DE2338161A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und zur speicherung eines vorbeilaufenden bildes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und zur speicherung eines vorbeilaufenden bildes

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DE2338161A1 DE19732338161 DE2338161A DE2338161A1 DE 2338161 A1 DE2338161 A1 DE 2338161A1 DE 19732338161 DE19732338161 DE 19732338161 DE 2338161 A DE2338161 A DE 2338161A DE 2338161 A1 DE2338161 A1 DE 2338161A1
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Description

Eastman Kodak Company, Rochester, N.Y. 14650, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme und zur Speicherung eines vorbeilauf enden Bildes.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einfangen eines von einer vorbeilaufenden oder vorübergehenden Quelle ausgehenden Bildes und auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In vielen Fällen ist die Betrachtung eines beweglichen Objektes im Hinblick auf einen speziellen Grund erwünscht, wobei es die Umstände unmöglich machen können, daß man das Objekt im Hinblick auf den beabsichtigten Zweck lange genug betrachtet. Einige dieser Umstände, welche ungenügende Betrachtungsbedingungen
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*w *) mm
zur Folge haben, treten bei der Beobachtung eines Flusses oder eines Stromes von Gegenständen oder dgl. auf, die sich für eine entsprechende Betrachtung zu schnell bewegen, die von dem gewünschten Überwachungspunkt zu weit entfernt sind, oder die ein Betrachtungsfeld besitzen, welches zu groß ist, um eine wirksame Überwachung zu ermöglichen; es ist auch möglich, daß die Gegenstände irgendeine andere Eigenschaft haben, welche das Merken eines abgefühlten Ereignisses bei der Beobachtung zu schwierig macht. Im folgenden seien einige Beispiele genannt, wo es schwierig ist, eine ausreichende Betrachtungszeit bei einem sich bewegenden Objekt vorzusehen: Die medizinische Beobachtung von sich schnell bewegenden Zellen zum Zwecke der analytischen Betrachtung; überwachung oder Erfassung von Verpackungen bei einem sich schnell bewegenden Pioduktionsfließband; Feststellung heißgelaufener Wagen bei sich bewegenden Eisenbahnwagen. Gegenwärtig werden in diesen verschiedenen beispielhaften Gebieten Kameras mit Filmverarbeitungsvorrichtungen oder Kathodenstrahlröhren benutzt, die mit Bildauffrisch-Schaltungen ausgestattet sind, auf welche Weise man die erforderliche ordnungsgemäße überprüfung möglich macht. Diese Verfahren sind natürlich sehr kompliziert und im Falle der Kamera mit der Filmverarbeitungsvorrichtung ergibt sich eine gewisse Verzögerung gegenüber dem überprüften tatsächlichen Ereignis.
Ein weiteres Gebiet, wo die Betrachtung eines sich bewegenden Objektes Probleme hervorgerufen hat, ist das Gebiet des Mikrofilmlesens. Bei den Mikrofilm-Informationsspeicher- und Entnahme-Systemen werden beträchtlich verkleinerte Informationsbilder auf Film aufgezeichnet. Die Größenverminderung hat eine entsprechende beachtliche Verminderung des Informationsspeichervolumens zur Folge und vereinfacht die Handhabung von großen Informationsmengen. Da tausende von Informationsbildern auf einer einzigen Filmspule gespeichert werden können, ist das von Hand erfolgende Aufsuchen dieser Bilder zum Zwecke der Informationsentnahme außerordentlich zeitaufwendig. Demgemäß wurden automatische Suchverfahren entwickelt, die Codieranordnungen verwenden, wo ein Informationsbild von einem entsprechenden Codierfeld begleitet
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ist oder aber als der Code an sich dient, wenn ein Bildzähiverfahren verwendet wird. Ein automatischer Mikrofilmleser kann derart ausgebildet sein, daß er eine vorbestimmte Anzahl von Infonaa-. tionsbildern zur Erreichung eines gewünschten Bildes abzählt- oder abtastet und die Code-Felder decodiert, um spezielle Code-Felder der gewünschten zu entnehmenden Informationsbilder festzustellen. Nachdem ein vorbestimmtes Informatiorisbild festgestellt wurde, bringt die Lesevorrichtung das angegebene Bild in eine Projektionsstation, wo das Bild dann fortlaufend auf einen Betrachtungsschirm projeziert wird.
