich auf der Entdeckung auf, daß die Dauerhaftigkeit der Kathode stark verbessert wird, wenn man auf die oben beschriebene, durch Sprühbeschichten aufgebrachte Überzugsschicht durch Imprägnierung ein säurefestes Fluor enthaltendes Harz aufbringt.
Geeignete säurefeste Fluor enthaltende Harze, die verwendet werden können, schließen verschiedene bekannte Harze ein. Es wird jedoch bevorzugt, Fluor enthaltende Harze zu verwenden, die aus Tetrafluorethylen, Fluorchlorethylen oder Tetrafluorethylen/Hexafluorpropylen-Copolymer etc. zusammengesetzt sind.
Durch Aufbringung des säurefesten Fluor enthaltenden Har-
-ιοί zes auf die durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht durch Imprägnierung können die feinen Öffnungen der durch Sprühbeschichten aufgebrachten Schicht verschlossen werden und auf diese Weise kann die Korrosion des Metallsubstrata aufgrund einer Eindringung des Elektrolyten sehr gut verhindert werden.
Es ist weiterhin für die Aufbringung des oben beschriebenen Harzes durch Imprägnierung notwendig, daß diese Aufbringung in einer solchen Weise erfolgt, daß dip feinen Öffnungen genügend abgedichtet werden, ^o daß freigelegte Teile der kathodenaktiven Substanz zurückbleiben, ohne daß die kathodenaktive Oberfläche vollständig bedeckt wird. Die Aufbringung durch Imprägnierung kann leicht durchgeführt werden, indem man eine geeignete Menge einer Dispersion des obengenannten Fluor enthaltenden Harzes auf die durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht durch Sprühen oder Bürsten aufbringt und sodann auf etwa 300 bis 4000C erhitzt. Die Aufbringung des Fluor enthaltenden Harzes durch Imprägnierung kann weiterhin durch einen Plasmapolymerisationsprozeß, einen PlasmasprühbeSchichtungsprozeß, einen Vakuumverdampfungsprozeß, einen elektrophoretischen Prozeß oder einen Prozeß, bei dem man lediglich das Harz1 in die Überzugs schicht hineinreibt, erfolgen.
Es ist notwendig, das oben beschriebene säurefeste Fluor enthaltende Harz in einer Menge von etwa 1 g/m oder mehr auf den Teil der Außenoberfläche der durch Sprühbeschichten aufgebrachten Schicht durch Imprägnierung aufzubringen. Wenn die Menge weniger als etwa 1 g/m ist, dann wird der Effekt der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit nicht in genügendem Maße erreicht, da der Verbrauch der Kathode rasch zunimmt. Wenn andererseits die Harzmenge, die durch Imprägnierung aufgebracht wird, erhöht wird, wird zwar die Korrosionsbeständigkeit erheblich verbessert, doch wird der Bereich der freigelegten
kathodenaktiven ' Oberfläche vermindert und das elektrische Potential der Wasserstoffbildung nimmt allmählich zu. Es ist demgemäß notwendig, das Fluor enthaltende Harz in einer solchen Menge aufzubringen, daß freigelegte Teile auf der Außenoberfläche der kathodenaktiven Substanz zurückbleiben, wie es oben beschrieben wurde.
Die erfindungsgemäße Kathode kann nicht nur für unipolare Systeme, sondern auch in der Kathodenseite von multipolaren Systemen verwendet werden.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Auf einen Titanstab mit einem Durchmesser von 3 nun und einer Länge von 20 cm wurde ein handelsübliches Pulver von Wolframcarbid - 12% Kobalt (Metco 72F-NS), das in Tabelle I als Zusammensetzung Nr. 4 angegeben ist, durch Plasmasprühbeschichten bei den in Tabelle II angegebenen Bedingungen aufgebracht, wodurch eine durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht mit einer Dicke von 0,1 mm erhalten wurde.
