DE2336682C2 - Berstpatrone - Google Patents

Berstpatrone

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DE2336682C2
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Friatec AG
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Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

schweißt, sind.
7. Berstpatrone nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Berührungskontakte ausgebildet sind.
8. Verfahren zum Aufbringen eines Stromleiters auf eine Berstpatrone, um eine Berstpatrone nach Anspruch 1 oder folgenden herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter im Vakuum aufgedampftwird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Berslpatrone im Kathodenstrahl der Bedampfungsanlage um die Achse des Pumpröhrchens gedreht wird.
einer Zentrale aus zu überprüfen. Insbesondere wird es angebracht sein, eine derartige Überprüfung vor Inbetriebnahme eines Laboratoriums durchzuführen.
Aus der DT-PS 856 119 ist eine Schmelzlotbrückc für Berieselungsdüsen von Feuerlöschanlagen bekannt, wobei zwei an der Schmelzlotbrücke angebrachte Klauen zwei elektrische Kontakte gegeneinanderdrük-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Berstpatrone ken und beim Zusammenbrechen der Schmelzlotbrücke der im vorstehenden Patentanspruch 1 gekennzeich- 55 die Kontakte derart freigeben, daß sie auseinanderfeneten Gattung. dern und sich nicht mehr berühren. Für Schmelzlot-
Derartige Berstpatronen werden beispielsweise bei brücken ermöglicht diese Konstruktion eine Überprü-Brandschutz-Verschlußeinrichtungen eingesetzt. Sie fung, welche Berieselungsdüse angesprochen hat; im bersten bei einer gewissen Bersttemperatur und lösen übrigen jedoch liegen bei Schmelzlotbrücken völlig ansomit die Brandschutzvorrichtung aus, lassen beispiels- 60 dere Konstruktionsverhältnisse vor als bei Berstpatroweise die feuersichere Klappe einer Brandschutz-Vcr- nen, so daß die Konstruktion der DT-PS 856 119 mit Schlußeinrichtung in Schließstellung fallen. der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht vergleich-
Es besteht das Bedürfnis, den Zustand der Berst- bar ist.
patrone zu überprüfen. Die Erfindung geht aus von Damit der Stromleiter nicht von aggressiven Gasen
einer Sprinkler-Feuerschutzanlage mit Berstpatronen 65 oder Dämpfen zerstört wird, ist er vorteilhaft aus der eingangs genannten Gattung, bei der ein Ruhe- einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise Stromkreis vorgesehen ist, der über zwei elektrisch Gold, ausgebildet.
miteinander in Berührungskontakt stehende Kontakt- Es hat sich bewährt, den Stromleiter als sich über die
Kuppel der Berstpatrone erstreckende bandartige Beschichtung auszubilden.
Eine Herstellung des Stromleiters in einem besonders einfachen Verfahren ist, wie nachstehend noch dargelegt werden wird, dann möglich, wenn er als eine zur Achse des Pumpröhrchens rotationssymmetrische umlaufende bandartige Beschichtung ausgebildet ist. welche zur Kuppel der Berstpatronc äquidistant ist und zwei Kontakte miteinander verbindet.
Die Kontakte können fest und leitend mit dem Stromleiter verbunden, beispielsweise hartverlötet oder angeschweißt, oder auch als Berührungskontakte ausgebildet sein.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Stromleiter im Vakuum auf den Berstbereich der Berstpatrone aufzudampfen.
Man hätte erwarten sollen, daß die Berstpatrone auf Grund ihrer Füllung im Vakuum, insbesondere, wenn man durch eine Bedampfung noch Wärme zuführt, birst, und d:.iß aus diesem Grunde das erfindungsgemäße Verfahren nicht anwendbar wäre. Überraschenderweise hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Befürchtungen nicht gerechtfertigt sind.
Zur Herstellung einer zur Achse des Pumpröhrchens lOiationssyiirneirischcn umlaufenden bandartigen Beschichtung, welche zur Kuppe der Berstpatrone äquidistant ist, hat es sich bewährt, den Kolben der Berstpatrone im Kathodenstrahl der Bedampfungsanlage um die Achse des Pumpröhrchens zu drehen. Hierbei wird der Berstpillrone nur außerordentlich wenig Wärme zugeführt, so daß ein Bersten der Berstpatrone im Vakuum während der Bedampfung ausgeschlossen ist.
