DE2338177A1 - Mittel zur pflege und reinigung von zaehnen und zahnprothesen - Google Patents
Mittel zur pflege und reinigung von zaehnen und zahnprothesenInfo
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Description
Blendax-Werke
65 Mainz
Rheinaj lee 88
Rheinaj lee 88
Mittel zur Pflege und Reinigung von Zähnen und Zahnprothesen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Pflege und Reinigung von menschlichen Zähnen und Zahnprothesen mit einem
Gehalt an 1 ,6-Di~4* --chlorphenyldiguanidoheXan bzw. dessen
Salzen, das darüberhinaus Harnstoff enthält.
Die Wirksamkeit von 1,6-Di~4'-chlorphenyldiguanidoheXan, das
unter der.> Trivialnamen Chlorhexidin bekannt ist, bzvr. dessen
Salzen bei der Verhinderung des Entstehens bzw. der Entfernung von menschlichem Zahnbelag ist bereits seit langem bekannt und
Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen.
Einer pr<iktischen Anwendung dieser Erkenntnis, da·=; heißt, dem
Einsatz von Chlorhexidin in Zahn- und Mundpflegerüittein, stand
bisher im wesentlichen die Tatsache gegenüber, daß bereits nach kurzer Anwendung eines solchen Mittels eine starke Braunfärbung
der Zähne und häufig auch der Zunge auftrat. Ez wurde bereits vorgeschlagen, diese Verfärbung durch Verv.'endung
wasserunlöslicher Salze des Chlorhexidine zu verhindern (deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2 158 1o2). Dieser Vorschlag
ist jedoch insofern nicht realisierbar, als die in der DT-OS 2 158 1o2 beispielhaft angeführten Salze, wie das Dihydrcchlorid,
doch zu einem gewissen Teil wasserlöslich sind und auch wassen—
löslich sein müssen, da ein vollkommen wasserunlösliches SaIs
auch kojno Wirk stinke it besitzen kann.
Eei Anwendung dieser also nicht wasserun- sondern lediglich
-schwerlöslichen Chlorhexidinsalze Lritt mithin ebenfalls die
störende Färbung der Zähne und der lunge, wenn auch in geringerem Umfang, auf.
5 0 9816/1141
BAD ORIGINAL
" I3"38177 •Λ-
Es wurde nun gefunden, daß man die Braunfärbung der Zähne und der Zunge sowie von Zahnprothesen bei der Anwendung chlorhexidinhaltiger
Zahnpflege- und reinigungsmittel vermeiden kann, wenn man solchen Mitteln Harnstoff zusetzt.
Die bevorzugt anwendbare Harnstoffmenge liegt bei etwa o,5 bis
etwa maximal 45' % der Gesamtzusammensetzung und ist von der
Applikationsform des Zahnpflegemittels abhäraLg:
der bevorzugte Mengenbereich liegt bei etwa A1O bis 35 G?.w.%.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in Form von Zahnpasten, Mundwasser, Zahnpulver, Zahnreinigungstabletten, Kaugummi, Kau- und
Lutschdragees oder auch als gelförmige, transparente Zahnpasten
vorliegen.
Falls die erfindungsgemäßen Mittel zur Reinigung von Zahnprothesen
bestimmt sind, finden sie vorzugsweise in Pulver- oder Tablettenform
Einsatz.
Der Mengenanteil des Chlorhexidins bzw. seiner Salze in den erfindungsgemäßen
Mitteln liegt zwischen ungefähr o,o1 und etwa 7,5 Gew.% der Gesamtzusammensetzung (berechnet auf freies Chlorhexidin)
.