25 Tabelle II
Bedingungen der Sprühbeschichtung mit Wolframcarbid
elektrische Bogenstrom elektrische Bogenspannung 30 zugeführte Menge des Betriebsgases
zugeführte Pulvermenge Abstand der Sprühbeschichtung
Nach dem Eintauchen des resultierenden sprühbeschichteten Materials in eine Dispersion eines Tetrafluorethylenharzes über 1 min wurde das Material 30 min auf 33O0C er-
500 A l/min
75 V l/min
Ar 40 7 kg/h
H2 6 mm
2,
90
hitzt. Die Dispersion war in der Weise hergestellt worden, daß 1 Teil Wasser zu 1 Teil Polyflon-Dispersion D-1 (Warenzeichen für ein Produkt von Daikin Kogyo Co., Polymergehalt: 6090 zugesetzt worden war. Nach dem Erhitzen war c die durch Imprägnierung aufgebrachte Harzmenge etwa 10 g/m . Als die Verteilung des elementaren Fluors auf der Oberfläche der resultierenden Probe unter Verwendung einer Röntgenstrahlen-Mikroanalysenvorrichtung (Hitachi X-560) bestimmt wurde, wurde festgestellt, daß die Außenoberflä-
IQ ehe teilweise imprägniert war. Als Ergebnis der Messung des elektrischen Potentials bei 25°C in einer wäßrigen Salzsäurelösung mit einer Konzentration von 150 g/l unter Verwendung der oben beschriebenen Probe als Kathode wurde das elektrische Potential der Wasserstoffbildung als 140 mV bestimmt, was niedriger war als dasjenige der gleichzeitig verwendeten Graphitelektrode. Als weiterhin Elektrolysen bei 6O0C in einer wäßrigen Salzsäurelösung mit einer Konzentration von 150 g/l bei einer Stromdichte von 0,5 A/cm 200 h lang unter Verwendung der oben beschriebenen Kathode durchgeführt wurden, wurde überhaupt kein Verbrauch der Kathode beobachtet. Im Gegensatz dazu war der Verbrauch der Kathode ohne Imprägnierung mit dem Harz 60 g/m bei den gleichen Bedingungen, wie oben beschrieben. Es wird daher ersichtlich, daß die Dauerhaftigkeit der erfindungsgemäßen Kathode erheblich verbessert ist.
Beispiel 2
Zu einer Platte aus einer Nickellegierung (Warenzeichen: Hastelloy Mo 28% - Fe 5% - Ni Rest) mit einer Größe von 30 mm χ 30 mm χ 2 mm wurde ein handelsübliches Wolframpulver (Metco 61-FNS) durch Plasmasprühbeschichten bei den in Tabelle III angegebenen Bedingungen aufgebracht, wodurch eine durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht mit einer Dicke von 0,1 mm erhalten wurde.
500 N2 5 .A
7 H2 100 ,5 V
40 l/min
6 l/min
kg/h
nun
- 13 -
1 Tabelle III
Bedingungen des Sprühbeschichtens mit Wolfram
elektrischer Bogenstrom 5 elektrische Bogenspannung zugeführte Menge des Betriebsgases
zugeführte Pulvermenge Abstand der Sprühbeschichtung
Sodann wurde ein Tetrafluorethylenharz in einer Menge von 15 g/m durch Imprägnierung unter Verwendung der gleichen Dispersion und des gleichen Verfahrens wie im Beispiel 1 aufgebracht, wodurch eine Kathode erzeugt wurde.
Das elektrische Potential dieser Kathode bei 250C in einer wäßrigen Schwefelsäurelösung mit 130 g/l war um 30 mV niedriger wie dasjenige der gleichzeitig verwendeten Graphitelektrode. Weiterhin ergab sich als Ergebnis der Elektrolyse bei 500C in einer wäßrigen Schwefelsäurelösung mit 150 g/l bei einer Stromdichte von 0,2 A/cm , daß kein Verbrauch der Kathode nach 1000 h beobachtet wurde. Dazu im Gegensatz betrug der Verbrauch der Kathode
■ 2 ohne das fluorhaltige Harz 50 g/m .
Beispiel 3
Ein Pulver, hergestellt durch Zugabe von 5 Gew.-?6 Rutheniumoxid mit einer Teilchengröße von etwa 2 bis 5 Mi zu einem Wolframpulver für das Sprühbeschichten gemäß Beispiel 2 und durch geeignetes Vermischen, wurde auf den gleichen Substrattyp, wie im Beispiel 2 beschrieben, durch Plasmasprühbeschichten bei den gleichen Bedingungen, wie in Tabelle III des Beispiels 2 beschrieben, aufgebracht, wodurch eine durch Sprühbeschichten aufgebrachte Überzugsschicht mit einer Dicke von 10 um erhalten wurde. Weiterhin wurde ein Tetrafluorethylenharz in einer Menge von
5 g/cm durch Imprägnierung aufgebracht, wobei die gleiche Dispersion und das gleiche Verfahren wie im Beispiel 1 angewendet wurden. Als Ergebnis der Durchführung der gleichen Messung und der Elektrolyse wie im Beispiel 2 wurde festgestellt, daß das elektrische Potential der Wasserstoffbildung 2AO mV niedriger war als dasjenige des gleichzeitig verwendeten Graphits und es wurde überhaupt kein Verbrauch der Kathode beobachtet. Bei der Vergleichskathode ohne die Behandlung mit dem fluorhaltigen Harz IQ betrug der Verbrauch 40 g/m .
