DE2337946B2 - Gerät zum Spenden von Selbstklebeetiketten - Google Patents
Gerät zum Spenden von SelbstklebeetikettenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Spenden von Selbstklebeetiketten mit einer Fördervorrichtung, die
das Etikettenband schrittweise durch einen flachen Führungskanal zu einer Umlenkreinrichtung hin schiebt,
an der sich das Etikett vom Trägerband löst. Bei einem bekannten Gerät dieser Art (GB-PS 12 84 260) wird das
Trägerband um eine langgestreckte Zunge herumgeführt. Die Fördervorrichtung enthält oberhalb und
unterhalb der Zunge Gabeln, die in Einschnitte des Trägerbandes eingreifen und das Etikettenband dem
Zungenende bzw. das Trägerband einem Ausgang zuführen. Bei der )80°-Umlenkung des Etikettenbandes
lösen sich die Etiketten vom Trägerband. Das aufgerollte Etikettenband läßt sich nur sehr umständlich
in das Gerät einlegen, das vordere Ende muß in der Art einer Schlaufe in den Führungskanal zwischen die
Gabeln eingefädelt werden, man benötigt einen großen etikettenfreien Vorspann des Trägerbandes, wenn
schon das erste Eitkett ausgegeben werden soll.
Bei Klebefolien mit einem Abdeckblatt ist es bekannt (US-PS 34 77 896), das Abdeckblatt von der Klebefolie
durch eine schmale scharfe Klinge und ein sich daran anschließendes messerartiges Trennglied abzuspalten.
Für eine saubere Abspaltung ist es notwendig, daß Klebefolie und Abdeckblatt exakt an die Klinge
herangeführt werden, damit die Trennung vorgenommen werden kann, Voraussetzung ist fernerhin, daß ein
entsprechender Klebstoff verwendet ist, der nicht an der Klinge bzw. dem Trennglied beim Aufspalten haften
bleibt Bei einer Haftgummierung, wie sie bei Selbstklebeeliketten
gegeben ist, ist eine solche Aufspaltung nicht möglich. ι
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiji Gerät
zum Spenden von Selbstklebeetiketten zu schaffen, in das die Etikettenbänder besonders rasch und bequem
betriebsbereit eingelegt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Umlenkvorrichtung eine hohikehienartige
Ümienkfiäche aufweist, deren obere Kante sich etwa in
Höhe der unteren Führungsfläche des Führungskanals befindet und die einen über die Etiketten überstehenden
Teil des Trägerbandes erfaßt, welches nach der Ümienkfiäche frei abläuft Das Etikettenband wird von
der Fördervorrichtung in einer ein Ausweichen nach oben oder unten verhindernden Bandführung lediglich
geschoben, ein besonderer Abzug des Trägerbandes erübrigt sich, so daß das Etikettenband einfach eingelegt
und nicht besonders eingefädelt werden muß. Das in die hohikehienartige Umlenkfläche hineingeschobene
Trägerband wird umgelenkt und aus dem Gerät herausgeführt an der oberen Kante der Umlenkfläche
lösen sich die auf dem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten aufgrund ihrer Steifigkeit ab. Ein großer
Vorspann des Trägerbandes erübrigt sich, es werden stets sämtliche Etiketten, vom ersten bis zum letzten,
gespendet. Damit wird die Möglichkeit eröffnet, ein Auszeichnungsverfahren anzuwenden, bei dem aus
organisatorischen Gründen nur so viel Etiketten gedruckt werden, wie Wareneinheiten ausgezeichnet
werden müssen. Es werden dabei Etikettenbänder oder Etikettenstreifen verarbeitet, die beispielsweise nur 20
oder 100 oder 200 bedruckte Etiketten tragen.
