DE2337163A1 - Befestigungselement fuer feuerfeste zustellungen - Google Patents

Befestigungselement fuer feuerfeste zustellungen

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DE2337163A1
DE2337163A1 DE19732337163 DE2337163A DE2337163A1 DE 2337163 A1 DE2337163 A1 DE 2337163A1 DE 19732337163 DE19732337163 DE 19732337163 DE 2337163 A DE2337163 A DE 2337163A DE 2337163 A1 DE2337163 A1 DE 2337163A1
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Germany
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refractory
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shaft
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Application number
DE19732337163
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Inventor
Hans Krey
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Linco GmbH
Original Assignee
Linco GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

COKAUSZ 8i FLORACK
/ι PATENTANWALT&BÜHO
/.\ 4 DÜSSELDORF SCHUMANN8TR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
LINCO GmbH 2o. Juli 1973
52o2 St. Augustin/Hangelar
Heckenweg
Befestigungselement für feuerfeste Zustellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement für feuerfeste Zustellungen. Es sind Befestigungselemente bekannt, mit einem schaftförmigen Mittelteil, die an ihrem einen, in der feuerfesten Masse verankerten Ende gespreizt sind und an derem anderen, freien Ende ein Gewinde für eine Mutter angeordnet ist. Diese Anker sind aus hitzebeständigem Stahl. Es hat sich geziegt, daß die Haltbarkeit dieser Befestigung begrenzt ist, da das feuerfeste Material im Bereich der Anker im Laufe der Zeit reißt oder eine Lockerung im Sitz des Ankers auftritt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Befestigungselement zu entwickeln, das die möglichen auftretenden Spannungen vermeidet und damit zu einer längeren Haltbarkeit führt. Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß der hitzebeständige Stahl zusätzlich zu den ohnehin hohen linearen Wärmeausdehnungen auch aufgrund von GefügeUmwandlungen im Laufe der Zeit eine Volumenvergrößerung erfährt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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der Anker schraubenartig ausgebildet ist und sein in der feuerfesten Masse sitzender Kopf eine selbstzentrierende, im Schaft endende tragende Fläche aufweist, und daß der Anker unter Beibehaltung eines Spiels in der feuerfesten Masse eingebaut ist. Das Spiel sollte - je nach Schraubenabmessung - mindestens 1 mm bis hinauf zu 5 mm betragen. Gute Werte hat ein Spiel von 2 mm erbracht.
Die tragende Fläche ist vorzugsweise ballig oder kegelförmig ausgebildet. Dabei bildet sich die anliegende feuerfeste Masse entsprechend aus, so daß bei satter Auflage immer ein zentraler Sitz des Schaftes gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist das Spiel durch einen abschmelzbaren oder verbrennbaren Überzug gegeben. Als abschmelzbarer Überzug sind insbesondere leicht schmelzbare Metalle oder Metalllegierungen geeignet. Besonders geeignet ist Woods-Metall oder auch Roses-Metall.Auswahlkriterien für den überzug sind einmal die leichte Entfernbarkeit und zum anderen eine weitgehende Immunität gegenüber der feuerfesten Zustellung, die aber bei den niedrigen Temperaturen, d.h. insbesondere bei Temperaturen unter 15o 0C gewährleistet ist. Organische Stoffe wie Kunststoffe, z.B. Polyäthylen und Bitumen können ebenfalls als Überzug dienen. An seinem freien Ende ist der Kopf vorzugsweise dachförmig ausgebildet. Diese Kopfform gewährleistet ein sauberes Abfließen des Überzuges beim Abschmelzvorgang. Vorzugsweise ist der Überzug auf der tragenden Fläche durch auf den Umfang verteilte radiale Rippen gegeben. Diese radialen Rippen haben entsprechend geformte Kanäle in der anliegenden feuerfesten Masse zur Folge, durch die der erschmolzene überzug des Kopfes gut abfließen kann.
In einer anderen Ausführungsform ist das Spiel durch in die feuerfeste Masse einsetzbare, vorgefertigte keramische Tüllen
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gegeben. Diese Ausführungsform ist insbesondere für hydraulischen Massen geeignet. Wohingegen die mit Überzug versehenen Anker bei keramischen Massen bevorzugt werden.
Vorzugsweise weist das freie Schaftende auf einem Gewinde eine Befestigungsmutter auf, mittels welcher unter Unterlegung einer Te Her feder säule eine elastische Befestigung erzielbar ist. Der Federweg der Tellersäule gibt eine Aussage darüber, welche Vorspannung an dem Befestigungselement vorliegt. Man hat also eine Kontrollmöglichkeit und kann erforderlichenfalls eine Korrektur vornehmen.
In einer anderen Ausführungsform ist das freie Schaftende haken- oder ösenförmig ausgebildet. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für gasdichte Feuerungen, da hierbei der Ofenmantel nicht durchbrochen werden darf.
Es ist noch hervorzuheben, daß bei der Ausführungsform mit balliger tragender Fläche zum Schaft des Ankers senkrecht verlaufende Bewegungen der feuerfesten Zustellung in gewissem Ausmaß auffangbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 jeweils im Halbschnitt das Befestigungselement nicht eingebaut, ummantelt bzw. eingebaut,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform im eingebauten Zustand,
Fig. 4 verschiedenartige Ausführungsformen der freien Enden des Ankers.
A 0 9"8 & 67 0 7 2 9
Der in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Anker weist an einem Ende seines Schaftes 4 einen Kopf 2 und am anderen Ende ein Gewinde 9 und einen Schlitz 9a auf. Der Kopf ist dachfOrmig ausgebildet und die im Anschluß an seine zylindrische Fläche 2a angeordnete tragende Fläche 3 ist kegelförmig ausgebildet. Wie die rechte Hälfte der Fig. zeigt, weist der Anker 1 einen Überzug 6 aus niedrigschmelzendem Material, insbesondere Netall auf. Wie die linke Hälfte der Fig. 1 zeigt, ist der Anker mit zentriertem Sitz in der feuerfesten Masse 5 angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt verläuft der überzug auf der tragenden Fläche in Form mehrerer, auf den Umfang verteilter radialer Rippen 14. Die Anordnung von drei Rippen hat zu guten Ergebnissen geführt. Die feuerfeste Zustellung 5 wird mittels der am freien Ende des Ankers 1 aufschraubbaren Mutter Io und über die Tellerfedersäule 11 am Ofenblech 12 befestigt. Wie das Beispiel zeigt ist es möglich, den Überzug 6 vor dem tatsächlichen Einbau des vorgefertigten Steins abzuschmelzen. Dies
kann bei der Vorfertigung erfolgen, z.B. durch Erhitzen, wobei der überzug nach unten aus der feuerfesten Zustellung herauefließt. Das oberhalb des dachförmigen Kopfes befindlich· Material des Überzuges 6 kann gut durch die von den Rippen 14 verursachten Kanälen in der feuerfesten Zustellung abfließen.
Wird der Anker unmittelbar am Eineatzort eingebaut, ao kann der überzug auch an Ort und Stelle auslaufen oder verbrennen, soweit im Einzelfall kein· schädlichen Auswirkungen zu befürchten sind.
Gemäß d«r in Fig. 3 gezeigten AusfUhrungsform ist da« Spiel in radialer Richtung durch vorgefertigte keramische Tüllen und in axialer Richtung durch zusanmendrUckbare keramische Faser 7 gegeben.
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In der Pig. 4 ist das freie Ende des Ankers 1 einmal durch einen Haken 13a und zum anderen durch eine öse 13b gegeben. Durch entsprechende, an der Ofenwand angeordnete Gegenstücke ist der Anker in diesem Falle befestigbar.
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Claims (9)