Wie bereits ausgeführt, können neban dem Chlorhexidin selbst auch
dessen vorzugsweise wasserlöslichen SaI^e in den erfindungsgemäßcn
Präparaten Verwendung finden. Diese Salze sind insbesondere das
Digluconat und das Diacetat des Chlorhexidins, einsetzbar sjnd
jedoch auch das Dipiroprionrt, das Diformiat, das Dilactat, das
Dihydrochlorid, das Dihydrofluorid, das Dibromid, das Sulfat,
das Phosphat, das Succinät, das Pivalat, das Citrat, das Tartrnt,
das Maleat, das Malat, das Disarcosinat, das Monofluorphosphat
oder das Hexafluorphosphat des Chlorhexidins.
Wenn das erfindungsgemäße Zahnpflege- und reinigungsmittel in Forin
einer Zahnpasta oder eines Zahnpulvers vorliegt, omthält es üblicherweise ein Poliermittel.
Bevorzugtes Poliermittel ist neben Calciumcarbonat und den verschiedenen
Calciurnphonphaten, insbesondere Dicalciumphosphat odnr
Cal'ciumpyrophosphatj und unlöslichen Aikalimethaphosphaten das
Aluminiuraoxidhydrat. Auch Si IieiumdJ oxid ist als Poliermittel in
den erfinclurigsgemäßer1 Zahnpf legeraitieln c-ut geeignet, besondere
in Teilchengrößen von 2 bis 2o Mikron.
509816/1 UI .
BAD ORIGINAL
Bei Anwendung dieses Siliciumdioxids kann durch entsprechende Einstellxmg des Glyceringehaltes auch eine transparente, gelförmige
Zahnpasta hergestellt werden, die optisch besonders ansprechend für den Verbraucher ist.
Zahnpasten enthalten neben Polieritiitteln noch Binde-, Verdikkungs-
und Feuchthaltemittel. Geeignete Binde- und Verdickungsmittel sind beispielsweise Alkalisalze der Polyacrylsäure, Cellulosederivate
wie Hydroxyäthyl, Irish Moos, Tragant und andere Pflanzenschleime.
Als Feuchthaltemittel haben sich insbesondere .Glycerin und
Sorbit sowie andere Zuckeralkohole und verschiedene niedere aliphatische Diole bewährt.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflege und -reinigungsmittel enthalten üblicherweise Konservierungsmittel, vorzugsweise p-Hydroxybenzoesäureester
sowie· Bromchlorophen oder auch das unter dem Trivialnamen Hexetidin bekannte 1,3-Bis- (ß-äthylhexyl)-5-inethyl-5-aminohexahydropyrimidin.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten weiterhin Aroma— und
Geschmackstoffe. Für die eine Gruppe seien beispielhaft Saccharinnatrium
und Natriumcyclamat genannt; die Zahl der verwendbaren Aromastoffe und deren Gemischen ist praktisch unbegrenzt
und bedarf hier keiner näheren Aufzählung.
Zahnpflegemitteln, insbesondere Mundwässer und Zahnpasten, werden
häufig oberflächenaktive Stoffe, beispielsweise zur Erzeugung eines Schaumes bei der Anwendung, zugesetzt.
Die in dem erfindungsgemäßen Mittel zu verwendenden Tenside müssen
mit dem Chlorhexidin bzw. dessen Salzen verträglich sein.
Solche Stoffe sind beispielsweise höhere Alkylsulfate und deren Salze, beispielsweise Natriumlaurylsulfat, Salze von höheren
aliphatischen Acylamiden niederer aliphatischer Aminosäuren, beispielsweise L-Lauroylsarcosinat, Eiweißfettsäurekondensate .
in Mengen von vorzugsweise nicht mehr als etwa 2,5 Gewichtsprozent, nicht-ionische Tenside, beispielsweise Betaine, SuIfo- '
betaine oder langkettige Alkylaminocarbonsäuren sowie kationische Tenside, insbesondere quartäre Ammoniumverbindungen wie
Cetyltrimethylammoniumbromid oder Diisobutylphenoxyäthoxyäthyldimethylbenzylammoniumchlorid.