In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiclc der erfindungsgemäßen Berstpatrone (F i g. 1 bis 9) sowie in (F ig. 10) einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemüßen Herstellungsverfahrens schematisch dargestellt.
Gemäß F i g. I befinden sieh die beiden Anschlüsse 2 und 4 für die Kontakte rechts und links des Pumpröhrchens 6 und sind miteinander durch eine über die Kuppel 8 der Berstpatrone verlaufende bandartige Beschichtung 10 verbunden. Birst der Berstbereich 11 (oberhalb der strichpunktierten Linie 12), so wird auch der Stromleiter 10 zerstört und somit die leitende Verbindung zwischen den Anschlüssen 2 und 4 der Kontakte unterbrochen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Berstpatrone, bei welcher der Stromleiter als Draht 14 ausgebildet ist und die Berstpatrone wendelförmig umgibt. Der eine Anschluß befindet sich bei dieser Ausführungsform im Bereich des Pumpröhrchens 6, der andere Anschluß im Bereich der Kuppel 8.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer erfindunysger >iüUcn Bersipatrone, bei welcher der Stromleiter als auf der einen Seite vom Pumpröhrchen 6 zur Kuppel 8 hinaufgeführte und auf der gleichen Seite parallel wieder zurückgeführte Drahtwendel lö.ausgebildei ist.
Fig.4 zeigt eine erfindungsgemäße Berstpatrone, bei welcher der eine Anschluß im Bereich des Pumpröhrchens 6 und der andere Anschluß im Bereich der Kuppel 8 vorgesehen ist. wobei die beiden Anschlüsse durch eine auf der einen Seite der Berstpatrone verlaufende bandartige Beschichtung 18 miteinander verbunden sind.
Die in den Fig.5, 6 und 8 dargestellten Berstpaironen gleichen in bezug auf die Anordnung des Stromleiters denen der F i g. 2, 1 und 3, wobei jedoch der Berstbereich der Berstpatronc nicht länglich, sondern kugelförmig ausgebildet ist.
ao F i g. 7 zeigt an einer ebenfalls kugelförmig ausgebildeten Berstpatrone mit Pumpröhrchen 6 eine weitere Führung des Stromleiters 20, welcher sich über den »Äquator« der kugelförmigen Berstpatrone erstreckt. Die beiden Anschlüsse sind am Pumpröhrchen. Fig.9 zeigt eine besonders vorteilhafte und besonders einfach herzustellende erfindungsgeinäße Bersipatrone. welche eine rotationssymmetrische umlaufende bandartige Beschichtung 54 aufweist, welche zur Kuppel 8 der Berstpatrone äquidistant ist und zur Achse 22 des Pumpröhrchens 6 rotationssymmetrisch verläuft. Eine Vorrichtung zum Herstellen einer derartiger. Berstpatronc ist schematisch in F i g. 10 dargestellt:
In der Vakuumkammer 30. deren Absaugleitung 32 angedeutet ist. befindet sich eine Bedampfungsanlage. Die Stromzufuhr der Kathode 34 ist mil dem Bezugszeichen 36 bezeichnet. In Schiffchen 38 der Kathode 34 liegt das Gold 40. welches in Strahlrichtung 42 durch die Blende 44 hindurch auf die Berstpalrone 46 gedampft wird. Diese Berstpatrone sitzt mit ihrem Pumpröhrchen in einer Halterung 48 und wird kontinuierlich um die Achse 22 des Pumpröhrchens mittels eines Antriebes 50 gedreht. Der Antrieb 50 wird von einem Elektromotor 52 angetrieben.
Mittels der in F'i g. 10 dargestellten Vorrichtung crhält man auf der Berstpatrone eine schmale Goldbeschichtung 54, die auch in F i g. 9 dargestellt ist.
An diese bandartige Beschichtung 54 wird man rechts und links, also einander gegenüber, je einen Berührungskontakt ansetzen, um den Stromdurchgang und somit den Zustand der Berstpatrone zu überprüfen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Berstpatrone, insbesondere als Auslöseelement in Brandschutzvorrichtungen mit elektrisch miteinander in Verbindung stehenden, bei Brand unterbrechbaren Kontaktteilen eines An- -zeigestromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß über den Berstbereich (11) hinweg auf der Berstpatrone (8) ein Stromleiter (10, 14, 16,