Ein derartiges automatisches Mikrofilmsuchsystem ist in dem U.S. Patent 3 2 90 987 beschrieben. Bei diesem speziellen System v?ird
eine Mikrofilmspule schnell solange abgetastet, bis eine dem Informationsdokument-Codierfeld zugehörige Zeitsteueriaarkierung erkannt wird, worauf dieses Codier-Feld abgetastet und mit einem gewünschten, im Speicher gespeicherten Code verglichen wird. Wenn die. beiden Codierungen einander entsprechen, so wird ein Treffsignal erzeugt und das Anhalten des Films bewirkende Mittel werden erregt. Wegen der hohen Geschwindigkeit,mit der der Suchvorgang am Film durchgeführt wird, wird jedoch der gewünschte zu betrachtende Filmteil um eine beträchtliche Länge nach der Erzeugung des Treffsignals an der Lesestation vorbeitransportiert, bis der Film angehalten wird. Sodann muß die Filmrichtung umgekehrt werden, und der Film wird solange rückwärts transportiert, bis das identifizierte Bild an einer Projektionsstation zum Halt gebracht wird, wo es in vergrößertem Maßstab auf einen Betrachtungsschirm projeziert oder durch eine Kopiervorrichtung kopiert wird. Man erkennt ohne weiteres, daß ein beträchtlicher Teil der Suchzeit für den Bait langsamer Geschwindigkeit vor sich gehenden Filmrücktransport benötigt wird, der das gewünschte Bild in die Betrachtungszone bringt.
Λΐ& Erfindung bezweckt, ein Verfahren,und eine Vorrichtung, anzugeben, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und insbesondere vorsieht, daß das durch eine vorbeilaufende
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Quelle erzeugte Bild eingefangen und gespeichert wird, so daß eine Beobachtung über eine längere Zeitperiode hinweg möglich ist als dies der Fall wäre, wenn nur die vorbeilaufende Quelle vorhanden wäre.
Zur Erreichung dieses Zweckes sieht die Erfindung insbesondere die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen vor. Dabei ist insbesondere ein Betätigungssystem vorgesehen, um diejenige Zeit zu bestimmen, zu welcher sich die vorübergehende oder vorbeilaufende Quelle, (voraussichtlich) benachbart zu einer fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte befindet. Wenn die vorbeilaufende Quelle eine Stellung bezüglich der Flüssigkristall-Anzeigeplatte durchläuft, wird eine Abbildungsbeleuchtungsvorrichtung betätigt, um die vorbeilaufende Quelle zu beleuchten und deren Bild auf die Anzeigeplatte in deren aktivierten Zustand aufzuprojezieren. Das Bild wird dabei von der Platte aufgefangen und zum Zwecke der Betrachtung und Inspektion für eine Zeitdauer gespeichert, die wesentlich länger ist als die Zeitdauer, während welcher das vorbeilaufende Bild zur Betrachtung zur Verfügung steht.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung, in welcher eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems dargestellt ist, welches zum Einfangen des Bildes einer vorbeilaufenden oder vergänglichen Quelle auf einer fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte oder Tafel dient.