509816/1 14
Die erfindungsgemäßen Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel können neben Chlorhexidin bzw. dessen Salzen, Harnstoff und den
üblichen Aufbau- und Zusatzstoffen noch in Zahn- und Mundpflegemitteln
an sich bekannte Wirkstoffe enthalten.
Solche Stoffe sind insbesondere die zahlreichen zur Kariesprophylaxe
vorgeschlagenen Fluorverbindungen wie Natriumfluorid,
Kaliumfluorid, Alkalimonofluorphosphate,Zinnfluorid, Manganfluorid,
langkettige Aminfluoride, Äthanolaminohydrofluorid usw.
Auch die Mitverwendung von die Zahnreinigung und die Beseitigung
von Zahnbelag unterstützenden Enzymen, beispielsweise Dextranase oder "Mutanase", Komplexbildner η für Calcium und Magnesium, Vitaminen,
anorganischen und organischen Phosphaten, Allantoin, ß-Pyridylcarbinol oder Glyzyrrhetinsäure und deren Derivaten ist
möglich.
Fall es sich bei dem erfindungsgemäßen Mittel um ein Reinigungsmittel
für Zahnprothesen handelt, so enthält dieses neben dem Chlorhexidin bzw, dessen Salzen und Harnstoff üblicherweise Sauerstoff
abspaltende Substanzen, beispielsweise Alkalipersulfate und/oder Alkaliperborate, Komplexbildner, insbesondere wasserlösliche
Polyphosphate, beispielsweise Natriumtripolyphosphat,
Natriumhexametaphosphat oder Tiinatriumphosphat oder Äthylendiaminotctraessigsäure,
gegebenenfalls oberflächenaktive, insbesondere kationaktive und nichtionogene Tenside sowie gegebenenfalls
auch Enzyme.
Die Konzentration des Chlorhexidin^ in pulver- oder tablettenförmigen
Reinigungsmitteln für Zahnprothesen liegt bei etwa o,5 bis etwa 25 Gew.%. der Gesamtzusammsrisetzung; liegt das erfindungsgemäße
Mittel in Form einer Lösung,einer Paste oder eines Gels vor, beträgt die bevorzugte Chlorhexidinkonzentration o,o5
bis etva 5 Gew.% der Gesamtzusarnmensetzung.
Die bevorzugte Harnstoffkonzentration liegt auch, hier zwischen
etwa o, 5 bis maximal etwa 45 Gewrfc.
Iir. folgenden werden einige Beispiele zur näheren Erläuterung der
Erfindung gegeben; die angegebenen Zahlen beziehen eich, nov;ei t
nichts anderen erwähnt int, ausschließlich auf Gew.%.
— 5 —
509816/1U 1
1 . Zahnpasta
Hydroxyäthylcellulose | o,9o % |
Glycerin, 86 %-ig | 1o,oo % |
Sorbit, 7o %-ig | 1o,oo % |
Wasser | 25,8o % |
Chlorhexidindigluconat-Lösung, 2o %-ig | 4,5o % |
Harnstoff | 25,oo % |
Dicalciumphosphatdihydrat | 2o,oo % |
Siliciumdioxid, pyrogen | 1,5o % |
Methyl-p-hydroxybenzoat | o,15 % |
Ar omagemi s ch | 1 ,oo % |
Natriumlaurylsulfat | 1, oo % |
Saccarin-Natrium | o,15 % |
1oo,oo % 2. Transparente Zahnpasta
Hydroxyäthylcellulose o,3o %
Äthyl-p-hydroxybenzoat 0,15 %.