In besonders vorteilhafter Weise befindet sich die Ümienkfiäche an einer dem Führungskanal zugewandten
Seitenfläche einer Leiste, die Oberseite der Leiste weist gegenüber der Klebeschicht der Etiketten eine
geringe Haftwirkung auf. Damit gleiten die sich vom Trägerband ablösenden Etiketten über die obere Seite
diecer Leiste und werden von dieser gestützt, ohne daß sie haften bleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Unlenkfläche schräg zur Förderrichtung angeordnet,
vorzugsweise in einem Winkel von 45° bis 80°. Damit kann der Krümmungsradius der Umlenkfläche relativ
groß gewählt werden und das Trägerband wird auf relativ kurzem Weg seitlich aus dem Gerät herausgeführt.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich bei einem Winkel von etwa 70°.
Zur leichteren Einführung des Trägerbandes in die Umlenkfläche kann an der Seite der Umlenkfläche, die
der Fördervorrichtung am nächsten liegt, eine über einen überstehenden Rand des Trägerbandes greifende
und vom Führungskanal in die Umlenkfläche überleitende Führungszunge angeordnet sein. Diese lenkt den
Anfang des Trägerbandes ab und führt ihn der Umlenkfläche 2U.
Ist der Führungskanal von zwei Führungsplatten
gebildet, so kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die eine Führungsplatte nach außen abklappbar
gehalten sein. Diese eine Führungsplatte wird beim Einlegen des Etikettenbandes abgeschwenkt, so daß die
Handhabung weiter erleichtert ist Der Bandführungskanal kann damit völlig geöffnet werden, so daß er einer
leichten Reinigung zugänglich ist. Die Fördervorrichtung kann die Führungsplatten durchsetzende, paarweise
gegeneinander wirkende und das Etikettenband zwischen sich führende angetriebene bzw. frei drehbare
Walzen oder Rollen aufweisen, von denen die angetriebenen Walzen oder Rollen im Durchmesser um
das 2- bis 4-fache größer sind als die frei drehbaren Rollen oder Walzen, die in der abklappbaren Führungsplatte
gehgert sind. Auf diese Weise wird ein sicherer Transport des Etikettenbandes erreicht trotz der
Möglichkeit der öffnung des Bandführungskanals.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Gerätes zum Spenden von Selbstklebeetiketten,
F i g. 2 einen Längsschnitt hierzu,
F i g. 3 eine Ansicht der Fördervorrichtung mit dem Führungskanal und der Umlenkvorrichtung des Gerätes
in größerer Darstellung,
Fig.4 eine Frontansicht auf ein Walzenpaar der Fördervorrichtung mit abgeschwenkter unterer Platte
der Bandführung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Umlenk- und Ablösevorrichtung mit eingelegtem Etikettenband und
mit einem Schalter für den Vorschub des Etikettenbandes,
Fig.6 eine Draufsicht auf die obere Platte der
Bandführung mit den oberen Rollen der Fördervorrichtung und auf die Umlenk- oder Ablösevorrichtung,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die in F i g. 5 und 6 gezeigte Umlenk- und Ablösevorrichtung mit Bandführung
und Fördervorrichtung.
Das Spendegerät besteht aus einem Gehäuse 3, dessen rückwärtiger Teil einen Handgriff 1 abgibt,
dessen mittlerer Teil als Aufnahmeraum 2 für ein aufgerolltes Etikettenband 24 ausgebildet ist und dessen
vorderer Teil eine Fördervorrichtung 5 für das Etikettenband 24 und eine Umlenkvorrichtung 22 für
das Etikettenträgerband 25 enthält. Im Handgriff 1 ist
eine Batterie 7 untergebracht, die einen Elektromotor 10 der Antriebsvorrichtung 4 speist. Der Elektromotor
10 treibt über Zahnräder 11 Vorschubräder 12 an, die schrittweise ein Etikettenband weiterbefördern, das
zwischen den Vorschubrädern 12 und damit zusammenarbeitenden Gegen-ollen 39 hindurchgeführt ist.