In der Zeichnung ist eine, das allgemeine erfindungsgemäße Konzept darstellende Anordnung gezeigt, wobei das Vorhandensein einer vorbeilaufenden Quelle bestimmt und diese Quelle in einem solchen Zeitpunkt beleuchtet wird, daß man ein Bild der Quelle auf einer aktivierten fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte erhält, um das Bild einzufangen und zu speichern. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes auf einer fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte 10, und zwar ausgehend von ausgewählten Bildern eines in einem Mikrofilmsystem
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12 laufenden Filmstreifens. Es sei bemerkt, daß diese Anordnung nur als Beispiel zu betrachten istf und daß auch die oben erwähnten anderen vorbeilaufenden Quellen benutzt werden könnten. Das Mikrofilmsystem 12 weist eine durch einen geeigneten Antriebsmotor 16 angetriebene Aufnahmespule 14 und eine Versorgungsspule 18 auf. Der von der Versorgungsspule 18 kommende Mikrofilmstreifen 20 läuft durch ein eine Feststellungsvorrichtung aufweisendes Betätigungssystem und sodann durch ein Filmtor 24 zu der Aufnahmespule 14. Der Film 20 enthält eine Reihe Von Informationsbildern und ein mit den entsprechenden Bildern in Beziehung stehendes Codiersystem. Es kann irgendein spezielles Codiersystem Verwendung finden, und zwar beginnend mit einem lediglich eine vorgewählte Bildanzahl zählenden System bis zu einem System, wo ein Codierfeld zwischen den Bildern liegt, wie
dies beispielsweise in dem deutschen Patent
(Deutsche Patentanmeldung P .2A Λ\ Λ°Ρ.Ά .) beschrieben ist.
Die Feststellvorrichtung 22 muß natürlich mit der Codierung des Films 20 kompatibel sein und kann von irgendeiner üblichen Bauart sein; hier weist dieses System zum Zwecke der Veranschaulichung eine Beleuchtungsquelle 26 auf, die über eine Begrenzungsöffnung 30 mit einer auf Licht ansprechenden Vorrichtung, wie beispielsweise einer Fotozelle 28, zusammenarbeitet. Das von der Beleuchtungsquelle 26 kommende und von der Fotozelle 28 aufgenommene modulierte Licht wird direkt mit dem Code auf dem Film in Beziehung gebracht, wenn dieser an der Begrenzungsöffnung 30 vorbeiläuft. Durch die Fotozelle 28 wird dann ein die Lichtmodulation darstellendes Signal erzeugt und einer Vergleichslogikstation 32 zugeführt, wo das Signal mit einem speziellen gewünschten Informationscode verglichen wird, der von einer Eingabeinformationsstation 34 kommt. Der ausgewählte Code kann - wie bereits erwähnt - eine spezielle Anzahl von Zählungen sein, die den Durchgang einer eingestellten Anzahl von Informationsbildern darstellt; oder aber der Code kann ein komplexer Satz von Variablen sein, die in dem gewünschten Informationsbild vorhanden sein müssen. Wenn das an der Fotozelle 28 empfangene Signal beim Vergleich mit der Eingangsinformation von Station 34 mit dieser identisch ist, so wird ein Ausgangssignal erzeugt, welches
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anzeigt, daß ein gewünschtes Informationsbild auf dem Mikrofilm 20 festgestellt vmrde. Dieses Signal wird an eine Koinaidenzschalterbetätigungsstation 36 weitergeleitet, welche Schalter und 40 in zeitlicher Beziehung betätigt, um so die Funktion einer Beleuchtungsquelle 42 und der fotoleitenden Flüssigkrletall-Anzeigeplatte 10 durch Verbindung mit entsprechenden Leistungsquellen 44 und 46 zu koordinieren, was im folgenden noch im einzelnen erläutert werden wird.
Die fotoleitende Flüssigkristall-Anzeigeplatte 10 weist zwei entgegengesetzt angeordnete durchsichtige Elektroden 48 und 50 auf, zwischen welchen sandwichartig Schichten oder Lagen eines fotoleitenden Materials 52 und von Flüssigkristallmaterial 54 angeordnet sind. Wenn eine Spannung an die Elektroden 48 und 5O angelegt wird, so bewirkt ein auf das fotoleitende Material 52 auftreffendes Beleuchtungsstrahlungsmuster eine Widerstandsabnahme in dem die Strahlung aufnehmenden Gebiet des Materials 52, wobei ein Stromfluß zwischen den Elektroden in den Gebieten gestattet wird,welche dem vom fotoleitenden Material 52 empfangenen Beleuchtungsstrahlungsmuster entsprechen. Der Stromfluß bewirkt eine örtliche dynamische Streuung (Lichtdiffusion) innerhalb des Flüssigkristallmaterials 54, so daß das auf dem empfangenen Beleuchtungsstrahlungsmuster basierende Stromflußmuster zu einem Bild aus klaren und diffusen Gebieten in dem Flüssigkristall wird. Das Beleuchtungsstrahlungsmuster wird durch Beleuchtung des Information tragenden Filmstreifens 2O mittels der Beleuchtungsquelle 42 ausgebildet, um so ein Muster zu erzeugen, welches auf dem speziellen beleuchteten Informationsbild (oder irgendeiner anderen speziellen vorübergehenden oder vorbeilaufenden Quelle) basiert. Das verwendete Flüssigkristallmaterial 54 kann dabei so ausgebildet sein, daß das von der Anzeigeplatte 10 empfangene Informationsbild darin auch dann noch gespeichert wird, wenn die Spannung bereits abgeschaltet wurde. Das Flüssigkristallmaterial kann beispielsweise 5 Mol% Cholesteryl-2-Äthylhexanoat in N-(p-Methoxybenyliden)-p-Butylanilin sein; eine derartige fotoleitende Flüssigkristall-Anzeigeplatte mit Speichereigenschaften ist im einzelnen im deutschen Patent (Deutsche Patentanmeldung P 22 .23. .aa2~4 ) beschrieben.
