DE2336774A1 - Verfahren und vorrichtung zur absaugung und reinigung von fuellgasen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur absaugung und reinigung von fuellgasen

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DE2336774A1
DE2336774A1 DE19732336774 DE2336774A DE2336774A1 DE 2336774 A1 DE2336774 A1 DE 2336774A1 DE 19732336774 DE19732336774 DE 19732336774 DE 2336774 A DE2336774 A DE 2336774A DE 2336774 A1 DE2336774 A1 DE 2336774A1
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gases
cyclones
gas
coal
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Manfred Galow
Diethard Dr Ing Habermehl
Joachim Meckel
Werner Siebert
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Bergwerksverband GmbH
Didier Engineering GmbH
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Bergwerksverband GmbH
Didier Engineering GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/04Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

18.7.73
Verfahren und Vorrichtung zur Absaugung und Reinigung von Füllgasen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Absaugung und Reinigung von F&llgasen einer Koksofenbatterie» der vorerhitzte Kohle mittels über die Batterie in Längsrichtung verlaufende Eörderer zugeführt wird.
Beim Pullen einer Ofenkammer einer Koksofenbatterie entweichen besonders bei der Verwendung-von vorerhitzter Kohle große Mengen an Füllgasen und Staub, die nicht nur eine große Belästigung für das Bedienungspersonal und die Umwelt darstellen, sondern auch die der Batterie nachgeschalteten Apparateelemente ungünstig beeinflussen. Der Anfall größerer Mengen von Staub und Füllgasen und die andere Zusammensetzung der Füllgase bei der Verwendung von vorerhitzter Kohle gegenüber Naßkohle machen die bei der Naßkohlefüllung angewandten Techniken zur Füllgasabeaugung und deren Reinigung unmöglich. Die bei Naßkohle angewandte.bekannte Absaugung der Füllgase und Stäube durch in die Steigrohre eingebaute Dampfstrahldüsen oder durch Absaugrohre, die an der Fülleinrichtung angebracht werden, haben bei der Anwendung auf vorerhitzte Kohle zur Folge, daß sich z.B. Steigrohre, Dampfstrahldüsen und die Vorlage mit einer schnell wachsenden, stark backenden Kohlestaubschicht zusetzen.
Diese Umstände machen es unter anderem notwendig, ein System zu entwickeln, daß die beim Füllen von Koksöfen mit vorerhitzter Kohle aufgezeigten Probleme beseitigt.
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409886/0154
Die Erfindung stellt sich, die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Absaugung von Füllgasen und deren Reinigung beim Füllen mit vorerhitzter Kohle zu entwickeln, die folgenden Anforderungen genügt:
1.) Vermeidung von Koh}.eStaubablagerungen in den der Batterie nachgeschalteten Anlageelementen, z.B. der Vorlage.
2.) Nicht-Überschreitung der für den Umweltschutz geltenden Emissionsgrenzen.
3.) Verwertung der Füllgase und des anfallenden Kohlestaubes durch Zumischung zum Rohgas oder zur Kokskohle.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen das Fördergerät, z.B. einem Beschickungswagen, der die vorerhitzte Kohle bis an den Füllort bringt und der Ofendecke eine Vorrichtung zur Absaugung und Reinigung der Füllgase geschaltet wird, die bewirkt, daß die Füllgase aus zwei oder mehreren Füllöchern mittels eines oder mehrerer Gebläse abgesaugt und in einem oder mehreren Zyklonen gereinigt werden, während der in den Zyklonen abgeschiedene Kohlestaub über eine oder mehrere gasdichte Zellenradschleusen dem zu verfüllenden Kbhlestrom wieder zugesetzt und das gereinigte Gas über ein weiteres Fülloch dem Koksofen wieder zugeführt wird.
Die Verwertung des gereinigten Gases kann aber auch auf andere Art und Weise erfolgen, so z.B. durch Einleiten in einen der ffaehbaröfen, in eines der Steigrohre, direkt in die Vorlage oder in eine separat auf der Ofendecke zu verlegende Füllgassammelleitung.
Die Absaugung der Füllgase kann an Füllöchern erfolgen, die nicht zum Befüllen des Koksofens benötigt werden.
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Es ist aber auch, möglich, die Füllgase an denjenigen Fülllöehern abzusaugen, die der Einfüllung der Kokskohle dienen.
Weiterhin können zur Absaugung der Füllgase anstelle des Gebläses auch ein oder mehrere Injektoren Verwendung finden.
Auch ist es möglich, daß für die Gasreinigung MultiZyklone oder andere Trockenabscheider wie z.B. Drehstromabscheider eingesetzt werden und die gesamte Torrichtung nicht nur an einem Beschickungswagen, sondern auch an einen Füllwagen angebracht und auch stationär auf der Batterie aufgestellt wird.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Füllgasabsaugung und -reinigung bei Naßkohlefüllung verwendet werden.
Eine Verbesserung des Abscheidegrades des Kohlestaubes in den Zyklonen läßt sich dadurch erzielen, daß die Füllgase noch vor Eintritt in die Zyklone direkt oder indirekt gekühlt werden.