Saccarin-Natrium o,o5 %
Glycerin, 99,5 %-ig 57,oo S
Wasser 9,48 %
Aromagemisch 1,1ο %
Chlorhexidindiglüconatlsg., 2o %-ig 3,oo %
Harnstoff 15,oo %
Kieselsäure (mittlerer Tei"lchendurchmesser 12,5o %
Natriumfluor id 3"2° Mikron) o.?.2 %
Natriumlaurylsulfat 1,2o %
1oo,oo %
- 6 509816/1141
7 3 38177
3. Mundv/asser, gebrauchsfertig "C" Z, ν. ν
Äthanol, rein 5,ooo %
Emulgator 1,5οο %
Aromagemisch 1,2oo %
Natriumcyclamat o,5oo %
Wasser, entsalzt 82,799 % Chlorhexidindigluconatlsg., 2o %-ig 1,ooo %
Harnstoff 8,ooo %
Lebensmittelfarbstoff, rot o,oo1 %
1oo,coo %
4. Zahnreinigunggpulver-
Dicalciumphosphätdihydrat 54,ο %
Dicalciumphesphatdihydratenhydrid 8,ο %
Siliciumdioxid, pyrogen 2,5 %
Natriummonofluorphosphat o,8 %
Saccharin-Natrium o,2 %
Natriumlauroylsarkosinat 2,5 %
Chlorhexidinhydrochlorid (B.P.) o,5 %
Harnstoff 3o,o % Aroma 1,5 %
1oo,o 5. Zahnreinigungstablette
Tragant | 1,5 % |
Polyvinylpyrrolidon | o,3 % |
Siliciumdioxid, pyrogen | q, 5 % |
DicaD ciuniphosphatdihydrat | 7o,o % |
Aluminiumhydroxid | 15,ο % |
Aromagemisch | 1,1 % |
Polyäthylenglykol 1ooo | 1,3 % |
Chlorhexidinhydrochlorid (B.P.) | o,2 % |
Harnstoff | 1o,o % |
Saccharin-Natrium | o,1 % |
loo.o % |
5 O 9 8 1 6 / 1 U 1 7"
6. Kaugummi
In eine Kaugummigrundmasse üblicher Zusammensetzung wurden
pro 1oo Gew.-Teile der Gesamtzusammensctzung 1 Teil Chlorhexidinmonofluorphosphat,
5 Teile Harnstoff und o,3 Teile Katriumfluorid eingebracht, gründlich vermischt, gewalzt
und der Strang in gebrauchsfertige Streifen geschnitten.
7. Reinigungstablette für Zahnprothesen
Natriuirpcrboratmonohydrat 35,ο %
Trinatriuir.phösphat 5,ο %
Natriumtripolyphosphat '15,ο %
Kaliummonopcrsulfat 8,ο %
lsiatriumlaurylsu.lfoacetat o,5 %
Siliciumdioxid, pyrcgen 1,5 *
Pfeffermir.zöl o,3 %
Polyvinylpyrrolidon 2,ο %
Polyäthyleng.'.ykol, 4ooo 2,ο %
Weinsäure 4,ο %
Katj-iiiir-hydrccjcncarbonat 16,6 %
Chlorhexid.inhydrochlcrid (D.P.) c,1 %
Harnstoff ' · 1o,o %
1oo,o %
8> Keiniqur.fjfspu3yer für Zahnprqthogen
Katriumpc-rbciratmcnohydrat 4o,o %
Kaliuipmonopc-.-rs'ulfat . 5,ο %
Kalium-Mai riuur-tripolyphosphat 22,ο %
Silicixuiidio-id, pyrogen 2,2 %
ClLlorhexJciru-icetat. (B.Γ.C.) ο,5 %
harnstoff 3ο,ο %
rff/.ferreinz;M o, 3 %
1 οο, ο ?,
509816/1 U1 ." ε -
BAD ORIQiHAL
9. Gelförra.iges Reinigungsmittel für Zahnprothesen
Methylcellulose | 0,8 % |
Hydroxyäthylcellulose | o,4 % |
Glycerin | 2o,o % |
Natriums luminiumsilikat | 1,o % |
Wasser | 46,0 % |
Pfefferminzöl | o,3 % |
Äthanol | o,2 % |
Chlorhexidindigluconatlsg., 2o %-ig | 4,5 % |
Harnstoff | 25,o % |
Saccharosemonolaurat | 1,8 % |
1oo,o %
509816/1U1
Claims (8)
- R.Schneider & Co.Mainz
Rheinallee 88PatentansprücheZahnpflege- und Zahnreinigungsmittel in Form einer Paste, eines Pulvers, eines transparenten Gels, einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung, einer Tablette, eines Dragees oder eines Kaugummis mit einem Gehalt an 1,6-Di-4'-chlorphenyldiguanidohexan oder seiner Salze, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Harnstoff enthält. - 2. Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß es etwa o,5 bis etwa 45 Gew.% der Gesamtzusammensetzung an Harnstoff enthält.