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Die Abbildung des gewünschten Informationsbildes auf der fotoleitenden Flüesigkristall-Anzeigeplatte 10 wird durch die zeitliche Beziehung bei Betätigung der Schalter 38 und 4O erreicht. Bei Schließen des Schalters 40 wird eine Spannung von der Spannungsquelle 46 an die Platte 10 angelegt, so daß diese für die Abbildung bei Belichtung mit dem Beleuchtungsmuster bereit ist. Der Schalter 38 legt bei seinem Schließen eine Spannung von der Spannungsquelle 44 an die Beleuchtungsquelle 42, und zwar über eine Beleuchtungsquellenbetätigungsvorrichtung 45. Wenn die Beleuchtungsquelle 42 eingeschaltet ist, so läuft deren Strahlung durch eine Kollimatorlinse 56 zum Filmtor 24 f wo das gewünschte Informationsbild (vorbeilaufende Quelle) des Mikrofilmstreifens beleuchtet wird. Das sich ergebende Bild wird durch die Objektivlinse 58 auf die Anzeigeplatte 10 geworfen, wo auf dem fotoleitenden Material 52 ein Strahlungsbild entsteht, weiches dem gewünschten Dokumentenbild entspricht.
Die zeltliche Beziehung zwischen der Erregung der Platte 10 und der Erregung der Strahlungsquelle 42 ist kritisch in Hinblick auf das Einfangen des Bildes einer gewünschten vorbeilaufenden Quelle, da eine gleichzeitige Betätigung nur zu dem Zeitpunkt auftreten muß, wo sich die vorbeilaufende Quelle in einer durch die Beleuchtungsquelle 42 beleuchteten Stellung befindet und auf die Anzeigeplatte 1O abgebildet werden kann. Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, daß man die Platte 10 für.eine relativ gesehen längere Zeitperiode erregt und die die Beleuchtungsquelle 42 dann impulsartig einschaltet, wenn das gewünschte Informationsbild dazwischen hindurchläuft. Die Zeitsteuerung bei der Aktivierung der Platte 10 und der Strahlungsquelle 42 hängt natürlich (wobei natürlich die Einschränkung des gleichzeitigen Betriebs erhalten bleibt) von den ausgewählten Betriebseigenschaften der die Platte 10 bildenden Elemente und der Beleuchtungsquelle 42 und auch von der Natur der vorbeilaufenden Quelle ab, deren Bild eingefangen werden soll. Mit anderen Worten gesagt kann abhängig von den Komponenten des Gesamtsystems und der Quelle, deren Bild gespeichert werden soll, die Platte 10 aktiviert werden und die Quelle 42 wird impulsartig betrieben, oder aber die Quelle 42
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bleibt eingeschaltet und die Platte 10 wird impulsartig aktiviert, oder Platte 10 und Quelle 42 werden impulsartig gemäß einer eingestellten zeitlichen Beziehung (wie beschrieben) aktiviert, oder aber die Platte 10 und die Quelle 42 werden kontinuierlich aktiviert, wobei dazwischen ein (nicht gezeigter) zeitgesteuerter Verschluß angeordnet ist. Nachdem das gewünschte Bild für eine zur Betrachtung ausreichende Zeit gespeichert wurde, kann das gespeicherte Bild dadurch gelöscht werden, daß man an die Elektroden 48 und 50 eine (nicht gezeigte) Hochfrequenzwechselspannungs-
quelle anlegt, wie dies in dem genannten deutschen Patent
(Deutsche Patentanmeldung P ?■?·. ?■?. ..ΛΆ .) beschrieben ist.