Das sich aus einem Trägerband 23 und darauf haftenden Etiketten 26 zusammensetzende Etikettenband
24 verläßt den Aufnahmeraum 2 durch einen Schlitz 9 und wird durch einen flachen Führungskanal 13
zur Umlenkvorrichtung mit ihrer Umlenkfläche 22 geführt. Der Führungskanal 13 wird von einer oberen
Platte 14 und einer unteren Platte 15 gebildet, die im Abstand von 03 bis 1 mm voneinander angeordnet sind.
Die Vorschubräder 12 und ihre Gegenrollen 39 durchsetzen die Platten 14 und 15 und sind so
angeordnet, daß sie mit ihren Umfangen in den Führungskanal 13 hineinreichen. Die obere Platte 14 ist
fest im Gehäuse 3 des Gerätes eingesetzt, und zwar einerseits in einer Längsnut 16 in einer Gehäusewand
und andererseits über Arme 17 in der anderen Gehäusewand. Die untere Pintle 15 ist an der Seite, an
der die obere Platte 14 in der Nut 16 steckt, mit der oberen Platte 14 durch ein Scharnier 18 verbunden. In
der unteren Platte 15 sind die mit den Vorschubrädern 12 zusammenarbeitenden Gegenröllchen 39 federnd
gelagert. Diese Röllchen 39 sind frei drehbar und liegen mit leichtem Druck an dem Umfang der Vorschubräder
12 an. Die Fördervorrichtung 5 bzw. 12, 39 ist vor der Umlenkvorrichtung angeordnet Die Umlenkvorrichtung
besteht aus einer hohlkehlenartigen oder muldenförmigen Umlenkfläche 22, die im wesentlichen
tangential in den Führungskanal 13 einmündet. Die vordere Kante 20 der unteren Platte 15 des Führungskanals
13 verläuft ebenso wie die Umlenkfläche 22 schräg zur Förderrichtung. Der kleinere Winkel zwischen der
Förderrichtung und dem Verlauf der Vorderkante 20 sowie der Umlenkfläche 22 kann 45 bis 80° betragen.
Bei einem Winkel von 45° wird das von Etiketten befreite Trägerband auf kürzesten·. Wege aus dem
Gerät herausgeschoben. Die muidenförrr':g oder hohikehlenartig
gewölbte Umlenkfläche 22 ist an einer dem Führungskanal 13 zugewandten Seitenfläche einer
Leiste 6 angeordnet, deren obere Kante etwa in Höhe der unteren Führungsfläche des Führungskanals 13
angeordnet ist
Zwischen der oberen Kante der Vorderseite 20 der unteren Platte 15 und der oberen Kante der
Umlenkfläche 22 befindet sich nur ein ichmaler Spalt durch den das Trägerband 25 hindurchtritt Die sich an
der oberen Kante der Umlenkfläche ablösenden Etiketten 26 werden von der oberen Seite der Leisten 6
gestützt, so daß sie nicht aus dem Gerät herausfallen können. Damit aber die Etiketten mit ihrer Kiebeseite
nicht zu stark an dieser Leiste 6 haften bleiben, ist die Oberfläche mit in Förderrichtung verlaufenden Längsrillen
versehen und die Leiste 6 oder zumindest deren Oberfläche aus einem klebstoffabweisendeu Maierial
hergestellt.
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, hat die Leiste von oben gesehen im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen
Dreiecks, an dessen Hypotenuse die Umlenkfläche 22 angeordnet ist. die etwa im Winkel von 70° schräg zur
Förderrichtung verläuft. Parallel zur Umlenkfläche 22 verläuft auch die Kante 20 der unteren Führungsplatte
15. Die vordere Kante 19 der oberen Führungsplatte 14 kann in Draufsicht gesehen ebenso verlaufen wie die
vordere Kante 20 der unteren Führungsplatte 15. Diese Ausführungsform ist dann zweckmäßig, wenn der
Beginn des Etikettenbandes von Hand in den Spalt zwischen der Kante 20 der unteren Führungsplatte 15
und der Umlenkfläche 22 eingeführt werden soll. In vielen Fällen ist es aber zweckmäßig, die obere
Führungsplatte 14 länger auszuführen, so daß sie beispielsweise erst a.n Etikettenaustritt endei.