Der Vorteil, der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht wird, liegt darin, daß durch die gezielte Abführung der Füllgase und die Abscheidung des Kohlestaubes aus den Füllgasen in den Zyklonen ein Zuwachsen der Rohrleitungen, der Dampfstrahldüsen und der Vorlage mit einer stark backenden Kohlestaubschicht verhindert wird. Außerdem tritt keine Belästigung der Umwelt und des Bedienungspersonals auf.
Die anliegende Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Mit dem Beschickungswagen 1 wird der Koksofen 7 über die Püllöcher 3 und 5 mit Kokskohle gefüllt. Das während und nach dem Füllvorgang entstehende Gas-Staub-Gemisch wird mit Hilfe des Gebläses 8 aus den Püllöchern 2 und 4 abgesaugt und über die Leitungen 9 und 10 den Zyklonen 11 und 12 zugeleitet. Der in den Zyklonen 11 und 12 abgeschiedene Kohlestaub wird über gasdichte Zellenradschleusen 13 und 14 und die Leitungen 15 und 16 dem zu verfüllenden Kohlestrom am Ende der Leitung 17 des Beschickungswagens 1 wieder zugeführt. Das gereinigte Gas verläßt über die Leitung 18 und das Gebläse 8 die Zyklone 11 und 12 und wird über die Leitung 19 und das Fülloch 6 in den Koksofen geleitet. Von hier gelangt das Gas mit Hilfe eines nicht gezeichneten Dampfstrahlsaugers in die Vorlage.
In der Zeichnung sind noch die Möglichkeiten aufgezeigt, das gereinigte Gas über die Leitung 20 in ein Steigrohr 21 oder über die Leitung 22 in eine separat auf der Ofendecke zu verlegende SüllgasSammelleitung 23 zu geben.
Patentansprüche
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Claims (9)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Absaugung und Reinigung von Füllgasen eines Koksofens bei Verwendung von vorerhitzter Kohle, dadurch gekennzeichnet t daß die Füllgase aus einem oder mehreren Füllöehern (2, 4), die nicht zum Befüllen des Koksofens
(7) benötigt werden, mittels eines oder mehrerer Gebläse
(8) abgesaugt und in einem oder mehreren Zyklonen (11, 12) gereinigt werden, während der in den Zyklonen (11, 12) abgeschiedene Kohlestaub über eine oder mehrere gasdichte Zellenradschleusen (13, 14) dem zu verfüllenden Kohlestrom wieder zugesetzt und das gereinigte Gas über ein weiteres Fülloch (6) dem Koksofen (7) wieder zugeführt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gereinigte Gas in einen der Nachbaröfen, in eines der Steigrohre (21), in die Vorlage direkt oder in eine separat auf der Ofendecke zu verlegende Füllgassammelleitung (23) geleitet wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllgase an einem oder mehreren Füllöehern (3, 5) abgesaugt werden, die zum Füllen der Kokskohle in den Koksofen benutzt werden.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen der Füllgase anstelle eines oder mehrerer Gebläse (8) ein oder mehrere Injektoren Verwendung finden.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gasreinigung statt der Zyklone (11, 12) Multizyklone oder andere Trockenabscheider wie z.B. Drehstromabscheider eingesetzt werden.
409886/0154
6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung nicht nur an einem Beschickungswagen (1), sondern auch an einem Füllwagen angebracht und auch stationär auf der Batterie aufgestellt wird.
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung bei Naßkohlefüllung eingesetzt wird.
8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllgase noch vor Eintritt in die Zyklone (11, 12) direkt oder indirekt gekühlt werden.
9) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, bestehend aus dem bekannten Beschickungswagen (1) mit Einfüllrohren (17, 17a), die gasdicht, z.B. über !Teleskope, auf die Füllöcher (3, 5) aufgesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein ode"r mehrere an die Einfüllrohre (17,17a) über ZeIlradschleusen (13, H) sowie die Rohrleitungen (15, 16) angeschlossenen Trockenabscheider (11, 12), die mit Zuleitungen (9, 10) für die Aufnahme der Füllgase und Ableitungen (19) mit Gebläse (8) oder Injektoren für die Abführung der gereinigten Gase ausgestattet sind.
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DE19732336774 1973-07-19 1973-07-19 Verfahren und vorrichtung zur absaugung und reinigung von fuellgasen Pending DE2336774A1 (de)

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DE19963951A1 (de) * 1999-12-31 2001-07-19 Thyssen Krupp Encoke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Füllgasen, die beim Befüllen eines Horizontalkammerofens anfallen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19963951A1 (de) * 1999-12-31 2001-07-19 Thyssen Krupp Encoke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Füllgasen, die beim Befüllen eines Horizontalkammerofens anfallen
DE19963951C2 (de) * 1999-12-31 2002-02-07 Thyssen Krupp Encoke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Füllgasen, die beim Befüllen eines Horizontalkammerofens anfallen

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