Vorstehend wurde die Erfindung angewandt auf ein Mikrofilmsystem beschrieben, wobei ein spezielles gewünschtes Informationsbild eingefangen werden soll, ohne daß es erforderlich ist, den Mikrofilm anzuhalten und ihn bezüglich der fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte anzuordnen. Die Erfindung kann natürlich auch zusammen mit anderen vorbeilaufenden Quellen verwendet werden, wie beispielsweise einer Reihe von zu verpackenden Gegenständen, einer Reihe von Eisenbahnwagen oder auch einer Gruppe von sich bewegenden Blutzellen. Das zügehörige Feststellungssystem für die vorbeilaufende Quelle muß dabei nur dazu ausreichen, die Beleuchtung der zu beobachtenden gewünschten vorbeilaufenden Quelle im richtigen Augenblick einzuleiten, so daß man das Bild in der fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte einfangen und speichern kann. Die vorliegende Erfindung kann auch zum Nachweis des Vorhandenseins des vorausgesagten Auftretens einer vorbeilaufenden Quelle verwendet werden, und zwar durch von Hand erfolgende oder zeitgesteuerte Impulsgabe zur Betrachtung eines vorbeilaufenden Stromes oder Vorgangs, um festzustellen, ob tatsächlich die angenommene vorbeilaufende Quelle vorhanden ist. Das spezielle verwendete Feststellungssystem kann irgendeines der bekannten Systeme sein, also beispielsweise Systeme, die reflektiertes Licht, magnetische Signale oder Fluidicfühler verwendet, und zwar - wie bemerkt basierend auf manueller Betätigung oder mit eingestellter Zeitbeta' tigung basierend auf dem angenommenen Auftreten der vorbeilaufenden Quelle. Durch geeignete logische Schaltungen, Zeitverzögerungen, Verstärkung und Signalverarbeitung können die abgefühlten,
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■* - - — ο —
manuellen oder zeitgesteuerten Signale in einfacher Weise in Signale verwandelt werden, die zur Einschaltung der Beleuchtungsbelichtung der gewünschten vorbeilaufenden Quelle in dem Zeitpunkt geeignet sind, wo die Quelle bezüglich der Anzeigeplatte richtig angeordnet ist, oder wo angenommen wird, daß die richtige Anordnung erfolgte. Durch Verwendung des Flüssigkristallmaterials mit Bildspeicher eigenschaften kann das vorbeilaufende '■ Bild zur Beobachtung und zur überprüfung für eine längere Zeitperiode gespeichert werden als dies lediglich mit der vorbeilaufenden Quelle der Fall wäre.