Wie die Fig.5, 6 und 7 zeigen, ist an der Seite der
Umlenkfläche 22, die der Fördervorrichtung 12, 39 am nächsten liegt, eine Führungszunge 23 angeordnet, die
nur über einen überstehenden Rand 21 des Trägerbandes 25 angreift und da» Trägerband aus dem
Führungskanal 13 zur Umlenkfläche 22 hin ablenkt. Die Führungszunge 23 hat eine Wölbung, die der Wölbung
der Umlenkfläche 22 entspricht und mündet tangential in die obere Führungsfläche des Führungskanals 13.
Beim Vorschieben des Etikottenstreifens 24 wird der seitliche überstehende Rand 21 des Trägerbandes 25
von der Führungszunge 23 nach unten abgebogen und
gegen die Umienkfläche 22 geführt. Nachdem zunächst nur der überstehende Rand 21 gegen die Umlenkfläche
22 geführt ist, läuft durch den schrägen Verlauf der Umlenkfläche 22 der übrige Bereich am Beginn des
Etikettenbandes selbsttätig gegen die Umlenkfläche 22. Dabei löst sich das Trägerband von dem ersten Etikett
26, das an der FUhrungszunge 23 vorbei über die Leiste 6 geschoben wird, bis der vordere Rand des in
Spendstellung gelangenden Etiketts 26 unter eine Andrückvorrichtung 27 zu liegen kommt. Das in
Spendstellung befindliche Etikett klebt also noch mit seinem hinteren Bereich leicht auf der Oberseite der
Leiste 6 an und kann mittels der Andrückvorrichtung 27 gegen den zu etikettierenden Gegenstand gedrückt
werden.
Die Funktion der Führungszunge 23 kann durch eine Rolle 40 verbessert oder auch ersetzt werden, die das
vordere Ende des aus dem Führungskanal 13 kommen-
zur Umlenkfläche 22 hin ablenkt. Die Rolle 40 ist um eine parallel zur Krümmungsachse der Umlenkfläche 22
verlaufende Achse drehbar gelagert, und zwar so, daß der Beginn des Trägerbandes nach unten abgelenkt
wird. Die Achse der Rolle 40 ist oberhalb des Führungskanals 13 oder mindestens oberhalb der
unteren Führungsfläche des Führungskanals 13 angeordnet und die Umfangsfläche der Rolle 40 ragt in die
bogenförmig verlaufende und von der Führungszunge
23 gebildete Bandführung hinein. Diese Rolle 40 vermindert die bei der Umlenkung des Trägerbandes
auftretenden Reibungskräfte und macht die Vorrichtung unempfindlich gegen Klebstoffpartikel, die sich gegebenenfalls
an den Führungsorganen absetzen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß neben der Umlenkfläche
22 bzw. neben der Führungszunge 23 ein Schalter 29 angeordnet ist, der von einem Tastfühler 30 betätigt
wird, der Aussparungen 31 abtastet, die zwischen den einzelnen Etiketten 26 angeordnet sind. Durch Drücken
des im Handgriff I angebrachten Schalters 28 wird der Motor 10 des Gerätes in Betrieb gesetzt und treibt die
Vorschubräder 12 an. Dadurch wird das Etikettenband bzw. der Etikettenstreifen 24 vorgeschoben. Dadurch
schiebt sich auch ein Etikett 26 unter den Tastfühler 30, der dadurch angehoben oder verschwenkt wird und
dabei den Schalter 29 einschaltet. Dies hat die Wirkung, daß der Stromkreislauf geschlossen bleibt, auch wenn
der von Hand betätigte Schalter 28 nicht mehr
ίο geschlossen gehalten wird. Erreicht dann die nächstfolgende
Aussparung 31 den Tastfühler 30. dann fällt dieser in diese Aussparung ein und schaltet den Schalter 29 ab.
