DE3324945C2 - Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus WasserInfo
- Publication number
- DE3324945C2 DE3324945C2 DE3324945A DE3324945A DE3324945C2 DE 3324945 C2 DE3324945 C2 DE 3324945C2 DE 3324945 A DE3324945 A DE 3324945A DE 3324945 A DE3324945 A DE 3324945A DE 3324945 C2 DE3324945 C2 DE 3324945C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iodine
- hydrogen
- cathode compartment
- oxygen
- iodide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/02—Hydrogen or oxygen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/02—Hydrogen or oxygen
- C25B1/04—Hydrogen or oxygen by electrolysis of water
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/22—Inorganic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
- C25B9/73—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/36—Hydrogen production from non-carbon containing sources, e.g. by water electrolysis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Abstract
Zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser in einem Hybridkreisprozeß wird in einer ersten Stufe durch Elektrolyse anodisch Sauerstoff und kathodisch Jodwasserstoff in einer wäßrigen sauren Lösung gebildet, wobei Jod in den Kathodenraum einer Zweikammerzelle eingeleitet wird, deren Anodenraum vom Kathodenraum durch eine wasserstoffionenleitende Membran getrennt ist. In einer zweiten Stufe wird aus einer vom Kathodenraum abgetrennten jodwasserstoffhaltigen Phase Jodwasserstoff isoliert und thermisch zu Waserstoff und Jod zersetzt, welch letzteres in den Kathodenraum der Elektrolysezelle zurückgeführt wird. Vorzugsweise enthält der kathodische Elektrolyt ein organisches Lösungsmittel für Jod und/oder Aktivkohlepulver oder Jodid als Suspensions- oder Lösungsvermittler für Jod. Der Jodwasserstoff wird insbesondere aus dem Kathodenraum als eine HJx-haltige schwere Phase abgezogen, unter Jodabspaltung getrocknet und dann thermisch zersetzt.
Description
Aus den »Proceedings of the 4th World Hydrogen Energy Conference, California, USA, 13.-17. Juni 1982,
Band 2, S. 579 ff., ist ein Kreisprozeß zur Gewinnung von Sauerstoff und Wasserstoff bekannt, bei dem elektrolytisch
Sauerstoff und Im Kathodenraum Methyljodid gebildet werden und thermisch Methyljodid unter Zusatz
von Wasser und Jod zu Methan, Methanol und Jod umgesetzt wird. Im Dampfreformer kann das Methan
weiter zu Kohlenmonoxid und Wasserstoff umgesetzt werden.
, Die Vielzahl der Stufen und die^ Einschaltung von .60.
f, Methanol und Methan erscheinen für- eine technische i'
Durchführung weniger attraktiv.
Es wurde nun gefunden, daß ein einfacherer Hybridkreisprozeß zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff
unter kathodischer Bildung von Jodwasserstoff durchführbar Ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art Ist daher durch die Im Hauptanspruch
aufgeführten Merkmale gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausbildungen finden sie in den Unteransprüchen.
Das HJx fällt aus den üblicherweise für die Elektrolyse
verwendeten wäßrigen sauren Elektrolyten (z. B. 30 bis 40%ige Schwefelsäure) aus und kann somit leicht abgetrennt,
unter Jodabspaltung getrocknet und schließlich als HJ thermisch zersetzt werden.
Für den ersten elektronischen Teilschritt der Bildung
von Sauerstoff und Jodwasserstoff nach folgender Gleichung:
J2 + H2O - 2 HJ + Vi O2 E° = 0,7 V.
wird - im Vergleich zur Wasserzerlegung selbst - eine geringere Zersetzungsspannung benötigt.
Da Jodwasserstoff oxidationsanfällig ist, sollte die Elektrolyse in einer Zweikammerzelie dvichgeführt
werden, deren Kathodenraum vor dem Zugriff des anodisch gebildeten Sauerstoffs geschützt ist. Zweckmäßigerweise
verwendet man eine Kationenaustauschermembran, die Wasserstoffionen hindurchtreten läßt und
vorzugsweise kathodisch direkt mit einer Elektrode belegt ist.