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Claims (13)

  1. 23381S1
    - 10 -
    A N S P R ti CHE
    .J Verfahren ztim Einfangen eines Bildes einer vorübergehenden Quelle aus einem vorübergehenden Strom zum Zwecke der Betrachtung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Anordnung einer fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte (1o) bezüglich dem vorbeilaufenden Strom derart, daß ein Bild einer vorbeilaufenden Quelle aus dem Strom aufgenommen werden kann;
    Bestimmung des Zeitpunktes, wo sich die vorbeilaufende Quelle voraussichtlich in Abbildbeziehung zu der fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte befindet;
    Koordinierung der Erregung der fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte (10) und einer Beleuchtungsstrahlungsquelle (42) gemäß der vorangegangenen Zeitpunktsbestimmung derart, daß die Anzeigeplatte in einen Bildaufzeichnungszustand versetzt wird, und daß die Beleuchtungsstrahlungsquelle (42) in der Lage ist, ein Bild der vorbeilaufenden Quelle auf die Platte zu werfen, wenn das Bild tatsächlich wie vorausgesagt vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte :
    Aufstellung von Identifikationskriterien für eine gewünschte vorbeilaufende Quelle;
    Beobachtung eines vorbeilaufenden Stromes von Gegenständen oder dergleichen, der die gewünschte vorbeilaufende Quelle enthalten kann und Vergleich mit den aufgestellten Kriterien zur Bestimmung, ob die gewünschte vorbeilaufende oder vorübergehende Quelle vorhanden ist;
    Beleuchtung der gewünschten vorbeilaufenden Quelle dann, wenn festgestellt ist, daß sie vorhanden ist; Koordinierung der Zeitsteuerung der Beleuchtung der vorbeilaufenden Quelle und selektive Erregung der fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte (10), so daß die Quelle beleuchtet wird, wenn sie durch eine Stellung läuft, wo sie sich in einer Bildaufxeichnungsbeziehung bezüglich der aktivierten
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    - 11 Anzeigeplatte befindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,zum automatischen Aufsuchen und Einfangen eines gewünschten Informationsbildes von einem eine Vielzahl von Informationsbildern tragenden beweglichen Film, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Feststellung des Vorhandenseins eines speziellen Informationsbildes auf dem sich bewegenden Film;
    Erzeugung eines Ansteuersignals dann, wenn das Vorhandensein des gewünschten Informationsbildes festgestellt wurde; Verwendung des Ansteuersignals in einer Zeitbeziehung zur Koordination der Erregung der fotoleitenden Flüssigkeitskristall-Anzeigeplatte (10) in ihre Bildspeicherbetriebsweise und Erregung einer Beleuchtungsquelle (42) derart, daß das gewünschte Informationsbild belichtet und zum Zwecke der Speicherung auf die erregte Anzeigeplatte projeziert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Feststellung der bestimmten (charakteristischen) Kodierung eines speziellen gewünschten Informationsbildes; Feststellung der charakteristische, ein jedes der Informationsbilder speziell darstellenden Codierungen auf dem sich bewegenden Film;
    Vergleichen der festgestellten Codierungen auf dem sich bewegenden Film mit der bestimmten charakteristischen Codierung des speziellen Informationsbildes;
    Erzeugung eines Einleite oder Ansteuersignals dann, wenn die festgestellte Codierung und die charakteristische Codierung übereinstimmen und das Vorhandensein des gewünschten Informationsbildes im sich bewegenden Film anzeigen; Verwendung des Ansteuereignals in einer zeitlich gesteuerten Beziehung zur Koordinierung der Erregung der Anzeigeplate (10) und der Beleuchtungsquelle (42).
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    - Λ2 -
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    zum Zwecke der Feststellung der Codierungen der sich bewegende Film beleuchtet wird und der beleuchtete Filmteil mit einer auf Licht ansprechenden Vorrichtung (28) beobachtet wird, um ein von den Lichtmodulationseigenschaften des Filmes abhängiges Signal zu erzeugen.