Beispiel 4
Auf die Oberfläche einer durch Sprühbeschichten mit WoI-fram erzeugten Überzugsschicht, die in der gleichen Weise wie im Beispiel 2 hergestellt worden war, wurde eine Palladiumüberzugsschicht mit einer Dicke von etwa 1 jum aufgebracht, indem aus einer Lösung bei den folgenden Bedingungen: Palladiumammoniumchlorid 6,25 g/l, Ammoniumchlorid 10 g/l, pH 0,1 bis 0,5, eingestellt mit Salzsäure, Temperatur 250C und Stromdichte 1 A/dm , plattiert bzw. galvanisiert wurde.
Sodann wurde ein Tetrafluorethylen/Hexafluorpropylen-Copolymeres (etwa 1 : 1 auf molarer Basis) in einer Menge von 10 g/m durch Imprägnierung unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie im Beispiel 1 aufgebracht.
Das elektrische Potential der Wasserstoffbildung der resultierenden Kathode bei den gleichen Meßbedingungen wie im Beispiel 2 war 270 mV niedriger als dasjenige des gleichzeitig verwendeten Graphits. Es wurde überhaupt kein Verbrauch der Kathode beobachtet.

Claims (9)

37 39ö WK/rm Permelec Electrode Ltd, Fujisawa-shi, Kanagawa, Japan Kathode für die Elektrolyse von sauren Lösungen Patentansprüche
1. Kathode für die Elektrolyse von sauren Lösungen, gekennzeichnet durch ein elektrisch leitfähiges Metallsubstrat, eine durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht eines kathodenaktiven Materials, enthaltend Wolfram, Wolframcarbid oder ein Gemisch davon in einer Menge von 10 Gew.-% oder mehr auf dem genannten Substrat, und eine durch Imprägnierungsbeschichten aufgebrachte Schicht von 1 g/m oder mehr eines säurefesten Fluor enthaltenden Harzes auf der Außenoberfläche der genannten durch Sprühbeschichten aufgebrachten Schicht des kathodenaktiven Materials.
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Metallsubstrat ein Substrat von Titan, Tantal, Niob, Zirkon oder einer Legierung davon ist.
3. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrisch leitfähige Metallsubstrat ein Substrat aus Nickel oder einer Nickellegierung ist.
4. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht etwa 10 bis 99,9 Gew.-So Wolfram, Wolframcarbid oder eines Gemisches davon und etwa 0,1 bis 90 Gew.-% mindestens eines Elements aus der Gruppe Kobalt, Nickel, Chrom, Molybdän, Bor und Kohlenstoff enthält.
5. Kathode nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die durch Sprühbeschich- ten aufgebrachte Schicht etwa 0,01 bis 10 Gew.-?6 mindestens eines Materials aus der Gruppe Platin, Ruthenium, Iridium, Palladium, Rhodium und Oxide davon enthält.
6. Kathode nach Anspruch 1,' dadurch g e k e η η zeichnet, daß die durch Imprägnierungsbeschichten aufgebrachte Schicht ein Tetrafluorethylenharz enthält.
7. Verfahren zur Herstellung einer Kathode für die Elektrolyse von sauren Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem elektrisch leitfähigen Metallsubstrat eine durch Sprühbeschichten aufgebrachte Schicht eines kathodenaktiven Materials ausbildet, indem man mit einem Pulver sprühbeschichtet, das etwa 10 Gew.-Si oder mehr Wolfram, Wolframcarbid oder eines Gemisches davon enthält, die Außenoberfläche der Überzugsschicht mit einem säurefesten Fluor enthaltenden
Harz in einer Menge von etwa 1 g/m oder mehr so imprägniert, daß freigelegte Teile des kathodenaktiven Materiali zurückbleiben das so erzeugte Material erhitzt und daß man das Harz auf dem Material verfestigt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß man die Überzugsschicht durch Plasmasprühbeschichten oder Flammsprühbeschichten ausbildet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß man die durch Gprühbeschichten aufgebrachte Gchicht mit mindestens einem Metall der Platingruppe oder einem Oxid davon überzieht.
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