In den Kathodenraum wird Jod eingeleitet, dessen Konzentration durch Lösungsvermittler, wie organische
Lösungsmittel (z. B. Methanol) und/oder durch Anwesenheit von Aktivkohle (insbesondere Pulver, suspendiert)
oder Jodid gesteigert werden kann.
Der Elektrolyt wird vorzugsweise gerührt oder im Durchströmverfahren mit der Kathode in Berührung
gebracht, an der der Elektrolytstrom vorbeigeführt wird oder die als Durchflußelektrode ausgebildet sein kann.
Schließlich kann Im bewegten Elektrolyten überschüssiges
Jod kolloidal gelöst sein.
Die zur Erhöhung der Jodadsorption und damit zur Förderung der JodwasserstoIIbildung an der Kathode
vorgesehene Aktivkohle (oder aktivkohleähnliches Material) kann mit Hilfe eines Binders oder durch Verkoken
von organischer Substanz auf Graphit aufgebracht werden. An der Kathode kann aber auch leitfähige Kohle
mit guten Adsorptionseigenschaften vorgesehen werfen.
Als Elektrolysezelle ist eine Zweikammerelektrolysezelle
mit einer Kationenaustauschermembran als Separator zu empfehlen, die Jod nicht in den Anodenraum
übertreten läßt und einen Kontakt zwischen dem an der Kathode gebildeten Jodwasserstoff und anodisch gebildetem
Sauerstoff und die anodische Oxidation des Jodwasserstoffs verhindert. Diese Kationenaustauschermembran
kann, wie erwähnt, kathodenseltig mit Elektrodenmaterial
beschichtet sein. Das gleiche gilt für die Anodenseite.
Als Elektrolyt Im Anodenraum dient ein wäßriger
saurer Elektrolyt, aus dem Sauerstoff anodisch freigesetzt werfen kann. Der Katholyt, in dem Jod gelöst oder
suspendiert wird, kann ebenfalls ein wäßriger saurer
Elektrolyt sein, wie z. B. wäßrige Lösungen von H2SO4
oder HiPO< oder auch HJ oder ein wäßriger saurer
Elektrolyt mit einem Lösungsvermittler für Jod. Falls die Kathode als durchlässige bzw. poröse Schicht auf dem
Katlonenaustauscher-Separator aufgebracht Ist, kann Im
,.Kathodenraum auch eine Jodlösung mit,geringer Leitfä-.
-hlgkelt ggf. In einem organischeriiLösurigsrnlttel benutzt
werfen.
Im Falle einer Durchtlußelektrode wird ein poröser
Aktlvkohle/Graphltkörper In den Kathodenraum eingebracht.
Das anodische Produkt der Elektrolyse Ist Sauerstoff,
der aus dem Anodenraum abgezogen wird.
Das kathodisch gebildete, In Schwefelsäure unlösliche
3
HJx entmischt sich selbsttätig vom übrigen Elektrolyten Ohmschen Widerstandes der Zelle auf 0,5 Ohm - cm2, so
und kann so einfach abgezogen werden. Als zweckmäßig erhält man eine praktisch erreichbare Zellspannung von
hat sich kathodisch ein Elektrolyt mit überschüssigem 1300 mV bei 100 mA/cm2.
(suspendierten) Jod erwiesen, der Methanol und 30- bis
40%ige Schwefelsäure im Volumen-Verhältnis 1 :1 bis 5 Beispiel
1:10 enthält und der zur Erzielung hoher Stromdichten
in Bewegung gehalten wird. Die elektrochemische Zelle bestand aus 2 durch eine
Die Zerlegung von HJx ist bekannt. Diese Zerlegung H+-permeable Membran (Kationenaustauschermembran
bildet einen Verfahrensschnitt beim »Schwefel-Jod«- vom Typ Naflon ® 415) getrennten Zellhälften. Kathode
Prozeß von General Atomic (D. O. Keefe et al., Prelimi- 10 und Anode waren aus Platin gefertigt. Als Elektrolyt
nary Results from Bench-Scale Testing of a Sulfur-Iodäae wurde 40%ige Schwefelsäure verwendet, der kathodisch
Thermochemical Water-Spiitting-Cycle, Int. Journal of 20% Methanol sowie 8 χ 10"1 Mol// Jod zugesetzt wurden.