- 3. Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa o,o1 bis etwa 7,5 Gew.% der Gesamtzusammensetcung an 1,6-Di-4'-chlorphenyldiguanido-, hexan oder seiner Salze (berechnet auf 1 r6-Di-4' -ciilorphenyldiguanidohexan) enthält.
- 4. Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß es das Diacetat oder das Digluconat des 1,6-Di-4'-chlorphenyldiguanidohexans enthält.
- 5. Reinigungsmittel für Zahnprothesen mit einem Gehalt an 1,6-Di-41-chlorphenyldiguanJdohexan oder seiner Salze, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Harnstoff enthält.
- 6. Reinigungsmittel für Zahnprothesen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa o,5 bis etwa 45 Gew.% der Gesamtzusamraensetzung an Harnstoff enthält.5 0 9 8 1 6 / 1 U 1
- 7. Reinigungsmittel für Zahnprothesen nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Tablette oder eines Pulvers vorliegt und o,5 bis etwa 25 Gew.% der Gesamtzusammensetzung an 1,6-Di-4'-chlorphenyldiguanidohexan oder seiner Salze (berechnet auf 1,6-Di-4'-chlorphenyldiguanidohexan) enthält.
- 8. Reinigungsmittel für Zahnprothesen nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösung, Paste oder Gel vorliegt und etwa o,o5 bis etwa 5 Gew.% der Gesamtzusammensetzung an 1,6-Dir4'-chlorphenyldiguanidohexan oder seiner Salze (berechnet auf 1,6--Di-4'-chlorphenyldiguanidohexan) enthält.509816/1U 1
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
DE19732338177 DE2338177A1 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Mittel zur pflege und reinigung von zaehnen und zahnprothesen |
DE2430280A DE2430280A1 (de) | 1973-07-27 | 1974-06-24 | Mittel und verfahren zur reinigung und pflege menschlicher zaehne |
US05/484,685 US3957967A (en) | 1973-07-27 | 1974-07-01 | Agent for the care and the cleaning of teeth and dentures |
IT25233/74A IT1049201B (it) | 1973-07-27 | 1974-07-16 | Prodotto per la cura e pulizia dei denti e di protesi dentarie |
FR7425708A FR2238475B1 (de) | 1973-07-27 | 1974-07-24 | |
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CA205,703A CA1034505A (en) | 1973-07-27 | 1974-07-26 | Dentifrice compositions with chlorohexidine and urea |
GB15971/77A GB1483726A (en) | 1973-07-27 | 1974-07-26 | Agent for the care and the cleaning of teeth and dentures |
DE2442712A DE2442712A1 (de) | 1973-07-27 | 1974-09-06 | Mittel zur pflege und reinigung von zaehnen und zahnprothesen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338177A1 (de) |
Cited By (4)
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WO1986006625A1 (en) * | 1985-05-10 | 1986-11-20 | Fertin Laboratories A/S (Dansk Tyggegummifabrik A/ | A solid oral anticariogenic composition |
DE9204116U1 (de) * | 1992-03-27 | 1992-06-25 | Dental-Kosmetik Gmbh Dresden, O-8060 Dresden | Mundspray mit Antikarieswirkung |
-
1973
- 1973-07-27 DE DE19732338177 patent/DE2338177A1/de active Pending
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