teile (Sprinklerteile) führt und beim Bersten der Berstpatrone unterbrochen wird, welche Unterbrechung zu einem optischen und akustischen Signal im Anzeigefeld führt. Ein Kontaktteil greift flanschartig unter das andere, sitzt haubenförmig über der Sprinklerpatrone und soll beim Bersten letzterer herunterfallen. Falls zum einen diese Anordnung rüttelsicher sein sollte, so besteht zum anderen im rauhen praktischen Betrieb, insbesondere aber beim Bersten und
18, 20, 54) angebracht ist, der die Anschlüsse io dem in Richtung der Kontaktstelle wirkenden Druck (2, 4) der Kontaktteile miteinander verbindet und und nicht hinreichend schwer ausgebildetem haubenzusammen mit der Berstpatrone birst. förmigem Kontaktteil die Möglichkeit, daß dje Kon-
2. Berstpatrone nach Anspruch 1, dadurch ge- taktteile miteinander verkleben und der Defekt nicht kennzeichnet, daß der Stromleiter (10, 14. 16,18.20. angezeigt wird.
54) aus einem korrosionsbeständigen Material, bei- 15 Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine spieisweise Gold, besteht. Berstpatrone zu schaffen, deren Zustand einfach und
zuverlässig überprüfbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des vorstehenden Patentanspruches 1.
Da der Stromleiter sich auf der Berstpatrone befindet, von derselben also getragen wird, kann er hinreichend dünn und schwach ausgebildet sein, so daß er zusammen mit der Berstpatrone birst.
Im Gegensatz zur bekannten Sprinkler-Anlage wird Heim Bersten die elektrische Verbindung der beiden Kontaktteile absolut sicher unterbrochen.
Berstpatronen sind üblicherweise zum Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt. Ein über der Flüssigkeit befindlicher
bandartige Beschichtung (54) aufweist, welche zur 30 Raum enthält den Dampf der Flüssigkeit sowie Luft. Kuppe (8) der Berstpatrone äquidistant ist und zwei Der bei einer Temperaturerhöhung eintretende Druck Kontakte miteinander verbindet. anstieg in der Berstpatrone bewirkt bei einer bestimm-
6. Berstpatrone nach Anspruch 1 oder folgenden. ten »Bersttemperatur« ein Bersten der Patrone. Der dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte fest und auf der Berstpatrone angebrachte Stromleiter kann leitend mit dem Stromleiter (10, 14, 16, 18, 20, 54) 35 eventuell die Bersttemperatur etwas heraufsetzen, was verbunden, beispielsweise hartverlötet oder ange- man gegebenenfalls durch eine Verminderung der
Füllung der Berstpatrone kompensieren könnte.
Die Prüfung des Zustandes der erfindungsgemäßen Berstpatrone geschieht dadurch, daß an zwei an die Anschlüsse des Stromleiters angeschlossene Kontakte eine elektrische Spannung angelegt wird: fließt ein Strom, so ist die Berstpatrone intakt, fließt kein Strom, so ist die Berstpatrone zerstört. Es ist auf diese Weise beispielsweise möglich, routinemäßig täglich samtliche Berstpatronen von Brandschutzverschlußeinrichtungen der Abluftkanäle eines größeren Laboratoriums von
3. Berstpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beim Pumpröhrchen (6) der Berslpairone ungeordneter Anschlüsse (2, 4) durch eine sich über die Kuppe (S) der Berstpatrone erstreckende bandartige Beschichtung (10) miteinander verbunden sind.
4. Berstpatrone nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter als sich über den Berstbereich (U) erstreckender Draht ausgebildet ist.
5. Berstpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zur Achse des Pumpröhrchens (6) rotationssymmetrische umlaufende
DE2336682A 1973-07-19 1973-07-19 Berstpatrone Expired DE2336682C2 (de)

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WO2021104609A1 (de) * 2019-11-26 2021-06-03 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Auslöseglied für eine brandschutzanlage, damit ausgestattetes brandschutzelement und verfahren zur erkennung des auslösens eines brandschutzelementes

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