Hydrogen Energy, VoI 7, No. 5, S. 381 ff.). Dabei wird Die Elektrolyse wurde bei 400 mV unterhalb des Potenti-
HJx von Jod befreit, getrocknet und einem Zersetzer als der Wasserstoffentwicklung bei Umgebungstempera-
zugeführt, in dem die Zerlegung von Jodwasserstoff in 15 tür betrieben; der Elektrolyt wurde: in ständiger Bewe-
Wasserstoff und Jod erfolgt, welch letzteres zum gung gehalten. Das gebildete HJ sammelt sich am Zellen-
Katholyten zurückgeführt wird. boden als HJx der Zusammensetzung 1 HJ · 1,29 J2 · 2,4
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wird H2O und kann kontinuierlich abgezogen werden,
daher vornehmlich der Elektrolyseschritt behandelt:
20 Beispiel 1
Die kathodische Reduktion von Jod wurde mit einer porösen aktivkohlebeschichteten Graphitelektrode untersucht.
Die Elektrode arbeitete als Durchflußelektrode, die von der Rückseite zur Vorderseite hin durchströmt
wurde. Durch Zugabe von Kaliumiodid in den Katholyten wurde die Löslichkeit des Jods erhöht.
Die experimentellen Daten waren die folgenden:
Form der Kathode: Scheibe der Fläche 5 cm2 und der Dicke 0,6 cm.
Porosität der Kathode: 50%
Strömungsgeschwindigkeit des Kitholyten: 1 l/min
Katholyt: 30 Gew.-% H2SO4 + 2,5 Gew.- . J2 + 3 Gew.-% KJ. __
Form der Kathode: Scheibe der Fläche 5 cm2 und der Dicke 0,6 cm.
Porosität der Kathode: 50%
Strömungsgeschwindigkeit des Kitholyten: 1 l/min
Katholyt: 30 Gew.-% H2SO4 + 2,5 Gew.- . J2 + 3 Gew.-% KJ. __
Vergleichselektrode: dynamische Wasserstoiieiektrode in
30 gew.-%iger H2SO4
Temperatur: 85° C
Druck: 1 bar
Untersuchungsmethode: galvanostatisch
Temperatur: 85° C
Druck: 1 bar
Untersuchungsmethode: galvanostatisch
Als experimentelles Ergebnis wurde für die kathodische
Reduktion von Jod bei einer Stromdichte von 50 mA/cm2 ein Kathodenpotential von +380 mV gegen
die dynamische Wasserstoffelektrode gemessen, bei 100 mA/cm2 von +300 mV.
Die Untersuchung der Kathode fand in einer Zweikammerelektrolysezelle
aus PVCHT (Hochtemperatur PVC) statt. Kathoden- und Anodenkammer waren durch eine Kationenaustauschermembran des Typs
NEOSEPTA C66-5T getrennt. Der Anolyt bestand aus 30 Gew.-%lger H2SO4, die Sauerstoff entwickelnde Anode
aus platziertem Platin.
Die Zellspannung betrug bei 50 mA/cm2 1490 mV und
bei 100 mA/cm2 1700 mV. Diese relativ hohen Zellspannungen
waren im wesentlichen durch den hohen Ohmschen Widerstand der verwendeten Laborzelle von
fast 2 Ohm · cm2 und durch die nicht optimierte Anode bedingt. Das Anodenpotential hatte bei 50 mA/cm2
einen Wert von +1780 mV und bei 100 mA/cm2 von + 1830 mV gegen die dynamische Wasserstoffelektrode.