2o. Juli 1973 27 321 Ge/OL Ansprüche
1. Befestigungselement für feuerfeste Zustellungen mittels eines mit Schaft versehenen Ankers aus hitzebeständigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (1) schraubenartig ausgebildet ist und sein in der feuerfesten Masse sitzender Kopf (2) eine selbstzentrierende, im Schaft (4) endende tragende Fläche (3) aufweist,und daß der Anker (1) unter Beibehaltung eines Spiels in der feuerfesten Masse (5) eingebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Fläche (3) ballig oder kegelig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel durch einen abschmelzbaren Überzug (6) gegeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug^-aus einem leicht schmelzbaren Metall oder aus einer leicht schmelzbaren Metallegierung besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) dachförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (6) auf der tragenden Fläche (3) durch auf den Umfang verteilte, radiale Rippen (14) gegeben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa Spiel durch in die feuerfeste Masse (5) einsetzbare, vorgefertigte ker^i^ßhe Tinien (8) und gegebenenfalls
keramische Faser (7) gegeben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel durch einen absohmelzbaren und/oder abbrennbaren überzug (6) aus organischem Material gegeben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftes (4) auf einem Gewinde (9) eine Mutter (lo) aufweist, mittels welcher unter Unterlegung einer Tellerfedersäule (11) die feuerfeste Zustellung (5) befestigbar ist.
Io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftes (4) haken- oder ösenförmig ausgebildet ist.
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