  6. 6. Vorrichtung zum Einfangen eines Bildes einer gewünschten vorbeilaufenden Quelle innerhalb eines vorbeilaufenden Stromes zum Zwecke der Speicherung auf einer Bildspeichervorrichtung und zur darauffolgenden Betrachtung, gekennzeichnet durch Voraussagmittel (22, 26, 28, 30) zur Voraussage des Vorhandenseins der gewünschten vorübergehenden Quelle und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals;
    eine selektiv aktivierbare fotoleitende Flüssigkristall-Anzeigeplatte (10) benachbart zu dem vorbeilaufenden Strom; eine bezüglich dem vorbeilaufenden Strom und der Anzeigeplatte (10) angeordnete Lichtquelle (42) zur selektiven Beleuchtung der gewünschten vorbeilaufenden Quelle und zur Projektion eines Bildes der Quelle auf die Anzeigeplatte; und durch
    auf das von den Voraussagemitteln kommende Signal ansprechende Betätigungsmittel (36) zur Aktivierung der Beleuchtungsquelle (42) und der Anzeigeplatte (10), und zwar in zeitlicher Beziehung dann, wenn sich die gewünschte vorübergehende Quelle durch ihre vorausgesagte Stellung bewegt, wo sie durch die Beleuchtungsquelle beleuchtet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Voraussagemittel Bildzählmittel aufweisen, wodurch jedes Bild gezählt wird und somit ein speziell nummeriertes Bild bestimmbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Voraussagemittel Codiermittel aufweisen, die jedem Gegenstand oder Element in dem vorbeigehenden Strom zugeordnet sind, und wobei erste Mittel zur Feststellung der Codiermittel dienen, während zweite Mittel zur Auswahl einer Codierung
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    dienen, welche die gewünschte vorübergehende Quelle darstellen, und wobei Vergleichsinittel (32) die festgestellte Codierung der ersten Mittel mit der ausgewählten Codierung der zweiten Mittel vergleichen, um einen übereinstimmungszustand festzustellen, und wobei schließlich ein Signalgenerator (32) ein Signal dann erzeugt, wenn die Codierungen übereinstimmen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (36) erste Mittel zur impulsförmigen Betätigung der Beleuchtungsquelle und zweite Mittel aufweisen, um die fotoleitende Flüssigkristall-Anzeigeplatte im wesentlichen kontinuierlich zu aktivieren.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Betätigungsmittel (36) erste Mittel füreine im wesentlichen kontinuierliche Erregung der Beleuchtungsquelle und zweite Mittel aufweisen, um die fotoleitende Flüssigkristall-Anzeigeplatte durch Impulse zu aktivieren.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (36) erste Mittel für eine im wesentlichen kontinuierliche Aktivierung der Beleuchtungsquelle und zweite Mittel für eine im wesentlichen kontinuierliche Aktivierung der fotoleitenden Flüssigkristall-Änzeigeplatte sowie dritte Mittel aufweisen, die in der optischen Bahn zwischen der Beleuchtungsquelle und der fotoleitenden Flüssigkristall-Anzeigeplatte liegen, um selektiv zuzulassen, daß Beleuchtungsstrahlung von der Beleuchtungsquelle auf die Anzeigeplatte auftrifft.
  12. 12. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 6 zur automatischen Auffindung und zum Einfangen eines Informationsbildes aus einem Informationsbilder tragenden sich bewegenden Film mit charakteristischen Codierungen, welche speziell ein jedes der Informationsbilder darstellen, gekennzeichnet durch folgende Elemente:
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    Antriebsmittel zur kontinuierlichen Bewegung des Filmes; Feststellmittel (22) zur Feststellung der charakteristischen Codierungen auf dem Film und zur Erzeugung eines ersten diese Codierungen darstellenden Signals;
    Auswahlmittel (34) zur Auswahl einer speziellen Codierung, welche ein spezielles gewünschtes Informationsbild darstellt und zur Erzeugung eines zweiten diese Codierung darstellenden Signals;
    Vergleichsmittel (32) zum Vergleichen der ersten und zweiten Signale und zur Erzeugung eines dritten Signals dann, wenn die ersten beiden Signale übereinstimmen; eine selektiv aktivierbare fotoleitende Flüssigkristall-Anzeigeplatte (10) benachbart zu dem Film; eine bezüglich dem Film und der Anzeigeplatte (10) derart angeordnete Beleuchtungsquelle, daß eine selektive Beleuchtung des Films und eine Projektion des Bildes auf die Anzeigeplatte (10) möglich ist;
    Betätigungsmittel (36), welche auf das dritte Signal ansprechen, um die Anzeigeplatte (10) und die Beleuchtungsquelle (42) in zeitliche Beziehung dann zu aktivieren, wenn das gewünschte Dokumenten- oder Informationsbild durch seine Stellung läuft, wo es durch die Beleuchtungsquelle beleuchtet wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel (22) eine zweite Beleuchtungsquelle (26) aufweisen, welche die charakteristischen Codierungen auf dem Film beleuchtet, wobei eine lichtempfindliche Vorrichtung (28) das Licht von dieser zweiten Beleuchtungsquelle aufnimmt, nachdem es durch die charakteristischen Codierungen moduliert wurde und ein dementsprechendes Signal erzeugt.
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