P. Cavalotti et al (in: Hydrogen as an Energy Vector, r. . ' -.
ed by A. A. Strub and G. Irriarisio, EUR 6783, D. Reidel
Publishing Company, Boston 1980, p. 420) erreichten In ca. 10gew.-%Iger H2SO4 bei 65° C mit RuO2-katalyslerten
Anoden ein Anodenpotential von 1550 mV gegen die dynamische Wasserstoffelektrode. Berücksichtigt man
diesen Wert für das Potential der Anode und berücksichtigt ferner die technisch mögliche Verringerung des
Claims (6)
1. Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser in einem Hybridkreisprozeß, bei
dem in einer ersten Stufe dem Katholyten eine jodhaltige Substanz zugefügt und dann durch Elektrolyse
anodisch Sauerstoff und kathodisch eine Jodverbindung gebildet werden und die Jodverbindung in einer
zweiten Stufe thermisch zersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe in einer
Zweikammerzelle, deren Kathodenraum vor dem Zugriff des anodisch gebildeten Sauerstoffs geschützt
ist, in dem sauren, einen Suspensions- oder Lösungsvermittler für Jod enthaltenden Katholyten Jodwas-
serstoff in Form einer sich vom Elektrolyten absondernden, jodwasserstoffhaltigen Phase (HJx-Phase)
gebildet und in der zweiten Stufe aus der vom Kathodenraum abgetrennten jodwasserstoffhaitigen Phase
Jodwasserstoff isoliert und thermisch zu Wasserstoff und Jod zersetzt wird, worauf letzteres in den Kathodenraum
zurückgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kathodische Elektrolyt ein organisches
Lösungsmittel für Jod und/oder Aktivkohlepulver oder Jodid als Suspensions- oder Lösungsvermittler
für Jod enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenraum durch eine
Kationenaustauschermembran abgesondert wird, die auf der Kathodenseite mit einer Elektrode beschichtet
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenschicht durchlässig und
mit Aktivkohle oder einem aktivkohleähnlichen Material versehen ist oder daraus besteht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Jodwasserstoff
von der Elektrolyse als unlöslicher HJt abgezogen und unter Jodabspaltung getrocknet und dann
thermisch in Wasserstoff und Jod zerlegt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode
Aktivkohle oder aktivkohleähnliches Material aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3324945A DE3324945C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser |
CA000458681A CA1247038A (en) | 1983-07-11 | 1984-07-11 | Process for obtaining hydrogen and oxygen from water |
US06/629,706 US4544459A (en) | 1983-07-11 | 1984-07-11 | Process for obtaining hydrogen and oxygen from water |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3324945A DE3324945C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324945A1 DE3324945A1 (de) | 1985-01-31 |
DE3324945C2 true DE3324945C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6203674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3324945A Expired DE3324945C2 (de) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4544459A (de) |
CA (1) | CA1247038A (de) |
DE (1) | DE3324945C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843647B4 (de) * | 1997-09-24 | 2005-02-17 | Toyota Jidosha K.K., Toyota | Verfahren zur Herstellung von Halogenwasserstoff und Sauerstoff |
DE102020005285A1 (de) | 2020-08-28 | 2022-03-03 | Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. (TITV e.V.) | Verfahren zur Wasserelektrolyse und Wasserelektrolysezelle |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5534280A (en) * | 1987-12-04 | 1996-07-09 | Welch; George | Method for dehydration of solid foods |
US5951839A (en) * | 1993-09-13 | 1999-09-14 | Reznik; David | Method of producing a water-based fluid having magnetic resonance of a selected material |
US5423960A (en) * | 1993-10-29 | 1995-06-13 | Vaughan; Daniel J. | Method and apparatus for manufacturing iodine-free iodides |
US6468499B1 (en) | 2000-06-09 | 2002-10-22 | Argonne National Laboratory | Method of generating hydrogen by catalytic decomposition of water |