so daß der Motor 10 stromlos wird. Diese Vorrichtung bewirkt, daß man also nur kurz auf den Schalter 28 zu
drücken braucht, damit jeweils ein Etikett in eine exakt einzunehmende Spendstellung gelangt. Zum sofortigen
Anhalten des Motors 10 sind die Schalter 28 und 29 als Umschalter ausgebildet. Wenn beide Schalter 28 und 29
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und hält sofort an. Es ist vorteilhaft, wenn die Vorschubbewegung beim Einlaufen eines neuen Etikettenstreifens
14 langsam erfolgt. Deshalb ist in den Leitungsweg, auf dem der Motor 10 über den Schalter
28 mit Strom versorgt wird, ein Widerstand eingeschaltet oder es wird durch einen Abgriff von der Batten: 7
eine niedrige Spannung zugeführt. Beim Einziehen eines Etikettenstreifens wird das Gerät also mit dieser
niedrigen Spannung betrieben, bis das erste Etikett 26 des Etikettenbandes 24 den Tastfühler 30 berührt,
jo wodurch der Schalter 29 betätigt wird. In diesem Augenblick ist bereits der Beginn c!es Trägerbandes in
die Umlenkvorrichtung bzw. gegen die Umlenkfläche 22 geführt, so daß nun der Motor 10 mit voller Spannung
und die Fördervorrichtung 5 mit voller Geschwindigkeit arbeiten kann. Diese Schaltausführung hat außerdem
den Vorteil, daß die Einschaltstromstöße schwächer sind und dadurch die Lebensdauer des Motors 10 erhöht
wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gerat zum Spenden von Selbstklebeetiketten mit einer Fördervorrichtung, die das Etikettenband
schrittweise durch einen flachen Führungskanal zu einer Umlenkeinrichtung hin schiebt, an der sich das
Etikett vom Trägerband löst, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtung (6) eine hohlkehlenartige Umlenkfläche (22) aufweist, deren
obere Kante sich etwa in Höhe der unteren Führungsfläche des Führungskanals (13) befindet
und die einen über die Etiketten überstehenden Teil des Trägerbandes (25) erfaßt, welches nach der
Umlenkfläche (22) frei abläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlenkfläche (22) an einer dem
Führungskanal (13) zugewandten Seitenfläche einer Leiste (6) befindet und daß die Oberseite der Leiste
(6) gegenüber der Klebeschicht der Etiketten (26) eine geringe Haftwirkung aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ümienkfiäche (22) schräg
zur Förderrichtung angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (22) im Winkel von 45° bis
80° zur Förderrichtung angeordnet ist
5. Gerät nach Anspruch 3, d?durch gekennzeichnet, daß an der Seite der Ümienkfiäche (22), die der
Fördervorrichtung (5) am nächsten liegt, eine über einen überstehenden Rand (21) des Trägerbandes
(25) greifende und vom Führungskanal (13) in die Ümienkfiäche £12) überleitende Führungszunge (23)
angeordnet ist
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Führungskanal vo:i zwf: Führungsplatten
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungsplatte (15) nach außen abklappbar gehalten
ist
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (5) die Führungsplatten
(14,15) durchsetzende, paarweise gegeneinander wirkende und das Etikettenband (24) zwischen sich
führende, angetriebene bzw. frei drehbare Walzen oder Rollen (12; 39) aufweist, von denen die
angetriebenen Walzen oder Rollen (12) im Durchmesser um das Zwei- bis Vierfache größer sind als
die frei drehbaren Rollen oder Walzen (39), die in der
abklappbaren Führungsplatte (15) gelagert sind.
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1973
- 1973-07-26 DE DE2337946A patent/DE2337946C3/de not_active Expired
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1974
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- 1974-04-22 JP JP49044591A patent/JPS5050900A/ja active Pending
- 1974-07-25 US US05/491,630 patent/US3955711A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1453321A (en) | 1976-10-20 |
JPS5050900A (de) | 1975-05-07 |
DE2337946A1 (de) | 1974-11-28 |
US3955711A (en) | 1976-05-11 |
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