WO2012103529A2 (en) * | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Ceramatec, Inc. | Electrochemical conversion of alkali sulfate into useful chemical products |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4032415A (en) * | 1974-08-16 | 1977-06-28 | The Mead Corporation | Method for promoting reduction oxidation of electrolytically produced gas |
US4053376A (en) * | 1976-10-27 | 1977-10-11 | Ppg Industries, Inc. | Electrolytic production of hydrogen iodide |
DE2836353C2 (de) * | 1978-08-19 | 1980-07-31 | Kernforschungsanlage Juelich Gmbh, 5170 Juelich | Verfahren zum Gewinnen von Wasserstoff und Schwefelsäure durch elektrochemisches Zerlegen eines Elektrolyten sowie Elektrode zur Durchführung der elektrochemischen Zerlegung |
US4203813A (en) * | 1978-11-01 | 1980-05-20 | United Technologies Corporation | Method for producing HBr |
-
1983
- 1983-07-11 DE DE3324945A patent/DE3324945C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-07-11 US US06/629,706 patent/US4544459A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-07-11 CA CA000458681A patent/CA1247038A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843647B4 (de) * | 1997-09-24 | 2005-02-17 | Toyota Jidosha K.K., Toyota | Verfahren zur Herstellung von Halogenwasserstoff und Sauerstoff |
DE102020005285A1 (de) | 2020-08-28 | 2022-03-03 | Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. (TITV e.V.) | Verfahren zur Wasserelektrolyse und Wasserelektrolysezelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3324945A1 (de) | 1985-01-31 |
CA1247038A (en) | 1988-12-20 |
US4544459A (en) | 1985-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0989206B1 (de) | Elektrolysezelle und deren Verwendung | |
DE2708043A1 (de) | Plattierte metallische kathode | |
DE1467221B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer für die Chloralkali-Elektrolyse geeigneten Elektrode | |
DE3324945C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser | |
DD298004A5 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalidichromaten und chromsaeuren durch elektrolyse | |
DE2728171C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser | |
DE2201015C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bleidioxydelektrode | |
DE2338549A1 (de) | Elektroden fuer elektrolytische verfahren, deren herstellung und verwendung | |
DE710962C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniak und reinem Chlor durch Elektrolyse waessrigerChlorammoniumloesungen | |
DE2527386A1 (de) | Kathodenoberflaechen mit niedrigen wasserstoffueberspannungen | |
DE2240731B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsäure | |
DE2653984A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fuer galvanische zellen geeigneten elektroden, insbesondere positiven nickelelektroden | |
DE1256504B (de) | Verfahren zur galvanischen Herstellung unloeslicher Anoden fuer elektrochemische Prozesse | |
CH627795A5 (en) | Bath for the electrolytic deposition of chromium or its alloys | |
DD262679A5 (de) | Verfahren zur entfernung von chrom-vi-ionen aus waessrigen loesungen | |
DE2305574A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phenylhydrazin | |
EP0906970B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Silberverbindungen | |
DE3139641A1 (de) | "galvanisches bad und verfahren zur abscheidung halbglaenzender duktiler und spannungsfreier nickelueberzuege" | |
DE1143249B (de) | Verfahren zum Impraegnieren elektrisch leitender Traegergerueste, insbesondere von Sinterelektroden | |
DE117129C (de) | Verfahren zur Aktivirung von elektrolytisch gewonnenem Sauerstoff | |
DE2260658C2 (de) | ||
DE2624202A1 (de) | Elektrolyseverfahren zur herstellung von chlor an der anode und von aetzalkali an der kathode | |
DE1807150C3 (de) | Elektroden für wäßrige Alkalimetallchloridelektrolyte | |
DE1942860C (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Bleidioxyd auf eine Tragerelektrode | |
DE3041823C2 (de) | Elektrolysezelle mit elektrolytdurchströmter Zwischenkammer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FORSCHUNGSZENTRUM JUELICH GMBH, 5170 JUELICH, DE |